Takeshi Rai
Chuunin
cf > Campingplatz "Am grünen Stein"
Gut gelaunt und voller Tatendrang, schlenderte der Takeshi den staubigen Weg entlang. Beide Arme leicht schaukelnd, blickte er seine beiden Kameraden lächelnd an. Die eine hatte tiefe Augenringe und der andere sah noch etwas müde drein. Belustigt über den Zustand der beiden, das dürfte wohl ihre erste Nacht unter freiem Himmel gewesen sein, dachte er daran, wie seine erste Nacht unter freiem Himmel gewesen ist. Auch er war damals äußerst müde und erschöpft aufgewacht, aber seither hatte es einige solcher Nächte gegeben und mit der Zeit hatte sich sein Körper auf diese besonderen Umstände einstellen können. Demnach hatte er also eine erholsame Nacht und das Aufstehen fiel ihm gar nicht schwer, obwohl er kurzzeitig von Airikas Stimme erschrocken war, die urplötzlich laut in seine Ohren vorgedrungen ist. Mittlerweile hatten sie alle ihre Sachen gepackt und waren auch schon wieder auf dem Weg zu diesem Sumpf, wo das Krokodil sein Unwesen trieb. Mit einer Person weniger im Team, war die Aufgabe nun deutlich schwerer. Die Fähigkeiten der Nara hätten sich ganz sicher nützlich gemacht. Allerdings hatte es auch etwas Positives und der Takeshi hatte einen Schützling weniger, den er heil wieder nach Hause bringen musste. So konnte er seine gesamte Aufmerksamkeit auf die beiden anderen Genin richten, die noch nicht allzu viele Erfahrungen sammeln konnten. Das dürfte sich aber mit dem erfolgreichen Abschluss dieser Mission ändern, denn ein wütendes Krokodil sah man sicher nicht alle Tage. Naja, zumindest war es beim Takeshi so. Als er merkte, dass die beiden nicht gerade gesprächig waren und sich die restliche Reise ansonsten als relativ langweilig herausstellen würde, begann er ein Gespräch mit seinen beiden Schützlingen: „Wie ich sehe habt ihr nicht gerade gut geschlafen, hm? Daran gewöhnt man sich, keine Sorge. Ich schätze, dass ihr in der Zukunft noch des Öfteren unter freiem Himmel schlafen müsst. Ist bei Missionen nicht ganz unüblich, wisst ihr? Als ich damals mit Takeo ins Reich der Blitze unterwegs war, wurden wir mitten in der Nacht von einem Dieb überfallen, der uns beklauen wollte! Zum Glück konnten wir den später dingfest machen. Wart ihr sonst schon auf einer Mission? Airika, bei uns ist es ja nicht allzu lange her, dass wir uns gesehen haben. Warst du in der Zwischenzeit auf einer Mission?“ Er faselte wie ein Wasserfall. Lag das an seiner guten Laune? Normalerweise redete er schon viel, aber nicht SO viel. Oder etwa doch? Er hatte keine Ahnung. Aber irgendwas musste er doch sagen, da kam eine Anekdote wohl gut gelegen. Naja, hoffentlich waren die beiden nicht von seinem Geschwafel genervt und seiner Gesprächsbereitschaft überdrüssig. Ansonsten würde das eine lange Reise werden. Nichtsdestotrotz war er neugierig zu erfahren, wie es Airika in der Zwischenzeit so ergangen ist. Und wer weiß, vielleicht hatte Yakumo seit seiner Zeit in der Akademie auch schon etwas erlebt? Hoffentlich würde er es gleich erfahren.
Gut gelaunt und voller Tatendrang, schlenderte der Takeshi den staubigen Weg entlang. Beide Arme leicht schaukelnd, blickte er seine beiden Kameraden lächelnd an. Die eine hatte tiefe Augenringe und der andere sah noch etwas müde drein. Belustigt über den Zustand der beiden, das dürfte wohl ihre erste Nacht unter freiem Himmel gewesen sein, dachte er daran, wie seine erste Nacht unter freiem Himmel gewesen ist. Auch er war damals äußerst müde und erschöpft aufgewacht, aber seither hatte es einige solcher Nächte gegeben und mit der Zeit hatte sich sein Körper auf diese besonderen Umstände einstellen können. Demnach hatte er also eine erholsame Nacht und das Aufstehen fiel ihm gar nicht schwer, obwohl er kurzzeitig von Airikas Stimme erschrocken war, die urplötzlich laut in seine Ohren vorgedrungen ist. Mittlerweile hatten sie alle ihre Sachen gepackt und waren auch schon wieder auf dem Weg zu diesem Sumpf, wo das Krokodil sein Unwesen trieb. Mit einer Person weniger im Team, war die Aufgabe nun deutlich schwerer. Die Fähigkeiten der Nara hätten sich ganz sicher nützlich gemacht. Allerdings hatte es auch etwas Positives und der Takeshi hatte einen Schützling weniger, den er heil wieder nach Hause bringen musste. So konnte er seine gesamte Aufmerksamkeit auf die beiden anderen Genin richten, die noch nicht allzu viele Erfahrungen sammeln konnten. Das dürfte sich aber mit dem erfolgreichen Abschluss dieser Mission ändern, denn ein wütendes Krokodil sah man sicher nicht alle Tage. Naja, zumindest war es beim Takeshi so. Als er merkte, dass die beiden nicht gerade gesprächig waren und sich die restliche Reise ansonsten als relativ langweilig herausstellen würde, begann er ein Gespräch mit seinen beiden Schützlingen: „Wie ich sehe habt ihr nicht gerade gut geschlafen, hm? Daran gewöhnt man sich, keine Sorge. Ich schätze, dass ihr in der Zukunft noch des Öfteren unter freiem Himmel schlafen müsst. Ist bei Missionen nicht ganz unüblich, wisst ihr? Als ich damals mit Takeo ins Reich der Blitze unterwegs war, wurden wir mitten in der Nacht von einem Dieb überfallen, der uns beklauen wollte! Zum Glück konnten wir den später dingfest machen. Wart ihr sonst schon auf einer Mission? Airika, bei uns ist es ja nicht allzu lange her, dass wir uns gesehen haben. Warst du in der Zwischenzeit auf einer Mission?“ Er faselte wie ein Wasserfall. Lag das an seiner guten Laune? Normalerweise redete er schon viel, aber nicht SO viel. Oder etwa doch? Er hatte keine Ahnung. Aber irgendwas musste er doch sagen, da kam eine Anekdote wohl gut gelegen. Naja, hoffentlich waren die beiden nicht von seinem Geschwafel genervt und seiner Gesprächsbereitschaft überdrüssig. Ansonsten würde das eine lange Reise werden. Nichtsdestotrotz war er neugierig zu erfahren, wie es Airika in der Zwischenzeit so ergangen ist. Und wer weiß, vielleicht hatte Yakumo seit seiner Zeit in der Akademie auch schon etwas erlebt? Hoffentlich würde er es gleich erfahren.