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Matsuo Ryoichi
Guest
Irgendwie überlebte kein Plan den Kontakt mit dem Feind, kurz nachdem Sakomoto, Tsyoshi und Ryoichi begonnen hatten das Räuberlager umzukrempeln ging auf einmal Geschrei los. Da seine unmittelbaren Gegner entweder stockbesoffen und/oder bewusstlos waren hatte der junge Chuunin genügend Luft sich nach der Ursache der Geräusche umzusehen. Anscheinend hatte Tsyoshi sein Aschejutsu in ein Zelt geblasen, was die darin schlafenden Banditen dazu brachte hustend und brüllend aus dem Zelt zu stürmen. Eigentlich rissen sie das Zelt einfach ein und krabbelten, im Glauben es würde in Flammen stehen, panisch unter den Überresten hervor.
„Scheiße! Gleich wird hier mächtig viel los sein!“
Jetzt durfte niemand entkommen, schließlich sollte jeder Einzelne dieser Halunken vor einem Richter landen. Ryoichi zog einem Angreifer, der mit erhobenen Fäusten auf ihn zurannte mit dem Bo die Beine weg und lies ihn mit einem zweiten Stoß verstummen. Langsam schien es auch durch die benebelten Köpfe der Banditen zu sickern dass sie gerade angegriffen wurden und ein paar versuchten sich zu bewaffnen, Andere zu fliehen. Ryo wusste überhaupt nicht wen er zuerst nachsetzen sollte als ein paar Flüchtende aufschrieen und plötzlich die Richtung änderten.
„Hä....Junko...“
Er sah wie Sakomoto auf die Gruppe zuhielt und kümmerte sich seinerseits um die paar, die sich Waffen beschafft hatten. Zu seinem Glück waren sie trotz Überzahl immer noch gehörig betrunken und ihre Schläge erwiesen sich als ungezielt und leicht zu blocken. Mit Stößen in den Magen oder harten Schlägen auf die Waffenhand brachte der ausgenüchterte Ryoichi die Meisten von Ihnen schnell dazu entweder zu brechen oder ihre Waffen wieder fallen zu lassen.
„Ergebt euch! Ihr habt keine Chance!“
Seine nähere Umgebung war geklärt und er sah sich nach den anderen um, Tsyoshi pustete gerade Asche in ein weiteres Zelt während Sakomoto die Reste aufwischte. Außer dem Zelt, mit dem sich Tsy gerade beschäftigte, gab es nur noch Eines in dem Lager, aus dem aber bis jetzt noch niemand herausgekommen war. Sollte es am Ende leer sein? Oder wollten sich da ein paar ganz Schlau aus der ganzen Sache herauswieseln? Überzeugt davon dass seine zwei Kollegen kurz alleine mit der Sache fertig würden sprintete der blauhaarige Shinobi zu dem Zelt und riss die Eingangsplane beiseite. Was er erblickte lies ihm die Spucke wegbleiben. Das ganze Zelt stand voller Kisten! Auf einmal war ihm der Zeitpunkt im Wald wieder ins Gewissen gerückt, da wo sie auf Sako gestoßen waren. Hatten da nicht die Bäume gebebt?
„....Sprengstoff!!! So haben sie also die Karawanen überfallen!“
Er drehte sich wieder um und gabelte Tsyoshi auf, der sich gerade auf dem Weg zu diesem Zelt machen wollte.
„Das da nicht, die haben da Sprengstoff gelagert!“
Nicht auszudenken was passiert wäre wenn heiße Asche an die Pulverkisten gekommen wäre, hätte bestimmt eine hübsche Explosion gegeben. Zusammen mit Sakomoto und Tsyoshi fertigte er die letzten Räuber ab und als der Letzte am Boden lag tauchte auch Junko aus den Schatten auf. Schwer atmend aber glücklich schaute er seine Freundin an und lachte bei ihren Worten nur leise.
„Klar, wenn du genügend Seil für die ganze Bande hast?“
„Scheiße! Gleich wird hier mächtig viel los sein!“
Jetzt durfte niemand entkommen, schließlich sollte jeder Einzelne dieser Halunken vor einem Richter landen. Ryoichi zog einem Angreifer, der mit erhobenen Fäusten auf ihn zurannte mit dem Bo die Beine weg und lies ihn mit einem zweiten Stoß verstummen. Langsam schien es auch durch die benebelten Köpfe der Banditen zu sickern dass sie gerade angegriffen wurden und ein paar versuchten sich zu bewaffnen, Andere zu fliehen. Ryo wusste überhaupt nicht wen er zuerst nachsetzen sollte als ein paar Flüchtende aufschrieen und plötzlich die Richtung änderten.
„Hä....Junko...“
Er sah wie Sakomoto auf die Gruppe zuhielt und kümmerte sich seinerseits um die paar, die sich Waffen beschafft hatten. Zu seinem Glück waren sie trotz Überzahl immer noch gehörig betrunken und ihre Schläge erwiesen sich als ungezielt und leicht zu blocken. Mit Stößen in den Magen oder harten Schlägen auf die Waffenhand brachte der ausgenüchterte Ryoichi die Meisten von Ihnen schnell dazu entweder zu brechen oder ihre Waffen wieder fallen zu lassen.
„Ergebt euch! Ihr habt keine Chance!“
Seine nähere Umgebung war geklärt und er sah sich nach den anderen um, Tsyoshi pustete gerade Asche in ein weiteres Zelt während Sakomoto die Reste aufwischte. Außer dem Zelt, mit dem sich Tsy gerade beschäftigte, gab es nur noch Eines in dem Lager, aus dem aber bis jetzt noch niemand herausgekommen war. Sollte es am Ende leer sein? Oder wollten sich da ein paar ganz Schlau aus der ganzen Sache herauswieseln? Überzeugt davon dass seine zwei Kollegen kurz alleine mit der Sache fertig würden sprintete der blauhaarige Shinobi zu dem Zelt und riss die Eingangsplane beiseite. Was er erblickte lies ihm die Spucke wegbleiben. Das ganze Zelt stand voller Kisten! Auf einmal war ihm der Zeitpunkt im Wald wieder ins Gewissen gerückt, da wo sie auf Sako gestoßen waren. Hatten da nicht die Bäume gebebt?
„....Sprengstoff!!! So haben sie also die Karawanen überfallen!“
Er drehte sich wieder um und gabelte Tsyoshi auf, der sich gerade auf dem Weg zu diesem Zelt machen wollte.
„Das da nicht, die haben da Sprengstoff gelagert!“
Nicht auszudenken was passiert wäre wenn heiße Asche an die Pulverkisten gekommen wäre, hätte bestimmt eine hübsche Explosion gegeben. Zusammen mit Sakomoto und Tsyoshi fertigte er die letzten Räuber ab und als der Letzte am Boden lag tauchte auch Junko aus den Schatten auf. Schwer atmend aber glücklich schaute er seine Freundin an und lachte bei ihren Worten nur leise.
„Klar, wenn du genügend Seil für die ganze Bande hast?“