Die unendliche Geschichte

[Mameha Junko]

Es war einmal vor langer, langer Zeit in einem weit entfernten Universum, in der hintersten Gehirnwindung eines wilden, aber das ist so unwichtig wie man denkt das Schwarzpulver nicht schusssicher ist. In der Gehirnwindung ging jemand zu einem weit gestoßenen, kleinen, zerbröselnen, kalten Schinkenstück, inmitten eines klebrigen, tosenden Wasserfalls, der sich ganz alleine durch die Stapazen erschöpft und ausgelaugt selbst keinerlei Schinken nennen darf. Komisch ist der Typ neben dem stinkenden, gammeligen Obstkuchen, doch irgendwie ist es verwirrend, wie er so um sich furzt. Interessant ist hierbei der Wurstgeruch, welcher nach seltsamen Kaese schmeckte. Warum siebenhundertsechundsiebzig kleine Kaffeebohnen dabei immer wieder im Kreis tanzen ist noch unklar. Außerdem vermochte niemand jemals kontanimierte Socken in Sahnesoße zu essen. Was trotzdem wiederrum Sinn hat, machte Hugo durch seine spezielle Auflaufform wieder alles sauber. Weg war der vergammelte Geruch in der Spraydose, weil Hugo sie verschlossen hatte. Trotzdem - irgendetwas zu verändern hatte für ihn nur noch wenig Aktionspotential, aus der Logik her konnte er wohl nicht nochmal die Entsafter benutzen. Seltsamerweise war der Auspuff gebuttert und vergorren, was zu starken Kernschmelzen führen sollte, sofern er sich nicht übermäßig in Hutmacherei verausgabt. Jedenfalls gibt nix! Daher tanzte niemand mehr. Ballettmäuse aber ohne Tütü sind sehr angriffslustig. Hacker gab man einen mächtigen Schlag hinter den Kopf. Das Schauspiel konnte nicht besser zerstört werden. Daher nahm der Hugo den Hacker und warf ihn ein Plüschtier um. So nun konnte er mit seinem Joghurtbecher versuchsweiße eine kleine, unwichtige Aktion allmählich zu dem Ende bringen. Zum Unglück des langweiligen Themas war niemand in dem nutzlosen Internet, denn es war kein Strom da. Plötzlich raste eine Schnecke vollbeladen mit Schokokeksen an einem Stromagregator vorbei und dieser explodierte mit der Erlaubnis von Hugo in tausend Spiegelscherben. Nun kolabierten die unglaublichen Schlümpfe und der virtuelle Hugo2 begann sich auszuziehen.
Was die diese blöde Geschichte verhunzte.
Mit zuvielen bescheuerten, außerirdischen Blödsinn war da keine vernünftige Keksfabrik mehr in der Mülltnne zu finden. Pech.
Bald würde sich die Story in eine total verdrehte, hirnrissige Katastrophe verwandeln. Doch gibt die Milchkuh kaum noch Methan, sondern biologisch-abbaubares, entzündbares, toxisches, ungeniesbares, duftendes, säureähnliches, flüssiges Ethanol, welches durch den extremen Geruch nur noch brutalere Geschwülste bei der giraffenähnlichen

 

[Wakabajaschi Masao]

Es war einmal vor langer, langer Zeit in einem weit entfernten Universum, in der hintersten Gehirnwindung eines wilden, aber das ist so unwichtig wie man denkt das Schwarzpulver nicht schusssicher ist. In der Gehirnwindung ging jemand zu einem weit gestoßenen, kleinen, zerbröselnen, kalten Schinkenstück, inmitten eines klebrigen, tosenden Wasserfalls, der sich ganz alleine durch die Stapazen erschöpft und ausgelaugt selbst keinerlei Schinken nennen darf. Komisch ist der Typ neben dem stinkenden, gammeligen Obstkuchen, doch irgendwie ist es verwirrend, wie er so um sich furzt. Interessant ist hierbei der Wurstgeruch, welcher nach seltsamen Kaese schmeckte. Warum siebenhundertsechundsiebzig kleine Kaffeebohnen dabei immer wieder im Kreis tanzen ist noch unklar. Außerdem vermochte niemand jemals kontanimierte Socken in Sahnesoße zu essen. Was trotzdem wiederrum Sinn hat, machte Hugo durch seine spezielle Auflaufform wieder alles sauber. Weg war der vergammelte Geruch in der Spraydose, weil Hugo sie verschlossen hatte. Trotzdem - irgendetwas zu verändern hatte für ihn nur noch wenig Aktionspotential, aus der Logik her konnte er wohl nicht nochmal die Entsafter benutzen. Seltsamerweise war der Auspuff gebuttert und vergorren, was zu starken Kernschmelzen führen sollte, sofern er sich nicht übermäßig in Hutmacherei verausgabt. Jedenfalls gibt nix! Daher tanzte niemand mehr. Ballettmäuse aber ohne Tütü sind sehr angriffslustig. Hacker gab man einen mächtigen Schlag hinter den Kopf. Das Schauspiel konnte nicht besser zerstört werden. Daher nahm der Hugo den Hacker und warf ihn ein Plüschtier um. So nun konnte er mit seinem Joghurtbecher versuchsweiße eine kleine, unwichtige Aktion allmählich zu dem Ende bringen. Zum Unglück des langweiligen Themas war niemand in dem nutzlosen Internet, denn es war kein Strom da. Plötzlich raste eine Schnecke vollbeladen mit Schokokeksen an einem Stromagregator vorbei und dieser explodierte mit der Erlaubnis von Hugo in tausend Spiegelscherben. Nun kolabierten die unglaublichen Schlümpfe und der virtuelle Hugo2 begann sich auszuziehen.
Was die diese blöde Geschichte verhunzte.
Mit zuvielen bescheuerten, außerirdischen Blödsinn war da keine vernünftige Keksfabrik mehr in der Mülltnne zu finden. Pech.
Bald würde sich die Story in eine total verdrehte, hirnrissige Katastrophe verwandeln. Doch gibt die Milchkuh kaum noch Methan, sondern biologisch-abbaubares, entzündbares, toxisches, ungeniesbares, duftendes, säureähnliches, flüssiges Ethanol, welches durch den extremen Geruch nur noch brutalere Geschwülste bei der giraffenähnlichen Milchkuh.

 

[Matsuo Ryoichi]

Es war einmal vor langer, langer Zeit in einem weit entfernten Universum, in der hintersten Gehirnwindung eines wilden, aber das ist so unwichtig wie man denkt das Schwarzpulver nicht schusssicher ist. In der Gehirnwindung ging jemand zu einem weit gestoßenen, kleinen, zerbröselnen, kalten Schinkenstück, inmitten eines klebrigen, tosenden Wasserfalls, der sich ganz alleine durch die Stapazen erschöpft und ausgelaugt selbst keinerlei Schinken nennen darf. Komisch ist der Typ neben dem stinkenden, gammeligen Obstkuchen, doch irgendwie ist es verwirrend, wie er so um sich furzt. Interessant ist hierbei der Wurstgeruch, welcher nach seltsamen Kaese schmeckte. Warum siebenhundertsechundsiebzig kleine Kaffeebohnen dabei immer wieder im Kreis tanzen ist noch unklar. Außerdem vermochte niemand jemals kontanimierte Socken in Sahnesoße zu essen. Was trotzdem wiederrum Sinn hat, machte Hugo durch seine spezielle Auflaufform wieder alles sauber. Weg war der vergammelte Geruch in der Spraydose, weil Hugo sie verschlossen hatte. Trotzdem - irgendetwas zu verändern hatte für ihn nur noch wenig Aktionspotential, aus der Logik her konnte er wohl nicht nochmal die Entsafter benutzen. Seltsamerweise war der Auspuff gebuttert und vergorren, was zu starken Kernschmelzen führen sollte, sofern er sich nicht übermäßig in Hutmacherei verausgabt. Jedenfalls gibt nix! Daher tanzte niemand mehr. Ballettmäuse aber ohne Tütü sind sehr angriffslustig. Hacker gab man einen mächtigen Schlag hinter den Kopf. Das Schauspiel konnte nicht besser zerstört werden. Daher nahm der Hugo den Hacker und warf ihn ein Plüschtier um. So nun konnte er mit seinem Joghurtbecher versuchsweiße eine kleine, unwichtige Aktion allmählich zu dem Ende bringen. Zum Unglück des langweiligen Themas war niemand in dem nutzlosen Internet, denn es war kein Strom da. Plötzlich raste eine Schnecke vollbeladen mit Schokokeksen an einem Stromagregator vorbei und dieser explodierte mit der Erlaubnis von Hugo in tausend Spiegelscherben. Nun kolabierten die unglaublichen Schlümpfe und der virtuelle Hugo2 begann sich auszuziehen.
Was die diese blöde Geschichte verhunzte.
Mit zuvielen bescheuerten, außerirdischen Blödsinn war da keine vernünftige Keksfabrik mehr in der Mülltnne zu finden. Pech.
Bald würde sich die Story in eine total verdrehte, hirnrissige Katastrophe verwandeln. Doch gibt die Milchkuh kaum noch Methan, sondern biologisch-abbaubares, entzündbares, toxisches, ungeniesbares, duftendes, säureähnliches, flüssiges Ethanol, welches durch den extremen Geruch nur noch brutalere Geschwülste bei der giraffenähnlichen Milchkuh verursacht.

*Rechtschreibung musss sein x)*

 

[Wakabajaschi Masao]

Es war einmal vor langer, langer Zeit in einem weit entfernten Universum, in der hintersten Gehirnwindung eines wilden, aber das ist so unwichtig wie man denkt das Schwarzpulver nicht schusssicher ist. In der Gehirnwindung ging jemand zu einem weit gestoßenen, kleinen, zerbröselnen, kalten Schinkenstück, inmitten eines klebrigen, tosenden Wasserfalls, der sich ganz alleine durch die Stapazen erschöpft und ausgelaugt selbst keinerlei Schinken nennen darf. Komisch ist der Typ neben dem stinkenden, gammeligen Obstkuchen, doch irgendwie ist es verwirrend, wie er so um sich furzt. Interessant ist hierbei der Wurstgeruch, welcher nach seltsamen Kaese schmeckte. Warum siebenhundertsechundsiebzig kleine Kaffeebohnen dabei immer wieder im Kreis tanzen ist noch unklar. Außerdem vermochte niemand jemals kontanimierte Socken in Sahnesoße zu essen. Was trotzdem wiederrum Sinn hat, machte Hugo durch seine spezielle Auflaufform wieder alles sauber. Weg war der vergammelte Geruch in der Spraydose, weil Hugo sie verschlossen hatte. Trotzdem - irgendetwas zu verändern hatte für ihn nur noch wenig Aktionspotential, aus der Logik her konnte er wohl nicht nochmal die Entsafter benutzen. Seltsamerweise war der Auspuff gebuttert und vergorren, was zu starken Kernschmelzen führen sollte, sofern er sich nicht übermäßig in Hutmacherei verausgabt. Jedenfalls gibt nix! Daher tanzte niemand mehr. Ballettmäuse aber ohne Tütü sind sehr angriffslustig. Hacker gab man einen mächtigen Schlag hinter den Kopf. Das Schauspiel konnte nicht besser zerstört werden. Daher nahm der Hugo den Hacker und warf ihn ein Plüschtier um. So nun konnte er mit seinem Joghurtbecher versuchsweiße eine kleine, unwichtige Aktion allmählich zu dem Ende bringen. Zum Unglück des langweiligen Themas war niemand in dem nutzlosen Internet, denn es war kein Strom da. Plötzlich raste eine Schnecke vollbeladen mit Schokokeksen an einem Stromagregator vorbei und dieser explodierte mit der Erlaubnis von Hugo in tausend Spiegelscherben. Nun kolabierten die unglaublichen Schlümpfe und der virtuelle Hugo2 begann sich auszuziehen.
Was die diese blöde Geschichte verhunzte.
Mit zuvielen bescheuerten, außerirdischen Blödsinn war da keine vernünftige Keksfabrik mehr in der Mülltnne zu finden. Pech.
Bald würde sich die Story in eine total verdrehte, hirnrissige Katastrophe verwandeln. Doch gibt die Milchkuh kaum noch Methan, sondern biologisch-abbaubares, entzündbares, toxisches, ungeniesbares, duftendes, säureähnliches, flüssiges Ethanol, welches durch den extremen Geruch nur noch brutalere Geschwülste bei der giraffenähnlichen Milchkuh verursacht. Was

 

[Matsuo Ryoichi]

Es war einmal vor langer, langer Zeit in einem weit entfernten Universum, in der hintersten Gehirnwindung eines wilden, aber das ist so unwichtig wie man denkt das Schwarzpulver nicht schusssicher ist. In der Gehirnwindung ging jemand zu einem weit gestoßenen, kleinen, zerbröselnen, kalten Schinkenstück, inmitten eines klebrigen, tosenden Wasserfalls, der sich ganz alleine durch die Stapazen erschöpft und ausgelaugt selbst keinerlei Schinken nennen darf. Komisch ist der Typ neben dem stinkenden, gammeligen Obstkuchen, doch irgendwie ist es verwirrend, wie er so um sich furzt. Interessant ist hierbei der Wurstgeruch, welcher nach seltsamen Kaese schmeckte. Warum siebenhundertsechundsiebzig kleine Kaffeebohnen dabei immer wieder im Kreis tanzen ist noch unklar. Außerdem vermochte niemand jemals kontanimierte Socken in Sahnesoße zu essen. Was trotzdem wiederrum Sinn hat, machte Hugo durch seine spezielle Auflaufform wieder alles sauber. Weg war der vergammelte Geruch in der Spraydose, weil Hugo sie verschlossen hatte. Trotzdem - irgendetwas zu verändern hatte für ihn nur noch wenig Aktionspotential, aus der Logik her konnte er wohl nicht nochmal die Entsafter benutzen. Seltsamerweise war der Auspuff gebuttert und vergorren, was zu starken Kernschmelzen führen sollte, sofern er sich nicht übermäßig in Hutmacherei verausgabt. Jedenfalls gibt nix! Daher tanzte niemand mehr. Ballettmäuse aber ohne Tütü sind sehr angriffslustig. Hacker gab man einen mächtigen Schlag hinter den Kopf. Das Schauspiel konnte nicht besser zerstört werden. Daher nahm der Hugo den Hacker und warf ihn ein Plüschtier um. So nun konnte er mit seinem Joghurtbecher versuchsweiße eine kleine, unwichtige Aktion allmählich zu dem Ende bringen. Zum Unglück des langweiligen Themas war niemand in dem nutzlosen Internet, denn es war kein Strom da. Plötzlich raste eine Schnecke vollbeladen mit Schokokeksen an einem Stromagregator vorbei und dieser explodierte mit der Erlaubnis von Hugo in tausend Spiegelscherben. Nun kolabierten die unglaublichen Schlümpfe und der virtuelle Hugo2 begann sich auszuziehen.
Was die diese blöde Geschichte verhunzte.
Mit zuvielen bescheuerten, außerirdischen Blödsinn war da keine vernünftige Keksfabrik mehr in der Mülltnne zu finden. Pech.
Bald würde sich die Story in eine total verdrehte, hirnrissige Katastrophe verwandeln. Doch gibt die Milchkuh kaum noch Methan, sondern biologisch-abbaubares, entzündbares, toxisches, ungeniesbares, duftendes, säureähnliches, flüssiges Ethanol, welches durch den extremen Geruch nur noch brutalere Geschwülste bei der giraffenähnlichen Milchkuh verursacht. Was zu

 

[Wakabajaschi Masao]

Es war einmal vor langer, langer Zeit in einem weit entfernten Universum, in der hintersten Gehirnwindung eines wilden, aber das ist so unwichtig wie man denkt das Schwarzpulver nicht schusssicher ist. In der Gehirnwindung ging jemand zu einem weit gestoßenen, kleinen, zerbröselnen, kalten Schinkenstück, inmitten eines klebrigen, tosenden Wasserfalls, der sich ganz alleine durch die Stapazen erschöpft und ausgelaugt selbst keinerlei Schinken nennen darf. Komisch ist der Typ neben dem stinkenden, gammeligen Obstkuchen, doch irgendwie ist es verwirrend, wie er so um sich furzt. Interessant ist hierbei der Wurstgeruch, welcher nach seltsamen Kaese schmeckte. Warum siebenhundertsechundsiebzig kleine Kaffeebohnen dabei immer wieder im Kreis tanzen ist noch unklar. Außerdem vermochte niemand jemals kontanimierte Socken in Sahnesoße zu essen. Was trotzdem wiederrum Sinn hat, machte Hugo durch seine spezielle Auflaufform wieder alles sauber. Weg war der vergammelte Geruch in der Spraydose, weil Hugo sie verschlossen hatte. Trotzdem - irgendetwas zu verändern hatte für ihn nur noch wenig Aktionspotential, aus der Logik her konnte er wohl nicht nochmal die Entsafter benutzen. Seltsamerweise war der Auspuff gebuttert und vergorren, was zu starken Kernschmelzen führen sollte, sofern er sich nicht übermäßig in Hutmacherei verausgabt. Jedenfalls gibt nix! Daher tanzte niemand mehr. Ballettmäuse aber ohne Tütü sind sehr angriffslustig. Hacker gab man einen mächtigen Schlag hinter den Kopf. Das Schauspiel konnte nicht besser zerstört werden. Daher nahm der Hugo den Hacker und warf ihn ein Plüschtier um. So nun konnte er mit seinem Joghurtbecher versuchsweiße eine kleine, unwichtige Aktion allmählich zu dem Ende bringen. Zum Unglück des langweiligen Themas war niemand in dem nutzlosen Internet, denn es war kein Strom da. Plötzlich raste eine Schnecke vollbeladen mit Schokokeksen an einem Stromagregator vorbei und dieser explodierte mit der Erlaubnis von Hugo in tausend Spiegelscherben. Nun kolabierten die unglaublichen Schlümpfe und der virtuelle Hugo2 begann sich auszuziehen.
Was die diese blöde Geschichte verhunzte.
Mit zuvielen bescheuerten, außerirdischen Blödsinn war da keine vernünftige Keksfabrik mehr in der Mülltnne zu finden. Pech.
Bald würde sich die Story in eine total verdrehte, hirnrissige Katastrophe verwandeln. Doch gibt die Milchkuh kaum noch Methan, sondern biologisch-abbaubares, entzündbares, toxisches, ungeniesbares, duftendes, säureähnliches, flüssiges Ethanol, welches durch den extremen Geruch nur noch brutalere Geschwülste bei der giraffenähnlichen Milchkuh verursacht. Was zu diesem

 

[Matsuo Ryoichi]

Es war einmal vor langer, langer Zeit in einem weit entfernten Universum, in der hintersten Gehirnwindung eines wilden, aber das ist so unwichtig wie man denkt das Schwarzpulver nicht schusssicher ist. In der Gehirnwindung ging jemand zu einem weit gestoßenen, kleinen, zerbröselnen, kalten Schinkenstück, inmitten eines klebrigen, tosenden Wasserfalls, der sich ganz alleine durch die Stapazen erschöpft und ausgelaugt selbst keinerlei Schinken nennen darf. Komisch ist der Typ neben dem stinkenden, gammeligen Obstkuchen, doch irgendwie ist es verwirrend, wie er so um sich furzt. Interessant ist hierbei der Wurstgeruch, welcher nach seltsamen Kaese schmeckte. Warum siebenhundertsechundsiebzig kleine Kaffeebohnen dabei immer wieder im Kreis tanzen ist noch unklar. Außerdem vermochte niemand jemals kontanimierte Socken in Sahnesoße zu essen. Was trotzdem wiederrum Sinn hat, machte Hugo durch seine spezielle Auflaufform wieder alles sauber. Weg war der vergammelte Geruch in der Spraydose, weil Hugo sie verschlossen hatte. Trotzdem - irgendetwas zu verändern hatte für ihn nur noch wenig Aktionspotential, aus der Logik her konnte er wohl nicht nochmal die Entsafter benutzen. Seltsamerweise war der Auspuff gebuttert und vergorren, was zu starken Kernschmelzen führen sollte, sofern er sich nicht übermäßig in Hutmacherei verausgabt. Jedenfalls gibt nix! Daher tanzte niemand mehr. Ballettmäuse aber ohne Tütü sind sehr angriffslustig. Hacker gab man einen mächtigen Schlag hinter den Kopf. Das Schauspiel konnte nicht besser zerstört werden. Daher nahm der Hugo den Hacker und warf ihn ein Plüschtier um. So nun konnte er mit seinem Joghurtbecher versuchsweiße eine kleine, unwichtige Aktion allmählich zu dem Ende bringen. Zum Unglück des langweiligen Themas war niemand in dem nutzlosen Internet, denn es war kein Strom da. Plötzlich raste eine Schnecke vollbeladen mit Schokokeksen an einem Stromagregator vorbei und dieser explodierte mit der Erlaubnis von Hugo in tausend Spiegelscherben. Nun kolabierten die unglaublichen Schlümpfe und der virtuelle Hugo2 begann sich auszuziehen.
Was die diese blöde Geschichte verhunzte.
Mit zuvielen bescheuerten, außerirdischen Blödsinn war da keine vernünftige Keksfabrik mehr in der Mülltnne zu finden. Pech.
Bald würde sich die Story in eine total verdrehte, hirnrissige Katastrophe verwandeln. Doch gibt die Milchkuh kaum noch Methan, sondern biologisch-abbaubares, entzündbares, toxisches, ungeniesbares, duftendes, säureähnliches, flüssiges Ethanol, welches durch den extremen Geruch nur noch brutalere Geschwülste bei der giraffenähnlichen Milchkuh verursacht. Was zu diesem riesigen

 

[Yuudari Inuy]

Es war einmal vor langer, langer Zeit in einem weit entfernten Universum, in der hintersten Gehirnwindung eines wilden, aber das ist so unwichtig wie man denkt das Schwarzpulver nicht schusssicher ist. In der Gehirnwindung ging jemand zu einem weit gestoßenen, kleinen, zerbröselnen, kalten Schinkenstück, inmitten eines klebrigen, tosenden Wasserfalls, der sich ganz alleine durch die Stapazen erschöpft und ausgelaugt selbst keinerlei Schinken nennen darf. Komisch ist der Typ neben dem stinkenden, gammeligen Obstkuchen, doch irgendwie ist es verwirrend, wie er so um sich furzt. Interessant ist hierbei der Wurstgeruch, welcher nach seltsamen Kaese schmeckte. Warum siebenhundertsechundsiebzig kleine Kaffeebohnen dabei immer wieder im Kreis tanzen ist noch unklar. Außerdem vermochte niemand jemals kontanimierte Socken in Sahnesoße zu essen. Was trotzdem wiederrum Sinn hat, machte Hugo durch seine spezielle Auflaufform wieder alles sauber. Weg war der vergammelte Geruch in der Spraydose, weil Hugo sie verschlossen hatte. Trotzdem - irgendetwas zu verändern hatte für ihn nur noch wenig Aktionspotential, aus der Logik her konnte er wohl nicht nochmal die Entsafter benutzen. Seltsamerweise war der Auspuff gebuttert und vergorren, was zu starken Kernschmelzen führen sollte, sofern er sich nicht übermäßig in Hutmacherei verausgabt. Jedenfalls gibt nix! Daher tanzte niemand mehr. Ballettmäuse aber ohne Tütü sind sehr angriffslustig. Hacker gab man einen mächtigen Schlag hinter den Kopf. Das Schauspiel konnte nicht besser zerstört werden. Daher nahm der Hugo den Hacker und warf ihn ein Plüschtier um. So nun konnte er mit seinem Joghurtbecher versuchsweiße eine kleine, unwichtige Aktion allmählich zu dem Ende bringen. Zum Unglück des langweiligen Themas war niemand in dem nutzlosen Internet, denn es war kein Strom da. Plötzlich raste eine Schnecke vollbeladen mit Schokokeksen an einem Stromagregator vorbei und dieser explodierte mit der Erlaubnis von Hugo in tausend Spiegelscherben. Nun kolabierten die unglaublichen Schlümpfe und der virtuelle Hugo2 begann sich auszuziehen.
Was die diese blöde Geschichte verhunzte.
Mit zuvielen bescheuerten, außerirdischen Blödsinn war da keine vernünftige Keksfabrik mehr in der Mülltnne zu finden. Pech.
Bald würde sich die Story in eine total verdrehte, hirnrissige Katastrophe verwandeln. Doch gibt die Milchkuh kaum noch Methan, sondern biologisch-abbaubares, entzündbares, toxisches, ungeniesbares, duftendes, säureähnliches, flüssiges Ethanol, welches durch den extremen Geruch nur noch brutalere Geschwülste bei der giraffenähnlichen Milchkuh verursacht. Was zu diesem riesigen Brutale-Geschwülste-bei-Milchkühen-Syndrom

 

[Wakabajaschi Masao]

Es war einmal vor langer, langer Zeit in einem weit entfernten Universum, in der hintersten Gehirnwindung eines wilden, aber das ist so unwichtig wie man denkt das Schwarzpulver nicht schusssicher ist. In der Gehirnwindung ging jemand zu einem weit gestoßenen, kleinen, zerbröselnen, kalten Schinkenstück, inmitten eines klebrigen, tosenden Wasserfalls, der sich ganz alleine durch die Stapazen erschöpft und ausgelaugt selbst keinerlei Schinken nennen darf. Komisch ist der Typ neben dem stinkenden, gammeligen Obstkuchen, doch irgendwie ist es verwirrend, wie er so um sich furzt. Interessant ist hierbei der Wurstgeruch, welcher nach seltsamen Kaese schmeckte. Warum siebenhundertsechundsiebzig kleine Kaffeebohnen dabei immer wieder im Kreis tanzen ist noch unklar. Außerdem vermochte niemand jemals kontanimierte Socken in Sahnesoße zu essen. Was trotzdem wiederrum Sinn hat, machte Hugo durch seine spezielle Auflaufform wieder alles sauber. Weg war der vergammelte Geruch in der Spraydose, weil Hugo sie verschlossen hatte. Trotzdem - irgendetwas zu verändern hatte für ihn nur noch wenig Aktionspotential, aus der Logik her konnte er wohl nicht nochmal die Entsafter benutzen. Seltsamerweise war der Auspuff gebuttert und vergorren, was zu starken Kernschmelzen führen sollte, sofern er sich nicht übermäßig in Hutmacherei verausgabt. Jedenfalls gibt nix! Daher tanzte niemand mehr. Ballettmäuse aber ohne Tütü sind sehr angriffslustig. Hacker gab man einen mächtigen Schlag hinter den Kopf. Das Schauspiel konnte nicht besser zerstört werden. Daher nahm der Hugo den Hacker und warf ihn ein Plüschtier um. So nun konnte er mit seinem Joghurtbecher versuchsweiße eine kleine, unwichtige Aktion allmählich zu dem Ende bringen. Zum Unglück des langweiligen Themas war niemand in dem nutzlosen Internet, denn es war kein Strom da. Plötzlich raste eine Schnecke vollbeladen mit Schokokeksen an einem Stromagregator vorbei und dieser explodierte mit der Erlaubnis von Hugo in tausend Spiegelscherben. Nun kolabierten die unglaublichen Schlümpfe und der virtuelle Hugo2 begann sich auszuziehen.
Was die diese blöde Geschichte verhunzte.
Mit zuvielen bescheuerten, außerirdischen Blödsinn war da keine vernünftige Keksfabrik mehr in der Mülltnne zu finden. Pech.
Bald würde sich die Story in eine total verdrehte, hirnrissige Katastrophe verwandeln. Doch gibt die Milchkuh kaum noch Methan, sondern biologisch-abbaubares, entzündbares, toxisches, ungeniesbares, duftendes, säureähnliches, flüssiges Ethanol, welches durch den extremen Geruch nur noch brutalere Geschwülste bei der giraffenähnlichen Milchkuh verursacht. Was zu diesem riesigen Brutale-Geschwülste-bei-Milchkühen-Syndrom war

 

[Yuudari Inuy]

Es war einmal vor langer, langer Zeit in einem weit entfernten Universum, in der hintersten Gehirnwindung eines wilden, aber das ist so unwichtig wie man denkt das Schwarzpulver nicht schusssicher ist. In der Gehirnwindung ging jemand zu einem weit gestoßenen, kleinen, zerbröselnen, kalten Schinkenstück, inmitten eines klebrigen, tosenden Wasserfalls, der sich ganz alleine durch die Stapazen erschöpft und ausgelaugt selbst keinerlei Schinken nennen darf. Komisch ist der Typ neben dem stinkenden, gammeligen Obstkuchen, doch irgendwie ist es verwirrend, wie er so um sich furzt. Interessant ist hierbei der Wurstgeruch, welcher nach seltsamen Kaese schmeckte. Warum siebenhundertsechundsiebzig kleine Kaffeebohnen dabei immer wieder im Kreis tanzen ist noch unklar. Außerdem vermochte niemand jemals kontanimierte Socken in Sahnesoße zu essen. Was trotzdem wiederrum Sinn hat, machte Hugo durch seine spezielle Auflaufform wieder alles sauber. Weg war der vergammelte Geruch in der Spraydose, weil Hugo sie verschlossen hatte. Trotzdem - irgendetwas zu verändern hatte für ihn nur noch wenig Aktionspotential, aus der Logik her konnte er wohl nicht nochmal die Entsafter benutzen. Seltsamerweise war der Auspuff gebuttert und vergorren, was zu starken Kernschmelzen führen sollte, sofern er sich nicht übermäßig in Hutmacherei verausgabt. Jedenfalls gibt nix! Daher tanzte niemand mehr. Ballettmäuse aber ohne Tütü sind sehr angriffslustig. Hacker gab man einen mächtigen Schlag hinter den Kopf. Das Schauspiel konnte nicht besser zerstört werden. Daher nahm der Hugo den Hacker und warf ihn ein Plüschtier um. So nun konnte er mit seinem Joghurtbecher versuchsweiße eine kleine, unwichtige Aktion allmählich zu dem Ende bringen. Zum Unglück des langweiligen Themas war niemand in dem nutzlosen Internet, denn es war kein Strom da. Plötzlich raste eine Schnecke vollbeladen mit Schokokeksen an einem Stromagregator vorbei und dieser explodierte mit der Erlaubnis von Hugo in tausend Spiegelscherben. Nun kolabierten die unglaublichen Schlümpfe und der virtuelle Hugo2 begann sich auszuziehen.
Was die diese blöde Geschichte verhunzte.
Mit zuvielen bescheuerten, außerirdischen Blödsinn war da keine vernünftige Keksfabrik mehr in der Mülltnne zu finden. Pech.
Bald würde sich die Story in eine total verdrehte, hirnrissige Katastrophe verwandeln. Doch gibt die Milchkuh kaum noch Methan, sondern biologisch-abbaubares, entzündbares, toxisches, ungeniesbares, duftendes, säureähnliches, flüssiges Ethanol, welches durch den extremen Geruch nur noch brutalere Geschwülste bei der giraffenähnlichen Milchkuh verursacht. Was zu diesem riesigen Brutale-Geschwülste-bei-Milchkühen-Syndrom war jedoch

 

[Wakabajaschi Masao]

Es war einmal vor langer, langer Zeit in einem weit entfernten Universum, in der hintersten Gehirnwindung eines wilden, aber das ist so unwichtig wie man denkt das Schwarzpulver nicht schusssicher ist. In der Gehirnwindung ging jemand zu einem weit gestoßenen, kleinen, zerbröselnen, kalten Schinkenstück, inmitten eines klebrigen, tosenden Wasserfalls, der sich ganz alleine durch die Stapazen erschöpft und ausgelaugt selbst keinerlei Schinken nennen darf. Komisch ist der Typ neben dem stinkenden, gammeligen Obstkuchen, doch irgendwie ist es verwirrend, wie er so um sich furzt. Interessant ist hierbei der Wurstgeruch, welcher nach seltsamen Kaese schmeckte. Warum siebenhundertsechundsiebzig kleine Kaffeebohnen dabei immer wieder im Kreis tanzen ist noch unklar. Außerdem vermochte niemand jemals kontanimierte Socken in Sahnesoße zu essen. Was trotzdem wiederrum Sinn hat, machte Hugo durch seine spezielle Auflaufform wieder alles sauber. Weg war der vergammelte Geruch in der Spraydose, weil Hugo sie verschlossen hatte. Trotzdem - irgendetwas zu verändern hatte für ihn nur noch wenig Aktionspotential, aus der Logik her konnte er wohl nicht nochmal die Entsafter benutzen. Seltsamerweise war der Auspuff gebuttert und vergorren, was zu starken Kernschmelzen führen sollte, sofern er sich nicht übermäßig in Hutmacherei verausgabt. Jedenfalls gibt nix! Daher tanzte niemand mehr. Ballettmäuse aber ohne Tütü sind sehr angriffslustig. Hacker gab man einen mächtigen Schlag hinter den Kopf. Das Schauspiel konnte nicht besser zerstört werden. Daher nahm der Hugo den Hacker und warf ihn ein Plüschtier um. So nun konnte er mit seinem Joghurtbecher versuchsweiße eine kleine, unwichtige Aktion allmählich zu dem Ende bringen. Zum Unglück des langweiligen Themas war niemand in dem nutzlosen Internet, denn es war kein Strom da. Plötzlich raste eine Schnecke vollbeladen mit Schokokeksen an einem Stromagregator vorbei und dieser explodierte mit der Erlaubnis von Hugo in tausend Spiegelscherben. Nun kolabierten die unglaublichen Schlümpfe und der virtuelle Hugo2 begann sich auszuziehen.
Was die diese blöde Geschichte verhunzte.
Mit zuvielen bescheuerten, außerirdischen Blödsinn war da keine vernünftige Keksfabrik mehr in der Mülltnne zu finden. Pech.
Bald würde sich die Story in eine total verdrehte, hirnrissige Katastrophe verwandeln. Doch gibt die Milchkuh kaum noch Methan, sondern biologisch-abbaubares, entzündbares, toxisches, ungeniesbares, duftendes, säureähnliches, flüssiges Ethanol, welches durch den extremen Geruch nur noch brutalere Geschwülste bei der giraffenähnlichen Milchkuh verursacht. Was zu diesem riesigen Brutale-Geschwülste-bei-Milchkühen-Syndrom war jedoch nicht

 

[Mameha Junko]

Es war einmal vor langer, langer Zeit in einem weit entfernten Universum, in der hintersten Gehirnwindung eines wilden, aber das ist so unwichtig wie man denkt das Schwarzpulver nicht schusssicher ist. In der Gehirnwindung ging jemand zu einem weit gestoßenen, kleinen, zerbröselnen, kalten Schinkenstück, inmitten eines klebrigen, tosenden Wasserfalls, der sich ganz alleine durch die Stapazen erschöpft und ausgelaugt selbst keinerlei Schinken nennen darf. Komisch ist der Typ neben dem stinkenden, gammeligen Obstkuchen, doch irgendwie ist es verwirrend, wie er so um sich furzt. Interessant ist hierbei der Wurstgeruch, welcher nach seltsamen Kaese schmeckte. Warum siebenhundertsechundsiebzig kleine Kaffeebohnen dabei immer wieder im Kreis tanzen ist noch unklar. Außerdem vermochte niemand jemals kontanimierte Socken in Sahnesoße zu essen. Was trotzdem wiederrum Sinn hat, machte Hugo durch seine spezielle Auflaufform wieder alles sauber. Weg war der vergammelte Geruch in der Spraydose, weil Hugo sie verschlossen hatte. Trotzdem - irgendetwas zu verändern hatte für ihn nur noch wenig Aktionspotential, aus der Logik her konnte er wohl nicht nochmal die Entsafter benutzen. Seltsamerweise war der Auspuff gebuttert und vergorren, was zu starken Kernschmelzen führen sollte, sofern er sich nicht übermäßig in Hutmacherei verausgabt. Jedenfalls gibt nix! Daher tanzte niemand mehr. Ballettmäuse aber ohne Tütü sind sehr angriffslustig. Hacker gab man einen mächtigen Schlag hinter den Kopf. Das Schauspiel konnte nicht besser zerstört werden. Daher nahm der Hugo den Hacker und warf ihn ein Plüschtier um. So nun konnte er mit seinem Joghurtbecher versuchsweiße eine kleine, unwichtige Aktion allmählich zu dem Ende bringen. Zum Unglück des langweiligen Themas war niemand in dem nutzlosen Internet, denn es war kein Strom da. Plötzlich raste eine Schnecke vollbeladen mit Schokokeksen an einem Stromagregator vorbei und dieser explodierte mit der Erlaubnis von Hugo in tausend Spiegelscherben. Nun kolabierten die unglaublichen Schlümpfe und der virtuelle Hugo2 begann sich auszuziehen.
Was die diese blöde Geschichte verhunzte.
Mit zuvielen bescheuerten, außerirdischen Blödsinn war da keine vernünftige Keksfabrik mehr in der Mülltnne zu finden. Pech.
Bald würde sich die Story in eine total verdrehte, hirnrissige Katastrophe verwandeln. Doch gibt die Milchkuh kaum noch Methan, sondern biologisch-abbaubares, entzündbares, toxisches, ungeniesbares, duftendes, säureähnliches, flüssiges Ethanol, welches durch den extremen Geruch nur noch brutalere Geschwülste bei der giraffenähnlichen Milchkuh verursacht. Was zu diesem riesigen Brutale-Geschwülste-bei-Milchkühen-Syndrom war jedoch nicht verdreht

 

[Yuudari Inuy]

Es war einmal vor langer, langer Zeit in einem weit entfernten Universum, in der hintersten Gehirnwindung eines wilden, aber das ist so unwichtig wie man denkt das Schwarzpulver nicht schusssicher ist. In der Gehirnwindung ging jemand zu einem weit gestoßenen, kleinen, zerbröselnen, kalten Schinkenstück, inmitten eines klebrigen, tosenden Wasserfalls, der sich ganz alleine durch die Stapazen erschöpft und ausgelaugt selbst keinerlei Schinken nennen darf. Komisch ist der Typ neben dem stinkenden, gammeligen Obstkuchen, doch irgendwie ist es verwirrend, wie er so um sich furzt. Interessant ist hierbei der Wurstgeruch, welcher nach seltsamen Kaese schmeckte. Warum siebenhundertsechundsiebzig kleine Kaffeebohnen dabei immer wieder im Kreis tanzen ist noch unklar. Außerdem vermochte niemand jemals kontanimierte Socken in Sahnesoße zu essen. Was trotzdem wiederrum Sinn hat, machte Hugo durch seine spezielle Auflaufform wieder alles sauber. Weg war der vergammelte Geruch in der Spraydose, weil Hugo sie verschlossen hatte. Trotzdem - irgendetwas zu verändern hatte für ihn nur noch wenig Aktionspotential, aus der Logik her konnte er wohl nicht nochmal die Entsafter benutzen. Seltsamerweise war der Auspuff gebuttert und vergorren, was zu starken Kernschmelzen führen sollte, sofern er sich nicht übermäßig in Hutmacherei verausgabt. Jedenfalls gibt nix! Daher tanzte niemand mehr. Ballettmäuse aber ohne Tütü sind sehr angriffslustig. Hacker gab man einen mächtigen Schlag hinter den Kopf. Das Schauspiel konnte nicht besser zerstört werden. Daher nahm der Hugo den Hacker und warf ihn ein Plüschtier um. So nun konnte er mit seinem Joghurtbecher versuchsweiße eine kleine, unwichtige Aktion allmählich zu dem Ende bringen. Zum Unglück des langweiligen Themas war niemand in dem nutzlosen Internet, denn es war kein Strom da. Plötzlich raste eine Schnecke vollbeladen mit Schokokeksen an einem Stromagregator vorbei und dieser explodierte mit der Erlaubnis von Hugo in tausend Spiegelscherben. Nun kolabierten die unglaublichen Schlümpfe und der virtuelle Hugo2 begann sich auszuziehen.
Was die diese blöde Geschichte verhunzte.
Mit zuvielen bescheuerten, außerirdischen Blödsinn war da keine vernünftige Keksfabrik mehr in der Mülltnne zu finden. Pech.
Bald würde sich die Story in eine total verdrehte, hirnrissige Katastrophe verwandeln. Doch gibt die Milchkuh kaum noch Methan, sondern biologisch-abbaubares, entzündbares, toxisches, ungeniesbares, duftendes, säureähnliches, flüssiges Ethanol, welches durch den extremen Geruch nur noch brutalere Geschwülste bei der giraffenähnlichen Milchkuh verursacht. Was zu diesem riesigen Brutale-Geschwülste-bei-Milchkühen-Syndrom war jedoch nicht verdreht durch

 

[Kazuko Kaori]

Es war einmal vor langer, langer Zeit in einem weit entfernten Universum, in der hintersten Gehirnwindung eines wilden, aber das ist so unwichtig wie man denkt das Schwarzpulver nicht schusssicher ist. In der Gehirnwindung ging jemand zu einem weit gestoßenen, kleinen, zerbröselnen, kalten Schinkenstück, inmitten eines klebrigen, tosenden Wasserfalls, der sich ganz alleine durch die Stapazen erschöpft und ausgelaugt selbst keinerlei Schinken nennen darf. Komisch ist der Typ neben dem stinkenden, gammeligen Obstkuchen, doch irgendwie ist es verwirrend, wie er so um sich furzt. Interessant ist hierbei der Wurstgeruch, welcher nach seltsamen Kaese schmeckte. Warum siebenhundertsechundsiebzig kleine Kaffeebohnen dabei immer wieder im Kreis tanzen ist noch unklar. Außerdem vermochte niemand jemals kontanimierte Socken in Sahnesoße zu essen. Was trotzdem wiederrum Sinn hat, machte Hugo durch seine spezielle Auflaufform wieder alles sauber. Weg war der vergammelte Geruch in der Spraydose, weil Hugo sie verschlossen hatte. Trotzdem - irgendetwas zu verändern hatte für ihn nur noch wenig Aktionspotential, aus der Logik her konnte er wohl nicht nochmal die Entsafter benutzen. Seltsamerweise war der Auspuff gebuttert und vergorren, was zu starken Kernschmelzen führen sollte, sofern er sich nicht übermäßig in Hutmacherei verausgabt. Jedenfalls gibt nix! Daher tanzte niemand mehr. Ballettmäuse aber ohne Tütü sind sehr angriffslustig. Hacker gab man einen mächtigen Schlag hinter den Kopf. Das Schauspiel konnte nicht besser zerstört werden. Daher nahm der Hugo den Hacker und warf ihn ein Plüschtier um. So nun konnte er mit seinem Joghurtbecher versuchsweiße eine kleine, unwichtige Aktion allmählich zu dem Ende bringen. Zum Unglück des langweiligen Themas war niemand in dem nutzlosen Internet, denn es war kein Strom da. Plötzlich raste eine Schnecke vollbeladen mit Schokokeksen an einem Stromagregator vorbei und dieser explodierte mit der Erlaubnis von Hugo in tausend Spiegelscherben. Nun kolabierten die unglaublichen Schlümpfe und der virtuelle Hugo2 begann sich auszuziehen.
Was die diese blöde Geschichte verhunzte.
Mit zuvielen bescheuerten, außerirdischen Blödsinn war da keine vernünftige Keksfabrik mehr in der Mülltnne zu finden. Pech.
Bald würde sich die Story in eine total verdrehte, hirnrissige Katastrophe verwandeln. Doch gibt die Milchkuh kaum noch Methan, sondern biologisch-abbaubares, entzündbares, toxisches, ungeniesbares, duftendes, säureähnliches, flüssiges Ethanol, welches durch den extremen Geruch nur noch brutalere Geschwülste bei der giraffenähnlichen Milchkuh verursacht. Was zu diesem riesigen Brutale-Geschwülste-bei-Milchkühen-Syndrom war jedoch nicht verdreht durch ein

 

[Yuudari Inuy]

Es war einmal vor langer, langer Zeit in einem weit entfernten Universum, in der hintersten Gehirnwindung eines wilden, aber das ist so unwichtig wie man denkt das Schwarzpulver nicht schusssicher ist. In der Gehirnwindung ging jemand zu einem weit gestoßenen, kleinen, zerbröselnen, kalten Schinkenstück, inmitten eines klebrigen, tosenden Wasserfalls, der sich ganz alleine durch die Stapazen erschöpft und ausgelaugt selbst keinerlei Schinken nennen darf. Komisch ist der Typ neben dem stinkenden, gammeligen Obstkuchen, doch irgendwie ist es verwirrend, wie er so um sich furzt. Interessant ist hierbei der Wurstgeruch, welcher nach seltsamen Kaese schmeckte. Warum siebenhundertsechundsiebzig kleine Kaffeebohnen dabei immer wieder im Kreis tanzen ist noch unklar. Außerdem vermochte niemand jemals kontanimierte Socken in Sahnesoße zu essen. Was trotzdem wiederrum Sinn hat, machte Hugo durch seine spezielle Auflaufform wieder alles sauber. Weg war der vergammelte Geruch in der Spraydose, weil Hugo sie verschlossen hatte. Trotzdem - irgendetwas zu verändern hatte für ihn nur noch wenig Aktionspotential, aus der Logik her konnte er wohl nicht nochmal die Entsafter benutzen. Seltsamerweise war der Auspuff gebuttert und vergorren, was zu starken Kernschmelzen führen sollte, sofern er sich nicht übermäßig in Hutmacherei verausgabt. Jedenfalls gibt nix! Daher tanzte niemand mehr. Ballettmäuse aber ohne Tütü sind sehr angriffslustig. Hacker gab man einen mächtigen Schlag hinter den Kopf. Das Schauspiel konnte nicht besser zerstört werden. Daher nahm der Hugo den Hacker und warf ihn ein Plüschtier um. So nun konnte er mit seinem Joghurtbecher versuchsweiße eine kleine, unwichtige Aktion allmählich zu dem Ende bringen. Zum Unglück des langweiligen Themas war niemand in dem nutzlosen Internet, denn es war kein Strom da. Plötzlich raste eine Schnecke vollbeladen mit Schokokeksen an einem Stromagregator vorbei und dieser explodierte mit der Erlaubnis von Hugo in tausend Spiegelscherben. Nun kolabierten die unglaublichen Schlümpfe und der virtuelle Hugo2 begann sich auszuziehen.
Was die diese blöde Geschichte verhunzte.
Mit zuvielen bescheuerten, außerirdischen Blödsinn war da keine vernünftige Keksfabrik mehr in der Mülltnne zu finden. Pech.
Bald würde sich die Story in eine total verdrehte, hirnrissige Katastrophe verwandeln. Doch gibt die Milchkuh kaum noch Methan, sondern biologisch-abbaubares, entzündbares, toxisches, ungeniesbares, duftendes, säureähnliches, flüssiges Ethanol, welches durch den extremen Geruch nur noch brutalere Geschwülste bei der giraffenähnlichen Milchkuh verursacht. Was zu diesem riesigen Brutale-Geschwülste-bei-Milchkühen-Syndrom war jedoch nicht verdreht durch ein Stabilisationsmultiplexverdauungssystem

 

[Wakabajaschi Masao]

Es war einmal vor langer, langer Zeit in einem weit entfernten Universum, in der hintersten Gehirnwindung eines wilden, aber das ist so unwichtig wie man denkt das Schwarzpulver nicht schusssicher ist. In der Gehirnwindung ging jemand zu einem weit gestoßenen, kleinen, zerbröselnen, kalten Schinkenstück, inmitten eines klebrigen, tosenden Wasserfalls, der sich ganz alleine durch die Stapazen erschöpft und ausgelaugt selbst keinerlei Schinken nennen darf. Komisch ist der Typ neben dem stinkenden, gammeligen Obstkuchen, doch irgendwie ist es verwirrend, wie er so um sich furzt. Interessant ist hierbei der Wurstgeruch, welcher nach seltsamen Kaese schmeckte. Warum siebenhundertsechundsiebzig kleine Kaffeebohnen dabei immer wieder im Kreis tanzen ist noch unklar. Außerdem vermochte niemand jemals kontanimierte Socken in Sahnesoße zu essen. Was trotzdem wiederrum Sinn hat, machte Hugo durch seine spezielle Auflaufform wieder alles sauber. Weg war der vergammelte Geruch in der Spraydose, weil Hugo sie verschlossen hatte. Trotzdem - irgendetwas zu verändern hatte für ihn nur noch wenig Aktionspotential, aus der Logik her konnte er wohl nicht nochmal die Entsafter benutzen. Seltsamerweise war der Auspuff gebuttert und vergorren, was zu starken Kernschmelzen führen sollte, sofern er sich nicht übermäßig in Hutmacherei verausgabt. Jedenfalls gibt nix! Daher tanzte niemand mehr. Ballettmäuse aber ohne Tütü sind sehr angriffslustig. Hacker gab man einen mächtigen Schlag hinter den Kopf. Das Schauspiel konnte nicht besser zerstört werden. Daher nahm der Hugo den Hacker und warf ihn ein Plüschtier um. So nun konnte er mit seinem Joghurtbecher versuchsweiße eine kleine, unwichtige Aktion allmählich zu dem Ende bringen. Zum Unglück des langweiligen Themas war niemand in dem nutzlosen Internet, denn es war kein Strom da. Plötzlich raste eine Schnecke vollbeladen mit Schokokeksen an einem Stromagregator vorbei und dieser explodierte mit der Erlaubnis von Hugo in tausend Spiegelscherben. Nun kolabierten die unglaublichen Schlümpfe und der virtuelle Hugo2 begann sich auszuziehen.
Was die diese blöde Geschichte verhunzte.
Mit zuvielen bescheuerten, außerirdischen Blödsinn war da keine vernünftige Keksfabrik mehr in der Mülltnne zu finden. Pech.
Bald würde sich die Story in eine total verdrehte, hirnrissige Katastrophe verwandeln. Doch gibt die Milchkuh kaum noch Methan, sondern biologisch-abbaubares, entzündbares, toxisches, ungeniesbares, duftendes, säureähnliches, flüssiges Ethanol, welches durch den extremen Geruch nur noch brutalere Geschwülste bei der giraffenähnlichen Milchkuh verursacht. Was zu diesem riesigen Brutale-Geschwülste-bei-Milchkühen-Syndrom war jedoch nicht verdreht durch ein Stabilisationsmultiplexverdauungssystem. Verstanden?

 

[Yuudari Inuy]

Es war einmal vor langer, langer Zeit in einem weit entfernten Universum, in der hintersten Gehirnwindung eines wilden, aber das ist so unwichtig wie man denkt das Schwarzpulver nicht schusssicher ist. In der Gehirnwindung ging jemand zu einem weit gestoßenen, kleinen, zerbröselnen, kalten Schinkenstück, inmitten eines klebrigen, tosenden Wasserfalls, der sich ganz alleine durch die Stapazen erschöpft und ausgelaugt selbst keinerlei Schinken nennen darf. Komisch ist der Typ neben dem stinkenden, gammeligen Obstkuchen, doch irgendwie ist es verwirrend, wie er so um sich furzt. Interessant ist hierbei der Wurstgeruch, welcher nach seltsamen Kaese schmeckte. Warum siebenhundertsechundsiebzig kleine Kaffeebohnen dabei immer wieder im Kreis tanzen ist noch unklar. Außerdem vermochte niemand jemals kontanimierte Socken in Sahnesoße zu essen. Was trotzdem wiederrum Sinn hat, machte Hugo durch seine spezielle Auflaufform wieder alles sauber. Weg war der vergammelte Geruch in der Spraydose, weil Hugo sie verschlossen hatte. Trotzdem - irgendetwas zu verändern hatte für ihn nur noch wenig Aktionspotential, aus der Logik her konnte er wohl nicht nochmal die Entsafter benutzen. Seltsamerweise war der Auspuff gebuttert und vergorren, was zu starken Kernschmelzen führen sollte, sofern er sich nicht übermäßig in Hutmacherei verausgabt. Jedenfalls gibt nix! Daher tanzte niemand mehr. Ballettmäuse aber ohne Tütü sind sehr angriffslustig. Hacker gab man einen mächtigen Schlag hinter den Kopf. Das Schauspiel konnte nicht besser zerstört werden. Daher nahm der Hugo den Hacker und warf ihn ein Plüschtier um. So nun konnte er mit seinem Joghurtbecher versuchsweiße eine kleine, unwichtige Aktion allmählich zu dem Ende bringen. Zum Unglück des langweiligen Themas war niemand in dem nutzlosen Internet, denn es war kein Strom da. Plötzlich raste eine Schnecke vollbeladen mit Schokokeksen an einem Stromagregator vorbei und dieser explodierte mit der Erlaubnis von Hugo in tausend Spiegelscherben. Nun kolabierten die unglaublichen Schlümpfe und der virtuelle Hugo2 begann sich auszuziehen.
Was die diese blöde Geschichte verhunzte.
Mit zuvielen bescheuerten, außerirdischen Blödsinn war da keine vernünftige Keksfabrik mehr in der Mülltnne zu finden. Pech.
Bald würde sich die Story in eine total verdrehte, hirnrissige Katastrophe verwandeln. Doch gibt die Milchkuh kaum noch Methan, sondern biologisch-abbaubares, entzündbares, toxisches, ungeniesbares, duftendes, säureähnliches, flüssiges Ethanol, welches durch den extremen Geruch nur noch brutalere Geschwülste bei der giraffenähnlichen Milchkuh verursacht. Was zu diesem riesigen Brutale-Geschwülste-bei-Milchkühen-Syndrom war jedoch nicht verdreht durch ein Stabilisationsmultiplexverdauungssystem. Verstanden?
"Klar",

 

[Wakabajaschi Masao]

Es war einmal vor langer, langer Zeit in einem weit entfernten Universum, in der hintersten Gehirnwindung eines wilden, aber das ist so unwichtig wie man denkt das Schwarzpulver nicht schusssicher ist. In der Gehirnwindung ging jemand zu einem weit gestoßenen, kleinen, zerbröselnen, kalten Schinkenstück, inmitten eines klebrigen, tosenden Wasserfalls, der sich ganz alleine durch die Stapazen erschöpft und ausgelaugt selbst keinerlei Schinken nennen darf. Komisch ist der Typ neben dem stinkenden, gammeligen Obstkuchen, doch irgendwie ist es verwirrend, wie er so um sich furzt. Interessant ist hierbei der Wurstgeruch, welcher nach seltsamen Kaese schmeckte. Warum siebenhundertsechundsiebzig kleine Kaffeebohnen dabei immer wieder im Kreis tanzen ist noch unklar. Außerdem vermochte niemand jemals kontanimierte Socken in Sahnesoße zu essen. Was trotzdem wiederrum Sinn hat, machte Hugo durch seine spezielle Auflaufform wieder alles sauber. Weg war der vergammelte Geruch in der Spraydose, weil Hugo sie verschlossen hatte. Trotzdem - irgendetwas zu verändern hatte für ihn nur noch wenig Aktionspotential, aus der Logik her konnte er wohl nicht nochmal die Entsafter benutzen. Seltsamerweise war der Auspuff gebuttert und vergorren, was zu starken Kernschmelzen führen sollte, sofern er sich nicht übermäßig in Hutmacherei verausgabt. Jedenfalls gibt nix! Daher tanzte niemand mehr. Ballettmäuse aber ohne Tütü sind sehr angriffslustig. Hacker gab man einen mächtigen Schlag hinter den Kopf. Das Schauspiel konnte nicht besser zerstört werden. Daher nahm der Hugo den Hacker und warf ihn ein Plüschtier um. So nun konnte er mit seinem Joghurtbecher versuchsweiße eine kleine, unwichtige Aktion allmählich zu dem Ende bringen. Zum Unglück des langweiligen Themas war niemand in dem nutzlosen Internet, denn es war kein Strom da. Plötzlich raste eine Schnecke vollbeladen mit Schokokeksen an einem Stromagregator vorbei und dieser explodierte mit der Erlaubnis von Hugo in tausend Spiegelscherben. Nun kolabierten die unglaublichen Schlümpfe und der virtuelle Hugo2 begann sich auszuziehen.
Was die diese blöde Geschichte verhunzte.
Mit zuvielen bescheuerten, außerirdischen Blödsinn war da keine vernünftige Keksfabrik mehr in der Mülltnne zu finden. Pech.
Bald würde sich die Story in eine total verdrehte, hirnrissige Katastrophe verwandeln. Doch gibt die Milchkuh kaum noch Methan, sondern biologisch-abbaubares, entzündbares, toxisches, ungeniesbares, duftendes, säureähnliches, flüssiges Ethanol, welches durch den extremen Geruch nur noch brutalere Geschwülste bei der giraffenähnlichen Milchkuh verursacht. Was zu diesem riesigen Brutale-Geschwülste-bei-Milchkühen-Syndrom war jedoch nicht verdreht durch ein Stabilisationsmultiplexverdauungssystem. Verstanden?
"Klar", also

 

[Yuudari Inuy]

Es war einmal vor langer, langer Zeit in einem weit entfernten Universum, in der hintersten Gehirnwindung eines wilden, aber das ist so unwichtig wie man denkt das Schwarzpulver nicht schusssicher ist. In der Gehirnwindung ging jemand zu einem weit gestoßenen, kleinen, zerbröselnen, kalten Schinkenstück, inmitten eines klebrigen, tosenden Wasserfalls, der sich ganz alleine durch die Stapazen erschöpft und ausgelaugt selbst keinerlei Schinken nennen darf. Komisch ist der Typ neben dem stinkenden, gammeligen Obstkuchen, doch irgendwie ist es verwirrend, wie er so um sich furzt. Interessant ist hierbei der Wurstgeruch, welcher nach seltsamen Kaese schmeckte. Warum siebenhundertsechundsiebzig kleine Kaffeebohnen dabei immer wieder im Kreis tanzen ist noch unklar. Außerdem vermochte niemand jemals kontanimierte Socken in Sahnesoße zu essen. Was trotzdem wiederrum Sinn hat, machte Hugo durch seine spezielle Auflaufform wieder alles sauber. Weg war der vergammelte Geruch in der Spraydose, weil Hugo sie verschlossen hatte. Trotzdem - irgendetwas zu verändern hatte für ihn nur noch wenig Aktionspotential, aus der Logik her konnte er wohl nicht nochmal die Entsafter benutzen. Seltsamerweise war der Auspuff gebuttert und vergorren, was zu starken Kernschmelzen führen sollte, sofern er sich nicht übermäßig in Hutmacherei verausgabt. Jedenfalls gibt nix! Daher tanzte niemand mehr. Ballettmäuse aber ohne Tütü sind sehr angriffslustig. Hacker gab man einen mächtigen Schlag hinter den Kopf. Das Schauspiel konnte nicht besser zerstört werden. Daher nahm der Hugo den Hacker und warf ihn ein Plüschtier um. So nun konnte er mit seinem Joghurtbecher versuchsweiße eine kleine, unwichtige Aktion allmählich zu dem Ende bringen. Zum Unglück des langweiligen Themas war niemand in dem nutzlosen Internet, denn es war kein Strom da. Plötzlich raste eine Schnecke vollbeladen mit Schokokeksen an einem Stromagregator vorbei und dieser explodierte mit der Erlaubnis von Hugo in tausend Spiegelscherben. Nun kolabierten die unglaublichen Schlümpfe und der virtuelle Hugo2 begann sich auszuziehen.
Was die diese blöde Geschichte verhunzte.
Mit zuvielen bescheuerten, außerirdischen Blödsinn war da keine vernünftige Keksfabrik mehr in der Mülltnne zu finden. Pech.
Bald würde sich die Story in eine total verdrehte, hirnrissige Katastrophe verwandeln. Doch gibt die Milchkuh kaum noch Methan, sondern biologisch-abbaubares, entzündbares, toxisches, ungeniesbares, duftendes, säureähnliches, flüssiges Ethanol, welches durch den extremen Geruch nur noch brutalere Geschwülste bei der giraffenähnlichen Milchkuh verursacht. Was zu diesem riesigen Brutale-Geschwülste-bei-Milchkühen-Syndrom war jedoch nicht verdreht durch ein Stabilisationsmultiplexverdauungssystem. Verstanden?
"Klar", also wurde

 

[Wakabajaschi Masao]

Es war einmal vor langer, langer Zeit in einem weit entfernten Universum, in der hintersten Gehirnwindung eines wilden, aber das ist so unwichtig wie man denkt das Schwarzpulver nicht schusssicher ist. In der Gehirnwindung ging jemand zu einem weit gestoßenen, kleinen, zerbröselnen, kalten Schinkenstück, inmitten eines klebrigen, tosenden Wasserfalls, der sich ganz alleine durch die Stapazen erschöpft und ausgelaugt selbst keinerlei Schinken nennen darf. Komisch ist der Typ neben dem stinkenden, gammeligen Obstkuchen, doch irgendwie ist es verwirrend, wie er so um sich furzt. Interessant ist hierbei der Wurstgeruch, welcher nach seltsamen Kaese schmeckte. Warum siebenhundertsechundsiebzig kleine Kaffeebohnen dabei immer wieder im Kreis tanzen ist noch unklar. Außerdem vermochte niemand jemals kontanimierte Socken in Sahnesoße zu essen. Was trotzdem wiederrum Sinn hat, machte Hugo durch seine spezielle Auflaufform wieder alles sauber. Weg war der vergammelte Geruch in der Spraydose, weil Hugo sie verschlossen hatte. Trotzdem - irgendetwas zu verändern hatte für ihn nur noch wenig Aktionspotential, aus der Logik her konnte er wohl nicht nochmal die Entsafter benutzen. Seltsamerweise war der Auspuff gebuttert und vergorren, was zu starken Kernschmelzen führen sollte, sofern er sich nicht übermäßig in Hutmacherei verausgabt. Jedenfalls gibt nix! Daher tanzte niemand mehr. Ballettmäuse aber ohne Tütü sind sehr angriffslustig. Hacker gab man einen mächtigen Schlag hinter den Kopf. Das Schauspiel konnte nicht besser zerstört werden. Daher nahm der Hugo den Hacker und warf ihn ein Plüschtier um. So nun konnte er mit seinem Joghurtbecher versuchsweiße eine kleine, unwichtige Aktion allmählich zu dem Ende bringen. Zum Unglück des langweiligen Themas war niemand in dem nutzlosen Internet, denn es war kein Strom da. Plötzlich raste eine Schnecke vollbeladen mit Schokokeksen an einem Stromagregator vorbei und dieser explodierte mit der Erlaubnis von Hugo in tausend Spiegelscherben. Nun kolabierten die unglaublichen Schlümpfe und der virtuelle Hugo2 begann sich auszuziehen.
Was die diese blöde Geschichte verhunzte.
Mit zuvielen bescheuerten, außerirdischen Blödsinn war da keine vernünftige Keksfabrik mehr in der Mülltnne zu finden. Pech.
Bald würde sich die Story in eine total verdrehte, hirnrissige Katastrophe verwandeln. Doch gibt die Milchkuh kaum noch Methan, sondern biologisch-abbaubares, entzündbares, toxisches, ungeniesbares, duftendes, säureähnliches, flüssiges Ethanol, welches durch den extremen Geruch nur noch brutalere Geschwülste bei der giraffenähnlichen Milchkuh verursacht. Was zu diesem riesigen Brutale-Geschwülste-bei-Milchkühen-Syndrom war jedoch nicht verdreht durch ein Stabilisationsmultiplexverdauungssystem. Verstanden?
"Klar", also wurde sofort