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Dokuro Fusanajoschi
Guest
Charakterdatenblatt
Persönliche Daten
Name: Dokuro
Vorname: Fusanajoschi
Spitzname: Fudo
Geburtstag: 26.12.
Größe: 1,73m
Gewicht: 70kg
Alter: 14
Augenfarbe: Bernsteinfarbend
Haarfarbe: Blau-Schwarz
Aussehen:
Fudo wirkt schon mit jungen Jahren sehr hünenhaft. Die Tendenz zu einer hohen Körperstatur bekam er von seinem Vater vererbt. Sowie seine Blau Schwarzen Haare von seiner Mutter. Seine Augenfarbe hat sich aus denen seiner Eltern zusammen gemischt. Seine statur wirkt markant und männlich, das er was für Sport und Krafttraining übrig hat, erkannte man nicht wirklich auf den ersten blick man musste schon genauer hinsehen um die fein ausgeprägte Muskulatur zu bemerken.
Besondere Merkmale:
Seine linke Schulter und seinen Ober arm zieren Krallen-förmige Narben. Dort hatte ihn ein Wolf erwischt als er seine Schwester vor einem Rudel streuender Wölfe beschützte.
Kleidung:
Er bevorzugt Ärmellose Kleidung, dazu trägt er Schweißbändern an den Oberarmen und Arm-schienen an den Unterarmen. Das ganze besitzt er in einer sehr dunklen blauen Ausführung und in einer Tarnfarbenden ausführung.
Herkunft und Familie
Herkunft: Fusanajoschi würde in Konohagakure geboren
Wohnort: Shirogakure
Verwandte:
Dokuro Himesantos (kleine Schwester) 12 Jahre alt.
Himesantos ist ein kleines Mädchen was für ihr alter sehr weibliche Züge besitzt man würde sie vom alter her auf ungefähr 16 Jahre schätzen. Sie ist eine überaus begabte Köchin und bekocht ihren Bruder leidenschaftlich gerne, was nicht minder daran liegt das sie in ihn verliebt ist, was sie aber nicht zugeben würde. An regnerischen tagen kauert sich sich meistens in einer ecke zusammen zu stark sind die Erinnerungen an die Nacht.
Dokuro Fusantos (Vater) Verschieden mit 50 Jahren im Dienste für Konohagakure.
Fusantos war Jounin aus dem Dorf Konohagakure. Er hatte sich auf die Kombination von Tai und Futon Ninjutsus spezialisiert, führte er einem Großen Kampffächer, sowie zwei chakraklingen.
Als die Kunde von seinem Tot verbreitet wurde trauerte fast das halbe dorf um ihn, denn er war hoch geschätzt und mit vielen befreundet. Wie er starb ist nicht weiter bekannt, man weiß nur das er mit seiner Frau Himenajoschi auf einer Mission für das Dorf Konohagaküre unterwegs war.
Dokuro Himenajoschi (Mutter) Verstarb mit 47 Jahren im Dienste für Konohagakure
Himenajoschi auch Hime gerufen war nur ein Chunin im Vergleich zu ihrem Mann. Sie war zwar nicht so beliebt wie er doch trauerten auch genug Menschen um sie. Ihr Talente lagen im Genjutsu und im Ninjutsu bereich. Im Nahkampf konnte sie sich gerade so verteidigen, da sie eher schwächlicher gebaut war.
Persönlichkeit
Interessen:
Fudo liebt die weiten Felder, ihren Duft nach Heu und den Platz den sie bieten zum Toben. Der Wind welcher über sie hinweg weht erinnert ihn an seinen Vater wie er ihn immer so schön bewegte für ihn. Am besten kann er sich an einem Abend in den Heißen Quellen entspannen, diese sucht er am liebsten nach regnerischen tagen auf um sich etwas aufzuheitern. Das ganze wird dann meistens von einem kleinen Mahl gekocht von seiner Kleinen Schwester abgeschlossen. Er liebt es wenn sie kocht sie ist zwar jünger als er aber dennoch kann sie wirklich besser kochen als er.
Abneigungen:
Jeder der sich seiner Schwester auch nur nähert und sie bedroht, sollte sich wirklich sicher sein das er es mit einem Amok laufenden Jungen aufnehmen kann, denn das passiert dann meistens. Er zieht alle Register um seine Schwester zu retten. Erwischt man ihn dann auch noch an einem regnerischen Tag hat man den größtmöglichen Pessimisten vor sich den man sich vorstellen kann denn der Regen erinnert ihn an eine bestimmte Nacht die Nacht an dem er die Narben erhalten hat.
Wenn ihn die Kälte umfängt kommt die Traurigkeit des Verlustes seiner Eltern in ihm wieder hoch, den im Winter würde ihm die Botschaft von ihrem Tot überbracht. Er liebt es unter Menschen zu sein, den wenn er sich alleine fühlt, ist er schwach seine ganze kraft verlässt ihn dann meistens weswegen er schon oft zusammengebrochen ist.
Mag:
Hasst:
Auftreten:
Wenn man ihn zum ersten mal trifft, wirkt er verbittert und ernst. Als kenne er den begriff Humor noch nicht einmal. Doch bald merkt man das er im Grunde sehr lieb ist und das ganze eher ein Schutzschild ist.
Wenn er jemanden kennt dann halt er sich meistens nicht wirklich zurück deswegen fallen meistens erst recht Sprüche die wohl sehr tief unter die Gürtellinie gezielt sind, doch sind diese Eher im Guten gemeint.
Verhalten:
Gegen über fremden ist er oft sehr misstrauisch, oft sogar abweisend und ernst. Dies liegt an vielen Verletzungen die ihm und seiner Schwester zu gefügt würden in der Vergangenheit.
Doch wenn er erstmal jemanden als freund akzeptiert hat so ist er diesem treu und gibt ihn niemals auf . Er lässt niemanden zurück, auch wenn das bedeutet das er gegen befehle agieren muss.
Wesen:
Fudo ist ein freundlicher und liebenswürdiger geselle, er unter nimmt gerne und viele Dinge mit seinen Freunden sei es einfaches Picknick oder ein einfaches Training.
Doch auch oft sehr ernst und zurückhaltend, ab und an mag er vielleicht verträumt wirken doch ist er sehr ernst wenn es darauf ankommt, doch macht er wenn er eine Idee hat die helfen könnte meistens den Mund nicht auf weil er angst hat ausgelacht zu werden.
Stärken und Schwächen
Stärken:
Fudo ist ein Mensch der ohne einen Partner nicht auskommt was seine größte schwäche, aber auch sein größte stärke ist. Wenn er in einer mit jemanden zusammen kämpft so gibt er erst wirklich Gas. Man könnte meinen er ist dann wie ausgewechselt, leichte Verletzungen steckt er oftmals einfach weg und ignoriert sie. Je Stärker die Verletzungen desto geringer ist die zeit die er sie ignorieren kann. Doch diese Gabe die Schmerzen zu ignorieren, hat ihm schon öfters das leben gerettet. Da er sich und seinen Partner aus Notsituationen befreien konnte.
Sein Gespür für den Wind ist fast schon beängstigend, an klaren sonnigen tagen kann er seine Bewegungen fast schon voraus sehen. Was ihm durch geschicktes einsetzen dieser Fertigkeit einen kleinen Vorteil beim anwenden von Futon-Jutsus bringt. Was sich in einem besseren Timing und ihre Treffer Genauigkeit ergibt.
Manche würden meinen seine unglaubliche Willensstärke eher als einen Fluch bezeichnen, doch erkennen sie ihren nutzen spätestens dann wenn, er alles mobilisiert um seine Freunde zu retten.
Schwächen:
Wird Fudo alleine gelassen oder kann sich nicht unter Menschen bewegen so schwinden bald seine Sinne und er wird Ohnmächtig, findet man ihn nun nicht rechtzeitig um ihn zu Wecken, fällt er in ein Koma ähnlichen Zustand um ihn aus diesem wieder wach zu bekommen brauch es schon etwas Feingefühl. Je nachdem wer sich um ihn kümmert und wie dauert es länger ihn wieder auf den Damm zu bringen. In diesem Zustand ist er besonders empfindlich für Schmerzen jeglicher Natur. Doch wird ihn kein Schmerz aufwecken können noch nicht mal der Hilfeschrei seiner kleinen Schwester bekommt ihn wach.
Beginnt es zu regnen so wird er äußerst tollpatschig und verliert seinen Gleichgewichtssinn, was durch schreckliche Ereignisse bei Regen hervorgerufen würde. (Siehe: Die Nacht der Wölfe.) Mann kann sagen das er dann wirklich nutzlos ist, weswegen es passieren kann das sein Team wegen ihm Warten muss bis es aufgehört hat zu regnen.
Bei Kaltem Wetter übermannt ihn immer wieder die aufkommende Traurigkeit, diese kann er wenn dann auch nur für Kurze Zeit niederkämpfen und der Grund dafür muss Wichtig sein ansonsten sind die Versuche ihn zu Trösten relativ nutzlos, da er nicht zugänglich ist.
Seine Willensstärke ist aber auch eine schwäche hat er sich einmal etwas in den Kopf gesetzt um sein ziel zu erreichen. So ist es ihm egal was, sein Anführer zusagen hat, er wird sich seinen Anweisungen kaum beugen und wenn dann nur in Ausnahmefällen. Was aber auch bedeutet sollte er ein Team führen so gibt es kaum eine Möglichkeit ihn von seinem Willen abzubringen.
Geschichte
<<<Sprechen//Denken//Jutsus>>
Die kalte Nacht.:
Eines Nachts im Winter Kurz vor seinem neunten Geburtstag, warte Fudo mit seiner kleinen Schwester auf die Heimkehr ihrer Eltern. Sie waren alleine zu hause, hatten essen vorbereitet und warteten, bei gedämpften licht das aus dem Kamin, in dem ein wärmendes Feuer prasselte. Ganz eng aneinander geschmiegt Saßen sie auf dem Sofa mit dem blick zur Tür. Stets darauf gespannt wann die Tür sich öffnen würde.
Noch wussten sie nichts von der Nachricht die in diesem Moment den Hokage erreichte. Die Botschaft war schrecklich und traurig. Er musste jemanden finden der sich der beiden annahm. Dies war leichter gesagt als getan den niemand schien ihm dafür geeignet. Zwar hielt er den Jungen Fudo für verantwortungsbewusst, das er es alleine schaffen sollte doch seine kleine Schwester machte ihm Sorgen war der Junge stark genug sich auch um sie zu kümmern sie war schließlich 2 Jahre jünger als er. Eine Chance wollte er dem jungen geben so machte er sich selbst auf zu den beiden um ihnen die Nachricht zu überbringen. So stand er nun vor der Tür der beiden und klingelte.
Fudo fühlte schon das da was nicht stimmte und öffnete die tür durch die ein eiskalter wind hinein peitschte. “Hokage-sama kommt doch herein.“ der Hokage trat ein und seine Gesichtszüge verkündeten nichts gutes. Fudo schloss schnell die Tür, damit nicht die ganze wärme nach draußen verschwand und wandte sich dann wieder an den Hokagen,
“Was führt euch zu uns Hokage-sama.“, seine Stimme war zittrig und leicht verängstigt.
Der Hokage antwortete nicht sofort, sondern zog die beiden in eine Umarmung bevor er mit ruhiger und sanfter Stimme anfing zu sprechen.“Ihr zwei müsst jetzt Stark sein, du Fudo ganz besonders. Ich bringe euch schreckliche Neuigkeiten, eure Eltern, sind von uns gegangen. Fudo riss die augen auf und sah den Hokage mit einer Mischung aus Trauer, Angst und Wut an. Er fing an zu schluchzen und brachte kaum Worte hervor. “D...das......ist.....ein.......Scherz...oder?......sagt....das ...das nicht.....wahr ist....“. Seine Schwester sah ihn verwundert an, den sie verstand die Worte des Hokage nicht wirklich. Doch wurde sie auch traurig weil ihr Bruder weinte. Vorsichtig fragte sie nach. „Was ist den los? Onii-san.. Oka.san und Oto-san kommen doch bald heim.“
Fudo nahm seine Schwester in die arme und schüttelte den Kopf, “Nein Onee-chan sie werden nicht heimkommen. Nie mehr.“
Der Hokage drückte beide an sich und streichelte sie sanft.“Im Frühling werdet ihr beide nach Shirogakure ziehen um die Akademie zu besuchen. Dies wird die wichtigste Mission sein die ich die je gebe, auch wenn du noch kein Ninja unseres Dorfes bist. Beschützte um allen Umständen deine kleine Schwester, werde so stark wie dein Vater und noch stärker damit er stolz auf dich sein kann."
Fudo vergrub sein Gesicht an der Brust des Hokages und murmelte leise doch deutlich genug für den Hokage. “Hai, Hokage-sama“
Der Hokage blieb die Nacht über bei den beiden und dennoch Fraß sich dieser Moment tief in Fudo ein, weswegen er immer bei Eiseskälte traurig wird.
Die Nacht der Wölfe
Der Frühling war gekommen die beiden Geschwister hatten es geschafft mit Hilfe von Dorfbewohnern über die Runde zu kommen. Fudo's 9ter Geburtstag war vom Tod seiner Eltern überschattet. Doch machten die beiden sich gut, das Band welches die beiden verband würde um einiges Stärker. So hatten sie alles gepackt gehabt für den Umzug und warteten auf die Chunins die sie abholen würden um sie auf der Reise nach Shirogakure zu begleiten. Sie saßen auf dem Sofa und warteten, wie in der Nacht als sie vom Tod ihrer Eitern erfuhren. So zuckten sie leicht zusammen als es klingelte doch rafften sich die beiden schnell auf und Fudo machte die tür auf begrüßte Höflich den Chounin der sie abholen kam. Sie schnappten ihr Gepäck und folgte ihm. Sie waren mehrere Tage unterwegs an denen nichts besonderes Passierte doch an einem Regnerischen Tag verloren sie die Gruppe mit der sie unterwegs waren aus den Augen. Sie ahnten nicht das sie gerade Wegs auf ein Rudel Wölfe zu liefen, diese hatten sich im Unterholz versteckt, sie betrachteten die beiden Kinder als perfekte Mahlzeit. Sobald die beiden in ihrer Mitte wahren, auf der einen Seite war der Weg versperrt durch eine Felswand, die anderen Wege würden von den Wölfen versperrt. Fudo schnappte sich einen der Äste der Stabil wirkte um seine Schwester zu verteidigen. Die panisch angefangen hatte zu schreien und sich hinter ihm versteckte. Sehr unbeholfen fuchtelte er mit dem Ast herum um die Wölfe auf Abstand zu halten, doch egal was er versuchte sie knurrten und fletschten die Zähne, sie sprangen vor um nach ihm zu schlagen ungeschickt konnte er ausweichen, den der Wind schien seine schritte zu lenken, als würde er ihn beschützen wollen. Doch würde er deswegen etwas übermütig im Regen schon kaum sehend wollte er nach einem Wolf schlagen doch anstatt diesen zu treffen, erwischte ihn ein Wolf mit seinen Krallen am linken arm und hinterließ tiefe wunden. Anstatt zusammen zu brechen wegen der Wunde würde Fudo noch wilder und schaffte es weiteren Kontakt mit den Wölfen zu vermeiden. Es kam ihm wie Stunden vor doch dabei waren es nur 10 Minuten Die vergingen bis ein Chounin der mit in der Gruppe war die beiden fand und die Wölfe vertrieb. Er kümmerte sich um die Wunde doch würde sie eine Narbe bilden dieses konnte er nicht verhindern. Schnell brachte er sie zu der Gruppe zurück und sie legten wieder komplett die Restliche strecke nach Shirogakure zurück.
Der Beginn der Akademiezeit und die vermasselten Prüfungen.
Es war soweit für Fudo auf die Akademie zu gehen, sein erster Tag stand bevor er war nervös und wie gelähmt am Morgen des Tages doch raffte er sich auf und packte sein Schulzeug und beeilte sich zur Akademie zu kommen ausgerechnet heute musste es regnen, auf der Hälfte des Weges fing er an zu schwanken und lief aber weiter. Die meisten sahen ihn verwundert an unternahmen aber nichts. Sein erscheinen bei der Akademie würde dadurch verzögert, doch das schlimmste war das er beim betreten der Klasse sich erstmal richtig auf die Schnauze legte. “Verzeihen sie die Verspätung, Sensei-sama. Bei regen macht mein Körper was er will...“ Das Gelächter der klasse war groß, wobei auch schon der Regen langsam nachließ. Schüchtern und nur noch leicht schwankend setzte er sich auf seinen Platz und seufzte. Seine Sachen hervorholend lauschte er dem Lehrer. Er versuchte sich alles zu merken und lächelte fast schon als der Regen aufhörte und eine leichte Brise begann zu wehen. Noch mehr freute er sich als der Lehrer das Fenster öffnete damit frische Luft hineinkommen konnte. Die blätter von ein Paar anderen würden weg geweht er hielt seine Hand intuitiv an die richtige stelle und konnte alle auf einmal greifen und zurück geben. //Der Wind scheint mich zu lieben. Hmmm Woher weiß ich wie er drehen wird noch bevor er es tut?. Es passierten nicht weiter Viel während dieser anfänglichen Jahre. Als er Soweit für die Prüfungen war, hatte er wirklich das Pech das es an jedem Tag regnete, so viel ihm seine schwäche bei regen jedes mal ins Kreuz und er machte die schwerst möglichen Fehler. Doch nun Rückt auch schon die nächste Prüfung heran. Felsenfest davon überzeugt Sie diesmal zu schaffen Trainierte er jeden Tag hart.
Charakterbild
Der Junge ist Fudo und das Mädel seine Schwester.
Schreibprobe
Fudo wachte am frühen morgen auf und rieb sich die Augen. Leicht Schwankend ging er Richtung Bad. //Ach nee es regnet schon wieder, dabei steht heute doch Tarnen und verstecken an. Das wird sicher ein Spaß, oder eher gesagt Desaster. // Geblendet von dem Brennenden Licht kniff er die Augen zu, weswegen er mal wieder beinahe stolperte, am Waschbecken konnte er sich aber Glücklicherweise abfangen Freudig seufzte er auf als das Kühle nass Sein Gesicht berührte, Vorsichtig öffnete er nun die Augen und gewöhnte sich an die helle Umgebung, Schnell schnappte er seine Zahnbürste und putzte seine Zähne, bevor er Schlaftrunken wie er war die Treppe nach unten in die Küche stolperte dort Stand seine Schwester schon und machte frühstück.“Na Schwesterherz, gut geschlafen.“, Gähnte er fragen und bekam nur ein nicken zur Antwort, etwas verschlafen wollte er nach etwas essbarem greifen, worauf sie ihm auf die Finger haute und kicherte //Was sie wohl hat. Egal besser einmal anziehen.// Leicht stolpernd ging er wieder in sein Zimmer und zog seine Sachen an. Bevor er wieder gähnend nach unten ging, richtete er noch einmal schnell sein Haar. Der leichte regen hatte auch schon aufgehört gehabt, so konnte er sich wieder ordentlich bewegen, darum nahm er Brav platz am Tisch und wartete auf seine Schwester mit dem essen.
Persönliche Daten
Name: Dokuro
Vorname: Fusanajoschi
Spitzname: Fudo
Geburtstag: 26.12.
Größe: 1,73m
Gewicht: 70kg
Alter: 14
Augenfarbe: Bernsteinfarbend
Haarfarbe: Blau-Schwarz
Aussehen:
Fudo wirkt schon mit jungen Jahren sehr hünenhaft. Die Tendenz zu einer hohen Körperstatur bekam er von seinem Vater vererbt. Sowie seine Blau Schwarzen Haare von seiner Mutter. Seine Augenfarbe hat sich aus denen seiner Eltern zusammen gemischt. Seine statur wirkt markant und männlich, das er was für Sport und Krafttraining übrig hat, erkannte man nicht wirklich auf den ersten blick man musste schon genauer hinsehen um die fein ausgeprägte Muskulatur zu bemerken.
Besondere Merkmale:
Seine linke Schulter und seinen Ober arm zieren Krallen-förmige Narben. Dort hatte ihn ein Wolf erwischt als er seine Schwester vor einem Rudel streuender Wölfe beschützte.
Kleidung:
Er bevorzugt Ärmellose Kleidung, dazu trägt er Schweißbändern an den Oberarmen und Arm-schienen an den Unterarmen. Das ganze besitzt er in einer sehr dunklen blauen Ausführung und in einer Tarnfarbenden ausführung.
Herkunft und Familie
Herkunft: Fusanajoschi würde in Konohagakure geboren
Wohnort: Shirogakure
Verwandte:
Dokuro Himesantos (kleine Schwester) 12 Jahre alt.
Himesantos ist ein kleines Mädchen was für ihr alter sehr weibliche Züge besitzt man würde sie vom alter her auf ungefähr 16 Jahre schätzen. Sie ist eine überaus begabte Köchin und bekocht ihren Bruder leidenschaftlich gerne, was nicht minder daran liegt das sie in ihn verliebt ist, was sie aber nicht zugeben würde. An regnerischen tagen kauert sich sich meistens in einer ecke zusammen zu stark sind die Erinnerungen an die Nacht.
Dokuro Fusantos (Vater) Verschieden mit 50 Jahren im Dienste für Konohagakure.
Fusantos war Jounin aus dem Dorf Konohagakure. Er hatte sich auf die Kombination von Tai und Futon Ninjutsus spezialisiert, führte er einem Großen Kampffächer, sowie zwei chakraklingen.
Als die Kunde von seinem Tot verbreitet wurde trauerte fast das halbe dorf um ihn, denn er war hoch geschätzt und mit vielen befreundet. Wie er starb ist nicht weiter bekannt, man weiß nur das er mit seiner Frau Himenajoschi auf einer Mission für das Dorf Konohagaküre unterwegs war.
Dokuro Himenajoschi (Mutter) Verstarb mit 47 Jahren im Dienste für Konohagakure
Himenajoschi auch Hime gerufen war nur ein Chunin im Vergleich zu ihrem Mann. Sie war zwar nicht so beliebt wie er doch trauerten auch genug Menschen um sie. Ihr Talente lagen im Genjutsu und im Ninjutsu bereich. Im Nahkampf konnte sie sich gerade so verteidigen, da sie eher schwächlicher gebaut war.
Persönlichkeit
Interessen:
Fudo liebt die weiten Felder, ihren Duft nach Heu und den Platz den sie bieten zum Toben. Der Wind welcher über sie hinweg weht erinnert ihn an seinen Vater wie er ihn immer so schön bewegte für ihn. Am besten kann er sich an einem Abend in den Heißen Quellen entspannen, diese sucht er am liebsten nach regnerischen tagen auf um sich etwas aufzuheitern. Das ganze wird dann meistens von einem kleinen Mahl gekocht von seiner Kleinen Schwester abgeschlossen. Er liebt es wenn sie kocht sie ist zwar jünger als er aber dennoch kann sie wirklich besser kochen als er.
Abneigungen:
Jeder der sich seiner Schwester auch nur nähert und sie bedroht, sollte sich wirklich sicher sein das er es mit einem Amok laufenden Jungen aufnehmen kann, denn das passiert dann meistens. Er zieht alle Register um seine Schwester zu retten. Erwischt man ihn dann auch noch an einem regnerischen Tag hat man den größtmöglichen Pessimisten vor sich den man sich vorstellen kann denn der Regen erinnert ihn an eine bestimmte Nacht die Nacht an dem er die Narben erhalten hat.
Wenn ihn die Kälte umfängt kommt die Traurigkeit des Verlustes seiner Eltern in ihm wieder hoch, den im Winter würde ihm die Botschaft von ihrem Tot überbracht. Er liebt es unter Menschen zu sein, den wenn er sich alleine fühlt, ist er schwach seine ganze kraft verlässt ihn dann meistens weswegen er schon oft zusammengebrochen ist.
Mag:
- Den Wind.
- Weite Felder
- Warme Quellen
- Alles was seine kleine Schwester für ihn kocht.
Hasst:
- Jeden der seine Schwester bedroht.
- Verregnete tage.
- Kälte
- Einsamkeit
Auftreten:
Wenn man ihn zum ersten mal trifft, wirkt er verbittert und ernst. Als kenne er den begriff Humor noch nicht einmal. Doch bald merkt man das er im Grunde sehr lieb ist und das ganze eher ein Schutzschild ist.
Wenn er jemanden kennt dann halt er sich meistens nicht wirklich zurück deswegen fallen meistens erst recht Sprüche die wohl sehr tief unter die Gürtellinie gezielt sind, doch sind diese Eher im Guten gemeint.
Verhalten:
Gegen über fremden ist er oft sehr misstrauisch, oft sogar abweisend und ernst. Dies liegt an vielen Verletzungen die ihm und seiner Schwester zu gefügt würden in der Vergangenheit.
Doch wenn er erstmal jemanden als freund akzeptiert hat so ist er diesem treu und gibt ihn niemals auf . Er lässt niemanden zurück, auch wenn das bedeutet das er gegen befehle agieren muss.
Wesen:
Fudo ist ein freundlicher und liebenswürdiger geselle, er unter nimmt gerne und viele Dinge mit seinen Freunden sei es einfaches Picknick oder ein einfaches Training.
Doch auch oft sehr ernst und zurückhaltend, ab und an mag er vielleicht verträumt wirken doch ist er sehr ernst wenn es darauf ankommt, doch macht er wenn er eine Idee hat die helfen könnte meistens den Mund nicht auf weil er angst hat ausgelacht zu werden.
Stärken und Schwächen
Stärken:
Fudo ist ein Mensch der ohne einen Partner nicht auskommt was seine größte schwäche, aber auch sein größte stärke ist. Wenn er in einer mit jemanden zusammen kämpft so gibt er erst wirklich Gas. Man könnte meinen er ist dann wie ausgewechselt, leichte Verletzungen steckt er oftmals einfach weg und ignoriert sie. Je Stärker die Verletzungen desto geringer ist die zeit die er sie ignorieren kann. Doch diese Gabe die Schmerzen zu ignorieren, hat ihm schon öfters das leben gerettet. Da er sich und seinen Partner aus Notsituationen befreien konnte.
Sein Gespür für den Wind ist fast schon beängstigend, an klaren sonnigen tagen kann er seine Bewegungen fast schon voraus sehen. Was ihm durch geschicktes einsetzen dieser Fertigkeit einen kleinen Vorteil beim anwenden von Futon-Jutsus bringt. Was sich in einem besseren Timing und ihre Treffer Genauigkeit ergibt.
Manche würden meinen seine unglaubliche Willensstärke eher als einen Fluch bezeichnen, doch erkennen sie ihren nutzen spätestens dann wenn, er alles mobilisiert um seine Freunde zu retten.
Schwächen:
Wird Fudo alleine gelassen oder kann sich nicht unter Menschen bewegen so schwinden bald seine Sinne und er wird Ohnmächtig, findet man ihn nun nicht rechtzeitig um ihn zu Wecken, fällt er in ein Koma ähnlichen Zustand um ihn aus diesem wieder wach zu bekommen brauch es schon etwas Feingefühl. Je nachdem wer sich um ihn kümmert und wie dauert es länger ihn wieder auf den Damm zu bringen. In diesem Zustand ist er besonders empfindlich für Schmerzen jeglicher Natur. Doch wird ihn kein Schmerz aufwecken können noch nicht mal der Hilfeschrei seiner kleinen Schwester bekommt ihn wach.
Beginnt es zu regnen so wird er äußerst tollpatschig und verliert seinen Gleichgewichtssinn, was durch schreckliche Ereignisse bei Regen hervorgerufen würde. (Siehe: Die Nacht der Wölfe.) Mann kann sagen das er dann wirklich nutzlos ist, weswegen es passieren kann das sein Team wegen ihm Warten muss bis es aufgehört hat zu regnen.
Bei Kaltem Wetter übermannt ihn immer wieder die aufkommende Traurigkeit, diese kann er wenn dann auch nur für Kurze Zeit niederkämpfen und der Grund dafür muss Wichtig sein ansonsten sind die Versuche ihn zu Trösten relativ nutzlos, da er nicht zugänglich ist.
Seine Willensstärke ist aber auch eine schwäche hat er sich einmal etwas in den Kopf gesetzt um sein ziel zu erreichen. So ist es ihm egal was, sein Anführer zusagen hat, er wird sich seinen Anweisungen kaum beugen und wenn dann nur in Ausnahmefällen. Was aber auch bedeutet sollte er ein Team führen so gibt es kaum eine Möglichkeit ihn von seinem Willen abzubringen.
Geschichte
<<<Sprechen//Denken//Jutsus>>
Die kalte Nacht.:
Eines Nachts im Winter Kurz vor seinem neunten Geburtstag, warte Fudo mit seiner kleinen Schwester auf die Heimkehr ihrer Eltern. Sie waren alleine zu hause, hatten essen vorbereitet und warteten, bei gedämpften licht das aus dem Kamin, in dem ein wärmendes Feuer prasselte. Ganz eng aneinander geschmiegt Saßen sie auf dem Sofa mit dem blick zur Tür. Stets darauf gespannt wann die Tür sich öffnen würde.
Noch wussten sie nichts von der Nachricht die in diesem Moment den Hokage erreichte. Die Botschaft war schrecklich und traurig. Er musste jemanden finden der sich der beiden annahm. Dies war leichter gesagt als getan den niemand schien ihm dafür geeignet. Zwar hielt er den Jungen Fudo für verantwortungsbewusst, das er es alleine schaffen sollte doch seine kleine Schwester machte ihm Sorgen war der Junge stark genug sich auch um sie zu kümmern sie war schließlich 2 Jahre jünger als er. Eine Chance wollte er dem jungen geben so machte er sich selbst auf zu den beiden um ihnen die Nachricht zu überbringen. So stand er nun vor der Tür der beiden und klingelte.
Fudo fühlte schon das da was nicht stimmte und öffnete die tür durch die ein eiskalter wind hinein peitschte. “Hokage-sama kommt doch herein.“ der Hokage trat ein und seine Gesichtszüge verkündeten nichts gutes. Fudo schloss schnell die Tür, damit nicht die ganze wärme nach draußen verschwand und wandte sich dann wieder an den Hokagen,
“Was führt euch zu uns Hokage-sama.“, seine Stimme war zittrig und leicht verängstigt.
Der Hokage antwortete nicht sofort, sondern zog die beiden in eine Umarmung bevor er mit ruhiger und sanfter Stimme anfing zu sprechen.“Ihr zwei müsst jetzt Stark sein, du Fudo ganz besonders. Ich bringe euch schreckliche Neuigkeiten, eure Eltern, sind von uns gegangen. Fudo riss die augen auf und sah den Hokage mit einer Mischung aus Trauer, Angst und Wut an. Er fing an zu schluchzen und brachte kaum Worte hervor. “D...das......ist.....ein.......Scherz...oder?......sagt....das ...das nicht.....wahr ist....“. Seine Schwester sah ihn verwundert an, den sie verstand die Worte des Hokage nicht wirklich. Doch wurde sie auch traurig weil ihr Bruder weinte. Vorsichtig fragte sie nach. „Was ist den los? Onii-san.. Oka.san und Oto-san kommen doch bald heim.“
Fudo nahm seine Schwester in die arme und schüttelte den Kopf, “Nein Onee-chan sie werden nicht heimkommen. Nie mehr.“
Der Hokage drückte beide an sich und streichelte sie sanft.“Im Frühling werdet ihr beide nach Shirogakure ziehen um die Akademie zu besuchen. Dies wird die wichtigste Mission sein die ich die je gebe, auch wenn du noch kein Ninja unseres Dorfes bist. Beschützte um allen Umständen deine kleine Schwester, werde so stark wie dein Vater und noch stärker damit er stolz auf dich sein kann."
Fudo vergrub sein Gesicht an der Brust des Hokages und murmelte leise doch deutlich genug für den Hokage. “Hai, Hokage-sama“
Der Hokage blieb die Nacht über bei den beiden und dennoch Fraß sich dieser Moment tief in Fudo ein, weswegen er immer bei Eiseskälte traurig wird.
Die Nacht der Wölfe
Der Frühling war gekommen die beiden Geschwister hatten es geschafft mit Hilfe von Dorfbewohnern über die Runde zu kommen. Fudo's 9ter Geburtstag war vom Tod seiner Eltern überschattet. Doch machten die beiden sich gut, das Band welches die beiden verband würde um einiges Stärker. So hatten sie alles gepackt gehabt für den Umzug und warteten auf die Chunins die sie abholen würden um sie auf der Reise nach Shirogakure zu begleiten. Sie saßen auf dem Sofa und warteten, wie in der Nacht als sie vom Tod ihrer Eitern erfuhren. So zuckten sie leicht zusammen als es klingelte doch rafften sich die beiden schnell auf und Fudo machte die tür auf begrüßte Höflich den Chounin der sie abholen kam. Sie schnappten ihr Gepäck und folgte ihm. Sie waren mehrere Tage unterwegs an denen nichts besonderes Passierte doch an einem Regnerischen Tag verloren sie die Gruppe mit der sie unterwegs waren aus den Augen. Sie ahnten nicht das sie gerade Wegs auf ein Rudel Wölfe zu liefen, diese hatten sich im Unterholz versteckt, sie betrachteten die beiden Kinder als perfekte Mahlzeit. Sobald die beiden in ihrer Mitte wahren, auf der einen Seite war der Weg versperrt durch eine Felswand, die anderen Wege würden von den Wölfen versperrt. Fudo schnappte sich einen der Äste der Stabil wirkte um seine Schwester zu verteidigen. Die panisch angefangen hatte zu schreien und sich hinter ihm versteckte. Sehr unbeholfen fuchtelte er mit dem Ast herum um die Wölfe auf Abstand zu halten, doch egal was er versuchte sie knurrten und fletschten die Zähne, sie sprangen vor um nach ihm zu schlagen ungeschickt konnte er ausweichen, den der Wind schien seine schritte zu lenken, als würde er ihn beschützen wollen. Doch würde er deswegen etwas übermütig im Regen schon kaum sehend wollte er nach einem Wolf schlagen doch anstatt diesen zu treffen, erwischte ihn ein Wolf mit seinen Krallen am linken arm und hinterließ tiefe wunden. Anstatt zusammen zu brechen wegen der Wunde würde Fudo noch wilder und schaffte es weiteren Kontakt mit den Wölfen zu vermeiden. Es kam ihm wie Stunden vor doch dabei waren es nur 10 Minuten Die vergingen bis ein Chounin der mit in der Gruppe war die beiden fand und die Wölfe vertrieb. Er kümmerte sich um die Wunde doch würde sie eine Narbe bilden dieses konnte er nicht verhindern. Schnell brachte er sie zu der Gruppe zurück und sie legten wieder komplett die Restliche strecke nach Shirogakure zurück.
Der Beginn der Akademiezeit und die vermasselten Prüfungen.
Es war soweit für Fudo auf die Akademie zu gehen, sein erster Tag stand bevor er war nervös und wie gelähmt am Morgen des Tages doch raffte er sich auf und packte sein Schulzeug und beeilte sich zur Akademie zu kommen ausgerechnet heute musste es regnen, auf der Hälfte des Weges fing er an zu schwanken und lief aber weiter. Die meisten sahen ihn verwundert an unternahmen aber nichts. Sein erscheinen bei der Akademie würde dadurch verzögert, doch das schlimmste war das er beim betreten der Klasse sich erstmal richtig auf die Schnauze legte. “Verzeihen sie die Verspätung, Sensei-sama. Bei regen macht mein Körper was er will...“ Das Gelächter der klasse war groß, wobei auch schon der Regen langsam nachließ. Schüchtern und nur noch leicht schwankend setzte er sich auf seinen Platz und seufzte. Seine Sachen hervorholend lauschte er dem Lehrer. Er versuchte sich alles zu merken und lächelte fast schon als der Regen aufhörte und eine leichte Brise begann zu wehen. Noch mehr freute er sich als der Lehrer das Fenster öffnete damit frische Luft hineinkommen konnte. Die blätter von ein Paar anderen würden weg geweht er hielt seine Hand intuitiv an die richtige stelle und konnte alle auf einmal greifen und zurück geben. //Der Wind scheint mich zu lieben. Hmmm Woher weiß ich wie er drehen wird noch bevor er es tut?. Es passierten nicht weiter Viel während dieser anfänglichen Jahre. Als er Soweit für die Prüfungen war, hatte er wirklich das Pech das es an jedem Tag regnete, so viel ihm seine schwäche bei regen jedes mal ins Kreuz und er machte die schwerst möglichen Fehler. Doch nun Rückt auch schon die nächste Prüfung heran. Felsenfest davon überzeugt Sie diesmal zu schaffen Trainierte er jeden Tag hart.
Charakterbild
Der Junge ist Fudo und das Mädel seine Schwester.
Schreibprobe
Fudo wachte am frühen morgen auf und rieb sich die Augen. Leicht Schwankend ging er Richtung Bad. //Ach nee es regnet schon wieder, dabei steht heute doch Tarnen und verstecken an. Das wird sicher ein Spaß, oder eher gesagt Desaster. // Geblendet von dem Brennenden Licht kniff er die Augen zu, weswegen er mal wieder beinahe stolperte, am Waschbecken konnte er sich aber Glücklicherweise abfangen Freudig seufzte er auf als das Kühle nass Sein Gesicht berührte, Vorsichtig öffnete er nun die Augen und gewöhnte sich an die helle Umgebung, Schnell schnappte er seine Zahnbürste und putzte seine Zähne, bevor er Schlaftrunken wie er war die Treppe nach unten in die Küche stolperte dort Stand seine Schwester schon und machte frühstück.“Na Schwesterherz, gut geschlafen.“, Gähnte er fragen und bekam nur ein nicken zur Antwort, etwas verschlafen wollte er nach etwas essbarem greifen, worauf sie ihm auf die Finger haute und kicherte //Was sie wohl hat. Egal besser einmal anziehen.// Leicht stolpernd ging er wieder in sein Zimmer und zog seine Sachen an. Bevor er wieder gähnend nach unten ging, richtete er noch einmal schnell sein Haar. Der leichte regen hatte auch schon aufgehört gehabt, so konnte er sich wieder ordentlich bewegen, darum nahm er Brav platz am Tisch und wartete auf seine Schwester mit dem essen.
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