Akinawa Izuya
Chuunin
cf: Offenes Meer
Ein starker Ruck ging durch das Schiff und die Feuerrote Perle war aufgelaufen, doch noch war nicht gänzlich zu klären, woran dies gelegen hatte. Der Blauschopf hatte sich unter Deck befunden und wollte sich gerade umziehen als dieses Maleur dafür sorgte, dass auch sein letztes Reserveshirt durchnässt wurde. Zum Glück war er nicht sonderlich affin für die Kälte und hatte daher keine großartigen Probleme damit einfach oben Ohne herum zu stolzieren. Er sah außerdem verdammt gut aus, da konnte man durchaus zeigen, was man hatte, gell. Oben an Deck sorgte er kurzerhand dafür dass der Mut der Seemänner nicht erlosch und auch die Capitana schritt schnell zur Tat. In der Zwischenzeit waren auch Ayumi und Rai wieder an Deck und sie alle konnten diese riesige Schildkröte betrachten. Sie war wirklich gewaltig, dazu sehr stachelig und von Korallen überzogen. Es war definitiv ein epischer Anblick, der Staunen mit Furcht zu kombinieren in der Lage war. Sein Blick ging zur Kajiya hinüber, die ihn auf sein nasses Hemd ansprach, welches er noch immer in der Hand hielt. „Das war eigentlich meine Reserve…ich erzähle besser nicht, wieso das auch nass ist“, erklärte Izuya beschämt lachend und hing es über die Reling, denn er brauchte keine Bekleidung für den Oberkörper!
Capitana Shuri trat zu den drei Shinobi und erläuterte kurz und knapp die Situation, ehe sie anordnete, dass sie doch von Bord gehen sollten um Informationen zu sammeln. Es war fundamental wichtig zu wissen inwieweit diese gigantische Schildkröte der Feuerroten Perle gefährlich werden konnte, so viel stand fest. Rai nickte den Landgang ab und wandte sich an seine Truppe, um noch eine klare Ansage zu machen. Stets wachsam? Vorher Fragen? Geht klar. „Einverstanden, Taichou“, nickte Izuya und schlug seine Faust in die Handfläche, um seine Bereitschaft zu signalisieren. Er hatte weder gesonderte Ausrüstung noch ein Oberteil, doch ein widerstandsfähiger Taijutsuka wie er benötigte solche Dinge nicht. Der Akinawa wartete auf die rasch folgende Bestätigung der Kajiya und sah dann zu, wie Rai über die Reling sprang, nur um sich dann abzumaulen. Da hatten sie ausnahmsweise eine epische musikalische Begleitung aus dem Off und der Takeshi versaute den Auftritt in dem er auf die Nase fiel und sich den Arm aufschürfte. „Oh wow…“, murmelte Izuya als er das mit ansehen durfte und begab sich dann selbst über die Reling um auf die Schildkröteninsel überzusetzen.
Es folgte eine kurze Belehrung über die gefährlichen Korallen und die Tatsache, dass die Insel im Grunde nur daraus bestand und schon konnte der eigentliche Auftrag los gehen. Der Blauschopf nickte diese Informationen ab und ging einige Schritte tiefer auf die Insel, die er notfalls mit seiner Faust in Kleinteile prügelte. Izuya zog ein Kunai aus seinem Holster und schloss sich dann der Erkundungstour von Rai an, die sie tiefer in das Geflecht dieser seltsamen Insel führte. Sie mussten wirklich höllisch aufpassen, aber weder Rai noch Izuya waren Anfänger und wussten daher worauf es ankam. Und auch Ayumi sollte – trotz ihr relativ frischen Beförderung – durchaus die Peilung haben, schließlich hatte sie bei der Rettung des Taijutsu Imperators auch schneller geschalten als ein Audi A5 3.0 TDI S-Line 2.0 mit Dynamischen Schaltgetriebe. Es vergingen einige Minuten der Stille und des Voranschreitens als der Nebel gefühlt immer dichter wurde. Irgendwie fühlte Izuya ein gewisses Unbehagen, aber das lag nicht daran das er Angst bekam, es war einfach die Tatsache, dass er nicht sehr viele Mittel zur Orientierung hatte. Hoffentlich fanden sie etwas für die Reparatur.
Dann vernahm Izuya plötzlich seltsame Geräusche. Er hielt inne. „Hört ihr das auch?“, fragte er leise seine beiden Kameraden und sah sich so gut um, wie es eben möglich war. Das Kunai hielt er bereit, schließlich hatte er gegen scharfe oder spitze Angriffe damit größere Chancen als mit seiner Faust. Dann ertönten wieder diese Geräusche. Sie waren irgendwie…schlürfend. Als auch Rai und Ayumi diese Geräusche vernehmen konnten ordnete der Truppführer sofort das Unterziehen in ein Versteck an und Izuya verzog sich ins Unterholz, wo er seinen nackten Oberkörper an einigen merkwürdigen Dingen leicht aufschrammte. So genau erkennen konnte er es nicht und weh tat es ebenso wenig, aber es ruinierte wieder einmal seinen Adonis-Körper. Und so wartete Izuya auf die weiteren Befehle seines Truppführers, denn noch hielten diese seltsamen Geräusche an.
@Takeshi Rai @Kajiya Ayumi
Ein starker Ruck ging durch das Schiff und die Feuerrote Perle war aufgelaufen, doch noch war nicht gänzlich zu klären, woran dies gelegen hatte. Der Blauschopf hatte sich unter Deck befunden und wollte sich gerade umziehen als dieses Maleur dafür sorgte, dass auch sein letztes Reserveshirt durchnässt wurde. Zum Glück war er nicht sonderlich affin für die Kälte und hatte daher keine großartigen Probleme damit einfach oben Ohne herum zu stolzieren. Er sah außerdem verdammt gut aus, da konnte man durchaus zeigen, was man hatte, gell. Oben an Deck sorgte er kurzerhand dafür dass der Mut der Seemänner nicht erlosch und auch die Capitana schritt schnell zur Tat. In der Zwischenzeit waren auch Ayumi und Rai wieder an Deck und sie alle konnten diese riesige Schildkröte betrachten. Sie war wirklich gewaltig, dazu sehr stachelig und von Korallen überzogen. Es war definitiv ein epischer Anblick, der Staunen mit Furcht zu kombinieren in der Lage war. Sein Blick ging zur Kajiya hinüber, die ihn auf sein nasses Hemd ansprach, welches er noch immer in der Hand hielt. „Das war eigentlich meine Reserve…ich erzähle besser nicht, wieso das auch nass ist“, erklärte Izuya beschämt lachend und hing es über die Reling, denn er brauchte keine Bekleidung für den Oberkörper!
Capitana Shuri trat zu den drei Shinobi und erläuterte kurz und knapp die Situation, ehe sie anordnete, dass sie doch von Bord gehen sollten um Informationen zu sammeln. Es war fundamental wichtig zu wissen inwieweit diese gigantische Schildkröte der Feuerroten Perle gefährlich werden konnte, so viel stand fest. Rai nickte den Landgang ab und wandte sich an seine Truppe, um noch eine klare Ansage zu machen. Stets wachsam? Vorher Fragen? Geht klar. „Einverstanden, Taichou“, nickte Izuya und schlug seine Faust in die Handfläche, um seine Bereitschaft zu signalisieren. Er hatte weder gesonderte Ausrüstung noch ein Oberteil, doch ein widerstandsfähiger Taijutsuka wie er benötigte solche Dinge nicht. Der Akinawa wartete auf die rasch folgende Bestätigung der Kajiya und sah dann zu, wie Rai über die Reling sprang, nur um sich dann abzumaulen. Da hatten sie ausnahmsweise eine epische musikalische Begleitung aus dem Off und der Takeshi versaute den Auftritt in dem er auf die Nase fiel und sich den Arm aufschürfte. „Oh wow…“, murmelte Izuya als er das mit ansehen durfte und begab sich dann selbst über die Reling um auf die Schildkröteninsel überzusetzen.
Es folgte eine kurze Belehrung über die gefährlichen Korallen und die Tatsache, dass die Insel im Grunde nur daraus bestand und schon konnte der eigentliche Auftrag los gehen. Der Blauschopf nickte diese Informationen ab und ging einige Schritte tiefer auf die Insel, die er notfalls mit seiner Faust in Kleinteile prügelte. Izuya zog ein Kunai aus seinem Holster und schloss sich dann der Erkundungstour von Rai an, die sie tiefer in das Geflecht dieser seltsamen Insel führte. Sie mussten wirklich höllisch aufpassen, aber weder Rai noch Izuya waren Anfänger und wussten daher worauf es ankam. Und auch Ayumi sollte – trotz ihr relativ frischen Beförderung – durchaus die Peilung haben, schließlich hatte sie bei der Rettung des Taijutsu Imperators auch schneller geschalten als ein Audi A5 3.0 TDI S-Line 2.0 mit Dynamischen Schaltgetriebe. Es vergingen einige Minuten der Stille und des Voranschreitens als der Nebel gefühlt immer dichter wurde. Irgendwie fühlte Izuya ein gewisses Unbehagen, aber das lag nicht daran das er Angst bekam, es war einfach die Tatsache, dass er nicht sehr viele Mittel zur Orientierung hatte. Hoffentlich fanden sie etwas für die Reparatur.
Dann vernahm Izuya plötzlich seltsame Geräusche. Er hielt inne. „Hört ihr das auch?“, fragte er leise seine beiden Kameraden und sah sich so gut um, wie es eben möglich war. Das Kunai hielt er bereit, schließlich hatte er gegen scharfe oder spitze Angriffe damit größere Chancen als mit seiner Faust. Dann ertönten wieder diese Geräusche. Sie waren irgendwie…schlürfend. Als auch Rai und Ayumi diese Geräusche vernehmen konnten ordnete der Truppführer sofort das Unterziehen in ein Versteck an und Izuya verzog sich ins Unterholz, wo er seinen nackten Oberkörper an einigen merkwürdigen Dingen leicht aufschrammte. So genau erkennen konnte er es nicht und weh tat es ebenso wenig, aber es ruinierte wieder einmal seinen Adonis-Körper. Und so wartete Izuya auf die weiteren Befehle seines Truppführers, denn noch hielten diese seltsamen Geräusche an.
@Takeshi Rai @Kajiya Ayumi