S
Sagara Sanosuke
Guest
Sagara nickte und nahm das kleine Gerät von Ogami entgegen. Er betrachtete es kurz, während er ihrem Auftrag lauschte. Er sollte also ihre kleine Gruppe zu der Frau führen, die durch den kleinen blinkenden roten Punkt auf dem Umriss des Dorfes dargestellt wurde.
Als der Sensei den Raum verlies sagte er noch:" Ihr könnt euch auf uns verlassen, Sensei."
Er betrachtete den Aufbau des Dorfes und überlegte wie sie am besten vorgehen könnten.
Das Hotel war recht zentral gelegen und es schien als ob man es bewusst gewählt hatte, um sie besser beobachten zu können. Wie kleine Kinder die unter Hausarrest stehen....
Ihr Sensei war schon weg, also musste er nun entscheiden welchen Weg sie am besten nahmen. Zumindest würde er sich die Meinungen von den andern beiden anhören.
Der Ort, ob es ein Gefängnis war wusste er nicht, an dem sich der Peilsender der Frau befand lag auf der anderen Seite des Dorfes. Er hätte, wie jeder vernünftige Ninja, die Route gewählt auf der sich weniger Soldaten befanden, aber da weder er noch San, noch Hikari wussten wo wie viele Wachen waren konnten sie sich nur auf ihr Glück und ihr Können verlassen.
Ihr Sensei hatte ihm die Leitung des restlichen Teams überlassen und er wollte ihn nicht enttäuschen.
San blickte noch einmal auf Abbildung des Dorfes und schlugden Weg vor den er für am vernünftigsten erachtete um somit auch Rins Frage zu beantworten:
„Wir werden das Hotel auf denselben Weg verlassen wie unser Sensei. Aus dem Grund, weil er vermutlich alle Wachposten ausgeschaltet hat, die bis zur Straße auf Posten waren. Ab dort kann ich nur noch grob die Richtung angeben. Denn dann werden wir entscheiden müssen wie es dann weiter geht. Ich will nicht auf größere Soldatenansammlungen treffen, da wir ihnen ja nicht direkt die Stirn bieten sollen und größere Mengen von Leuten in Illusionen versetzen ist selbst für uns drei auf die Dauer zu anstrengend. Wer weiß schon wie lange wir auf uns gestellt sind.“ Er machte eine kurze Pause, nickte kurz und fuhr fort auf Rins Frage zu antworten:“ Ich denke wir werden das Zentrum rechtsherum umrunden. Direkt am Turm vorbei wird wohl zu gefährlich sein, also halten wir uns eher an die entweder dunklen Nebengassen und vielbelebten Hauptstraßen, bei denen wir schneller in der Menge untertauchen können. Außerdem sollten wir uns vielleicht schon von vornherein ein neues Aussehen zulegen, nur um jedes Risiko aus den Weg zu räumen. Zwischendurch werden wir noch einmal das Aussehen wechseln.“
Er überlegte noch kurz ob sein grober Plan große Fehler aufwies und sah die andern beiden dann fragend an:“ Irgendwelche besseren Ideen oder Vorschläge? Wenn nicht, dann sollten wir uns auf den Weg machen diese Frau zu finden.“
Als der Sensei den Raum verlies sagte er noch:" Ihr könnt euch auf uns verlassen, Sensei."
Er betrachtete den Aufbau des Dorfes und überlegte wie sie am besten vorgehen könnten.
Das Hotel war recht zentral gelegen und es schien als ob man es bewusst gewählt hatte, um sie besser beobachten zu können. Wie kleine Kinder die unter Hausarrest stehen....
Ihr Sensei war schon weg, also musste er nun entscheiden welchen Weg sie am besten nahmen. Zumindest würde er sich die Meinungen von den andern beiden anhören.
Der Ort, ob es ein Gefängnis war wusste er nicht, an dem sich der Peilsender der Frau befand lag auf der anderen Seite des Dorfes. Er hätte, wie jeder vernünftige Ninja, die Route gewählt auf der sich weniger Soldaten befanden, aber da weder er noch San, noch Hikari wussten wo wie viele Wachen waren konnten sie sich nur auf ihr Glück und ihr Können verlassen.
Ihr Sensei hatte ihm die Leitung des restlichen Teams überlassen und er wollte ihn nicht enttäuschen.
San blickte noch einmal auf Abbildung des Dorfes und schlugden Weg vor den er für am vernünftigsten erachtete um somit auch Rins Frage zu beantworten:
„Wir werden das Hotel auf denselben Weg verlassen wie unser Sensei. Aus dem Grund, weil er vermutlich alle Wachposten ausgeschaltet hat, die bis zur Straße auf Posten waren. Ab dort kann ich nur noch grob die Richtung angeben. Denn dann werden wir entscheiden müssen wie es dann weiter geht. Ich will nicht auf größere Soldatenansammlungen treffen, da wir ihnen ja nicht direkt die Stirn bieten sollen und größere Mengen von Leuten in Illusionen versetzen ist selbst für uns drei auf die Dauer zu anstrengend. Wer weiß schon wie lange wir auf uns gestellt sind.“ Er machte eine kurze Pause, nickte kurz und fuhr fort auf Rins Frage zu antworten:“ Ich denke wir werden das Zentrum rechtsherum umrunden. Direkt am Turm vorbei wird wohl zu gefährlich sein, also halten wir uns eher an die entweder dunklen Nebengassen und vielbelebten Hauptstraßen, bei denen wir schneller in der Menge untertauchen können. Außerdem sollten wir uns vielleicht schon von vornherein ein neues Aussehen zulegen, nur um jedes Risiko aus den Weg zu räumen. Zwischendurch werden wir noch einmal das Aussehen wechseln.“
Er überlegte noch kurz ob sein grober Plan große Fehler aufwies und sah die andern beiden dann fragend an:“ Irgendwelche besseren Ideen oder Vorschläge? Wenn nicht, dann sollten wir uns auf den Weg machen diese Frau zu finden.“