Ishimaru Junichiro
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Das Haar der falschen Ogahara tanzte im Wind, der vom Meer kommenden Brise, die nicht nur Wind mit sich brachte, sondern auch einen salzigen geruch, der sich mehr und mehr in der Umgebung ausbreitete. Seine Augen hefteten an den des Vergewaltigers, aber seine gedanken waren gerade an einem vollkommen anderen Ort oder besser gesagt zu einer anderen Zeit. Seit der junge Hamachi am Meer war, waren bereits ewige Zeiten vergangen, aber dieser salzige geruch brachte Erinnerungen mit sich an fröhliche Tage, die er zusammen mit seinen Eltern am Meer verbracht hatte und daran, wie er mit seinem Bruder in den Fluten gespielt hatte. Aber diese Erinnerungen gehörten seit dem tot seines Bruder der Vergangenheit an, sie bereiteten seinem Herz vielleicht immer noch eine gewisse Freude, aber sie konnten die Trauer über seinen Verlust nicht verwischen. Für einen kurzen Moment, lösten sich seine Augen und wanderten hinüber zu den tossenden Wellen, die an den Felsen regelrecht auseinander gerissen wurden. Es war ein wirklich schöner Anblick, besonders bei dem Mond, der einen vollen Kreis beschrieb und sein Licht von nichts in dieser sternenklaren Nacht verdunkelt wurde. Aber dies war nicht der Moment in Erinnerungen zu schwelgen oder aber sich an dem sich brechenden Meer zu ergötzen. Shin war jetzt Ogahara und er hatte eine Mission zu erfüllen, an der Umgebung konnte er sich später noch erfreuen und so wanderten seine Augen wieder zu seinem Zielobjekt hinüber, der jetzt mit einer schlaffen Körperhaltung vor ihm stand und seine Augen schienen ihn unterhalb seines Kinns zu mustern. Der Feuernin selbst hatte sich in eine verteidigende Position begeben, seine Arme ruhten dabei parallel zu einander gehalten vor seinem Brustkorb und seine Augen blickten durch den Schlitz zwischen ihnen auf den Vergewaltiger. "Hat er mich schon durchschaut, ich weiß dass ich irgendwo einen Fehler eingebaut habe, das Henge ist nun mal nicht wirklich meine stärke...." Gedanklich machte er sich bereits sorgen darüber, dass er einen Fehler in seine Verwandlung eingebaut hatte und es so leichter für seinen Gegner war, herauszufinden, dass er nicht Ogahara war sondern ein Shinobi, der den Auftrag hatte ihn in die Schule zurückzubringen. Es nützte nichts, Shin musste einfach darauf hoffen, dass er weiter unentdeckt blieb, auch wenn die Augen des Vergewaltigers etwas anders sagten, als diese sich langsam aber sich mit Zorn und Wut füllten, es schien auch so als wären die anderen Männer endlich aus ihrer Trance erwacht, als sie sich aufmachten, Shin zu umzingeln. Aber selbst unter ihnen hatte sich ein Mitglied von Team Hideki eingeschleust, es war Yoko, die als sie ihren Teamkameraden passierte mit einem Flüstern andeutete, dass sie jetzt ebenfalls hier war und ihm helfen konnte, wenn es brenzlig werden sollte. Für den jungen, aber noch unerfahrenen Denker/Anführer-Typ, Shin war dies eine Erleichterung, aber schon sein nächster gedanke war, wo der kleine Wirbelwind der Gruppe abgeblieben war. Tamaru hatte sich definitiv befreien können, dass war Shin vollkommen klar, dennoch schien er sich Zeit zu lassen mit seinem Auftritt, aber so wie ihn der Hamachi einschätzte, würde er einen Auftritt in letzter Sekunde bevorzugen. Das Gebrüll von Heikichi holte ihn wieder zurück in die Realität, der entflohene Schüler scheumte vor Wut und Zorn, was man nicht nur an seiner Stimmlage erkennen konnte, viel mehr sah man es an seinem Angriff, denn die Faust des Vergewaltigers rasste mit einer beträchtlichen Geschwindigkeit auf Shin zu. "Der ist sauer!", dachte sich der junge Konoha-Shinobi, als die Faust seines Gegners wie in Zeitlupe auf ihn zukam. Shin oder Ogahara schluckte merklich, anscheinendhatte sie/ er nicht mit einem solchen Wutausbruch gerechnet, sein rechter Fuß machte einen Schritt nach inten noch während die Faust auf ihn zu schnellte, aber wie aufs Stichwort gab es einen lauten Knall und eine Rauchwolke ergötzte sich vor dem jungen verwandelten Feuernin.
"Perfektes Timing Tamaru...", schnellte es durch Shins Kopf während erungefähr einen Meter von der Rauchwolke zurückwich und er die Konturen eines Jungen in seinem Alter erhaschen konnte. Shin war von Anfang klar, dass der Inuzuka mit einem solchen Auftritt in den Kampf eingreifen würde, allerdings wenn es nach ihm ginge, hätte er auch schon ein paar Sekunden eher auftauchen können, denn trotz seiner Rettungsaktion hätte der Typ ihn beinahe erwischt und so wütend, wie Heikichi in diesem Augenblick war, hätte das Böse für Shin enden können. Die Rauchwolke verflüchtigte sich langsam und Tamaru wurde mehr und mehr sichtbar, doch was Shin dort sah gefiel ihm ganz und gar nicht. Ein leises Zischen ging von Shin aus, als er die geballte Faust von Heikichi auf Tamarus Augen kleben sah, "...wie gesagt ein zwei Sekunden eher und das wäre nicht passiert Tamaru, aber du wärst nicht du wenn es nicht genauso passiert wäre, wie es passiert ist." Aus dem Zischen wurde ein schämisches Grinsen, was aber gleich wieder aus den Gesichtszügen des Hamachi verschwand, als der Vergewaltiger Tamaru am Kragen packte und zu sich nach oben zog. Shin ging in eine angreifende Haltung, doch war dies nur eine Momentaufnahme, als einige der Männer die sich um ihn postiert hatten sofort anstalten machten ihn anzugreifen, sollte er sich in Heikichis Angelegenheiten einmischen. Doch ein Angriff schien nicht mehr von Nöten zu sein, als Tamaru sich mit einem Kopfstoß aus den Fängen seines Gegners befreit hatte und dabei noch lautstark betonte, dass sie ihnen eigentlich nur helfen wollten. Shin stützte den auf ihn zu torkelnden Tamaru leicht ab, bis dieser sich wieder gefangen hatte und neben ihm in östlicher Richtung in Position ging. Wie zu erwarten, stellten sich die restlichen Männer in einer kreisförmigen Formation um die zwei unterschiedlichen Gruppen auf, es war für Shin schwer zu sagen welche dieser Personen Yoko war, aber sie war unter ihnen und dass war mit Sicherheit ein plus für die Konoha-Genin. Shin hob seine rechte Hand vor seinen Körper und löste das Henge, es war nun nicht mehr nötig sich zu verstecken, denn Heikichi und selbst der Computerfreak sollte jetzt mitbekommen haben, dass Shin sie versucht hatte zu täuschen. Der Versuch war ein Schuss in den Ofen, aber der Versuch zählt und dieser hatte einfach alles, dass müsste selbst Hideki-sama zu geben. Sein Kopf machte eine leichte seitwärts Bewegung, als seine Stimme sich flüsternd an Tamaru richtete, "... alles okay mit dir Tama?"Shin ließ es sich nicht anmerken, aber er wusste wie fertig sein Teamkamerad war, kein Wunder immerhin hatte er eine klaffende Wunde am Auge und war somit in seiner Sicht eingeschränkt, dennoch war ihm klar, dass der Inuzuka-Junge nicht aufgeben würde egal wie sehr es schmerzste oder auch brannte. "...ich vertraue dir Tamaru, der Computerfreak ist eine kleine Nummer, sei aber trotzdem vorsichtig und übertreib es bitte nicht, wir wollen ihn in einem Stück zurückbringen wenn möglich..." Seine Worte unterlegte er mit einem Grinsen, während er sich wieder Heikichi widmete der direkt vor ihm stand und dessen Gesichtsausdruck nichts gutes verhieß. Er konnte Yoko nicht ausmachen, geschweigeden konnte er einfach so los brüülen und ihr Anweisungen zu rufen, Shin musste einfach darauf hoffen, dass sie ihr Ziel bereits erledigt hatte, aber diese frage wäre genauso sinnos gewesen, wie die ob Tamaru weiter kämpfen konnte. Shin war sich sicher, dass Yoko ihren Auftrag bereits erledigt hatte, denn sonst hätte sie nicht hier sein können, um ihnen zu helfen. Die Männer, unter denen auch Yoko seien sollte, flogen regelrecht auf die beiden Shinobi und den kleinen Karuu zu, aber dass waren alles nur kleine Fische und auch in diesem Punkt war sich Shin sicher, dass Yoko mit Sicherheit eine ihrer zündenden Ideen hatte, wie sie sie am besten aufhalten konnte. "Ihr Idioten!" Seine Stimme hallte über den Platz, auf den sich der Showdown austragen sollte, "Wir wollen euch helfen und nicht mit euch kämpfen, wenn wir dass wollten, hätten wir euch doch einfach angreifen können oder nicht Heikichi?" Shin machte eine kurze Pause und stellte seinem Zielobjekt noch eine letzte Frage bevor er selbst in den Kampf eingreifen würde, "Warum seit ihr geflohen, glaub mir wir können euch helfen, aber dazu müssen wir die Wahrheit wissen, ansonsten kann euch niemand helfen, nicht einmal eine Flucht wird euch da weiter helfen!"
"Perfektes Timing Tamaru...", schnellte es durch Shins Kopf während erungefähr einen Meter von der Rauchwolke zurückwich und er die Konturen eines Jungen in seinem Alter erhaschen konnte. Shin war von Anfang klar, dass der Inuzuka mit einem solchen Auftritt in den Kampf eingreifen würde, allerdings wenn es nach ihm ginge, hätte er auch schon ein paar Sekunden eher auftauchen können, denn trotz seiner Rettungsaktion hätte der Typ ihn beinahe erwischt und so wütend, wie Heikichi in diesem Augenblick war, hätte das Böse für Shin enden können. Die Rauchwolke verflüchtigte sich langsam und Tamaru wurde mehr und mehr sichtbar, doch was Shin dort sah gefiel ihm ganz und gar nicht. Ein leises Zischen ging von Shin aus, als er die geballte Faust von Heikichi auf Tamarus Augen kleben sah, "...wie gesagt ein zwei Sekunden eher und das wäre nicht passiert Tamaru, aber du wärst nicht du wenn es nicht genauso passiert wäre, wie es passiert ist." Aus dem Zischen wurde ein schämisches Grinsen, was aber gleich wieder aus den Gesichtszügen des Hamachi verschwand, als der Vergewaltiger Tamaru am Kragen packte und zu sich nach oben zog. Shin ging in eine angreifende Haltung, doch war dies nur eine Momentaufnahme, als einige der Männer die sich um ihn postiert hatten sofort anstalten machten ihn anzugreifen, sollte er sich in Heikichis Angelegenheiten einmischen. Doch ein Angriff schien nicht mehr von Nöten zu sein, als Tamaru sich mit einem Kopfstoß aus den Fängen seines Gegners befreit hatte und dabei noch lautstark betonte, dass sie ihnen eigentlich nur helfen wollten. Shin stützte den auf ihn zu torkelnden Tamaru leicht ab, bis dieser sich wieder gefangen hatte und neben ihm in östlicher Richtung in Position ging. Wie zu erwarten, stellten sich die restlichen Männer in einer kreisförmigen Formation um die zwei unterschiedlichen Gruppen auf, es war für Shin schwer zu sagen welche dieser Personen Yoko war, aber sie war unter ihnen und dass war mit Sicherheit ein plus für die Konoha-Genin. Shin hob seine rechte Hand vor seinen Körper und löste das Henge, es war nun nicht mehr nötig sich zu verstecken, denn Heikichi und selbst der Computerfreak sollte jetzt mitbekommen haben, dass Shin sie versucht hatte zu täuschen. Der Versuch war ein Schuss in den Ofen, aber der Versuch zählt und dieser hatte einfach alles, dass müsste selbst Hideki-sama zu geben. Sein Kopf machte eine leichte seitwärts Bewegung, als seine Stimme sich flüsternd an Tamaru richtete, "... alles okay mit dir Tama?"Shin ließ es sich nicht anmerken, aber er wusste wie fertig sein Teamkamerad war, kein Wunder immerhin hatte er eine klaffende Wunde am Auge und war somit in seiner Sicht eingeschränkt, dennoch war ihm klar, dass der Inuzuka-Junge nicht aufgeben würde egal wie sehr es schmerzste oder auch brannte. "...ich vertraue dir Tamaru, der Computerfreak ist eine kleine Nummer, sei aber trotzdem vorsichtig und übertreib es bitte nicht, wir wollen ihn in einem Stück zurückbringen wenn möglich..." Seine Worte unterlegte er mit einem Grinsen, während er sich wieder Heikichi widmete der direkt vor ihm stand und dessen Gesichtsausdruck nichts gutes verhieß. Er konnte Yoko nicht ausmachen, geschweigeden konnte er einfach so los brüülen und ihr Anweisungen zu rufen, Shin musste einfach darauf hoffen, dass sie ihr Ziel bereits erledigt hatte, aber diese frage wäre genauso sinnos gewesen, wie die ob Tamaru weiter kämpfen konnte. Shin war sich sicher, dass Yoko ihren Auftrag bereits erledigt hatte, denn sonst hätte sie nicht hier sein können, um ihnen zu helfen. Die Männer, unter denen auch Yoko seien sollte, flogen regelrecht auf die beiden Shinobi und den kleinen Karuu zu, aber dass waren alles nur kleine Fische und auch in diesem Punkt war sich Shin sicher, dass Yoko mit Sicherheit eine ihrer zündenden Ideen hatte, wie sie sie am besten aufhalten konnte. "Ihr Idioten!" Seine Stimme hallte über den Platz, auf den sich der Showdown austragen sollte, "Wir wollen euch helfen und nicht mit euch kämpfen, wenn wir dass wollten, hätten wir euch doch einfach angreifen können oder nicht Heikichi?" Shin machte eine kurze Pause und stellte seinem Zielobjekt noch eine letzte Frage bevor er selbst in den Kampf eingreifen würde, "Warum seit ihr geflohen, glaub mir wir können euch helfen, aber dazu müssen wir die Wahrheit wissen, ansonsten kann euch niemand helfen, nicht einmal eine Flucht wird euch da weiter helfen!"