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Einfaches Trainingsgelände

Hiragana Kayros

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"Hört zu, ich muss etwas Vorbereiten, haltet sie mir nur eine Minute vom Hals, dann bin ich so weit." Raoul formte Handseals, während er sprach. Kayros und Kaori blickten sich um. Der Feind war nicht besonders nah. "Kaori, stell dich direkt neben Raoul. Ich versuche, euch zu verdecken." Nach diesen Worten formte Kayros Handzeichen für das Bushin no Jutsu. Zwei Bushins erschienen.
Kayros und seine Klone griffen sich Shuriken. Dann rannten alle drei so dicht um Kaori und Raoul, dass man sie nicht mehr so gut erkennen konnte. Unterdessen knüpfte der Hiragana-Spross ein Netz aus Shuriken und Draht, wie er es schon auf seiner Genin-Prüfung benutzt hatte. Als er damit fertig war, verstaute er es wieder in seiner Tasche und nahm eine weitere Shurike in die Hand. Ununterbrochen lief er weiter, während er Raoul etwas fragte. "Brauchst du für dein Jutsu Bodenkontakt? Eventuell muss Kaori dich hier wegziehen. Aber bist du dir überhaupt sicher, ein so starkes Jutsu jetzt schon anzuwenden?" Ehrlich gesagt hab ich keine Ahnung, welches Jutsu er vorbereitet....
 
K

Kazuko Kaori

Guest
Kazuo stellte den Dreien das Gegnerische Team vor. Als Kazuo die Namen der anderen drei aussprach, versuchte Kaori diese Namen zu behalten und wiederholte sie in ihren Gedanken. Nekoyami Kaito, Akimichi Naokon, Dokúíki Kisho... Bei dem letzten Namen blitzten Kaoris rote Augen. Das...wird interessant werden...Kazuos kleiner Bruder...mal sehen was der so drauf hat...
"...und Kisho übertreib es nicht." Das waren Kazuos Worte gewesen.
„Fangt an!“ Kaori stellte sich gerade in die Angriffsposition, als der kleine Dokúíki zwei Rauchbomben warf. Och ne...
Schon standen die drei (Raoul, Kayros und Kaori) in dichtem Nebel. Lila Nebel. Da Kaori wusste, dass Kayros ein Kekkei Genkai benutzte, womit er auch n diesem dichten Nebel sehen konnte ging sie einen Schritt nach links, in die Richtung wo sie ihn zuletzt gesehen hatte.
Von einer Seite kam ein Zischen und dann: "Auf mein Zeichen springen...JETZT!" Und Kaori sprang auf sein Zeichen hoch und landete nachher wieder auf dem Boden. Die Akimichi war zum Glück unter ihnen hergerollt. Was anderes konnte das Zischen nicht bedeutet haben. Glück gehabt...
Als Nächster ergriff Raoul das Wort...
"Hört zu, ich muss etwas Vorbereiten, haltet sie mir nur eine Minute vom Hals, dann bin ich so weit." "Klar, kein Problem!"
"Kaori, stell dich direkt neben Raoul. Ich versuche, euch zu verdecken." "Jap." Kaori stellte ich dicht neben Raoul und versuchte in alle möglichen Richtungen auf einmal zu blicken...

Kayros lief währenddessen mit zwei Bunshins um sie und Raoul herum und das ziemlich schnell.
Noch hatten nur Kayros und Raoul auf Jutsus zurückgegriffen. Kaori hatte noch ihr ganzes Chakra...doch sie würde es bestimmt sehr bald brauchen.
 
D

Dokúíki Kazuo

Guest
Kazuo beobachtete alles gespannt, während er das letzte bisschen Ramen verspeiste. „Da werden sie sich wundern. Noch ein wenig länger im Nebel und ich hätte schon abpfeifen müssen. Kisho muss auch immer übertreiben, obwohl ich glaube er hat sich zurückgehalten. Doch werden die drei bald merken was es bedeutet eine Situation falsch einzuschätzen.“ Natürlich meinte der Jounin den Rauch, denn alle drei seiner Schützlinge ohne Schutz fast zu lange ausgesetzt waren. Er hatte nicht ohne Grund eine so ungewöhnliche Farbe. Kaum waren die drei außerhalb des Rauches aufgestellt reagierte Kisho sofort. Er rannte los und brachte so den lila Nebel direkt zwischen ihn und seinen drei Gegnern. Nach wenigen Fingerzeichen war sein gewolltes Jutsu auch schon bereit. „Fuuton: Renkugan“ Schnell sog sich der Dokúíki seinen Mundschutz vom Mund und zog Luft in seine Lungen, wobei auch etwas des Nebels darin Verschwand, doch lange war sie dort nicht, denn kurz darauf schoss sie auch schon wieder in Komprimierter vorm heraus. Die Technik erzielte ihren gewünschten Effekt. Sie war nicht zu stark um den Giftnebel aufzulösen, aber dennoch stark genug um den Nebel wieder direkt zu seinen Feinden zu treiben und sie somit wieder darin zu verbergen.
Naoko hatte in dieser Zeit ihr Jutsu, als sie aus dem Nebel wieder aufgetaucht war, aufgelöst. Doch lies sie sich selbst keine Zeit zum verschnaufen. Fast Zeitgleich mit Kisho formte sie für sich selbst auch ihre Fingerzeichen und löste ihr Jutsu kurz nachdem der Nebel weiter gewandert war und sie so von den Blicken ihrer Feinde Verdeckt war. „Chō Baika no Jutsu“ Plötzlich stand an der selben stelle, wo noch kurz zuvor das Mädchen stand eine Gigantische Version von der Akimichi, bereit alles was versuchen würde nach oben aus dem Nebel zu flüchten mit einem Gezielten schlag wieder zurück zu befördern.
Kaito stellte sich genau auf die gegenüberliegende Seite von Kisho, um so die letzte Möglichkeit zu einer Flucht einsehen zu können, natürlich dicht gefolgt von seinem stetigen Begleiter Kiyoshi. Beide machten sich Kampfbereit falls ein Gegner erscheinen würde, was der Nekoyami dank seines immer noch wirkenden Jutsus zum Glück noch hören konnte bevor er etwas sah.
Alle drei waren in einem sicheren Abstand zum Nebel, damit sie nicht selbst von dem Gift getroffen werden konnten und alle drei wussten, wenn ihre Gegner noch viel länger im Nebel bleiben würden, wäre der Kampf ziemlich früh vorbei.
Kazuo für sich selbst war beeindruckt von der Zusammenarbeit des noch kurz zuvor zusammen gewürfelten Teams was er zum Training mitgebracht hatte und hoffte für sich selbst das dieses Gift nur paralysierende oder eine einschläfernde Wirkung hatte. Wenn nicht würde er viel zu tun bekommen nach dem Kampf, doch in dieser Hinsicht vertraute er seinem kleinen Bruder. „So wenn sie jetzt nichts Gutes geplant haben ist der Kampf schon vorbei bevor er eigentlich richtig angefangen hat.“
 

Hiragana Kayros

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W-was passiert? Wieso löst sich mein Jutsu auf? D...Das war Gift! Komisch, sonst ist es mir immer aufgefallen... Moment! Ich habe die Farbe des Rauches nicht gesehen, weil meine Augen bereits im Doujutsu waren! Und die anderen? Ich hoffe, sie haben wenigstens flach geatmet. Verdammter Farbmissmasch! Halt klart mein Blick bereits auf? Alles wird lila... Scheiße! Der giftige Nebel kommt zurück! Bleiben nur drei Aktionen: Stehenbleiben und ausgeknockt werden; vom Rauch weglaufen, wie sie es erwarten werden oder den Rauch durchrennen. Aber was wird aus Raouls Technik?

Kayros sah zwar immer noch verschwommen, aber er hatte gottseidank noch volle Kontrolle über seinen Körper. Da der Rauch noch nicht ganz bei den dreien angekommen war, musste er jetzt eine Entscheidung fällen. Jeder einzelne seiner Gegner war besser ausgebildet als die drei zusammen. Kayros atmete tief ein, bevor der Nebel da war. Danach holte er sein letztes Ass heraus: Eine Schriftrolle.
Kayros riss sie in Windeseile auf. Ganz vorne stand die Beschwörung für zwei Riesenshuriken, doch die waren eher nur Ablenkung. Er rollte das Schriftstück weiter, denn dahinter befand sich seine bisher riskanteste und stärkste Strategie:

OoC: Sry Sensei, aber den Inhalt der Strategie bleibt vorerst nur uns Genin vorbehalten ;) Später kriegst du es auch zu lesen^^

Kayros gab seinen Teamkameraden zu verstehen, dass sie schnell lesen mussten und auf keinen Fall etwas sagen durften. Es ist schon komisch, dass der Rauch uns direkt verfolgt hat. Da lauscht einer! Kurz darauf hielten alle drei die Luft. Kurz bevor der Nebel die drei umhüllte, wurden Kayros' Augen wieder klar, sodass er sehen konnte, wie seine Kollegen nickten. Sie hatten also verstanden. Nun begann die unauffällige Beseitigung der Rolle. Er drehte sie ein Stück zurück und dann beschwor er die Shuriken.
Tobidôgu! Danach warf er die Rolle so zu Boden, dass man weitere Schriftzeichen nicht entdecken konnte, es sei denn, man dreht sie um. Nun kam Kayros' zweite Technik: Fuuton: Zawaméku Konohá no Jutsu! Der Rauch wirbelte erst kreisförmig um die Shinobi, dann verflüchtigte er sich und gab den Blick frei auf die Genin. Der letzte Angriff stand bevor, und alle drei hatten sich eine Kampfstellung gewählt, wodurch ihr Wille zum Kämpfen deutlich zu erkennen war.
 
K

Kageha Raoul

Guest
Die Konzentration ließ weiter Chakra in Raouls Hände fließen, als der Rauch sie plötzlich wieder einschloss. Kurz darauf kam Raoul ins schwanken. Sein blick verschwamm und er sackte ein, sein Chakra floss wieder unkontroliert und die Vorbereitung war zunichte gemacht.
*Gift.... Scheiße verdammt.....*
Raoul raffte sich auf.
Er hatte kaum genug Chakra für einen einzigen Schlag halten können, den Flammentanz konnte er in den Wind schreiben. taumelnd richtete Raoul sich auf,er hielt den Atem an und wollt die beiden anderen aus dem Rauch ziehen, als ihm Kayros eine Schriftrolle zeigte.
Raoul fuchtelte in der Luft herum, um einen klaren Blick zu kriegen, lngsam wurde die Luft knapp, doch er konte noch alles lesen, es war Riskant, aber vielleicht die einzige Chance.
Dann ging es auch schon los, Kayros formte Fingerzeichtn und Raoul schlug sich selber gegen die Backe, um wieder klar zu werden, was auch kurzzeitig gelang. Als der Wind das Gift hinforttrug, atmete Raoul tief ein, lange hätte er nicht mehr ausgehalten. Mit einem lauten *Zing* flog seine Katana förmlich aus der Scheide und fand ihren platz in seinen Händen.
"Hina, führe meine Hand und lass deine alte klinge sicher zu ihrem Ziel finden"
Diesen "Vers" murmelte er mit geschlossenen Augen vor sich hin, bevor er die Augen aufriss und sich umsah.
Hinter ihnen war eine Riesenversion der Akimichi zu sehen, während vor ihnen der Katzenbengel zu sehen war. Der dritte im bunde stand etwas abseits.
"So, ihr miesen kleinen Giftmischer, es wird Zeit, den Kampf zu..."
Er schankte ein wenig nach hinten, doch fing sich recht schnell wieder.
"...zu beginnen! Denkt nicht, dass wir uns wegen em miesen Trick schon geschlagen geben!"
 
K

Kazuko Kaori

Guest
Und der Nebel flog wieder auf die drei Genin zu. Kaori umschloss der Nebel, so wie die anderen. Schon fast wollte sie éin Jutsu anwenden um den Nebel aus dem Weg zu feuern, doch dann hätte sie noch mehr von dem Gift einatmen müssen. Die Schwarzhaarige stand nun nicht mehr so stabil neben Raoul. Sie wankte ein wenig. Dennoch versuchte sie immer wieder gerade stehen zu bleiben. Doch das sie ein bisschen doppelt sah, hinderte sie daran, sich völlig zu konzentrieren.
Kayros hielt ihr und Raoul dann eine Schriftrolle hin. Kaori las sie sorgfältig durch, obwohl es ihr schwer fiel die Wörter nur einmal statt zweimal zu sehen. Deshalb kniff sie ihre Augen zusammen und es gelang ihr einigermaßen zwei gleiche Wörter zu einem zusammenzufügen.
Kaori nickte, denn der Plan war genial und sie wollte endlich aus diesem blöden Nebel raus!
Kayros ließ den Nebel mit einem Fuuton Jutsu verschwinden und alle drei nahmen eine Kampfstellung ein. Kaori zog zwei Shuriken, eins in der rechten und eins in der linen Hand. Sie ging etwas in die Hocke und sah sich kurz um, damit sie sehen konnte, wo ihre Gegner standen. Eine rießige Akimichi stand hinter ihnen und die zwei Jungs und die Katze vor ihnen.
Das wird ein rießen Spass! "Los Team Kazuo! Auf in den Kampf!"
 
D

Dokúíki Kazuo

Guest
Erst einmal schaffte es Kayros mit einem Fuuton Jutsu sich und seinen Teamkameraden den Nebel zu entledigen. „Das hätte er ruhig früher machen können. Dann wären die drei nicht so lange dem Nebel ausgesetzt gewesen, was ihnen jetzt wahrscheinlich zum Verhängnis wird. Aber besser fast zu spät als gar nicht.“ Während seinen Gedanken machten sich Kazuos Schützlinge Kampfbereit, wobei sie dann doch schon ersichtlich betroffen waren vom Gift. Alle drei Schwankten ziemlich stark. „Ich glaub so haben sie keine Chance mehr gegen ihre drei Gegner, egal was für einen Taktik sie sich ausgedacht hatten.“
Als teilte Kisho die Gedanken seines Bruders flammten seine Augen förmlich auf als er sah, dass alle drei schwankten. Ein breites schon fast unheimliches Grinsen erschien auf seinen Lippen, was man noch deutlich sehen konnte da er immer noch nicht den Mundschutz zurück auf seinen Platz gebracht hatte und dann noch dazu gab er für alle hörbar etwas von sich: „Dann ist wohl der Kampf vorbei.“ Das sagte er in so einer Monotonen und Gefühlslosen Art, als wäre er gar nicht am Kampf beteiligt Gewesen und nur ein gelangweilter Zuhörer einer Geschichte. Als Kazuo das hörte wurden seine Augen groß vor entsetzten. „Er hat doch wohl nicht etwa?“ Sofort war er von seinem Platz verschwunden und erschien in einem leichten Nebel direkt vor seinem Bruder. „Der Kampf ist Vorbei!“ Sein Blick wurde ernst fast todernst und veränderte sich nicht als er sich direkt an seinen Bruder wandte. „Du hast doch nicht etwa das Gift genommen was nur für Notfälle gedacht ist?“ Der Jounin brauchte nicht auf eine Antwort zu warten, das weitere Aufflammen der Augen und noch breiter werdende Grinsen reichte völlig um seine Befürchtungen zu bestätigen. Er drehte sich sofort zu seinen Genin: „Keiner rührt auch nur einen Finger oder denkt auch nur daran Chakra zu schmieden. Das könnte das letzte Mal sein.“
Nachdem er sicher gestellt hatte, dass seinen Schützlingen nichts weiter passieren konnte, war gleich wieder sein Bruder an der Reihe. Mit einem zornigen Blick den bis jetzt fast noch niemand bei ihm gesehen hatte und jeder der sich daran erinnert würde sofort ein Schauer über den Rücken laufen: „Du weist genau das dieses Gift nur als aller letzten Ausweg genommen werden darf. Außerdem ist das ein Trainingskampf. Ist dir der Aufstieg zum Chuunin etwa zu Kopf gestiegen oder hast du dir etwa irgendwo den Kopf gestoßen. Du weist das dieses Gift mit dem Tod enden kann. Wenn du so was ohne Skrupel benutzt unterscheidest du dich nicht mit den Giftpanchern von den anderen Nationen. Du bist gerade in meiner Hochachtung viele Stufen gesunken. Ich bin einfach nur Enttäuscht.“
Der letzte Satz zeigte erst eine Reaktion bei Kisho, davor war er nicht zurückgewichen und sein Gesichtsausdruck blieb unverändert. Doch was der letzte Satz seines Großen Bruders in ihm auslöste war kaum in Worte zu fassen. So viele Emutonen spiegelten sich Gleichzeitig in wenigen Sekunden auf dem Gesicht des Chuunin ab. „Du weist das ich mich egal bei welchem Kampf nicht zurück halte“ versuchte sich Kisho zu verteidigen. „Das weiß ich aber gerade deswegen wollte ich, dass du hier mitmachst und anfängst zu lernen was Zurückhaltung bedeutet. Glaubst du wenn du Jounin geworden bist, das du mit so einer Einstellung auch nur die Erlaubnis bekommst Genin zu unterrichten. Was glaubst du warum du jetzt als Chuunin schon keine Erlaubnis bekommst. Bestimmt nicht weil du zu Jung bist. Es ist deine Einstellung. Zu meiner Zeit wärst du bestimmt noch nicht mal durch die Chuunin Prüfung gekommen. Denk darüber nach ich muss mich jetzt um meine Genin kümmern, da du wahrscheinlich noch nicht mal daran gedacht hast ein Gegengift mit zu bringen!“ Am ende des Gespräches wurde Kazuo zum ersten Mal wütend vor den Augen seiner Genin. In so einer eiskalten Art ihn reden und handeln zu sehen müsste neu für sie gewesen sein, er erhob die stimme kaum, doch war sie so eindringlich und eiskalt, dass jedes geschriehene Wort dem nicht das Wasser reichen konnte. Der Jounin wartete nicht mal auf eine Antwort, er wusste genau, dass sein kleiner Bruder kein Gegengift dabei hatte, was dieser nur mit einer verneinenden Geste und dem sinken lassen seines Kopfes bestätigte.
Kazuo drehte sich um und ging sofort zu seinen Genin, alle drei hatten zum Glück seiner Anweisung gefolgt. Er untersuchte erst einmal jeden um den Grad der Vergiftung festzustellen, leider waren alle drei schon zu vergiftet um es mit einem Schluck Gegengift zu kurieren. Das Gegengift musste sofort in die Blutbahn gelangen. Schnell nahm er drei Einwegspritzen und befüllte alle drei mit dem Gegengift, was er zum Glück immer dabei hatte. An jeden gerichtet fing er an zu reden mit seiner freundlichen Art und hatte ein freundliches Lächeln im Gesicht, was von seinem Mundschutz halb verdeckt wurde: „Es wird ein wenig pieksen, danach müsst ihr euch für den Rest des Tages ausruhen, damit das Gegengift voll und ganz seine Wirkung entfalten kann. Ihr müsstet dann nur nachhause gehen, aber ihr dürft nicht einmal das geringste maße an Chakra schmieden. Egal wie wenig es auch sein mag. Denn dann kann ich für nichts garantieren.“ Gesagt getan. Mit drei schnellen Bewegungen waren auch alle drei spritzen schon im Hals und gaben ihr Serum frei. Das passierte alles so schnell das keiner der drei auch nur die Chance hatten etwas davon zu spüren. An alle gewannt fing der Jounin wieder an zu sprechen: „So das Training ist für heute beendet. Ich muss sagen ich war überrascht wie gut ihr zusammengearbeitet habt, Kaito und Naoko. Das merke ich mir und gebe es an die anderen Jounins weiter. Ihr könnt ja nichts dafür, dass es jetzt so enden musste. Kayros, Raoul und Kaori ihr macht euch sofort auf den Weg nachhause und ruht euch aus. Im Gegengift ist auch noch etwas enthalten was euch eh etwas müde macht, so könnt ihr euch ohne Probleme entspannen, was jetzt auch sehr wichtig ist. Ich kümmere mich um Kisho. Wenn ich unsere erste Mission bekommen habe melde ich mich bei euch drei. Mann sieht sich dann.“ Nach seinen Worten nahm er auch schon Kisho und verschwand mit diesem auch schon in wenigen Sekunden. „Hoffentlich haben sie den letzten Satz auch mitbekommen. Denn wenn sie so etwas überstehen, werden sie auch keine Probleme in einer echten Mission haben.“
Kurz darauf verabschiedeten sich auch schon der Nekoyami und die Akimichi und gingen gemütlich, nach einer Entschuldigung von ihnen an ihrer Trainingskampfgegner, die Straße entlang die sie gekommen waren, in einem einfachen Gespräch untereinander vertieft. Am ende blieben nur noch die drei Genin zurück.
 

Hiragana Kayros

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Als sein Sensei so plötzlich den Kampf unterbrach, war Kayros schon ein wenig enttäuscht. Schließlich wollte er unbedingt das neue Jutsu ausprobieren. Doch als Kayros hörte, dass das kein Gift für ´faire´ Kämpfe war, musste er schon schlucken. Er konnte zwar nicht geahnt haben, dass es Gift, und dann noch ein gefährliches, war, doch sein Kazuo hat ihn so komisch angeguckt. Fast anklagend... Vielleicht sollte er uns ein Buch über die Gifte der Welt schenken, dann wüssten wir mit Sicherheit eher, wenn uns ein Giftmischer gegenübersteht.
Aber der Hiragana-Spross machte große Augen, als Kisho von seinem großen Bruder nach allen Regeln der Kunst zusammengestaucht wurde. Auch wenn es dem Chuunin nicht wirklich zu interessieren schien. Er senkte zwar sein Gesicht, aber irgendwie war Kayros nicht ganz zufrieden. Aber es gab wichtigere Dinge als sowas. Kazuo versorgte seine Schützlinge mit einem einschläfernden Gegengift, danach befahl er, dass Kaori, Raoul und Kayros keine Jutsu mehr anwenden durften. Nach seinen Abschlussworten, woraus ein wenig ersichtlich war, dass sie bald eine Mission bekämen, ließ Sensei Kazuo die drei Shinobi stehen.
Nachdem Naoko und Kaito sich für das Verhalten Kishos entschuldigen wollten, winkte Kayros mit der Hand ab. "Ist ja nicht wirklich etwas passiert, also nicht so wichtig. Aber eines verspreche ich euch: Den nächsten Kampf werde ich nicht so einfach vom Sieg abzuhalten zu sein! Wir sehen uns!" Nachdem auch die beiden gegangen waren, waren die drei Genin wirklich allein. der Hiragana-Spross rollte seine Trickschriftrolle zusammen und band sich die Riesenshuriken an den Rücken, schließlich durfte er sie nicht versiegeln. Dann wandte er sich mit gesenkten Blick zu Kaori und Raoul. "Tut mir echt leid, dass ich das Gift nicht schon von Anfang an neutralisiert habe. Auch wenn ich es hasse, mich rechtzufertigen, ich hatte mein Doujutsu zu früh aktiviert und die Farbe nicht mehr erkannt. Aber so hätte ich auch mit Sicherheit nicht sagen können, ob ich es als Gift erkannt hätte. Blöderweise habe ich auch irgendwie einfach keine starke Technik, mit der ich hätte angreifen können. Ihr beide beherrscht richtig gute Taijutsu, ich habe bisher noch keine gelernt. Aber ich werde ab morgen richtig trainieren, damit ich nicht mehr solche Fehler mache." Kayros grinste frech wie eh und je seinen Mitstreitern ins Gesicht. Dann fiel ihm etwas ein. "Sensei Kazuo hat zwar gesagt, dass wir bald eine Mission bekämen würden, aber er hat uns noch nicht gesagt, ob wir seine Prüfung bestanden hätten... Irgendwie nervt mich das. Außerdem will ich eine Bewertung aus seiner Sicht haben. Wie sollen wir uns sonst wappnen?" Und so unterhielten sich die Drei noch ein wenig, bis sie sich dann auflösten und nach Hause gingen.
Kayros ließ die Riesenshuriken, nachdem er zuhause angekommen war, von seinen Eltern wieder einsetzen, danach legte er sich sichtlich geschafft in sein Bett und schlief auch kurz darauf ein.


OoC: Ihr dürft noch alle posten, ich wollte nur schonmal schreiben, dass ich anschließend nach Hause gehe. Wenn wir noch großen Diskussionsbedarf haben, poste ich nach euch nochmals, aber ich denke, wir brennen schon alle auf die Kampagne x'D
Und an Kazuo, Kaori und Raoul: Frohes Neues!
 
K

Kazuko Kaori

Guest
Kaori hatte nun so richtig Lust zu siegen und plötzlich brach Kazuo das Training ab. Och nicht schon wieder...das hatten wir doch schon bei der ersten Prüfung! Kaori entspannte langsam ihre Muskeln wieder und lauschte Kazuos Standpauke, die er seinem kleinen Bruder hielt. Kaori hatte ihren Sensei noch nie so erlebt. Ist ja gruselig... dachte die Schwarzhaarige und schüttelte sich, als es ihr zu frösteln begann von Kazuos Ton.
Ich glaube wir müssen noch so ziemlich viel über Gifte und so weiter lernen...
"Wenn ich unsere erste Mission bekommen habe melde ich mich bei euch drei. Mann sieht sich dann.“ Mit diesen Worten verabschiedete sich ihr Sensei und er ließ seine drei Schützling alleine zurück, nachdem er ihnen ein Gegengift gegeben hatte, das auch noch einschläfernd wirkte.
Kishos zwei Teamkameraden verabschiedeten sich nach seinem und Kazuos verschwinden auch und verabschiedeten sich. Kaori nickte nur.
Dann waren sie alleine.
Kayros begann sich zu rechtfertigen, dass es ihm leid tat, dass er das Gift nicht erkannt hatte...und so weiter.
"Muss dir nicht leid tun...Ich denke wir müssen so oder so noch vieles über Gifte lernen, denn keiner von uns dreien hat das Gift erkannt. Teamwork heißt doch, dass du nicht alleine Schuld bist." Kaori grinste ihn freundlich an.
"Ja Kayros du hast recht. Ist echt total doof, dass Kazuo uns nicht gesagt hat, ob wir bestanden haben oder nicht. Aber total toll, dass wir bald undere Eigene Mission haben! Ist das nicht super?"
Und so plauderten die drei noch etwas und trennten sich dann auf ihrem Weg nach Hause. Kaori musste auf dem Weg zu ihrem Haus ein paar mal gähnen und endlich konnte sie ihre Haustüre öffnen und die Treppe hoch in ihr Zimmer stapfen und sich samt ihrer Kampfausrüstung und Schuhen aufs Bett fallen lassen. Dann schlief sie auch sofort ein.
 
K

Kageha Raoul

Guest
Als Kazuo den Kampf abbrach, wollte Raoul protestieren, aber ein erneut einsetzender Schwindelanfall verhinderte das. Dann kam auch noch die Warnung, dass auf keinen Fall Chakra geschmiedet werden sollte. Fast sofort ließ Raoul alles an Konzentration fallen, was sich auch nur im geringsten auf Chakra bezog. Wenn Kazuo schon so ernst dabei war, dann war es gefährlich, dessen war sich Raoul sicher. Im Gespräch von Kazuo und seinem Bruder wurde auch klar, warum Kazuo so ernst war, und Raoul musste heftig schlucken. Er hätte ihn das Schwindelgefühl nicht aus der Konzentration gerissen, als er seinen Flammentanz vorbereitete, dann hätte es übel enden können.
Er ließ sich die Spritze ohne große Gegenwehr setzen und lauschte zum schluss noch der Erklärung der Mixtur, welche er sich grade hatte einimpfen lassen.
Dan waren die drei alleine, un unterhilten sich noch, Kayros wollte die Schuld für das Gift auf sich nehmen, doch Raoul wehrte das ab.
"Wir wussten es doch alle nicht. ICh dachte auch nur, dass der Rauch halt lila ist, weil das irgendwie beser für die ist, dass wir direkt vergiftet werden, wer konnte das denn schon ahnen. Zumal, wir hatten doch keine Chance. Oder zumindest keine große, ihr habt doch gehört, das waren Chuunin, was sollen wir, als neue Genin da bitte machen? Die können bestimmt Techniken, davon Träumen wir noch nicht mal. Ich denke er wollte hiermit nur Testen, inwiefern wir in der Lage sind, zusammenzuarbeiten und ich denke, da haben wir ganz gute Arbeit geleistet."
er gähnte, während die Sonne sich hinter den dreien setze, die noch etwas weiterredeten, doch dann trennten sie sich, und Raoul schleppte sich müde und ein wenig gekränkt, wegen der, für ihn, Niederlage nach Hause, wo er sich müde in sein Bett fallen lies und einschlief.
 
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