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Akosuri Daijai
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Ortsbeschreibung
Hoch oben in den Wipfeln der Bäume der immergrünen Parkanlage Soragakures befindet sich ein Konstrukt, welches recht provisorisch aus Brettern und alten Wellblechplatten zusammengenagelt wirkt, und dennoch der Unterschlupfs eines Menschen war. Keine Leiter oder geknoteten Seile helfen vom Erdboden aus das Baumhaus zu erreichen; nur die knorrigen Äste des wuchtigen alten Baumes bilden eine Brücke für jene die des Kletterns griffsicher mächtig waren hinauf zu dem ungewöhnlichen Wohngebilde. Oben bildet eine aus dicken, großen Brettern zusammengenagelte Plattform die Basis, auf dem ein halboffener Unterschlupf aufgebaut ist. Die Wände, aus Bretter und Bambusstangen gezimmert, tragen ein angeschrägtes Wellblechdach, welches vor Regen und der Hitze der Sonne schützte. Einige notdürftig zusammengeflickte Stoffbahnen verdecken die offene Südseite wie ein Vorhang, und waren auf einer kruden Metallstange aufgezurrt, die entlang der Wellblechdachkante angebracht war. Im Inneren der spartanisch eingerichteten Baumhütte fand sich wirklich nur das Allernötigste um hier leben zu können. Ein abgewetzter Futon als Nachtlager, ein schräges Regal belegt mit Schriftrollen und ein paar umgedrehte Obstkisten mit Stofffetzen abgedeckt als niedrige Tische und Abstellflächen. Wer hier lebte, legte nicht viel wert auf Luxus. Wer hier lebte, liebte die Natur und die Ruhe die sie umgab. Und wer hier lebte, dem gehörte wohl auch das an das Baumhaus genagelte Schild mit dem darauf geschriebenen Namen 'Akosuri Daijai'.
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Vom Admin genehmigt.
Hoch oben in den Wipfeln der Bäume der immergrünen Parkanlage Soragakures befindet sich ein Konstrukt, welches recht provisorisch aus Brettern und alten Wellblechplatten zusammengenagelt wirkt, und dennoch der Unterschlupfs eines Menschen war. Keine Leiter oder geknoteten Seile helfen vom Erdboden aus das Baumhaus zu erreichen; nur die knorrigen Äste des wuchtigen alten Baumes bilden eine Brücke für jene die des Kletterns griffsicher mächtig waren hinauf zu dem ungewöhnlichen Wohngebilde. Oben bildet eine aus dicken, großen Brettern zusammengenagelte Plattform die Basis, auf dem ein halboffener Unterschlupf aufgebaut ist. Die Wände, aus Bretter und Bambusstangen gezimmert, tragen ein angeschrägtes Wellblechdach, welches vor Regen und der Hitze der Sonne schützte. Einige notdürftig zusammengeflickte Stoffbahnen verdecken die offene Südseite wie ein Vorhang, und waren auf einer kruden Metallstange aufgezurrt, die entlang der Wellblechdachkante angebracht war. Im Inneren der spartanisch eingerichteten Baumhütte fand sich wirklich nur das Allernötigste um hier leben zu können. Ein abgewetzter Futon als Nachtlager, ein schräges Regal belegt mit Schriftrollen und ein paar umgedrehte Obstkisten mit Stofffetzen abgedeckt als niedrige Tische und Abstellflächen. Wer hier lebte, legte nicht viel wert auf Luxus. Wer hier lebte, liebte die Natur und die Ruhe die sie umgab. Und wer hier lebte, dem gehörte wohl auch das an das Baumhaus genagelte Schild mit dem darauf geschriebenen Namen 'Akosuri Daijai'.

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