Sumiya Saki
Chuunin
Shīdo no Tanjō (Geburt der Samen)
Das Shīdo no Tanjō erlaubt es den Haemasu in ihrem Körper spezielle Samen zu erschaffen und durch besondere Poren abzugeben. Diese Samen sind in ihrer Reinform nicht auf eine bestimmte Pflanze kodiert und lassen sich von den Haemasu auf so gut, wie jede Pflanzenart einstellen. Wobei hier zu erwähnen ist, dass Bäume nicht aus den Samen erschaffen werden können. Wie viele der Samen ein Haemasu erschaffen kann, hängt von seiner Chakramenge und seiner Erfahrung mit dem Kekkei Genkai ab.
Rang E
Voraussetzung: Chakramenge Stufe 2
Die grundlegenste Ausprägung des Shīdo no Tanjō wird von jedem Haemasu beherrscht und erlaubt die Erschaffung von einfachen Samen. Kompliziertere Pflanzen sind völlig außerhalb der Reichweite des Haemasu.
Rang D
Voraussetzung: Chakramenge Stufe 3
Die Zivilisten unter den Haemasu müssen auf diesem Rang die Grenze ziehen, während die Shinobi des Clans erst anfangen das Potenzial ihres Kekkei Genkai zu erkennen. Nun sind leicht komplexere Pflanzen, besonders aber Zierpflanzen, möglich.
Rang C
Voraussetzung: Chakramenge Stufe 4
Das typische Level eines Genin unter den Haemasu erlaubt nicht nur speziellere Pflanzenarten mit ausgefalleneren Effekten, auch die Anwendung der Chakradünger des Clans erzielt nun sichtbare Erfolge.
Rang B
Voraussetzung: Chakramenge Stufe 5
Auf diesem Level der Ausprägung ist das Shīdo no Tanjō weit genug entwickelt, um die Entwicklung deutlich spezialisierter Pflanzen zu begünstigen. Während die Natur noch klares Vorbild ist, werden Aspekte der Pflanzen nun deutlich verstärkt oder verändert. Dies lässt sich auch an der weiteren Meisterung des Chakradüngers ablesen.
Rang A
Voraussetzung: Chakramenge Stufe 7
Die Freiheit der Haemasu im Umgang mit ihrem Kekkei Genkai scheint kaum noch Grenzen zu haben, die Pflanzen begionnen langsam nicht mehr nur aus Biologiebüchern bekannt zu sein, sondern auch fantasievolle Gebilde mit einzigartigen Effekten sind möglich. Nur einige Umweltfaktoren begrenzen die Auswahl des Haemasu noch in der vollenm nutzung seines Kekkei Genkai.
Rang S
Voraussetzung: Chakramenge Stufe 9
Die absolute Meisterung des Shīdo no Tanjō, die nur von den stärksten Mitgliedern des Clans erreicht wird. Wer es schafft seine Expertise mit seinem Kekkei Genkai in diese Höhen zu steigern ist kaum noch eingeschränkt, was Komplexität und Menge an Pflanzen angeht. Einzig die Kreativität scheint den Haemasu nun aufzuhalten.
Clantechniken
E-Rang
Zassō: Kabā (Gräser: Abdecken)
Element: Keines
Typ: Ninjutsu
Rang: E
Chakrakosten: E pro m²
Reichweite: 5 Meter
Voraussetzung: Chakramenge Stufe 2
Beschreibung: Hierbei verteilt der Anwender einfach einige seiner Samen um sich, aus denen unterschiedlichste Gräser wachsen. Oftmals nutzen die Haemasu diese Technik zur Gartengestaltung, denn kämpferisch ist dieses Jutsu alleine eher nutzlos.
Chakramenge Stufe 4, Chakura Hiryō: Hirogemasu, Chakrakosten D pro m²: Nun ist der Haemasu in der Lage die Gräser auf eine Größe von etwa zwei bis zweieinhalb Metern zu bringen, die ihn und seine Umgebung verdecken, sodass heimliche Angriffe oder eine ungesehen Flucht möglich sind.
D-Rang
Tanpopo: Kafun (Löwenzahn: Pollen)
Element: Keines
Typ: Ninjutsu
Rang: D
Chakrakosten: D
Reichweite: 5 Meter
Voraussetzung: Chakrakontrolle Stufe 2, Chakramenge Stufe 2
Beschreibung: Bei dieser Technik wirft der Haemasu unzählige Samen in die Luft, welche die Form der weißen Löwenzahnsamen annehmen. Landen diese, sprießen kleine Löwenzahnkeimlinge aus dem Boden. Diese wachsen sofort zu voller Reife heran und entlassen wiederum eine Wolke aus ihren Samen, die die Sichtverhältnisse deutlich verschlechtern. Das Jutsu dient meist dazu seine Flucht zu verdecken oder im Schutze der Samen ein unbemerktes Jutsu zu wirken.
Azami: Agari (Distel: Aufstieg)
Element: Keines
Typ: Ninjutsu
Rang: D
Chakrakosten: D
Reichweite: 10 Meter
Voraussetzung: Chakrakontrolle Stufe 3, Chakramenge Stufe 2
Beschreibung: Bei diesem Jutsu platziert der Haemasu, meist durch einen Wurf oder durch vorherige Präparation, einen Samen unter einem Gegner und aktiviert diesen durch einen kurzen Chakraimpuls, hierbei ist Bodenkontakt notwendig, damit das Chakra den Samen erreichen kann. Aus dem Samen erwächst in Sekundenbruchteilen eine etwa zwei Meter hohe Distel, die abgesehen von einigen Kratzern eher einen abschreckenden Effekt hat.
Razuberī: Māku (Himbeere: Markierung)
Element: Keines
Typ: Ninjutsu
Rang: D
Chakrakosten: D / E für eine einmalige Ortung
Reichweite: 5 Meter / Ortung bis zu 1 Kilometer
Voraussetzung: Chakrakontrolle Stufe 3, Chakramenge Stufe 2
Beschreibung: Bei diesem Jutsu erschafft der Haemasu einen kleinen Busch Himbeeren, die mit einem kleinen Kniff ausgestattet sind. Fürs Erste verhalten sich die Beeren wie normale Beeren, aber sollte etwas von dem Saft, meist durch Zerdrücken der Beeren, auf einem Individuum aufgetragen werden, ist der Haemasu in der Lage die Reste des Saftes durch Einsatz seines Chakra zu spüren, um so eine Zielperson oder einen Gegenstand zu verfolgen. Nachteil des Saftes ist eindeutig, dass es schon ausreicht sich mit Wasser abzuspülen, um die Verfolgung abzubrechen.
Tsuta: Heddo (Efeu: Leiter)
Element: Keines
Typ: Ninjutsu
Rang: D
Chakrakosten: D pro 5 Meter
Reichweite: 5 Meter
Voraussetzung: Chakrakontrolle Stufe 3, Chakramenge Stufe 3
Beschreibung: Bei diesem Jutsu platziert der Haemasu zwei Samen am Fuße der zu erklimmenden Wand und lässt daraus Efeu entstehen. Dieser rankt sich an der Wand empor und bildet praktischerweise in regelmäßigen Abständen stabile Sprossen, an denen man die Pflanze, wie an einer gewöhnlichen Strickleiter emporklettern kann.
Für Shinobi bietet es sich generell an lieber den Wandlauf zu verwenden, aber sollte diese Option für Kollegen oder Zivilisten nicht in Betracht kommen, stellt dieses Jutsu eine gute Alternative dar.
Faiyārirī: Tōchi (Feuerlilie: Fackel)
Element: Katon
Typ: Ninjutsu
Rang: D
Chakrakosten: E pro Minute
Reichweite: Beim Anwender
Besonderheit: Persönliches Jutsu von Haemasu Ai
Voraussetzung: Chakrakontrolle Stufe 3, Chakramenge Stufe 2
Beschreibung: Bei diesem Jutsu platziert Ai einen Samen auf dem Boden und lässt daraus eine orangene Lilie erblühen. Diese kann einfach gepflückt werden und fängt durch das Einleiten von Katon-Chakra an zu brennen; dies kann jeder, der in der Lage ist Chakra auf mindestens Stufe 3 zu kontrollieren und das Feuerelement beherrscht, erreichen. Nach maximal einer Stunde des Lichtspendens verwelkt die Pflanze einfach.
C-Rang
Suiren: Doraibu (Seerose: Treiben)
Element: Keines
Typ: Ninjutsu
Rang: C
Chakrakosten: C beim Erschaffen + D pro 5 Minuten
Reichweite: Berührung
Voraussetzung: Chakrakontrolle Stufe 4, Chakramenge Stufe 4
Beschreibung: Bei diesem Jutsu hält der Anwender einen Samen in Wasser, wodurch dieser plötzlich aufplatzt und ein Seerosenblatt von 1,50 Meter Durchmesser freigibt. Das Seerosenblatt schwimmt auf dem Wasser solange Chakra hineingeleitet wird und kann Lasten von bis zu 150 Kilogramm tragen. Besonders beim Transport von Gegenständen mit höherem Gewicht oder von Zivilisten, die des Wasserlaufs nicht mächtig sind, ist es praktisch.
Touwata: Ashikase (Teufelszwirn: Fessel)
Element: Keines
Typ: Ninjutsu
Rang: C
Chakrakosten: C beim Erschaffen + D pro 5 Minuten
Reichweite: Berührung
Voraussetzung: Chakrakontrolle Stufe 4, Chakramenge Stufe 5
Beschreibung: Bei diesem Jutsu nimmt der Haemasu zwei seiner Samen in die Hand aus denen mehrere Stränge des Teufelzzwirns erwachsen, die sich schnell um Hand- oder Fußgelenke des Ziels legen. Die Stärke der Fessel entspricht der Chakrakontrolle des Anwenders, sodass der Kraftwert, um sich zu befreien, mindestens eine Stufe unter der Chakrakontrolle des Fesselnden liegen muss.
Chakrakontrolle Stufe 6, Chakramenge Stufe 7, Chakura Hiryō: Hirogemasu, Chakrakosten B beim Erschaffen Nun ist der Haemasu in der Lage seine Fesseln aus Teufelszwirn soweit anwachsen zu lassen, dass der gesamte Körper bewegungsunfähig gemacht werden kann. An der Stärke der Pflanzen ändert sich hierbei jedoch nichts.
Panpukin: Bakudan (Kürbis: Bombe)
Element: Keines
Typ: Ninjutsu
Rang: C
Chakrakosten: C
Reichweite: 5 Meter
Voraussetzung: Chakrakontrolle Stufe 4, Chakramenge Stufe 3, Chakura Hiryō: Bāsuto
Beschreibung: Dieses Jutsu erschafft einen großen Kürbis, der vom Haemasu mittels eines Fingerzeichens zum Platzen gebracht werden kann. Hierbei ist der Radius der Explosion mit 5 Metern nicht gerade riesig, aber wer rechnet schon damit, dass ein harmloser Kürbis plötzlich in die Luft fliegt.
Suika: Bunshin (Wassermelone: Doppelgänger)
Element: Keines
Typ: Ninjutsu
Rang: C
Chakrakosten: C pro Bunshin
Reichweite: Beim Anwender
Voraussetzungen: Chakrakontrolle Stufe 3, Chakramenge Stufe 3
Beschreibung: Bei diesem Jutsu lässt der Anwender aus mehreren Samen eine menschengroße Wassermelone wachsen, die mittels Chakra in eine genaue Kopie des Anwenders geformt und verwandelt wird. Jeder dieser Klone kann eigenständig kämpfen und elementlose Jutsus seines Erschaffers mit dem für ihn aufgewandten Chakra wirken und seine Stärke ist auf 1/10 der Kraft des Anwenders beschränkt (spieltechnisch sind die Attribute Kraft und Geschwindigkeit um drei geringer als beim Original). Besiegte Doppelgänger zerplatzen einfach.
Ninjutsu Rang B, Chakrakontrolle Stufe 6, Chakramenge Stufe 7, Chakura Hiryō: Hirogemasu, Chakrakosten B: Der Bunshin des Haemasu wächst auf bis zu zehn Meter Größe an und wird durchaus widerstandsfähiger. Seine Stärke entspricht nun ¼ des Anwenders (spieltechnisch ist das Attribut Kraft um eins geringer als beim Original und das Attribut Geschwindigkeit um zwei.), jedoch verliert der Riesenbunshin die Fähigkeit Ninjutsu zu wirken.
Chakura Hiryō: Karemasu (Chakradünger: Verdorren)
Element: Keines
Typ: Ninjutsu
Rang: C
Chakrakosten: C
Reichweite: Berührung
Voraussetzung: Chakrakontrolle Stufe 6, Chakramenge Stufe 4
Beschreibung: Diese Technik stellt die Antithese zu dem dar, was die Haemasu ausmacht. Eine einfache Berührung erlaubt es dem Shinobi eine eigene Pflanze binnen fünf Sekunden vollständig austrocknen und verdorren zu lassen. Hierbei dauert der Prozess bei Pflanzen ab dem B-Rang etwa fünf, auf S-Rang sogar zehn, Sekunden länger.
Chakura Hiryō: Bāsuto (Chakradünger: Platzen)
Element: Keines
Typ: Ninjutsu
Rang: C
Chakrakosten: -
Reichweite: 10 Meter
Voraussetzung: Chakrakontrolle Stufe 6, Chakramenge Stufe 5
Beschreibung: Dieses Jutsu lehrt den Haemasu die Fähigkeit bestimmte Pflanzen mittels seines Charkras zu überladen und damit regelrecht zum Platzen zu bringen. Je nach Pflanze können weitere Effekte hervorgerufen werden.
B-Rang
Hasu: Sherro (Lotus: Hülle)
Element: Keines
Typ: Ninjutsu
Rang: B
Chakrakosten: B
Reichweite: Beim Anwender
Voraussetzung: Chakrakontrolle Stufe 5, Chakramenge Stufe 6, Chakura Hiryō: Hirogemasu
Beschreibung: Dieses Jutsu stellt eine Selbstverteidigungstechnik der Haemasu dar, bei der diese einen Samen unter sich fallen lassen aus dem eine riesige Lotusblüte mit vier Blütenblättern wächst, die den Anwender umgibt. Die Blätter sind in der Lage Jutsus bis zum C-Rang oder Angriffe mit einer Kraft von Stufe 5 abzuwehren, einzig Katon Techniken lassen sich bis maximal D Rang stoppen. Nach einem Treffer, ungeachtet der Durchschlagskraft, vertrocknet das getroffene Blatt, sodass der Haemasu von dieser Seite anschließend verwundbar ist.
Kakutasu: Fīrudo (Kaktus: Feld)
Element: Keines
Typ: Ninjutsu
Rang: B
Chakrakosten: B
Reichweite: 15 Meter Radius
Voraussetzung: Chakrakontrolle Stufe 6, Chakramenge Stufe 7, Azami: Agari
Beschreibung: Bei diesem Jutsu verteilt der Haemasu unzählige Samen aus denen Kakteen erwachsen, die das Kampffeld nachhaltig verändern. Während die Kakteen selbst vergleichsweise harmlos sind, ist ihre kampffeldverändernde Wirkung nicht zu unterschätzen.
Chakramenge Stufe 7, Chakura Hiryō: Bāsuto Nun kann der Haemasu auf Wunsch einzelne Kakteen aufplatzen lassen, wodurch die einzelnen Stacheln, Senbon ähnlich, umher geschossen werden.
Chakura Hiryō: Hirogemasu (Chakradünger: Vergrößern)
Element: Keines
Typ: Ninjutsu
Rang: B
Chakrakosten: -
Reichweite: 5 Meter
Voraussetzung: Chakrakontrolle Stufe 6, Chakramenge Stufe 5
Beschreibung: Diese Kunst lehrt den Haemasu das Wissen, wie sie mittels Chakra ihre Pflanzen während der Erschaffung in ihrer Größe zu vervielfachen. Diese Technik lässt sich jedoch nur auf ausgewählte Pflanzen anwenden.
A-Rang
S-Rang
Gōtō no hana: Sonshitsu (Blüte des Kraftraubs: Verlust)
Element: Keines
Typ: Ninjutsu
Rang: S
Chakrakosten: A
Reichweite: Berührung
Voraussetzung: Chakrakontrolle Stufe 9, Chakramenge Stufe 7, Chakra Kyūin Jutsu
Beschreibung: Dieses Jutsu ist eines der stärksten Jutsus im Repertoire der Haemasu, während es sicherlich nicht den zerstörenden Charakter einiger anderer S-Rang Jutsus besitzt, ist dieses hier nicht minder gefährlich.
Um zu beginnen muss der Haemasu nah genug an seinen Gegner gelangen, denn Ziel ist es ihm einen einzigen Samen auf die Brust zu drücken. Aus diesem erwächst innerhalb von Sekundenbruchteilen eine dunkelviolette Blüte, deren Wurzeln sich in den Brustkorb ihres Opfers eingraben. Neben den starken Schmerzen, die das Eindringen verursacht, ist der eigentliche Effekt der Blüte das Ziel. Einmal eingegraben beginnt die Blüte kontinuierlich das Chakra des Opfers anzuzapfen, um die Kampfkraft des Gegners zu reduzieren. Hierbei verliert das Opfer etwa Chakra in Höhe von A Rang Kosten pro Minute.
Die Entfernung der Blüte ist nicht nur äußerst schmerzhaft, sondern hinterlässt mit Sicherheit, aufgrund der Art wund Weise, wie die Wurzeln wachsen, eine größere Fleischwunde, sodass nur in den seltensten Fällen ein Fortsetzen des Kampfes möglich sein sollte.
Das Shīdo no Tanjō erlaubt es den Haemasu in ihrem Körper spezielle Samen zu erschaffen und durch besondere Poren abzugeben. Diese Samen sind in ihrer Reinform nicht auf eine bestimmte Pflanze kodiert und lassen sich von den Haemasu auf so gut, wie jede Pflanzenart einstellen. Wobei hier zu erwähnen ist, dass Bäume nicht aus den Samen erschaffen werden können. Wie viele der Samen ein Haemasu erschaffen kann, hängt von seiner Chakramenge und seiner Erfahrung mit dem Kekkei Genkai ab.
Rang E
Voraussetzung: Chakramenge Stufe 2
Die grundlegenste Ausprägung des Shīdo no Tanjō wird von jedem Haemasu beherrscht und erlaubt die Erschaffung von einfachen Samen. Kompliziertere Pflanzen sind völlig außerhalb der Reichweite des Haemasu.
Rang D
Voraussetzung: Chakramenge Stufe 3
Die Zivilisten unter den Haemasu müssen auf diesem Rang die Grenze ziehen, während die Shinobi des Clans erst anfangen das Potenzial ihres Kekkei Genkai zu erkennen. Nun sind leicht komplexere Pflanzen, besonders aber Zierpflanzen, möglich.
Rang C
Voraussetzung: Chakramenge Stufe 4
Das typische Level eines Genin unter den Haemasu erlaubt nicht nur speziellere Pflanzenarten mit ausgefalleneren Effekten, auch die Anwendung der Chakradünger des Clans erzielt nun sichtbare Erfolge.
Rang B
Voraussetzung: Chakramenge Stufe 5
Auf diesem Level der Ausprägung ist das Shīdo no Tanjō weit genug entwickelt, um die Entwicklung deutlich spezialisierter Pflanzen zu begünstigen. Während die Natur noch klares Vorbild ist, werden Aspekte der Pflanzen nun deutlich verstärkt oder verändert. Dies lässt sich auch an der weiteren Meisterung des Chakradüngers ablesen.
Rang A
Voraussetzung: Chakramenge Stufe 7
Die Freiheit der Haemasu im Umgang mit ihrem Kekkei Genkai scheint kaum noch Grenzen zu haben, die Pflanzen begionnen langsam nicht mehr nur aus Biologiebüchern bekannt zu sein, sondern auch fantasievolle Gebilde mit einzigartigen Effekten sind möglich. Nur einige Umweltfaktoren begrenzen die Auswahl des Haemasu noch in der vollenm nutzung seines Kekkei Genkai.
Rang S
Voraussetzung: Chakramenge Stufe 9
Die absolute Meisterung des Shīdo no Tanjō, die nur von den stärksten Mitgliedern des Clans erreicht wird. Wer es schafft seine Expertise mit seinem Kekkei Genkai in diese Höhen zu steigern ist kaum noch eingeschränkt, was Komplexität und Menge an Pflanzen angeht. Einzig die Kreativität scheint den Haemasu nun aufzuhalten.
Clantechniken
E-Rang
Zassō: Kabā (Gräser: Abdecken)
Element: Keines
Typ: Ninjutsu
Rang: E
Chakrakosten: E pro m²
Reichweite: 5 Meter
Voraussetzung: Chakramenge Stufe 2
Beschreibung: Hierbei verteilt der Anwender einfach einige seiner Samen um sich, aus denen unterschiedlichste Gräser wachsen. Oftmals nutzen die Haemasu diese Technik zur Gartengestaltung, denn kämpferisch ist dieses Jutsu alleine eher nutzlos.
Chakramenge Stufe 4, Chakura Hiryō: Hirogemasu, Chakrakosten D pro m²: Nun ist der Haemasu in der Lage die Gräser auf eine Größe von etwa zwei bis zweieinhalb Metern zu bringen, die ihn und seine Umgebung verdecken, sodass heimliche Angriffe oder eine ungesehen Flucht möglich sind.
D-Rang
Tanpopo: Kafun (Löwenzahn: Pollen)
Element: Keines
Typ: Ninjutsu
Rang: D
Chakrakosten: D
Reichweite: 5 Meter
Voraussetzung: Chakrakontrolle Stufe 2, Chakramenge Stufe 2
Beschreibung: Bei dieser Technik wirft der Haemasu unzählige Samen in die Luft, welche die Form der weißen Löwenzahnsamen annehmen. Landen diese, sprießen kleine Löwenzahnkeimlinge aus dem Boden. Diese wachsen sofort zu voller Reife heran und entlassen wiederum eine Wolke aus ihren Samen, die die Sichtverhältnisse deutlich verschlechtern. Das Jutsu dient meist dazu seine Flucht zu verdecken oder im Schutze der Samen ein unbemerktes Jutsu zu wirken.
Azami: Agari (Distel: Aufstieg)
Element: Keines
Typ: Ninjutsu
Rang: D
Chakrakosten: D
Reichweite: 10 Meter
Voraussetzung: Chakrakontrolle Stufe 3, Chakramenge Stufe 2
Beschreibung: Bei diesem Jutsu platziert der Haemasu, meist durch einen Wurf oder durch vorherige Präparation, einen Samen unter einem Gegner und aktiviert diesen durch einen kurzen Chakraimpuls, hierbei ist Bodenkontakt notwendig, damit das Chakra den Samen erreichen kann. Aus dem Samen erwächst in Sekundenbruchteilen eine etwa zwei Meter hohe Distel, die abgesehen von einigen Kratzern eher einen abschreckenden Effekt hat.
Razuberī: Māku (Himbeere: Markierung)
Element: Keines
Typ: Ninjutsu
Rang: D
Chakrakosten: D / E für eine einmalige Ortung
Reichweite: 5 Meter / Ortung bis zu 1 Kilometer
Voraussetzung: Chakrakontrolle Stufe 3, Chakramenge Stufe 2
Beschreibung: Bei diesem Jutsu erschafft der Haemasu einen kleinen Busch Himbeeren, die mit einem kleinen Kniff ausgestattet sind. Fürs Erste verhalten sich die Beeren wie normale Beeren, aber sollte etwas von dem Saft, meist durch Zerdrücken der Beeren, auf einem Individuum aufgetragen werden, ist der Haemasu in der Lage die Reste des Saftes durch Einsatz seines Chakra zu spüren, um so eine Zielperson oder einen Gegenstand zu verfolgen. Nachteil des Saftes ist eindeutig, dass es schon ausreicht sich mit Wasser abzuspülen, um die Verfolgung abzubrechen.
Tsuta: Heddo (Efeu: Leiter)
Element: Keines
Typ: Ninjutsu
Rang: D
Chakrakosten: D pro 5 Meter
Reichweite: 5 Meter
Voraussetzung: Chakrakontrolle Stufe 3, Chakramenge Stufe 3
Beschreibung: Bei diesem Jutsu platziert der Haemasu zwei Samen am Fuße der zu erklimmenden Wand und lässt daraus Efeu entstehen. Dieser rankt sich an der Wand empor und bildet praktischerweise in regelmäßigen Abständen stabile Sprossen, an denen man die Pflanze, wie an einer gewöhnlichen Strickleiter emporklettern kann.
Für Shinobi bietet es sich generell an lieber den Wandlauf zu verwenden, aber sollte diese Option für Kollegen oder Zivilisten nicht in Betracht kommen, stellt dieses Jutsu eine gute Alternative dar.
Faiyārirī: Tōchi (Feuerlilie: Fackel)
Element: Katon
Typ: Ninjutsu
Rang: D
Chakrakosten: E pro Minute
Reichweite: Beim Anwender
Besonderheit: Persönliches Jutsu von Haemasu Ai
Voraussetzung: Chakrakontrolle Stufe 3, Chakramenge Stufe 2
Beschreibung: Bei diesem Jutsu platziert Ai einen Samen auf dem Boden und lässt daraus eine orangene Lilie erblühen. Diese kann einfach gepflückt werden und fängt durch das Einleiten von Katon-Chakra an zu brennen; dies kann jeder, der in der Lage ist Chakra auf mindestens Stufe 3 zu kontrollieren und das Feuerelement beherrscht, erreichen. Nach maximal einer Stunde des Lichtspendens verwelkt die Pflanze einfach.
C-Rang
Suiren: Doraibu (Seerose: Treiben)
Element: Keines
Typ: Ninjutsu
Rang: C
Chakrakosten: C beim Erschaffen + D pro 5 Minuten
Reichweite: Berührung
Voraussetzung: Chakrakontrolle Stufe 4, Chakramenge Stufe 4
Beschreibung: Bei diesem Jutsu hält der Anwender einen Samen in Wasser, wodurch dieser plötzlich aufplatzt und ein Seerosenblatt von 1,50 Meter Durchmesser freigibt. Das Seerosenblatt schwimmt auf dem Wasser solange Chakra hineingeleitet wird und kann Lasten von bis zu 150 Kilogramm tragen. Besonders beim Transport von Gegenständen mit höherem Gewicht oder von Zivilisten, die des Wasserlaufs nicht mächtig sind, ist es praktisch.
Touwata: Ashikase (Teufelszwirn: Fessel)
Element: Keines
Typ: Ninjutsu
Rang: C
Chakrakosten: C beim Erschaffen + D pro 5 Minuten
Reichweite: Berührung
Voraussetzung: Chakrakontrolle Stufe 4, Chakramenge Stufe 5
Beschreibung: Bei diesem Jutsu nimmt der Haemasu zwei seiner Samen in die Hand aus denen mehrere Stränge des Teufelzzwirns erwachsen, die sich schnell um Hand- oder Fußgelenke des Ziels legen. Die Stärke der Fessel entspricht der Chakrakontrolle des Anwenders, sodass der Kraftwert, um sich zu befreien, mindestens eine Stufe unter der Chakrakontrolle des Fesselnden liegen muss.
Chakrakontrolle Stufe 6, Chakramenge Stufe 7, Chakura Hiryō: Hirogemasu, Chakrakosten B beim Erschaffen Nun ist der Haemasu in der Lage seine Fesseln aus Teufelszwirn soweit anwachsen zu lassen, dass der gesamte Körper bewegungsunfähig gemacht werden kann. An der Stärke der Pflanzen ändert sich hierbei jedoch nichts.
Panpukin: Bakudan (Kürbis: Bombe)
Element: Keines
Typ: Ninjutsu
Rang: C
Chakrakosten: C
Reichweite: 5 Meter
Voraussetzung: Chakrakontrolle Stufe 4, Chakramenge Stufe 3, Chakura Hiryō: Bāsuto
Beschreibung: Dieses Jutsu erschafft einen großen Kürbis, der vom Haemasu mittels eines Fingerzeichens zum Platzen gebracht werden kann. Hierbei ist der Radius der Explosion mit 5 Metern nicht gerade riesig, aber wer rechnet schon damit, dass ein harmloser Kürbis plötzlich in die Luft fliegt.
Suika: Bunshin (Wassermelone: Doppelgänger)
Element: Keines
Typ: Ninjutsu
Rang: C
Chakrakosten: C pro Bunshin
Reichweite: Beim Anwender
Voraussetzungen: Chakrakontrolle Stufe 3, Chakramenge Stufe 3
Beschreibung: Bei diesem Jutsu lässt der Anwender aus mehreren Samen eine menschengroße Wassermelone wachsen, die mittels Chakra in eine genaue Kopie des Anwenders geformt und verwandelt wird. Jeder dieser Klone kann eigenständig kämpfen und elementlose Jutsus seines Erschaffers mit dem für ihn aufgewandten Chakra wirken und seine Stärke ist auf 1/10 der Kraft des Anwenders beschränkt (spieltechnisch sind die Attribute Kraft und Geschwindigkeit um drei geringer als beim Original). Besiegte Doppelgänger zerplatzen einfach.
Ninjutsu Rang B, Chakrakontrolle Stufe 6, Chakramenge Stufe 7, Chakura Hiryō: Hirogemasu, Chakrakosten B: Der Bunshin des Haemasu wächst auf bis zu zehn Meter Größe an und wird durchaus widerstandsfähiger. Seine Stärke entspricht nun ¼ des Anwenders (spieltechnisch ist das Attribut Kraft um eins geringer als beim Original und das Attribut Geschwindigkeit um zwei.), jedoch verliert der Riesenbunshin die Fähigkeit Ninjutsu zu wirken.
Chakura Hiryō: Karemasu (Chakradünger: Verdorren)
Element: Keines
Typ: Ninjutsu
Rang: C
Chakrakosten: C
Reichweite: Berührung
Voraussetzung: Chakrakontrolle Stufe 6, Chakramenge Stufe 4
Beschreibung: Diese Technik stellt die Antithese zu dem dar, was die Haemasu ausmacht. Eine einfache Berührung erlaubt es dem Shinobi eine eigene Pflanze binnen fünf Sekunden vollständig austrocknen und verdorren zu lassen. Hierbei dauert der Prozess bei Pflanzen ab dem B-Rang etwa fünf, auf S-Rang sogar zehn, Sekunden länger.
Chakura Hiryō: Bāsuto (Chakradünger: Platzen)
Element: Keines
Typ: Ninjutsu
Rang: C
Chakrakosten: -
Reichweite: 10 Meter
Voraussetzung: Chakrakontrolle Stufe 6, Chakramenge Stufe 5
Beschreibung: Dieses Jutsu lehrt den Haemasu die Fähigkeit bestimmte Pflanzen mittels seines Charkras zu überladen und damit regelrecht zum Platzen zu bringen. Je nach Pflanze können weitere Effekte hervorgerufen werden.
B-Rang
Hasu: Sherro (Lotus: Hülle)
Element: Keines
Typ: Ninjutsu
Rang: B
Chakrakosten: B
Reichweite: Beim Anwender
Voraussetzung: Chakrakontrolle Stufe 5, Chakramenge Stufe 6, Chakura Hiryō: Hirogemasu
Beschreibung: Dieses Jutsu stellt eine Selbstverteidigungstechnik der Haemasu dar, bei der diese einen Samen unter sich fallen lassen aus dem eine riesige Lotusblüte mit vier Blütenblättern wächst, die den Anwender umgibt. Die Blätter sind in der Lage Jutsus bis zum C-Rang oder Angriffe mit einer Kraft von Stufe 5 abzuwehren, einzig Katon Techniken lassen sich bis maximal D Rang stoppen. Nach einem Treffer, ungeachtet der Durchschlagskraft, vertrocknet das getroffene Blatt, sodass der Haemasu von dieser Seite anschließend verwundbar ist.
Kakutasu: Fīrudo (Kaktus: Feld)
Element: Keines
Typ: Ninjutsu
Rang: B
Chakrakosten: B
Reichweite: 15 Meter Radius
Voraussetzung: Chakrakontrolle Stufe 6, Chakramenge Stufe 7, Azami: Agari
Beschreibung: Bei diesem Jutsu verteilt der Haemasu unzählige Samen aus denen Kakteen erwachsen, die das Kampffeld nachhaltig verändern. Während die Kakteen selbst vergleichsweise harmlos sind, ist ihre kampffeldverändernde Wirkung nicht zu unterschätzen.
Chakramenge Stufe 7, Chakura Hiryō: Bāsuto Nun kann der Haemasu auf Wunsch einzelne Kakteen aufplatzen lassen, wodurch die einzelnen Stacheln, Senbon ähnlich, umher geschossen werden.
Chakura Hiryō: Hirogemasu (Chakradünger: Vergrößern)
Element: Keines
Typ: Ninjutsu
Rang: B
Chakrakosten: -
Reichweite: 5 Meter
Voraussetzung: Chakrakontrolle Stufe 6, Chakramenge Stufe 5
Beschreibung: Diese Kunst lehrt den Haemasu das Wissen, wie sie mittels Chakra ihre Pflanzen während der Erschaffung in ihrer Größe zu vervielfachen. Diese Technik lässt sich jedoch nur auf ausgewählte Pflanzen anwenden.
A-Rang
S-Rang
Gōtō no hana: Sonshitsu (Blüte des Kraftraubs: Verlust)
Element: Keines
Typ: Ninjutsu
Rang: S
Chakrakosten: A
Reichweite: Berührung
Voraussetzung: Chakrakontrolle Stufe 9, Chakramenge Stufe 7, Chakra Kyūin Jutsu
Beschreibung: Dieses Jutsu ist eines der stärksten Jutsus im Repertoire der Haemasu, während es sicherlich nicht den zerstörenden Charakter einiger anderer S-Rang Jutsus besitzt, ist dieses hier nicht minder gefährlich.
Um zu beginnen muss der Haemasu nah genug an seinen Gegner gelangen, denn Ziel ist es ihm einen einzigen Samen auf die Brust zu drücken. Aus diesem erwächst innerhalb von Sekundenbruchteilen eine dunkelviolette Blüte, deren Wurzeln sich in den Brustkorb ihres Opfers eingraben. Neben den starken Schmerzen, die das Eindringen verursacht, ist der eigentliche Effekt der Blüte das Ziel. Einmal eingegraben beginnt die Blüte kontinuierlich das Chakra des Opfers anzuzapfen, um die Kampfkraft des Gegners zu reduzieren. Hierbei verliert das Opfer etwa Chakra in Höhe von A Rang Kosten pro Minute.
Die Entfernung der Blüte ist nicht nur äußerst schmerzhaft, sondern hinterlässt mit Sicherheit, aufgrund der Art wund Weise, wie die Wurzeln wachsen, eine größere Fleischwunde, sodass nur in den seltensten Fällen ein Fortsetzen des Kampfes möglich sein sollte.
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