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Der Leuchturm des Kong

Sano Kosuke

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Nanami schien sich über die Einladung zu freuen, also hatte sie das schon einmal richtig angefangen. Eigentlich war sie guter Dinge, doch der Kassierer ließ ihre Laune zusammenfallen wie ein Kartenhaus bei einem Windstoß. Was bildete sich dieser Idiot eigentlich ein? Sie schenkte ihm einen kühlen Blick: „Wenn sie unbedingt versuchen wollen Minderjährigen an zu baggern, sollten sie das außerhalb ihrer Arbeitszeiten und in einem anderen Tonfall versuchen, dann reagiert vielleicht auch mal jemand darauf“, sie hockte sich hin und nahm sich zwei große Tüten aus einem Fach unter der Kasse. „Ähm… entschuldigen Sie bitte“, der Kassierer war wohl leicht vor den Kopf gestoßen und zog nun die Sachen schneller durch den Scanner. Da Nanami das Geld hatte begann Yasu die Sachen ordentlich in die Tüten zu sortieren, sodass auch alles Platz fand. Hoffentlich rissen die Tüten nicht, das wäre ärgerlich, aber man wollte das Unglück ja nicht heraufbeschwören.
Probeweise wog sie die Tüten ab und nahm sie die schwerere von beiden, während Nanami bezahlte blätterte sie durch einen Prospekt. Alles nicht so ihr Geschmack, aber nun gut, musste es ja auch nicht, so lang es genug andere Leute gab die das Zeug kaufen wollten. Da viel ihr ein, dass sie ja noch weiter schreiben konnte. Schnell zog sie ihr Buch heraus und begann wieder darin herum zu schreiben. Leicht musste sie dabei grinsen. Dann blätterte sie etwas nach vorne und schmunzelte. Als sie Nami neben sich hörte nahm sie ihre Tasche und steckte das Buch wieder an. „Dann können wir ja jetzt weiter gehen, sag mal wie viel Geld haben wir noch? Ich hoffe es ist noch genug übrig“, Yasu wusste ja nicht wie viel Geld sie erhalten hatte. Vielleicht hätte sie das vorher fragen sollen, in diesem Moment ärgerte sie sich über ihre eigene Dummheit. Nun gut, so was passierte nun mal und im Nachhinein konnte man nichts daran ändern. Es wurde schon reichen, ganz sicher würde es das, immerhin waren sie ja eigentlich sehr sparsam gewesen.
Leicht saugte sie an ihrem Peercing während sie an Nanamis Seite aus dem Supermarkt ging. Hier war sie gerade eben hingefallen, das würde ihr nicht noch einmal passieren. Jetzt brauchten sie ein Lebensmittelgeschäft, etwas womit sie den Kühlschrank des Alten wieder auffüllen konnten. Das dürfte nicht so schwer sein, immerhin gab es hier zumindest einen Markt wo man sich gewünschte Lebensmittel aneignen konnte, auch wenn sie bereits festgestellt hatten, dass eingelegtes Obst und Gemüse besser wäre, aber wenn sie solches nicht finden würden, mussten sie weniger kaufen.
 

Sorata Nanami

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Yasu fuhr nun den Kassier an, der sich darauf nur noch auf die Waren konzentrierte und sie schneller über das Band wandern ließ. Nami war erstaunt über Yasu, das sie auch mal ein Machtwort sprechen konnte, sodass andere sich daran hielten. Trotzdem allen konnte sie kein Grinsen verbergen, sie lachte innerlich förmlich und konnte spüren, wie sich eine Sorge aus ihren Gedanken verabschiedete. Nun schnappte sich das Mädchen zwei Tüten und begann die Waren einzuräumen, sodass alles in diese zwei Plastiktüten passte. Nanami war nun so sehr auf das Zahlen fixiert, das sie nicht merkte, wie Yasu die Tüten probeweise hochhob und sich die schwerere hinstellte. Die Summe, die zu zahlen war, war nicht besonders hoch auch, wenn sie das erwartet hatte. Sie hatten also wirklich ein gutes Auge darauf, was sie mitnahmen und dennoch günstig davon gekommen. Nana- chan schnappte sich nun ihre Tüte und ging zu Yasu und nickte nur kurz, sodass die beiden herausgehen konnten.
Kaum draußen angekommen, so musste sie wieder leicht schmunzeln, da Yasu zuvor dort hingefallen war aber gottseidank nichts getan hatte. Schließlich gingen sie nun weiter und sie wussten zu minderst schon, was sie nun besorgen mussten, da der Altemann sonst alles verkommen lassen würde. Yasu hatte auch zu vor gefragt, wie viel Geld sie noch hatten „Wir haben noch genug keine Sorge, der Altemann hat genug aufgespart“, sagte sie freundlich wie immer und lächelte dabei.
Nanami und Yasu mussten nun nur noch Lebensmittel kaufen, damit der Herr Kong was zum Essen hatte und ihre Arbeit beendet war. Außerdem Runzelmann fiel noch etwas ein, was die beiden erledigen sollten. Sie wanderten nun durch die Straßen und kamen nun zu einem Getümmel einiger Personen, die sich kaum bewegen, konnten aber sie mussten irgendwie da durch, da hier in der Nähe ein Lebensmittelladen sein musste. Hierbei war ihr wieder eingefallen, dass sie beide Wände hochlaufen, konnten aber sie sollten es nicht immer so oft machen, da ihr Chakra nicht ewig halten würde. Auch wenn sie in diesem Punkt ziemlich gut in der Akademie war. Schließlich entschied sie sich einen Seitenweg zunehmen, um an der Blockade vorbei zu kommen und zum Lebensmittelladen zu gelangen. Es schien nicht besonders schwer, sich hier zu Recht zu finden, da sie einige andere Personen sah, die den gleichen Weg nahmen, um zu ihrem Bestimmungsort zu kommen. Sie bog nun wieder Richtung Hauptstraße ein und standen genau vor dem Laden, wo sie hin wollten. „Also Yasu was würdest du ihm empfehlen zu essen“, fragte sie nun Yasu, da sie nicht besonders gut wusste, was alte Menschen eigentlich so essen. Aber der Kühlschrank musste irgendwas preisgegeben haben, was er gerne gegessen hatte.
 

Sano Kosuke

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Als sie nun wieder die Menschenmassen vor sich sah wurde ihr leicht übel, würde sie wider die Wand hinauf steigen müssen. Sie war mehr als dankbar, als Nanami einen Seitenweg fand durch den sie sich schlängeln konnten. Er schien gerne genutzt zu werden, denn einige anderen suchten sich ebenfalls ihren Weg über diesen Gang zu dem Geschäft, welches sie kurz darauf betraten. Nun wandte sich Nanami mit der Frage an sie, was sie nun kaufen sollten. Angestrengt versuchte sie sich daran zu erinnern, was in der Küche alles gestanden hatte. „Also ich denke ich erinnere mich an Saure Gurken und Mandarinenschalen, Tomaten, überall waren diese Kerne aus den Tomaten verteilt und ich glaube ich habe Bananenschalen gesehen und ne halbe Banane lag da auch noch herum“, sie nickte bestätigend und sah Nanami an, „Außerdem Toastbrot, das ist schon vor geschnitten, ich denke das war ihm gemütlich genug. Wurst und Käse sollten wir auch schon in Scheiben kaufen, sonst ist er vielleicht überfordert, außerdem etwas Butter und Erdbeerjogurt.“ Selbst ihr war es gruselig, dass sie sich daran erinnerte, aber nun gut es konnte ja nur von Vorteil sein. Langsam suchte sie sich durch den Laden, welcher strukturiert war, wie jeder Laden dieser Art.
Im Kühlregal wurde sie sogleich fündig. Gauda, schon in handliche Scheiben geschnitten, das war gut für den faulen Forscher. Auch die Salami konnte man schon in Scheiben kaufen, was für ein Segen. Hinzu gesellte sich schnell ein Päckchen Butter und drei Jogurts. Doch nun ging es ans Eingemachte, im wahrsten Sinne des Wortes. „Nami-chan hast du irgendwo das andere Zeug gesehen? Ich glaube ich habe es irgendwie verpasst“, murmelte sie und rieb sich die Schläfen. Konnte sie wirklich so zerstreut sein, dass sie daran vorbeigelaufen war? In Gedanken ging sie noch mal zurück, aber irgendwie war sie müde. Die Nächte auf ihren von Motten zerfressenen Futon waren auch nicht mehr die Besten. Irgendwie tat ihr Rücken weh, aber das hatte hier gerade nichts zu tun. Leicht beugte sie sich nach vorne und richtete sich dann wieder auf. Das würde wohl etwas helfen und schon wieder lutschte sie an dem Ring, woraufhin sich wieder dieser unangenehme Geschmack im Mund bildete, aber nun gut, das sollte noch zu ertragen sein, bis sie zu Hause war. Was nicht weiter warten konnte war der Einkauf, den sie nun endlich zu ende bringen sollten. Ihr Blick wandte sich wieder Nanami zu. Sie war wirklich glücklich, dass dieses aufgeweckte Mädchen sie in diesem Job begleitet hatte, eigentlich hatte sie nicht gedacht, hierbei so viel Spaß zu haben.
 

Sorata Nanami

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Yasu zählte nun auf, was sie alles in dem Kühlschrank gesehen hatte. Es war ein wunder, dass man von den vergammelten überhaupt noch erkennen konnte, dass es zum Beispiel Tomaten waren. Es war sogar fast schon entsetzend, das sich Yasu daran erinnern konnte. Aber es war auf jedenfalls hilfreich, somit wussten sie schon mal, was sie einkaufen sollten. Sie schlug sogar vor, dass sie alles in Scheiben kaufen sollten, da der Altemann sonst noch überfordert sein könnte. Wie sagt man so schon Bequemlichkeit siegt, wie man es in diesen Fall schon mal wieder erkennen konnte.
Sie gingen nun zu den Kühlregalen und Yasu packte so gleich Gouda und Salami in den Korb, den Nanami in den Händen hielt. Ein Päckchen Butter und drei Jogurts waren nun auch in den Korb verschwunden. Schließlich sollte er abwechslungsreich essen, damit seine Geschmacksnerven nicht zu sehr abgestumpft werden, auch wenn Nami nicht wusste, ob es schon geschehen ist. Nun schien Yasu etwas vergessen zu haben, da sie Nanami fragte, ob sie etwas übersehen hatte. „Nein, ich denke wir müssten nun Obst und Gemüse besorgen aber eine zweite Wurst Art würde bestimmt nicht schaden.“
Sie packte nun Mortadella in den Korb und ging zu Yasu, um zu dem Obststand zu gehen, um Bananen und andere Früchte zu nehmen. Sie stellte nun den Korb ab und ging zu einer Frau, die Probestücke verteilte, worauf Nanami sich ein Stück Mango nahm. Diese Frucht fühlte sich wunderbar auf der Zunge an, der Saft, der von ihr abgegeben wurde, war ein fest für ihre Geschmacksnerven, sie hatte noch nie so eine wohlschmeckende Frucht gegessen, die einen süßlichen Geschmack hatte, denn sie von ganzen Herzen mochte. Es war schon fast ein Segen, das sie dieses Stück probieren durfte.
Nun griff sie nach ein paar Bananen und zwei Äpfel, die sie direkt in den Korb wandern ließ.
Sie würde später noch mal vorbei kommen und sich einige Mangos mitnehmen, um sich damit einer Freude zu machen. Vielleicht würde sie ein Gericht damit anrichten, da sie diese Frucht gerne weiter auskosten mochte. Nun sah sie wieder zu Yasu und fragte sie „Was könnten wir den alten Herren denn noch mit bringen?“ Sie wusste nämlich nicht, was er alles so mochte und warum sollten sie was kaufen, was er vielleicht gar nicht essen konnte, da er dagegen allergisch war oder einfach ein Ekel davor hatte. Schließlich wussten sie nur, dass er Bananen in seinem vergammelten Kühlschrank hatte. Aber irgendwelche Früchte müssten sie doch noch mitnehmen, damit er mehr Auswahl hatte und sich somit gesund ernähren konnte.
 

Sano Kosuke

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Yasu nickte, vielleicht war etwas Abwechslung wirklich nicht schlecht für den Alten, er hätte ihnen ja zumindest eine Einkaufsliste schreiben können, aber nein, dazu war er ja scheinbar zu faul, es musste ihm eigentlich egal sein, was sie mitbrachten, so lang man es Essen konnte. In Gedanken folgte sie Nanami zum Obststand wo eine Frau proben des Obstes anbot. Nanami testete eine der Mangos und schien davon mehr als begeistert zu sein. Yasu musste lächeln als sie sah, wie Nami dabei strahlte, das wäre sicherlich eine grandiose Werbung für dieses Obst geworden, leider war gerade keine Kamera in der Nähe um dieses wirklich herrliche Bild auf zu nehmen. Dann sah sie in einem Regal die eingelegten Gurken. Kurzerhand ging sie hinüber und nahm ein Glas an sich. Hier standen auch die Konserven herum, der Mais schien eine recht Kluge Wahl zu sein, glaubte sie und vielleicht ein paar eingelegte Birnen, wie gut konnte der Alte eigentlich mit seinem Gebiss noch beißen? Egal die Birnen würden sich zumindest etwas halten, da konnte er erst das andere Obst verzehren. Bepackt mit den Dingen kehrte sie zu Nanami zurück, gerade rechtzeitig um ihre nächste Frage mit zu bekommen. „Also ich habe hier die Gurken und etwas Dosenmais außerdem noch eingelegte Birnen, ich denke das ist doch okay. Fällt dir noch etwas ein, außer, dass du dich in die Mangos verliebt hast“, sie schmunzelte leicht, denn sie glaubte noch etwas von dem begeisterten Schimmern in Nanamis Augen zu sehen als sie die Mangos erwähnte. Inzwischen ärgerte es sie ein wenig, dass sie so viel zu tragen hatten, denn allmählich wurden ihre Arme lahm, auch wenn sie schon dabei war die Tüte regelmäßig von einem Arm auf den anderen zu wechseln. Bald war es ja dann geschafft es ging ja nur noch ums Obst und etwas Gemüse, das konnte ja nicht all zu schwer sein.
Ihr blick schweifte über das Obst, da lagen so viele Köstlichkeiten, bei denen ihr schon das Wasser im Munde zusammen lief, saftige Melonen, rote Äpfel, einladend grüne Birnen eine wahre Augenweide. Fast konnte sie die Kirschen schmecken, die da, schön im flackernden Licht der Deckenlampen, aufgetürmt lagen. Für einen kleinen Moment schloss sie die Augen und schwelgte in Erinnerungen, Kirschkuchen, wenn sie backen könnte würde sie es ja versuchen. Vielleicht konnte Nashi ja backen, sie musste ihn unbedingt fragen, am Wochenende konnten sie sich ja einen Tag Zeit dafür nehmen und dabei etwas zusammen unternehmen. Vielleicht währe das etwas wobei man sich etwas näher kennen lernen konnte. Sie nickte sich selbst zu, das würde sie tun.
Aber nun war der Einkauf wieder in ihrem Kopf, sie wandte sich also wieder an Nanami um nach zu sehen ob ihr noch etwas eingefallen war oder ob sie nun endlich zur Kasse gehen konnten.
 

Sorata Nanami

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Nanami fühlte immer noch dem Saft der Mango in ihrem Mund und konnte sich fast nicht davon abhalten, welche ein zu kaufen. Sie würde sicherlich später welche erwerben, da sie hoffte, dafür noch genug Zeit zu haben. Zur Not würde sie bei einer Nachbarin nachfragen, ob sie welche in ihrem Geschäft habe, damit sie ihre Mangoliebe ausleben könnte. Schließlich hatte sie sich in die Frucht verliebt. Hierbei fiel ihr nicht mal auf, das Yasu verschwunden war und zu einem anderen Regal gelaufen war, um einige Einmachgläser und Dosen zu besorgen, in denen einige Köstlichkeiten verborgen waren. Schließlich konnte sich Nami wieder mit ihrer Aufgabe befassen, auch wenn es ziemlich schwer war. Es schien so, dass Yasu nun einige Dosen und ein Gurkenglas in den Händen hielt, die sie für den Alten besorgen sollten. So füllte sich der Korb weiter und es war nun nicht mehr wirklich angenehm denn zu tragen, auch wenn sie sich das nicht anmerken ließ. Als Yasu noch fragte, ob sie noch irgendwas brauchten, schaute sie noch mal zu den Mangos, worauf Yasu einen Witz darüber verlor. Aber was sollte das braunhaarige Mädchen machen, wenn sie diese Frucht nie zuvor probiert hatte und nun diesen Geschmack schon fast begann zu vermissen. Eine der artigen Versuchung hatte sie noch nie zuvor gehabt und konnte sich nun auch nicht wirklich darauf konzentrieren, was sie mit der Frucht alles machen könnte.
Sie bewegte sich nun zu den Tomaten und steckte einen Strauch davon in dem Korb, worauf sie zur Kasse lief und begann die Waren auf das Band zu legen. Es war nicht besonders viel, aber für eine Person mehr als ausreichend. Schließlich wird der Alte nicht auf einen Schlag zwanzig Brote verdrücken, auch wenn man das meinen könnte bei seinem dürren Körperbau und seiner vergammelten alten Kühlschrank, der nun wieder im alten Glanz aufleuchtete. Nun war man auch wieder in der Lage dort einige Speisen aufzubewahren, ohne dass man die Befürchtung haben muss, das sie wie alles andere vergammeln. Ein Wunder könnte man fast schon meinen, das Yasu es überhaupt geschafft hatte, diese Verunreinigung sauber zu bekommen. Aber Nami ging es im Bad nicht anders, dort hätte man einen Schrecken bekommen können, wenn man nicht gegen so was schon fast kein Entsetzen mehr spüren würde. Außerdem war es eine Aufgabe, die nur Frauen erledigen konnten, da Männer sofort die Handtücher geschmissen hätten, da sie den Gestank nicht ausgehalten hätten.
Plötzlich ertönte eine leicht genervte Stimme, die von der Person hinter der Kasse ausging, sie hatte Nanami schon fünfmal aufgefordert zu zahlen, aber sie war zu sehr in den Gedanken versunken, das sie nichts bemerkte. Aber zum Glück wurde sie irgendwie aus der Geisterwelt gerissen, die sie ihre Inneren Gedanken zu ordnen konnte. Sie kramte nun das Geld aus dem Gelbbeutel hervor und zahlte, eine andere Person, die hinter der Kasse stand, hatte schon die Lebensmittel in zwei Papiertüten eingepackt und reichte sie nun an Nanami weiter, sodass sie nun drei Tüten in ihren Händen hatte. Sie kam sich schon fast wie ein Packesel vor aber sie ließ nicht von ihrer Fassade ab. Sie schaute nun zurück ob Yasu hinter ihr war und auch auf dem Weg nach draußen war, oder ob sie noch irgendetwas machte, was Nami nicht wusste. Wie auch sie war vor kurzen gänzlich in Gedanken versunken, dass sie nicht mal ein Geräusch in der Umgebung wahrgenommen hatte.
 
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Sano Kosuke

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Dieser Einkauf glich einer kitschigen Seifenoper. Sie waren in den Laden gekommen um ein zu kaufen, vorbei an den ersten Regalen und an der Obsttheke hatte Nami ihre große Liebe getroffen, eine Mango. Doch mehr als ein saftiger Kuss war ihr nicht vergönnt gewesen, denn die Verpflichtungen an einen alten Mann zogen sie hinfort zur Kasse. Es war fast Abschiedsschmerz in ihren Augen zu sehen, als sie zur Kasse gingen. Der Korb den sie Trug musste schon schwer sein, Yasu nahm sich vor ihr nach dem Bezahlen etwas ab zu nehmen. Aber erstmal legten sie die Sachen alle Sorgsam aufs Band und warteten, dass die Person an der Kasse alles in Tüten packte. Sie schien schon genervt von ihrem Arbeitstag, denn sie war sehr energisch bei der Sache und es schien fast lieblos, wie sie diese doch herrlichen Dinge auf die Tüten verteilte. Yasu seufzte leicht, hoffentlich achtete sie zumindest darauf, dass das Obst und Gemüse nicht so arg zerdrückt würde. Sie wollte sich nicht die Sauerei vorstellen, wenn das Gurkenglas die Tomaten zerdrückte. Fast konnte sie schon den Saft an ihren Händen fühlen. Sie ballte kurz die Fäuste und schüttelte den Kopf. Ein Blick zu Nanami verriet ihr, dass die Freundin wieder weit in einer kleinen Traumwelt schwebte. Es war irgendwie niedlich mit an zu sehen, wie sie immer wieder dort hin entschwand. Vielleicht auf ein zweites Date mit ihrem Magoprinzen, was für eine lustige Idee. Aber es war nicht mehr ganz so lustig als die Frau hinter der Kasse deswegen nicht an ihr Geld kam, sie schien sogar zunehmend genervt, als Nanami auch nach dem zweiten Mal nicht gleich reagierte. Vorsichtig tippte sie Nami an um sie darauf aufmerksam zu machen, doch erst die Vierte Aufforderung ließ das Mädchen aus seinen Träumen zurückkehren. Yasu warf einen entschuldigenden Blick über die Schulter zu den Leuten die hinter ihnen standen und wartete. Sie waren auch nicht sehr begeistert darüber, dass Nanami den Betrieb so störte.
Dann schnappte Nami sich beide Tüten und jene die sie schon trug und ging voraus. Yasu eilte ihr hinterher und nahm sich eine der Tüten aus ihrem Arm. Sie waren fertig mit dem Einkauf und mussten nun zurück zum Leuchtturm. Das hieß, sie mussten erst mal wieder über den Mark. Zu Yasus Erleichterung waren die Menschen weniger geworden, so dass man gemütlich hindurch gehen konnte, ohne dass man Angst haben musste umgestoßen zu werden. Langsam schritt sie über den Markt, es war viel angenehmer als damals bei der Mission mit Minashi und Kisuke. Die Tatsache, dass es nicht mehr so Laut war und man genug Platz gehabt hätte um wild herum zu tanzen machte es ihr viel leicht den Weg hindurch zu beschreiten. Doch eines musste sie zugeben, sie war sehr müde. Der Tag hatte sie eine ganze Menge Kraft gekostet und einmal mehr betete sie dafür, dass Nashi bereits irgendwas zu Essen auf den Tisch gebracht hatte, wenn sie wieder nach Hause zurück kehrte. Vor ihnen eröffnete sich wieder der Feldweg den sie gekommen waren und eine Gabelung weiter hinten zeigte die Wege nach Hause und zum Leuchtturm. Wie gerne hätte sie einfach alles stehen gelassen, wäre zum Turm gerannt und hinauf gefahren, aber das ging nicht. Es war mehr als selbstverständlich, dass sie die Aufgabe zur vollsten Zufriedenheit zu Ende bringen würde. Ihre Füße waren leicht taub und ihr Rücken schmerzte, aber es dauerte ja nicht mehr lang und das Geld war es wirklich wert. Sie biss noch einmal kurz auf ihre Lippe um sich selbst wieder zurück in die Wirklichkeit zu holen, während sie den Weg zum Leuchtturm einschlug.
 

Sorata Nanami

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Nami bemerkte, wie jemand ihr eine Tüte aus der Hand nahm zum Glück war es Yasu, sonst hätte sie Probleme gehabt, denn Dieb zu schnappen. Schließlich war es doch ziemlich angenehm eine Tüte weniger tragen zu müssen, auch wenn es für sie ein gutes Training gewesen wäre. Aber wenn man es genauer betrachtete war es besser so, da der Weg zum Leuchtturm doch ziemlich beschwerlich sein könnte, wenn man zu viel tragen musste. Sie lief nun durch den Markt, der nicht mehr so sehr besucht war, da einige Stunden vergangen waren und einige ihre Einkäufe schon erledigt hatten. Einigen Leuten ausweichend bannte sich Nami ihren Weg durch die Gasse Richtung Leuchtturm. Langsam waren auch die Gefühle aus ihren Armen verschwunden, sodass sie nichts mehr spürte. Sie wusste nun nicht mal mehr ob sie die Tüten in den Händen hatte oder ob sie sie verloren hatte. Nur ein Blick nach untern konnte sie davon überzeugen, das sie beide noch trug. Sie schlenderte nun weiter den sandigen Weg nach oben, wo man schon den Leuchtturm sich zu erheben begann.
Nun drehte sie sich noch mal um und blickte zurück, um zu sehen ob Yasu ihr folgte, vielleicht hatte sie sich von ihr entfernt und sie hatte es nicht bemerkt. Schließlich erblickte Nami sie und wartete bis sie neben ihr war und dann begann sie wieder einen Fuß vor dem anderen zu legen, um schnell voran zu kommen. Kaum am Turm angekommen, sah sie, dass die Tür leicht geöffnet war. Hatte sie vergessen die Türe zu schließen als sie raus ist oder hatte der Alte die Tür für sie aufgemacht, da er sie kommen sah. Wer wusste das den schon genau. Sie öffnete weiter die Tür und trat ein worauf der Alte auf sie zu kam und begann zu reden „Wo wart ihr bitte, ich habe euch gesucht?“ Nami konnten den Worten des Alten nicht ganz folgen, da sie doch gesagt hatte, dass sie einkaufen gehen würden. Sie schaute Yasu fragen an und drehte sich nun wieder zu dem alten um. „Wir waren einkaufen, wie wir es ihnen vor kurzem gesagt hatten…..“ Er schaute nun mit seinem ernsten Blick drein und drehte sich um und ging zu seiner Werkstatt, um weiter an irgendwas zu schrauben. Hatte er altsheimer oder warum wusste er nicht mehr, das sie weg waren. Vielleicht hatte Nanami auch vergessen, es ihm zusagen. Aber die Tatsache, dass sie Geld von ihm brauchte, um einzukaufen, musste doch reichen, dass er wusste, dass die beiden verschwinden würden. Sie ging nun mit ihren Tüten in die Küche und begann diese auf zu räumen, als sie fertig war, ging sie zu dem schrulligen Alten und gab ihn, seine Schlüssel und seinen Geldbeutel wieder, worauf er wieder wusste, wo die beiden waren. Er hatte es scheinbar nur vergessen und war froh, dass sie alles erledigt hatten, was er ihnen Aufgetragen hatte oder besser die Liste, wo alles stand, was zu tun war.
 

Sano Kosuke

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Yasu war eine kleine Ewigkeit hinter Nanami her gegangen, bis diese stehen blieb, dass Yasu zu ihr aufschließen konnte. Sie schenkte ihrer Begleiterin nur ein mattes Lächeln, zum Reden war sie gerade viel zu müde. Auch wenn der Weg zum Leuchtturm hoch wirklich ein Landschaftlicher Genuss war, konnte sie sich gerade überhaupt nicht dafür begeistern. Neben dem Weg sprossen bunte Sträucher, blühten herrliche Blumen und Yasu schlurfte lustlos dahin ohne all diese kleinen Wunder zu beachten. Das einzige was sie noch fühlte war, dass ihre Füße langsam immer tauber wurden und auch langsam ihre Beine, die Konsistenz von Wackelpudding annahmen. Das doch etwas wärmere Wetter wärmte ihren Körper auf worauf dieser träge und schlapp wurde. War denn heute alles was sonst gut war gegen sie? Innerlich stöhnte sie leicht, sie würde nie wieder einen Putzjob annehmen, nein das sollten die Leute selbst machen. Die wussten eh viel besser, was sie am liebsten aßen oder was man ohne Bedenken wegwerfen konnte. Außerdem fand sie, dass ein Shinobi nicht dafür eingesetzt werden sollte Müll zu bekämpfen, das konnten genau so gut Akademieschüler oder ganz normale Leute machen. "Genug gejammert", immerhin brauchte sie ja solche Jobs um üben dir Runden zu kommen, also hatte sie kein Recht sich zu beschweren. Allerdings war es so herrlich einfach, diese Arbeit zu kritisieren ohne an die Positiven folgen zu denken.
Die Tür des Leuchtturms stand etwas offen, war der Alte vielleicht raus gegangen? Was es auch war, sie würde sich später darum Sorgen, also folgte sie Nanami hinein. Doch zu früh gefreut, der Alte hatte sie bereits erwartet und begrüßte sie recht unfreundlich. War nicht klar gewesen, dass die beiden Mädchen einkaufen gehen würden oder hatte er es bereits vergessen während sie weg gewesen waren? Ohne auf irgendwas zu warten ging sie zielstrebig in die Küche wo sie ihre Taschen abstellen konnte und sich erstmal ausgiebig streckte. Was war es doch für ein Segen endlich von dieser Last befreit zu sein, aber großartig ausruhen wollte sie sich auch nicht, ehrlich gesagt wollte sie so schnell wie möglich nach Hause. Also begann sie den Inhalt ihrer Tüten schon mal in Küche, beziehungsweise Kühlschrank ein zu räumen. Kurz darauf war ihr auch Nanami gefolgt und Yasu war irgendwie erleichtert als endlich alles al seinem Platz stand. "So ich denke wir haben alles", sagte sie mit einem Blick auf die Liste. Eigentlich hatten sie alles erledigt und als letztes strich sie den Einkauf durch. Danach legte sie die Liste auf den Tisch, damit Nanami sich diese ansehen konnte und zog ihr Buch heraus, um zu ihren Notizen zu Ende zu kommen. Trotz der wenigen Zeit hatte es an diesem Tag schon viel gegeben, was in diesem Buch gelandet war und es würde mit der Zeit noch viel mehr hinein kommen.
 

Sorata Nanami

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Sie waren nun soweit, dass ihr Job zu Ende gehen würde. Nanami räumt nun die letzten Waren in das Regal und in den Kühlschrank. Kurz darauf verschwand sie schnell ins Badezimmer und stellte einige Duschsachen in das Regal und bereitete einige Handtücher vor, die sofort nach der Dusche gegriffen werden können, jedoch war das nicht alles was sie vorbereitete. Nein sie überprüfte noch schnell den Duschkopf und stellte fest das er ziemlich gut in Schuss war. Also konnte dieser Gegenstand gleich seinen Dienst aufnehmen, wenn der Alte auf die Idee kommt sich zu duschen, auch wenn das unmöglich erschien. Nun war das Bad soweit fertig, sodass sie die Liste von Yasu noch mal überprüfte und war zudem Entschluss gekommen, dass alles passt und dass sie alles erledigt hatten. Sie legte nun die Liste auf dem Tisch und seufzte kurz, da sie endlich fertig waren, konnte sie sich auch mal ausruhen und stellte ziemlich schnell fest, dass ihr Körper ziemlich lasch war und ihre Arme etwas Flügellahm waren und ihren Dienst so langsam verweigerten. Die Tüten schienen doch ziemlich schwer gewesen zu sein, sodass sich ihre Arme nun dafür bedankten. Aber was hätten sie machen sollen, hätte sie einen Fremden Fragen sollen, ob er ihnen die Sachen zum Alten tragen oder ob sie ihre Last abnehmen könnte. Nein so war sie nicht, lieber verausgabte sie sich und konnte dann so ihren Tag als erfolgreich bezeichnen, was er auch war. Es war schon fast ein Wunder, dass sie so viel in der kurzen Zeit erledigen konnten.
Sie drehte sich nun zu Yasu um und sagte zu ihr „Zum Glück haben wir nun alles erledigt, mir fallen schon fast die Arme ab.“ Kaum waren die Worte ausgesprochen so kam der Alte zu ihnen und musterte beide worauf er zu ihnen sagte „Vielen Dank für eure Hilfe, ich werde nun eurer Dorfverwaltung Bescheid geben, sodass ihr euren Lohn bekommt.“ Nun legte er eine kurze Pause ein und sagte dann „Ich hoffe ich darf euch noch mal für so einen Job anheuern?“ Nami nickte nur kurz und machte dann Anstalten gehen zu wollen, da langsam die Dunkelheit näher kam. Sie freute sich schon auf ihr Sofa und auf eine warme Mahlzeit von ihrer Mutter, die sich bestimmt schon an die Zubereitung machte und ihr Vater würde sicherlich noch mit ihren Bruder etwas trainieren, sodass dieser bald ein Chunin werden würde. Sie drehte sich nun noch mal zu den beiden um und sagte „Ich bin froh euch kennengelernt zu haben aber nun müssten Yasu und ich langsam los, da schon langsam die Nacht über die Welt kommt.“ Der Alte macht keine Anstalten sie zurück zu halten und war sichtlich zufrieden, das seine Bude nun wieder sauber war und er wieder was frisches zum Essen hatte.
 

Sano Kosuke

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Während Nanami noch geschäftig die letzten Sachen in der Küche und auch im Bad verteilte nahm Yasu einen Zettel hervor. Auch wenn in ihrem Kopf alles irgendwie im Kreis schwirrte, versuchte sie sich noch einmal zu konzentrieren. Es war wichtig, dass der Alte darauf achtete sich richtig zu ernähren und auch regelmäßig. Vielleicht halfen ihm ja Notizen sich selbst daran zu erinnern. Auf dem Zettel den sie nun herausgenommen hatte notierte sie das, was ihr für den Augenblick am wichtigsten schien und legte diesen Zettel auf den Tisch. Leicht abwesend schweifte ihr Blick durch die Küche zum Fenster. Durch das nun klare Glas konnte man gut erkennen, dass es allmählich dunkel wurde, sie mussten also bald aufbrechen. In dem Moment sprach Nami aus was sie auch gerade dachte, sie waren fertig, endlich. Als der Alte kam erwartete sie fast, dass er noch etwas hatte womit er sie beschäftigen wollte, sie machte sich also auf das Schlimmste gefasst, doch dem war nicht so. Er dankte sogar für ihre Hilfe und erklärte sich bereit der Dorfverwaltung Bescheid zu geben. Yasu war sich nicht sicher, ob er es wirklich tat, aber sie hoffte, dass er zumindest dabei nicht allzu schlampig war. Fast wie durch ein Wunder wurde ihr auch die Verabschiedung abgenommen, denn Nanami fand schon den perfekten Grund für die beiden Mädchen endlich den Rückweg an zu treten, ja so langsam wurde es spät. Yasu nickte zustimmend und auch der Alte schien nichts ein zu wenden zu haben. Vorsorglich hatte sie ausgeblendet, dass er sie noch mal zum Putzen einladen wollte. Wenn es nach Yasu ging konnte er das auch sein lassen. Gemächlich folgte sie Nami hinaus, denn selbst, wenn sie gewollte hätte, wären ihre Füße zu mehr nicht in der Lage gewesen. Gerade als sie den Weg entlang gingen huschte ein Lichtkegel an ihnen vorüber. Kurz blieb Yasu stehen und blickte zurück. Oben auf dem Turm des Leuchtturms stand der Alte während der Lichtkegel immer wieder im Kreis fuhr. Sie vermutete, das war seine Weise ihnen eine gute Heimkehr zu wünschen, begleitet vom Licht eines Leuchtturms, der sicher schon vielen Schiffen den Weg nach Hause gezeigt hatte. Sie drehte sich wieder herum und folgte weiter Nami, hob dabei kurz ihren Arm hoch in die Luft und winkte damit. Sie war sich sicher, der Alte hatte sie gesehen, er musste einfach. Dann nahm sie den Arm wieder herunter, denn er wurde doch recht schwer. Das Leuchtfeuer zog weiter seine Kreise und sie konnte es selbst dann noch sehen, als sie beidem am Aufzug standen, der sie nach Soragakure bringen würde. Zum Glück war der Lift geräumig, weswegen es ihr nichts ausmachte damit zu fahren, nein es machte sogar Spaß, besonders wie sie daran dachte, dass sie einst hier her kam und die Stufen gelaufen war. Die Fahrt dauerte keine 30 Sekunden und sie hatte eine gefühlte Ewigkeit auf der Treppe verbracht, aber nun waren sie oben und ihre Wege trennten sich für Heute, aber die Verabredung blieb bestehen. Sie würden sich mal Treffen und zusammen kochen. Zielstrebig machte Yasu sich dann auch auf den Weg nach Hause, denn sie wollte nur noch zwei Dinge tun, etwas essen und dann in ihr Kissen fallen und eine Ewigkeit schlafen.

(OCC: Job Ende )
 
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