K
Kawazoe Sakamoto
Guest
Es dauerte nicht mehr lange, bis es jeder der aufgeregten Teilnehmer seine eigene Plakette, sowie auch sein Ziel aus den Beuteln gefischt hatte und es endlich richtig losging. Auf unterschiedlichste Art schwärmten die Genin wie von der Tarantel gestochen oder gemütlich schlurfend aus. Wobei den meisten eine südliche Richtung bevorzugten und anscheinend nur wenige nach Norden starteten. Es Es seiden sie wechselten die Richtung, nachdem sie außer Sichtweite der Kathedrale waren.
Sakamoto hatte keine Lust sich gleich am Anfang zu verausgaben und seine drei Punkte zu verlieren. Andere sollten dies gerne tun, doch er würde vorsichtig nach Osten vorstoßen, die kleine Insel erkunden und vorerst unnötige Kämpfe vermeiden. Damit er möglichst schnell einen Plan von der Umgebung bekam und nicht Wochenlang herumwandern musste, war natürlich ein geeigneter Aussichtspunkt der erste Halt für ihn. Zielstrebig und trotzdem vorsichtig schlich sich der Kawazoe durch den dichten Wald direkt auf den Berg vor ihm zu. Dabei hielt er von Zeit zu Zeit kurz an, um nach eventuellen Verfolgern zu lauschen. Nur einmal, als er ein lautes Knacksen hörte, verharrte er eine ganze Weile regungslos auf seiner aktuellen Position. Flink und leise formte er Fingerzeichen für das Henge, um sich tarnen. Wenn er nicht schon vorher gesehen wurde, würde er jetzt nicht mehr entdeckt werden, da man nicht einmal seinen Atmen hören konnte. Seine Ninjutsus waren eben sehr praktisch. Der Shinobi, der wie der Blitz durch das Unterholz jagte schien sich nicht annährend so viele Gedanken um seine Entdeckung zu machen, weswegen er mit hoher Geschwindigkeit an Sako vorbei trampelte. Gibt es weiter östlich Freisake, oder warum rennt der so? Verfolger scheint er jedenfalls keine zu haben, es seiden er hat Sie bereits abgeschüttelt.
Da die Chance, gerade bei diesem Typ die Zielnummer zu finden, sehr gering war und Sako wie gesagt bessere Ideen hatte, blieb er bei seinem ursprünglichen Vorhaben. Ohne weitere Zwischenfälle kam er gut vorwärts. Als er meinte weit genug zu sein, kletterte er den höchsten Baum der Umgebung empor und sah sich etwas um. Für das betrachten der umliegenden Landschaft nahm sich der Dunkelhaarige Zeit. Zuerst blickte er das weite Land südlich von ihm entlang und hacke es als Wald ab, während dahinter irgendwelche Berge die Sicht versperrten. Wenn er im Uhrzeigersinn weiter sah, konnte er flache Graslandschaften zwischen dem Wald und dem weiten Ozean südöstlich von sich entdecken. Von Osten bis Nordwesten waren lediglich weitere Berge zu sehen.
Um sich dies alles vorerst zu merken, müsste man sich eigentlich eine Karte anfertigen. Schlauerweise hatte Sakamoto sogar einen Stift dabei – nur zu dumm, dass man auch Papier benötigt. Doch Gott sei Dank schleppt der junge Shinobi immer seine gefälschten Kibak Satzu mit sich herum, um Gegner zu verwirren, oder wie in diesem Fall, um eine grobe Karte auf die Rückseite zu skizzieren.
Leider war diese Zeichnung nicht nur äußerst Ungenau, sondern auch ohne jeglichen Maßstab und auch nur über Bruchteile des Prüfungsgebietes. Es wurde also ein weiterer Aussichtspunkt benötigt, von dem aus man noch zum ersten sehen konnte, damit wenigstens eine grobe Entfernung abgelesen werden könnte. Wenn man wusste wie lange man von für die Strecke zwischen den zwei Punkten benötig, war es immerhin ein leichtes die Skizze mit einen mehr oder weniger verlässlichen Wegstundenmaßstab zu versehen. Deswegen bewegte der Genin nun weiter auf dem Gebirge weiter, damit er von seinem nächsten und vorerst letzten Erkundungspunkt möglichst viel erblicken konnte. Sobald seine Kartographie abgeschlossen war, würde es dann an die strategische Ortswahl für seine Ausgangsbasis gehen. Immerhin brauchte er einen sichern Platz, an dem er sich ausruhen und verschanzen konnte immer in seiner Nähe.
Sakamoto hatte keine Lust sich gleich am Anfang zu verausgaben und seine drei Punkte zu verlieren. Andere sollten dies gerne tun, doch er würde vorsichtig nach Osten vorstoßen, die kleine Insel erkunden und vorerst unnötige Kämpfe vermeiden. Damit er möglichst schnell einen Plan von der Umgebung bekam und nicht Wochenlang herumwandern musste, war natürlich ein geeigneter Aussichtspunkt der erste Halt für ihn. Zielstrebig und trotzdem vorsichtig schlich sich der Kawazoe durch den dichten Wald direkt auf den Berg vor ihm zu. Dabei hielt er von Zeit zu Zeit kurz an, um nach eventuellen Verfolgern zu lauschen. Nur einmal, als er ein lautes Knacksen hörte, verharrte er eine ganze Weile regungslos auf seiner aktuellen Position. Flink und leise formte er Fingerzeichen für das Henge, um sich tarnen. Wenn er nicht schon vorher gesehen wurde, würde er jetzt nicht mehr entdeckt werden, da man nicht einmal seinen Atmen hören konnte. Seine Ninjutsus waren eben sehr praktisch. Der Shinobi, der wie der Blitz durch das Unterholz jagte schien sich nicht annährend so viele Gedanken um seine Entdeckung zu machen, weswegen er mit hoher Geschwindigkeit an Sako vorbei trampelte. Gibt es weiter östlich Freisake, oder warum rennt der so? Verfolger scheint er jedenfalls keine zu haben, es seiden er hat Sie bereits abgeschüttelt.
Da die Chance, gerade bei diesem Typ die Zielnummer zu finden, sehr gering war und Sako wie gesagt bessere Ideen hatte, blieb er bei seinem ursprünglichen Vorhaben. Ohne weitere Zwischenfälle kam er gut vorwärts. Als er meinte weit genug zu sein, kletterte er den höchsten Baum der Umgebung empor und sah sich etwas um. Für das betrachten der umliegenden Landschaft nahm sich der Dunkelhaarige Zeit. Zuerst blickte er das weite Land südlich von ihm entlang und hacke es als Wald ab, während dahinter irgendwelche Berge die Sicht versperrten. Wenn er im Uhrzeigersinn weiter sah, konnte er flache Graslandschaften zwischen dem Wald und dem weiten Ozean südöstlich von sich entdecken. Von Osten bis Nordwesten waren lediglich weitere Berge zu sehen.
Um sich dies alles vorerst zu merken, müsste man sich eigentlich eine Karte anfertigen. Schlauerweise hatte Sakamoto sogar einen Stift dabei – nur zu dumm, dass man auch Papier benötigt. Doch Gott sei Dank schleppt der junge Shinobi immer seine gefälschten Kibak Satzu mit sich herum, um Gegner zu verwirren, oder wie in diesem Fall, um eine grobe Karte auf die Rückseite zu skizzieren.
Leider war diese Zeichnung nicht nur äußerst Ungenau, sondern auch ohne jeglichen Maßstab und auch nur über Bruchteile des Prüfungsgebietes. Es wurde also ein weiterer Aussichtspunkt benötigt, von dem aus man noch zum ersten sehen konnte, damit wenigstens eine grobe Entfernung abgelesen werden könnte. Wenn man wusste wie lange man von für die Strecke zwischen den zwei Punkten benötig, war es immerhin ein leichtes die Skizze mit einen mehr oder weniger verlässlichen Wegstundenmaßstab zu versehen. Deswegen bewegte der Genin nun weiter auf dem Gebirge weiter, damit er von seinem nächsten und vorerst letzten Erkundungspunkt möglichst viel erblicken konnte. Sobald seine Kartographie abgeschlossen war, würde es dann an die strategische Ortswahl für seine Ausgangsbasis gehen. Immerhin brauchte er einen sichern Platz, an dem er sich ausruhen und verschanzen konnte immer in seiner Nähe.
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