2.
Irgendwie konnte ich mir das wenige Geld, was ich sonst während des Studiums bekommen habe, besser einteilen als jetzt, wo ich richtiges Geld verdiene. Jetzt bin ich echt froh, wenn Monatsende ist, da ich dann meistens komplett blank bin. Sonst zu Studienzeiten hatte dann ich immer noch was übrig
4.
Je mehr Geld man hat, desto stärker ist das Verlangen, es auszugeben... und desto geringer ist die Zurückhaltung, weil man glaubt, sich keine Gedanken machen zu müssen.
5. Also ich hatte bisher drei "Gehaltssprünge" in meinem Leben... prozentual gesehen gab es da bei mir keine großen Veränderungen von Ausgaben zu Einnahmen
2.
Mh Ingvi, du hast vollkommen Recht, zu Studienzeiten musste ich mir wirklich mehr Sorgen machen, dass ich nicht über meine Verhältnisse lebe, während ich jetzt einen ziemlich sicheren Job habe und nicht mehr wirklich auf das Geld achten muss. Wobei es häufig solche unregelmäßigen Ausgaben wie Bafögrückzahlungen sind, die mir das Genick brechen. Da diese nur alle 3 Monate kommen, denke ich meist erst zu spät daran... so wie auch diesen Monat