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Hana Himawari
Guest
Charakterdatenblatt
Persönliche Daten
Name: Himawari
Vorname: Hana
Spitzname: /
Geburtstag: 4 August
Größe: 1, 58
Gewicht: 47,9 kg
Alter: 13
Augenfarbe: dunkelblau
Haarfarbe: dunkelblau
Aussehen:
Also fangen wir mal oben an. Hana hat langes, zerwuselte, dunekblaues Haar, das je nach Stimmung zu verschiedenen Zöpfen gebunden wird. Sie hat ein feines, wirklich völlig normales Gesicht, an dem nichts wirklich Auffälliges zu erkennen ist, das einzige währen ihre Ohre an den jeweils ein blauer Ohrstecker zu finden ist. Ihr Hals wird von einem schwarzen Lederband sowie von einer Kette geziert, die aussieht wie ein Schlüssel, ihre Mutter hat immer gesagt, dies ist der Schlüssel zu ihrem Herzen, sie müsse es immer verschlossen lassen, nur für einen Menschen der es wirklich verdient dürfte sie es öffnen. An ihrer Schulter ist eine Tätowierung, die zum Rücken herunter läuft. Das Bild was darauf abgebildet ist sieht aus wie eine Karte, was es auch wirklich ist, dies zeigt ihr den Weg zu dem schönsten und atemberaubendsten Ort den ihre Eltern jemals gesehen haben, dort soll man sich fühlen wie im Paradies und für einen kurzen Moment soll man das Gefühl bekommen alle Sorgen zu vergessen. Hana trägt an ihrem normal geformten Körper, der weder zu knochige noch zu breite Stellen aufweist, ein schwarzes Oberteil, das wohl eher als Kleid durchgehen könnte, dieses Kleid hat einen sehr tiefen ausschnitt, weshalb sie unter dem Kleid ein Netzhemd trägt, das unter dem Kleid denn Körper, außer Gesicht, Arme und Beine verdeckt. Um Bauch trägt sie eine kleine Tasche, in der alles Wichtige verstaut werden kann, außerdem befindet sich dort auch ein blaues Band, das den Anschein hat, das Kleid an der rechten Seite etwas nach oben zu ziehen. An den Händen trägt sie Handschuhe, auf den das Konohazeichen abgebildet und an den Fingern zur besseren Bewegung frei ist. An den Beinen befindet sich auch nochmal ein Netzteil, das die Knie verdeckt und dafür sorgt , dass die Kunaitasche an ihrem rechten Bein nicht runter rutscht. Ihre Schuhe sind ganz normale Shinobischuhe, die leider ihre Zehen, die sie meist in einem netten schwarz lackiert hat, nicht verdecken
Besondere Merkmale:
Sie hat an der Linken Schulter eine Tätowierung die bis zur Rückenmitte verteilt ist und die Form einer Karte hat. Die zeigt ihr den Weg zu dem schönsten uns und atemberaubendsten Ort den ihre Eltern jemals gesehen haben, dort soll man sich fühlen wie im Paradies und für einen kurzen Moment soll man das Gefühl bekommen alle Sorgen zu vergessen. Da die allerdings von ihrer Kleidung verdeckt wird, gibt es ein anderes Merkmal was eher als Merkmal fungiert, als die Tätowierung. Und zwar eine länglische Nabe unter ihrem Auge. Sie ist beim spielen mal genau mit dem linken Auge gegen einem dicken Ast gelaufen. Hana hasst diese Narbe, den zu ihrem Pech ist sie nie richtig verheielt und und lebt unter ihrem Augen, in einem netten Rotton, ein schönes Leben. Dazu hat sie no einen ständigen Begleiter, einen Hund names Miko, den sie nach der Akademie verletzt im Fluss gefunden hat. (so ein Jack Russle Terrier)
Kleidung:
Hana hat eher eigenwillige Klamotten in ihrem Schrank hängen. Sie stechen nicht besonders hervor oder stellen sie direkt in den Schatten. Besonders gerne trägt sie bequeme Sachen, die sich jeder Bewegung anpassen und nirgendswo unangenehm zwicken. Dies sieht man schon an ihrer Shinobikleidung, da auch die sich voll und ganz an ihrem Körper anpassen und sich jeder Bewegung voll hingibt ohne zu reißen. In ihrer Freizeit sieht man sie oft nur mit einem alten, ausgeleierten Top und einer Jogginghose oder halt mit einem alten Sweatshirt und einen zu weiten langen Stoffhose. Es kommt auch mal vor, dass man sie mit verschiedenen, schlapp herunterhängenden Röcken sieht, die jedoch mit verschiedenen Klamotten kombiniert wurden, was ihrem Aussehen in dem Moment etwas aufsehen schenkt. Aber natürlich hat sie auch hübschere Klamotten im Schrank, die jedoch verlieren sich oft in ihrem Chaos und finden sich nur bei besonderen Anlässen zerknittert wieder. Dies sind halt schöne Kleider oder einfach schöne Hosen, die mit eleganten Oberteilen zum echten Renner werden können. Hana hat eine kleine Macke wenn es um Gürtel geht, sie hat zich verschiedene, die sich auf keiner Weise irgendwie ähneln, alle sind sehr individuell und durch kleine Handarbeiten ein bisschen, naja öfters mal zum Schlechten hin, verändert. Ihre Schuhe sind auch nicht gerade dass was man zu einem Ball anziehen würde, natürlich gibt es auch hier welche die toll aussehen, die aber wie die Klamotten nur zu besonderen Anlässen heraus geholt werden, aber sonst sind es eben schlichte Shinobischuhe oder zerlumpte, ausgelatschte Turnschuhe, die aussehen als hätte schon ein Hund damit gespielt. So ist sie halt und so fühlt sich das kleine Mädchen am wohlsten.
Herkunft und Familie
Herkunft: Konoha-gakure
Wohnort: Shiro-gakure
Verwandte:
Vater:
Taka Himawari ein 33 Jähriger in der Gesellschaft hoch angesehen, Geschäftsmann und ehemaliges Mitglied der Anbueinheit, sagt immer von sich selber „Ich bin hart aber gerecht!“ Dies stimmt allerdings, denn wenn es um Hana geht ist er eine tickende Zeitbombe, niemand der ihr etwas antun will kommt ungestraft davon. Es gibt keinen Menschen, zumindest noch nicht, der die Kleine so sehr liebt wie er. Taka sieht in seinem Mädchen einen Engel dem er die Welt zu Füßen legen würde wenn sie es nur wollte. Er unterstützt das Mädchen wo er nur kann und verachtete sie nicht für ihr Aussehen oder ihre Art, nur weil es seinem Ruf oder seiner Position schaden könnte. Dies liegt wahrscheinlich daran, weil sie das einzige ist was ihm von seiner Frau geblieben ist, sein größter Schatz, er will nicht auch noch sie verlieren und schützt sie wo es nur geht. Auch Hana liebt ihren Vater sehr, den sie weiß was für ein guter Mensch er ist, die beiden sind ein Herz und eine Seele, die sich alles anvertrauen. Ihr gemeinsames Hobby ist es andere Menschen auf den Arm zu nehmen und ihn streiche zu spielen, aber auch so lachen sie gerne über Dinge und sitzen manchmal einfach nur so da und beobachten andere Leute. Klar weiß er auch mal durchzugreifen und im richtigen Moment mal auf den Tisch zu hauen, denn nicht alles kann er Hana durchgehen lassen, so sehr er sie auch liebte. Dies war jetzt seine Liebe zu seiner bei seiner Tochter, wenn er Arbeitet sieht dies wieder ganz anders aus, dort ist er der große Chef, der weiß wie man ein Badehaus zu leiten hat. Klar wünscht er sich das Hana irgendwann mal das Badehaus übernehmen würde, doch würde er sie nie dazu zwingen, er weiß wie es ist erst mal sein Leben zu Leben, danach kann man immer noch reich werden
Mutter:
Hana kann sich an ihre Mutter kaum noch erinnern, es ist wie ein Bild das immer mehr aus ihrem Kopf entschwindet. Ihre Mutter starb als sie gerade mal 8 Jahre alt war. Ihr Haus brannte nach einem Blitzschlag völlig ab. Die damals 27 Jährige hatte sich bei einer Mission beide Arme gebrochen und konnte sich kaum bewegen, dies war ihr Todesurteil, denn als der Blitz einschlug gab es eine kleine Erschütterung und ließ ein großes Regal was noch nicht fest stand auf sie herunter fallen. Hilfe traf viel zu spät ein, sie verbrannte zusammen mit allem was sie hatten. Es war der größte Schock den die kleine jemals durchleben musste, als sie sah wie das Haus abgebrannt da stand und als sie sehen musste wie die Reste ihrer Mutter nach draußen getragen wurden. Es schmerzt sie sehr, nicht zu wissen wie sie aussieht, da alle Fotos damals verbrannt sind und wirklich nichts geblieben ist was an sie erinnern könnte. Es ist wirklich schrecklich, den Hana weiß noch genau was sie für ein Mensch war, so liebevoll und rücksichtsvoll, sie war wirklich ein wahrer Engel, die die besten Schokokekse backen konnte die es gibt. Hana weiß noch ganz genau wie sie immer geschimpft hatte als Taka und sie Anderen streiche gespielt haben oder sonst für einen Blödsinn gemacht haben. Zum Schluss lagen alle Drei zusammen im Gebüsch und haben kichernd auf den nächsten Fußgänger gewartet. Yuri war wirklich eine Fau mit einem Herz das so groß war das es die ganze Welt umschließen könnte, auch für sie war Hana der größte Schatz der immer und immer wieder geknuddelt werden musste. Sie hatte eine bezaubernde Stimme, statt einer gutenacht Geschichte gab es immer ein gutenacht Lied, immer das gleiche, was Hana heute noch abends oft vor sich her summt, aber auch so hatte Yuri immer gesungen oder vor sich her gesummt. Hana kann sich nicht erinnern sie wirklich mal schmollend oder wirklich lange verärgert gesehen zu haben, sie hat nach ihrer Erinnerung immer nur gelacht und andere damit total angesteckt. So das letzte was sie noch weiß ist, das sie immer mit Hana und/oder Taka zusammen vor dem Kamin saß wenn es draußen kälter wurde. Alle zusammen eingekuschelt in einer Decke mit einer heißen Schokolade und vielen lustigen Geschichten. Ja Hana hat wirklich Glück mit ihren Eltern nur traurig ist, dass in ihren Erinnerungen in dem es um die ganze Familie geht, immer eine Person ist die langsam kein Gesicht mehr hat.
Persönlichkeit
Interessen:
Hana zeigt großes Interesse wenn es um das Meer oder um die Geschichte der Welt geht. Sie findet dass, das Meer wunderschön aussehen muss und wenn man taucht richtig faszinierend sein kann, sie hat zwar noch nie das Meer gesehen, sondern nur Bilder, doch auch auf den sieht es toll aus. An der Geschichte findet sie toll darüber nachzudenken wie es wohl war als ihre Vorfahren gelebt hatten, was sie in den großen Kriegen durchgemacht haben, wie sie gelebt, gegessen und geschlafen haben. Sie hat eine große Fantasie und würde am liebsten in diese zeit zurück springen können um das alles zu sehen. Auch interessiert sie sich sehr für die Medizin, sie will mal Medic-nin werden und arbeitet und lernt fleißig dafür, sie will mal genau so legendär werden wie Tsunade, außerdem hat sie sich auf Tai-Jutsus spezialisiert, was heißt außer Tai-Jutsu und Medic-Jutsus kann sie nichts, sie würde zwar Jutsus lernen, aber nur welche ohne Charakternatur, da sie findet das Menschen die Naturgewalten nicht beherrschen sollten. Das heißt das sie auch fürs Tai-Jutsus sehr viel trainiert, denn irgendwann einmal eine großer Tai-Jutsuka werden, das wünscht sich die Kleine auch. So als Hobby, schreibt sie gerne Geschichten, Songs oder Zeichnet unheimlich gerne, allerdings nur besondere Orte die Magie versprühen, die man einmal sieht und für immer irgendwo festhalten möchte , das Besondere ist das ihre Zeichnungen total lebendig wirken, so genau und präzise gemalt, Farben perfekt gewählt und kombiniert, es ist wirklich so als würden sie dich die Orte einsaugen oder Personen gleich anspringen. Sie kann auch super gut Gitarre spielen, was sie so am liebsten am Lagerfeuer mit Freunden machte. Sagen wir so sie ist eher so der kreative Kopf, der große Anstrengungen in ihrem Alltag und Freizeit vermeidet. Deswegen hat auch nichts dagegen mal einfach so da zu liegen und nichts zu machen, einfach nur die Sonne aufs Gesicht scheinen zu lassen.
Abneigungen:
Hana hasst Leute die keinen Spaß verstehen, stumpf vor sich her gehen und das ganze Leben an sich vorbei ziehen lassen, welche die über alles meckern, nichts positiv sehen und ständig nur zu Hause hocken und Löcher in die Gegend starren oder Menschen die es toll finden wenn andere Menschen leiden oder sich an ihren Ängsten erfreuen. Sie kann es gar nicht leiden wenn sie sich in ihrer Freizeit irgendwie körperlich anstrengen muss, da stellt sie sich total quer und zickt auch mal gerne herum. Sin findet es total schrecklich wenn man ihr auf die Nerven geht, wenn sie sagt man soll sie in Ruhe lassen und man ihr trotzdem weiter ne Frikadelle ans Ohr labert. Ein sehr großes no go ist für sie Regen, dann kommt es nämlich, um sie abzulenken, also die Langeweile zu nehmen, schlägt man vor Karten zu spielen….absoluter Horror, sie weiß nicht warum aber sie hat eine totale Abneigung dafür mit irgendwelchen Karten herum zu daddeln. Erdbeeren gehen auch nicht, denn man hat sie mal so mit den Teilen voll gestopft dass sie regelrecht eine Phobie dagegen hat und außerdem lockt es wieder irgendwelche Krabbeltiere an, so welche kleinen mit viel zu vielen Beinen und Augen die einfach nur total wiederlich sind.
Mag:
kreativ sein, Gitarre spielen, mit Freunden zusammen sein, lachen, Spaß haben, in ihren Gedanken sein, lesen und Schokopuding-kekse
Hasst:
Spießer, anstrengende Arbeiten in ihrer Freizeit (wo Zimmer sauber machen dazu gehört), Langeweile, Regen, Karten spiele, Erdbeeren, Mücken, Bienen, Spinnen (ach alles was in irgend einer Weise krabbelt) Nervensägen und Menschen die sich an andere Menschen ängste erfreuen
Auftreten:
Hana tritt meist sehr schludrig, aber total gelassen und überhaupt nicht überanstrengt aus. Im Normalfall wirkt sie auf ihre Mitmenschen einfach nur total normal. Naja ok trotz ihres meist sehr eigenwilligen Aussehen wirkt sie trotzdem irgendwie süß mit ihrem dauerhaften lächeln das sie von ihrer Mutter hat. Also spricht man nicht wirklich abgeneigt von ihr, nur weil sie etwas andere Klamotten trägt. Dies kann sich aber schnell ändern, die kleine hatte nämlich ein ausgesprochen hohes Temperament und wenn man sie auf die Palme bringt zeigt sie gerne auch mal wo es lang geht. Dies sorgt natürlich für ein extrem hohes aufsehen, denn es bleibt nun nicht ganz unbemerkt wenn irgendein Typ durch die Gegend fliegt. Naja aber so im ganze wirkt sie mit ihrem lässigen Gang, ihrer Art vieles witzig zu finden und ihren niedlichen aussehen völlig normal.
Verhalten:
Die blau Haarige ist anderen gegenüber immer sehr offen, freundlich und aufgeschlossen. Sie hat erst keinerlei Vorurteile und lässt sich darauf ein, mit jeder Person zu reden die es möchte. Sie hat auch kein Problem damit auf andere zu zugehen und sie anzusprechen oder ihre Hilfe anzubieten wenn es den wirklich nötig ist. Sie kann aber auch eine gewisse Abneigung zeigen, wenn ihr jemand nicht gefällt zeigt sie ihm die kalte Schulter und sagt ihm direkt was sie denkt, wenn man sie dann wirklich noch bis zum äußersten reizt kann sie auch wirklich ganz schnell mal jemanden eine scheuern oder durch die Gegend schleudern. Aber nicht nur da ist sie so offen, sie sagt eigentlich immer was sie denkt auch wenn es nicht vom Vorteil ist, allerdings ist es auch eine Eigenschafft die viele schätzen, den so wissen sie wenigstens was sie falsch gemacht haben. Aber im Ganzen pflegt Hana ein gepflegten Umgangston, also sie hält nicht viel davon andere Menschen einfach so zu beleidigen oder zu kränken.
Wesen:
Hana ist sehr liebevoll und freundlich, sie lacht total gerne und hat für jeden und alles ein offenes Ohr. Sie kann andere Menschen nicht nur mit ihrem lachen bezaubern, nein sie sagt auch immer was sie denkt und hat für alles immer einen passenden Spruch auf Lager, der vielen ab und an ein Lächeln nimmt. Wie gesagt, sie ist nicht auf den Mund gefallen und hat ein riesen großes Temperament, trotzdem ist sie immer für jeden da wenn er nur Hilfe braucht. Sie stellt sich gerne mal quer und spielt dann auch Zicke und macht auf bockig, dies lässt sie manchmal unvernünftig und nicht fähig Situationen einzuschätzen wirken, aber das täuscht, den die kleine hat was auf den Kasten und wenn es ernst wird weiß sie sich auch richtig zu verhalten und ihren falschen stolz hinter sich zu lassen. Sie zeigt vor allem Erwachsenen und Jungs gerne und schnell wo es lang geht, das mit ihr nicht zu spaßen ist und das man sie auch wenn sie ein Mädchen ist, nicht unterschätzen sollte. Hana ist schwer aus der Ruhe zu bringen, sie hat eine große Portion Humor und lacht über dämliches oder unhöfliches Verhalten von anderen. Man kann Hana schnell von etwas begeistern, gibt es etwas was wirklich toll ist und davon gibt es viele Sachen für sie, dann strahlt sie wie so ein Honigkuchen Pferd und alle Sorgen von davor sind schon wieder vergessen. Auch kann sie niemanden lange böse sein, naja es ist schon ein Wunder, wenn sie mal in etwas nichts positives sieht und sie wirklich böse ist, aber dann sollte man sich auch schon so mal für ein virtelstündchen von ihr fern halten, dann jedoch ist schon wieder alles vergessen. Sie hat auch eine total relaxte und faule Art, die einen schnell an Rand der Verzweiflung führen kann, denn hat es jemand eilig, geht sie trotzdem langsam und meinst immer nur „Ach das schaffen wir schon, mach die mal kein Stress“
Stärken und Schwächen
Stärken:
Hana ist sehr gut in Tai-Jutsu, da sie sich sehr gut bewegen kann, also sie ist wirklich super gelenkig, sie hat sich drauf spezialisiert und ist darin für ihr Niveau super gut. Durch ihre gute Chakrakontrolle, die sie als zukünftiger Medic-nin brauch hat sie eine enorme Power (auch wieder Niveau gerecht), die es ihr sogar zum leichten macht andere Menschen durch die Gegend zu schleudern. Hana ist sehr intelligent, was sie zwar selten zeigt und man ihr auch nicht ansehen würde, doch hat sie ein sehr hohes Wissen, was ihr gut dabei hilft Pläne zu schmieden und hier und da mal einen guten Beitrag zu leisten. Wenn dies mit dem Medic-nin nichts geworden währe, weil sie vielleicht irgendwo schwächen aufgewiesen hätte, währe ihre zweite Alternative wahrscheinlich Spionage Ninja gewesen, sie überlegt schon nach ihrer Medic-Ausbildung noch eine in der Spionage anzufangen.
Schwächen:
Hanas schwächen sind wohl definitiv der Waffenkampf und Gen-Jutsus. Sie hat zwar eine Waffe, einen Dolch, mit dem kann sie im Kampf aber nur mittelmäßig bis hin zur totale Katastrophe umgehen, außerdem ist der eher dafür gedacht irgendwelche Kräuter oder Mullbinden gut durchtrennen zu können. Naja und Gen-Jutsus ist vielleicht nicht direkt ihre Schwäche, sie weiß nicht mal ob sie Talent dafür hat, sie will aber auch gar keine lernen, sie hat keinerlei Interesse an sowas, da sie auch nicht versteht was an Gen-Justus so schlimm ist, nachdem man befreit ist, ist der Spuck vorbei und es kann weiter gehen. Die blauhaarige hat auch ein Problem damit Fingerzeichen auszuführen, sie ist vielleicht durch ihr Tai-Jutsus körperlich schnell ,nur ist sie im Durchschnitt langsamer in Fingerzeichen als andere.
Geschichte
Geburt:
Wie so oft war es eine Sterneklare Nacht in dem schönen Reich Konoha-gakure. Es war noch angenehm warm, hier und da hörte man noch Schritte am offenen Fenster und sogar Vögel waren meist noch zu hören. Yuri und Taka ein junges Pärchen aus Konoha-gakure langen friedlich, eingekuschelt, schlummernd in ihrem Bett. Währe auch zu schön gewesen wenn es so ruhig geblieben währe, doch sollte dies nicht so sein, Yuri die Hochschwangere Frau richtete sich mit weit aufgerissenen Augen auf und weckte ihren Mann. Als der sah wie Yuri sich den Bauch hielt und fast platze vor Schmerz, waren keine Worte mehr nötig Taka wusste sofort bescheid. Also wurden schnell alle sieben Sachen gepackt und los ging es auch schon in das Krankenhaus das nicht mal 5 Minuten entfernt lag.
Stunde um Stunde verging Taka, lief hellwach den Flur rauf und runter, aber nichts passierte. Es war zum verrückt werden, immer wenn man dachte es währe doch nur ein Fehlalarm, machte das Baby in Yuri komische Anzeichen dafür das es doch soweit ist. Nun dann endlich nach 14 Stunden der Qualen und des Wach seins konnten die Ärzte ein Kind zur Welt bringen. Doch sollte auch dies kein Zeichen der Erleichterung sein, denn zum Entsetzen aller musste man feststellen das das kleine Mädchen nicht atmete. Die Ärzte gaben alles um das kleine Ding zum atmen zu bringen, doch passierte nichts. Yuri und Taka flossen Tränen übers Gesicht, als sie Arm in Arm da lagen und sich gegenseitig versuchten zu trösten. Genau in dem Moment, in dem eine Sternschnuppe direkt am Mond vorbei geflogen war wünschte sich Yuri das ihr Kind leben solle, das sie selbst ihr eigenes Leben dafür geben würde und wie ein Wunder genau in dem Moment fing die kleine an zu Atmen. Yuri war so unfassbar glücklich über diese Nachricht dass sie nicht aufhören konnte vor Freude zu weinen. Sie hörte erst auf als sie ihre kleine Hana zusammen mit ihren Mann im Arm halten durfte, als die Ärzte sagten dass jetzt alles gut währe. Auch wenn es heiß es sei alles in Ordnung musste die kleine für ein paar Tage zur Beobachtung da bleiben, doch zum Glück passierte nichts weiter und Hana durfte schon früh mit ihren Eltern nach Hause gehen.
Die (versuchte) Entführung
Man konnte wirklich nicht behaupten dass viele Kinder genau so glücklich Aufwachsen konnte wie Hana. Sie wurde mit so viel Liebe, Freunde und Zuneigung überschüttet das es einem Kind wirklich nicht besser gehen konnte. Das Mädchen war wirklich ein glückliches und sehr abenteuerlustiges Kind, denn sie war immer nur am strahlen und machte ihren Eltern ständig Sorgen, da sie immer irgendwo herauf geklettert oder in irgendwelche Ecken gerochen ist. Nun ja ist doch wirklich eine schöne Familie was soll man da den noch erzählen? Ja währe wirklich schön wenn man nur so schön daher reden könnte, doch leider geht das nicht, den da die Familie nicht gerade in schlechtes Verhältnissen zu Hause war, kann man das was passieren musste schon voraus ahnen.
Hana war gerade 5 Jahre alt, also noch beeinflussbar, neugierig und mit viel Vertrauen in andere Menschen. Dies wurde ihr beinahe zum Verhängnis. An einem Nachmittag war Yuri mit Hana draußen auf dem Spielplatz, es war recht voll, weshalb es schwer war alleine so schon die Übersicht zu behalten, da wurde das blau Haarige Mädchen von einer scheinbar netten Dame mit einem Eis und dem Satz „komm deine Mutter sucht dich“ gelockt. In dem Moment als Yuri einmal nicht hingeschaut hatte und Hana um die Ecke verschwunden war, packte man sie und verschwand. Es waren Entführer, die sich als Händler ausgegeben hatten die Hanas Eltern mit einem Lösegeld erpressen wollten. Hanas verschwinden blieb natürlich nicht lange unbemerkt, doch leider zu lange. Die Entführer waren schon längst aus dem Dorf verschwunden als zwei Anbus los geschickt wurden um das Mädchen zurück zu holen. Die Truppe lieferte sich eine Wilde Verfolgungsjagt, bis sie dann schließlich an einem Fluss gestellt wurden. Sie packten das Mädchen das noch gar nicht schnallte was wirklich passierte und lachend versuchte einen Schmetterling zu fangen und hielten ihr ein Messer an den Hals. Den Entführern ging es wirklich nicht darum die kleine umzubringen, sie wollte nur das Geld, aber durch das Gezappel des noch naiven Mädchens machte es ihnen nicht leicht sie bei einer kleinen Bewegung von ihr nicht zu verletzen. Der Mann der sie hielt wurde schwach, er konnte nicht verantworten dass dem süßen kleinen Mädchen etwas passierte, weshalb er sie gehen ließ, sie zurück zu ihrer Mutter und die Entführer ins Gefängnis gebracht wurden.
Tod der Mutter
Dieser Schock war natürlich schnell überwunden, trotzdem passte Yuri jetzt doppel so viel auf das Mädchen auf als sie es sonst immer schon tut. Naja aber es kommt nun mal die Zeit da muss man seinen kleinen Schützling gehen lassen. Hana war nun 7 Jahre alt und alt genug um auf die Akademie zu gehen. Ihre Eltern hatte wirklich was dagegen, es konnte soviel passieren, das sehen sie ja an sich selber, aber das Mädchen war nicht umzustimmen, außerdem musste sie doch ein lernen ein guter Medic-nin zu werden. Dies war ihr Traum den sie nun hatte, nachdem sie angefangen so für den alten legendären Sannin Tsunade zu schwärmen, aber nicht das es jetzt heißt sie will es nur werden weil ihr großes Vorbild einer ist, nein, man erkannte richtig das sie mit Herz und Seele bei der Sache war. Nunja zurück zur Akademie.
Für den Traum des kleinen Mädchen musste die Familie nach Shino-gakure ziehen, da sie nur dort zur Akademi gehen konnte. Gesagt getahn, innerhalb von 3 Tagen waren alle sieben Sachen gepackt und für die verstaut. Hana freute sich richtig, sie war schon total aufgeregt zur Akademi gehen zu dürfen und endlich ihrem Traum näher zu kommen.
Die kleine war wirklich talentiert und intelligent, das erkannte man sofort, auch das sie für ein Medic-nin geeignet war, war an ihrer super Chakrakontrolle zu sehen, also war doch alles super. Doch da gab es etwas was Hana nicht wollte und zwar war es Justus zu lernen die auf einem Element basieren, die fand es nicht ok das Menschen die Natur untere ihre Kontrolle bringen wollte, sie fand man muss aus eigener Körperkraft handeln, was ihr den Grund gab sich auf Tai-Justus zu spezialisieren. Sie machte sich wirklich gut in dem allen, sie hatte sich wirklich genau ihre Stärken zu Eigen gemacht, sowas gab es nicht oft das jemand so einfach erkennen konnte was er wollte und konnte.
Nun war die angehende Kunoichi 8 Jahre alt, es war ein schrecklicher Sturm über Shino-gakure gezogen, es blitze und donnerte, doch hielt es das Mädchen nicht davon ab nach Hause zu laufen um ihrer Mutter zu erzählen was sie heute erlebt hatte, sie hatte es geschafft das erste mal ihr Chakra so präzise einzusetzen das sie einen kleinen Felsen zertrümmern konnte. Doch als sie da ankam wo normalerweise ihr Haus stehen sollte, traf es sie wie der schlag. Da wo es stehen sollte, stand nichts mehr außer nur noch abgebranntes schwarzes Holz. Langsam ging sie weiter auf das Haus zu, von den Seiten hörte sie nur, das hier ein Blitz eingeschlagen haben soll und das eine Frau nicht zu retten war, musste sie kräftig schlucken. Das konnte nicht sein, das war ein Scherz, sie träumte nur. Langsam liefen merkte sie wie ihr Tränen übers Gesicht flossen, ihr war zwar nicht klar was jetzt wirklich passiert war, aber ihr Unterbewusstsein wusste bescheid und ließ sie weinen. In dem Moment als jemand eine Trage mit einer Person, überdeckt mit einem weißen Tuch aus der Trümern trug, packte sie jemand von hinten, drehte sie weg und schloss sie in die Arme. Hana wusste sofort wer es war, es war Taka ihr Vater und auch er weinte. Arm in Arm weinten beide bitterste Tränen, nur war es auch dem Mädchen klar, es war ihre Mutter die tot war, dass sie durch einen Brand der ein Blitz verursachte verbrannt ist.
Ein Freund fürs Leben
Zwei Jahre sind nun schon vergangen, Taka merkte man seine Trauer oft noch an, vor allem hörte man es auch nachts wenn er in seinem Bett lag und vor Trauer und Schmerz wimmerte. Trotz alledem hat er den Schock schon gut verarbeitet, allerdings hat dies in Hana eine tiefe Wunder hinterlassen, seit diesem Vorfall hatte sie nichtmehr gelacht oder überhaupt einen Ton von sich gegeben. Taka versuchte alles um dem Mädchen ihren Schmerz zu nehmen, aber nichts gelang.
An einem Nachmittag, als die hoffentlich baldige Genin von der Akademie nach Hause kam, entdeckte sie etwas im Wasser. Es war etwas Pelziges. Langsam ging sie auf dieses etwas zu, trotz des Schocks hatte sie ihren Traum zu Medic-nin nicht aufgegeben und fühlte sich daher etwas verpflichtete diesem atmenden Ding zu helfen. Langsam und immer langsamer näherte sie sich und musste feststellen dass es ein Tier war. Nun wurden ihre Bewegungen schneller sie musste helfen egal ob Tier oder Mensch, solange es Hoffnung gab musste man etwas tun. Langsam hob sie es auf und musste feststellen dass dieses etwas ein Hund und dazu sehr schwer Verletzt war. Wie auch immer, das Mädchen wickelte es in ein Tuch und rannte damit nach Hause. Zu Hause riss sie die Tür auf, und rief…ja rief ihren Vater zu er solle ihr etwas essbares bringen. Taka war verwundert, reagierte aber sofort und machte sich auf in die Küche um etwas zu essen zu holen. Ohne weiter nach zu fragen warum sie jetzt gesprochen hatte kümmerten sich beiden rührend zusammen um den kleinen Hund. Es dauerte eine Weile bis er wieder fit war, doch hatte Han ihr altes Ich zurück, sie lachte wieder und war wieder mehr als glücklich. Das Tier hatte ihr wirklich aus ihrer Kriese geholfen und war dem Tier mehr als nur dankbar dafür.
Es war wirklich toll, die beiden konnten wieder eine richtige glückliche Familie werden, mit einem neuen zuwachs. Der Hund der den Namen Miko bekam wollte nicht mehr gehen und um ehrlich zu sein wollte Hana ihn auch nicht los werden.
2 Jahre später
Nichts ist mehr so wie es war, was Besseres hätte den Hana und Taka nicht passieren können, sie waren endlich wieder glücklich und ein richtige kleine Familie. Sie hatten wieder richtig zu einander gefunden. Alle gingen wieder ihren normalen Alltag nach, auch wenn Hana langsam einen anderen Charakter entwickelt hat, trotzdem stand sie kurz vor der Geninprüfung und war stolzer auf sich selbst, als es jemand überhaupt sein konnte.
Charakterbild
Schreibprobe
Hana spazierte, wie in letzter Zeit jeden Morgen, nachdem sie sich nun nach Stunden endlich entschlossen hat die Haare doch so zu lassen wie sie doch immer sind, Richtung Haus einer älteren Dame, um die sie sich kümmern soll. Da sie ja nun dummerweise diesen Jungen gegen ihre Faust hat rennen lassen und ihn dann ganz versehentlich durch den Dreck geschliffen und in einen Brunnen geworfen hatte. Sie fand es zum Schreien komisch, nur ihr Vater konnten nicht so darüber lachen, als die Mutter des Jungen vor ihrer Haustür stand und ihren Vater erst einmal richtig fertig gemacht hatte. Deshalb musste sie,so schrecklich sie es auch fand, für die Dame einkaufen gehen. Sie hatte die Arme hinterm Kopf verschränkt und gähnte einmal, worauf sie in den Himmel schaute. Die Sonne knallte schon jetzt heftigst auf das Dorf Konoha-gakure herunter und machte den Weg fast unerträglich. Wenn es eins gibt was sie hasst dann ist es Hitze am Morgen. Sie war nur froh dass ihr Weg halbwegs von Schatten bedeckt war, alleine der Gedanke an den sonnigen Weg auf der anderen Seite lässt sie schwitzen. Weiter schlenderte sie durch die Straße, als sie ein kleines Glöckchen aus ihren Gedanken riss. Das Mädchen richtete den Kopf in dessen Richtung, strahlte und rannte zu dem Eiswagen, an dem das Glöckchen hing. Ich hätte gerne eine große Kugel mit Schoki bitte Der Verkäufer lächelte das Mädchen an, das gerade wirkte wie ein kleines Kind und patschte ihr eine Große Kugel Eis auf die Waffel.
Gemütlich setzte sie sich an einen Tisch und schleckte an ihrem Eis, jetzt war der heiße Morgen oder besser schon fast Nachmittag wieder schön. Sie Sonne strahlte, die Vöglein trällerten ein Lied, Frau Jacikushi, hing am aus dem Fenster, was gibt es schöneres. Nachdem Hana sich gerade entspannen wollte sprang sie auf und schrie WAAAASSSS Frau Jacikushi hängt aus dem Fenster Sie musste einmal schlucken, schmiss dann das Eis weg und rannte zu der Frau Da komme ich mal 3 Sekunden später, schon macht die irgendein Mist Hana blieb der Atem stehen, nicht weil die Frau um die sie sich zu kümmern hatte an einem Fenster hing und lachend anscheinend ihren Spaß hatte, nein das größte Problem war das Hana ihr zutraute los zu lassen, weil sie unbedingt noch einmal Jung und ein Shinobi sein wollte. Hana stand nun unter dem Fenster und schaute zu der Frau nach oben Frau Jacikushi tun sie alles, aber bitte lassen sie nicht los, man würde mir das niemals verzeihen Die Frau lachte weiter und tat genau das was sie nicht sollte, sie ließ los. Hana lief unten dem Fenster wild im Kreis herum und dann "WOOOOM`" lag Frau Jacikushi auf Hana. Ahh …..Rücken..mein Rücken, Kind pass das nächste mal doch besser auf schnauzte sie das Mädchen, sich selber den Rücken haltend an. Hana seufzte und ließ den Kopf in den Dreck fallen Ohh man
Persönliche Daten
Name: Himawari
Vorname: Hana
Spitzname: /
Geburtstag: 4 August
Größe: 1, 58
Gewicht: 47,9 kg
Alter: 13
Augenfarbe: dunkelblau
Haarfarbe: dunkelblau
Aussehen:
Also fangen wir mal oben an. Hana hat langes, zerwuselte, dunekblaues Haar, das je nach Stimmung zu verschiedenen Zöpfen gebunden wird. Sie hat ein feines, wirklich völlig normales Gesicht, an dem nichts wirklich Auffälliges zu erkennen ist, das einzige währen ihre Ohre an den jeweils ein blauer Ohrstecker zu finden ist. Ihr Hals wird von einem schwarzen Lederband sowie von einer Kette geziert, die aussieht wie ein Schlüssel, ihre Mutter hat immer gesagt, dies ist der Schlüssel zu ihrem Herzen, sie müsse es immer verschlossen lassen, nur für einen Menschen der es wirklich verdient dürfte sie es öffnen. An ihrer Schulter ist eine Tätowierung, die zum Rücken herunter läuft. Das Bild was darauf abgebildet ist sieht aus wie eine Karte, was es auch wirklich ist, dies zeigt ihr den Weg zu dem schönsten und atemberaubendsten Ort den ihre Eltern jemals gesehen haben, dort soll man sich fühlen wie im Paradies und für einen kurzen Moment soll man das Gefühl bekommen alle Sorgen zu vergessen. Hana trägt an ihrem normal geformten Körper, der weder zu knochige noch zu breite Stellen aufweist, ein schwarzes Oberteil, das wohl eher als Kleid durchgehen könnte, dieses Kleid hat einen sehr tiefen ausschnitt, weshalb sie unter dem Kleid ein Netzhemd trägt, das unter dem Kleid denn Körper, außer Gesicht, Arme und Beine verdeckt. Um Bauch trägt sie eine kleine Tasche, in der alles Wichtige verstaut werden kann, außerdem befindet sich dort auch ein blaues Band, das den Anschein hat, das Kleid an der rechten Seite etwas nach oben zu ziehen. An den Händen trägt sie Handschuhe, auf den das Konohazeichen abgebildet und an den Fingern zur besseren Bewegung frei ist. An den Beinen befindet sich auch nochmal ein Netzteil, das die Knie verdeckt und dafür sorgt , dass die Kunaitasche an ihrem rechten Bein nicht runter rutscht. Ihre Schuhe sind ganz normale Shinobischuhe, die leider ihre Zehen, die sie meist in einem netten schwarz lackiert hat, nicht verdecken
Besondere Merkmale:
Sie hat an der Linken Schulter eine Tätowierung die bis zur Rückenmitte verteilt ist und die Form einer Karte hat. Die zeigt ihr den Weg zu dem schönsten uns und atemberaubendsten Ort den ihre Eltern jemals gesehen haben, dort soll man sich fühlen wie im Paradies und für einen kurzen Moment soll man das Gefühl bekommen alle Sorgen zu vergessen. Da die allerdings von ihrer Kleidung verdeckt wird, gibt es ein anderes Merkmal was eher als Merkmal fungiert, als die Tätowierung. Und zwar eine länglische Nabe unter ihrem Auge. Sie ist beim spielen mal genau mit dem linken Auge gegen einem dicken Ast gelaufen. Hana hasst diese Narbe, den zu ihrem Pech ist sie nie richtig verheielt und und lebt unter ihrem Augen, in einem netten Rotton, ein schönes Leben. Dazu hat sie no einen ständigen Begleiter, einen Hund names Miko, den sie nach der Akademie verletzt im Fluss gefunden hat. (so ein Jack Russle Terrier)
Kleidung:
Hana hat eher eigenwillige Klamotten in ihrem Schrank hängen. Sie stechen nicht besonders hervor oder stellen sie direkt in den Schatten. Besonders gerne trägt sie bequeme Sachen, die sich jeder Bewegung anpassen und nirgendswo unangenehm zwicken. Dies sieht man schon an ihrer Shinobikleidung, da auch die sich voll und ganz an ihrem Körper anpassen und sich jeder Bewegung voll hingibt ohne zu reißen. In ihrer Freizeit sieht man sie oft nur mit einem alten, ausgeleierten Top und einer Jogginghose oder halt mit einem alten Sweatshirt und einen zu weiten langen Stoffhose. Es kommt auch mal vor, dass man sie mit verschiedenen, schlapp herunterhängenden Röcken sieht, die jedoch mit verschiedenen Klamotten kombiniert wurden, was ihrem Aussehen in dem Moment etwas aufsehen schenkt. Aber natürlich hat sie auch hübschere Klamotten im Schrank, die jedoch verlieren sich oft in ihrem Chaos und finden sich nur bei besonderen Anlässen zerknittert wieder. Dies sind halt schöne Kleider oder einfach schöne Hosen, die mit eleganten Oberteilen zum echten Renner werden können. Hana hat eine kleine Macke wenn es um Gürtel geht, sie hat zich verschiedene, die sich auf keiner Weise irgendwie ähneln, alle sind sehr individuell und durch kleine Handarbeiten ein bisschen, naja öfters mal zum Schlechten hin, verändert. Ihre Schuhe sind auch nicht gerade dass was man zu einem Ball anziehen würde, natürlich gibt es auch hier welche die toll aussehen, die aber wie die Klamotten nur zu besonderen Anlässen heraus geholt werden, aber sonst sind es eben schlichte Shinobischuhe oder zerlumpte, ausgelatschte Turnschuhe, die aussehen als hätte schon ein Hund damit gespielt. So ist sie halt und so fühlt sich das kleine Mädchen am wohlsten.
Herkunft und Familie
Herkunft: Konoha-gakure
Wohnort: Shiro-gakure
Verwandte:
Vater:
Taka Himawari ein 33 Jähriger in der Gesellschaft hoch angesehen, Geschäftsmann und ehemaliges Mitglied der Anbueinheit, sagt immer von sich selber „Ich bin hart aber gerecht!“ Dies stimmt allerdings, denn wenn es um Hana geht ist er eine tickende Zeitbombe, niemand der ihr etwas antun will kommt ungestraft davon. Es gibt keinen Menschen, zumindest noch nicht, der die Kleine so sehr liebt wie er. Taka sieht in seinem Mädchen einen Engel dem er die Welt zu Füßen legen würde wenn sie es nur wollte. Er unterstützt das Mädchen wo er nur kann und verachtete sie nicht für ihr Aussehen oder ihre Art, nur weil es seinem Ruf oder seiner Position schaden könnte. Dies liegt wahrscheinlich daran, weil sie das einzige ist was ihm von seiner Frau geblieben ist, sein größter Schatz, er will nicht auch noch sie verlieren und schützt sie wo es nur geht. Auch Hana liebt ihren Vater sehr, den sie weiß was für ein guter Mensch er ist, die beiden sind ein Herz und eine Seele, die sich alles anvertrauen. Ihr gemeinsames Hobby ist es andere Menschen auf den Arm zu nehmen und ihn streiche zu spielen, aber auch so lachen sie gerne über Dinge und sitzen manchmal einfach nur so da und beobachten andere Leute. Klar weiß er auch mal durchzugreifen und im richtigen Moment mal auf den Tisch zu hauen, denn nicht alles kann er Hana durchgehen lassen, so sehr er sie auch liebte. Dies war jetzt seine Liebe zu seiner bei seiner Tochter, wenn er Arbeitet sieht dies wieder ganz anders aus, dort ist er der große Chef, der weiß wie man ein Badehaus zu leiten hat. Klar wünscht er sich das Hana irgendwann mal das Badehaus übernehmen würde, doch würde er sie nie dazu zwingen, er weiß wie es ist erst mal sein Leben zu Leben, danach kann man immer noch reich werden
Mutter:
Hana kann sich an ihre Mutter kaum noch erinnern, es ist wie ein Bild das immer mehr aus ihrem Kopf entschwindet. Ihre Mutter starb als sie gerade mal 8 Jahre alt war. Ihr Haus brannte nach einem Blitzschlag völlig ab. Die damals 27 Jährige hatte sich bei einer Mission beide Arme gebrochen und konnte sich kaum bewegen, dies war ihr Todesurteil, denn als der Blitz einschlug gab es eine kleine Erschütterung und ließ ein großes Regal was noch nicht fest stand auf sie herunter fallen. Hilfe traf viel zu spät ein, sie verbrannte zusammen mit allem was sie hatten. Es war der größte Schock den die kleine jemals durchleben musste, als sie sah wie das Haus abgebrannt da stand und als sie sehen musste wie die Reste ihrer Mutter nach draußen getragen wurden. Es schmerzt sie sehr, nicht zu wissen wie sie aussieht, da alle Fotos damals verbrannt sind und wirklich nichts geblieben ist was an sie erinnern könnte. Es ist wirklich schrecklich, den Hana weiß noch genau was sie für ein Mensch war, so liebevoll und rücksichtsvoll, sie war wirklich ein wahrer Engel, die die besten Schokokekse backen konnte die es gibt. Hana weiß noch ganz genau wie sie immer geschimpft hatte als Taka und sie Anderen streiche gespielt haben oder sonst für einen Blödsinn gemacht haben. Zum Schluss lagen alle Drei zusammen im Gebüsch und haben kichernd auf den nächsten Fußgänger gewartet. Yuri war wirklich eine Fau mit einem Herz das so groß war das es die ganze Welt umschließen könnte, auch für sie war Hana der größte Schatz der immer und immer wieder geknuddelt werden musste. Sie hatte eine bezaubernde Stimme, statt einer gutenacht Geschichte gab es immer ein gutenacht Lied, immer das gleiche, was Hana heute noch abends oft vor sich her summt, aber auch so hatte Yuri immer gesungen oder vor sich her gesummt. Hana kann sich nicht erinnern sie wirklich mal schmollend oder wirklich lange verärgert gesehen zu haben, sie hat nach ihrer Erinnerung immer nur gelacht und andere damit total angesteckt. So das letzte was sie noch weiß ist, das sie immer mit Hana und/oder Taka zusammen vor dem Kamin saß wenn es draußen kälter wurde. Alle zusammen eingekuschelt in einer Decke mit einer heißen Schokolade und vielen lustigen Geschichten. Ja Hana hat wirklich Glück mit ihren Eltern nur traurig ist, dass in ihren Erinnerungen in dem es um die ganze Familie geht, immer eine Person ist die langsam kein Gesicht mehr hat.
Persönlichkeit
Interessen:
Hana zeigt großes Interesse wenn es um das Meer oder um die Geschichte der Welt geht. Sie findet dass, das Meer wunderschön aussehen muss und wenn man taucht richtig faszinierend sein kann, sie hat zwar noch nie das Meer gesehen, sondern nur Bilder, doch auch auf den sieht es toll aus. An der Geschichte findet sie toll darüber nachzudenken wie es wohl war als ihre Vorfahren gelebt hatten, was sie in den großen Kriegen durchgemacht haben, wie sie gelebt, gegessen und geschlafen haben. Sie hat eine große Fantasie und würde am liebsten in diese zeit zurück springen können um das alles zu sehen. Auch interessiert sie sich sehr für die Medizin, sie will mal Medic-nin werden und arbeitet und lernt fleißig dafür, sie will mal genau so legendär werden wie Tsunade, außerdem hat sie sich auf Tai-Jutsus spezialisiert, was heißt außer Tai-Jutsu und Medic-Jutsus kann sie nichts, sie würde zwar Jutsus lernen, aber nur welche ohne Charakternatur, da sie findet das Menschen die Naturgewalten nicht beherrschen sollten. Das heißt das sie auch fürs Tai-Jutsus sehr viel trainiert, denn irgendwann einmal eine großer Tai-Jutsuka werden, das wünscht sich die Kleine auch. So als Hobby, schreibt sie gerne Geschichten, Songs oder Zeichnet unheimlich gerne, allerdings nur besondere Orte die Magie versprühen, die man einmal sieht und für immer irgendwo festhalten möchte , das Besondere ist das ihre Zeichnungen total lebendig wirken, so genau und präzise gemalt, Farben perfekt gewählt und kombiniert, es ist wirklich so als würden sie dich die Orte einsaugen oder Personen gleich anspringen. Sie kann auch super gut Gitarre spielen, was sie so am liebsten am Lagerfeuer mit Freunden machte. Sagen wir so sie ist eher so der kreative Kopf, der große Anstrengungen in ihrem Alltag und Freizeit vermeidet. Deswegen hat auch nichts dagegen mal einfach so da zu liegen und nichts zu machen, einfach nur die Sonne aufs Gesicht scheinen zu lassen.
Abneigungen:
Hana hasst Leute die keinen Spaß verstehen, stumpf vor sich her gehen und das ganze Leben an sich vorbei ziehen lassen, welche die über alles meckern, nichts positiv sehen und ständig nur zu Hause hocken und Löcher in die Gegend starren oder Menschen die es toll finden wenn andere Menschen leiden oder sich an ihren Ängsten erfreuen. Sie kann es gar nicht leiden wenn sie sich in ihrer Freizeit irgendwie körperlich anstrengen muss, da stellt sie sich total quer und zickt auch mal gerne herum. Sin findet es total schrecklich wenn man ihr auf die Nerven geht, wenn sie sagt man soll sie in Ruhe lassen und man ihr trotzdem weiter ne Frikadelle ans Ohr labert. Ein sehr großes no go ist für sie Regen, dann kommt es nämlich, um sie abzulenken, also die Langeweile zu nehmen, schlägt man vor Karten zu spielen….absoluter Horror, sie weiß nicht warum aber sie hat eine totale Abneigung dafür mit irgendwelchen Karten herum zu daddeln. Erdbeeren gehen auch nicht, denn man hat sie mal so mit den Teilen voll gestopft dass sie regelrecht eine Phobie dagegen hat und außerdem lockt es wieder irgendwelche Krabbeltiere an, so welche kleinen mit viel zu vielen Beinen und Augen die einfach nur total wiederlich sind.
Mag:
kreativ sein, Gitarre spielen, mit Freunden zusammen sein, lachen, Spaß haben, in ihren Gedanken sein, lesen und Schokopuding-kekse
Hasst:
Spießer, anstrengende Arbeiten in ihrer Freizeit (wo Zimmer sauber machen dazu gehört), Langeweile, Regen, Karten spiele, Erdbeeren, Mücken, Bienen, Spinnen (ach alles was in irgend einer Weise krabbelt) Nervensägen und Menschen die sich an andere Menschen ängste erfreuen
Auftreten:
Hana tritt meist sehr schludrig, aber total gelassen und überhaupt nicht überanstrengt aus. Im Normalfall wirkt sie auf ihre Mitmenschen einfach nur total normal. Naja ok trotz ihres meist sehr eigenwilligen Aussehen wirkt sie trotzdem irgendwie süß mit ihrem dauerhaften lächeln das sie von ihrer Mutter hat. Also spricht man nicht wirklich abgeneigt von ihr, nur weil sie etwas andere Klamotten trägt. Dies kann sich aber schnell ändern, die kleine hatte nämlich ein ausgesprochen hohes Temperament und wenn man sie auf die Palme bringt zeigt sie gerne auch mal wo es lang geht. Dies sorgt natürlich für ein extrem hohes aufsehen, denn es bleibt nun nicht ganz unbemerkt wenn irgendein Typ durch die Gegend fliegt. Naja aber so im ganze wirkt sie mit ihrem lässigen Gang, ihrer Art vieles witzig zu finden und ihren niedlichen aussehen völlig normal.
Verhalten:
Die blau Haarige ist anderen gegenüber immer sehr offen, freundlich und aufgeschlossen. Sie hat erst keinerlei Vorurteile und lässt sich darauf ein, mit jeder Person zu reden die es möchte. Sie hat auch kein Problem damit auf andere zu zugehen und sie anzusprechen oder ihre Hilfe anzubieten wenn es den wirklich nötig ist. Sie kann aber auch eine gewisse Abneigung zeigen, wenn ihr jemand nicht gefällt zeigt sie ihm die kalte Schulter und sagt ihm direkt was sie denkt, wenn man sie dann wirklich noch bis zum äußersten reizt kann sie auch wirklich ganz schnell mal jemanden eine scheuern oder durch die Gegend schleudern. Aber nicht nur da ist sie so offen, sie sagt eigentlich immer was sie denkt auch wenn es nicht vom Vorteil ist, allerdings ist es auch eine Eigenschafft die viele schätzen, den so wissen sie wenigstens was sie falsch gemacht haben. Aber im Ganzen pflegt Hana ein gepflegten Umgangston, also sie hält nicht viel davon andere Menschen einfach so zu beleidigen oder zu kränken.
Wesen:
Hana ist sehr liebevoll und freundlich, sie lacht total gerne und hat für jeden und alles ein offenes Ohr. Sie kann andere Menschen nicht nur mit ihrem lachen bezaubern, nein sie sagt auch immer was sie denkt und hat für alles immer einen passenden Spruch auf Lager, der vielen ab und an ein Lächeln nimmt. Wie gesagt, sie ist nicht auf den Mund gefallen und hat ein riesen großes Temperament, trotzdem ist sie immer für jeden da wenn er nur Hilfe braucht. Sie stellt sich gerne mal quer und spielt dann auch Zicke und macht auf bockig, dies lässt sie manchmal unvernünftig und nicht fähig Situationen einzuschätzen wirken, aber das täuscht, den die kleine hat was auf den Kasten und wenn es ernst wird weiß sie sich auch richtig zu verhalten und ihren falschen stolz hinter sich zu lassen. Sie zeigt vor allem Erwachsenen und Jungs gerne und schnell wo es lang geht, das mit ihr nicht zu spaßen ist und das man sie auch wenn sie ein Mädchen ist, nicht unterschätzen sollte. Hana ist schwer aus der Ruhe zu bringen, sie hat eine große Portion Humor und lacht über dämliches oder unhöfliches Verhalten von anderen. Man kann Hana schnell von etwas begeistern, gibt es etwas was wirklich toll ist und davon gibt es viele Sachen für sie, dann strahlt sie wie so ein Honigkuchen Pferd und alle Sorgen von davor sind schon wieder vergessen. Auch kann sie niemanden lange böse sein, naja es ist schon ein Wunder, wenn sie mal in etwas nichts positives sieht und sie wirklich böse ist, aber dann sollte man sich auch schon so mal für ein virtelstündchen von ihr fern halten, dann jedoch ist schon wieder alles vergessen. Sie hat auch eine total relaxte und faule Art, die einen schnell an Rand der Verzweiflung führen kann, denn hat es jemand eilig, geht sie trotzdem langsam und meinst immer nur „Ach das schaffen wir schon, mach die mal kein Stress“
Stärken und Schwächen
Stärken:
Hana ist sehr gut in Tai-Jutsu, da sie sich sehr gut bewegen kann, also sie ist wirklich super gelenkig, sie hat sich drauf spezialisiert und ist darin für ihr Niveau super gut. Durch ihre gute Chakrakontrolle, die sie als zukünftiger Medic-nin brauch hat sie eine enorme Power (auch wieder Niveau gerecht), die es ihr sogar zum leichten macht andere Menschen durch die Gegend zu schleudern. Hana ist sehr intelligent, was sie zwar selten zeigt und man ihr auch nicht ansehen würde, doch hat sie ein sehr hohes Wissen, was ihr gut dabei hilft Pläne zu schmieden und hier und da mal einen guten Beitrag zu leisten. Wenn dies mit dem Medic-nin nichts geworden währe, weil sie vielleicht irgendwo schwächen aufgewiesen hätte, währe ihre zweite Alternative wahrscheinlich Spionage Ninja gewesen, sie überlegt schon nach ihrer Medic-Ausbildung noch eine in der Spionage anzufangen.
Schwächen:
Hanas schwächen sind wohl definitiv der Waffenkampf und Gen-Jutsus. Sie hat zwar eine Waffe, einen Dolch, mit dem kann sie im Kampf aber nur mittelmäßig bis hin zur totale Katastrophe umgehen, außerdem ist der eher dafür gedacht irgendwelche Kräuter oder Mullbinden gut durchtrennen zu können. Naja und Gen-Jutsus ist vielleicht nicht direkt ihre Schwäche, sie weiß nicht mal ob sie Talent dafür hat, sie will aber auch gar keine lernen, sie hat keinerlei Interesse an sowas, da sie auch nicht versteht was an Gen-Justus so schlimm ist, nachdem man befreit ist, ist der Spuck vorbei und es kann weiter gehen. Die blauhaarige hat auch ein Problem damit Fingerzeichen auszuführen, sie ist vielleicht durch ihr Tai-Jutsus körperlich schnell ,nur ist sie im Durchschnitt langsamer in Fingerzeichen als andere.
Geschichte
Geburt:
Wie so oft war es eine Sterneklare Nacht in dem schönen Reich Konoha-gakure. Es war noch angenehm warm, hier und da hörte man noch Schritte am offenen Fenster und sogar Vögel waren meist noch zu hören. Yuri und Taka ein junges Pärchen aus Konoha-gakure langen friedlich, eingekuschelt, schlummernd in ihrem Bett. Währe auch zu schön gewesen wenn es so ruhig geblieben währe, doch sollte dies nicht so sein, Yuri die Hochschwangere Frau richtete sich mit weit aufgerissenen Augen auf und weckte ihren Mann. Als der sah wie Yuri sich den Bauch hielt und fast platze vor Schmerz, waren keine Worte mehr nötig Taka wusste sofort bescheid. Also wurden schnell alle sieben Sachen gepackt und los ging es auch schon in das Krankenhaus das nicht mal 5 Minuten entfernt lag.
Stunde um Stunde verging Taka, lief hellwach den Flur rauf und runter, aber nichts passierte. Es war zum verrückt werden, immer wenn man dachte es währe doch nur ein Fehlalarm, machte das Baby in Yuri komische Anzeichen dafür das es doch soweit ist. Nun dann endlich nach 14 Stunden der Qualen und des Wach seins konnten die Ärzte ein Kind zur Welt bringen. Doch sollte auch dies kein Zeichen der Erleichterung sein, denn zum Entsetzen aller musste man feststellen das das kleine Mädchen nicht atmete. Die Ärzte gaben alles um das kleine Ding zum atmen zu bringen, doch passierte nichts. Yuri und Taka flossen Tränen übers Gesicht, als sie Arm in Arm da lagen und sich gegenseitig versuchten zu trösten. Genau in dem Moment, in dem eine Sternschnuppe direkt am Mond vorbei geflogen war wünschte sich Yuri das ihr Kind leben solle, das sie selbst ihr eigenes Leben dafür geben würde und wie ein Wunder genau in dem Moment fing die kleine an zu Atmen. Yuri war so unfassbar glücklich über diese Nachricht dass sie nicht aufhören konnte vor Freude zu weinen. Sie hörte erst auf als sie ihre kleine Hana zusammen mit ihren Mann im Arm halten durfte, als die Ärzte sagten dass jetzt alles gut währe. Auch wenn es heiß es sei alles in Ordnung musste die kleine für ein paar Tage zur Beobachtung da bleiben, doch zum Glück passierte nichts weiter und Hana durfte schon früh mit ihren Eltern nach Hause gehen.
Die (versuchte) Entführung
Man konnte wirklich nicht behaupten dass viele Kinder genau so glücklich Aufwachsen konnte wie Hana. Sie wurde mit so viel Liebe, Freunde und Zuneigung überschüttet das es einem Kind wirklich nicht besser gehen konnte. Das Mädchen war wirklich ein glückliches und sehr abenteuerlustiges Kind, denn sie war immer nur am strahlen und machte ihren Eltern ständig Sorgen, da sie immer irgendwo herauf geklettert oder in irgendwelche Ecken gerochen ist. Nun ja ist doch wirklich eine schöne Familie was soll man da den noch erzählen? Ja währe wirklich schön wenn man nur so schön daher reden könnte, doch leider geht das nicht, den da die Familie nicht gerade in schlechtes Verhältnissen zu Hause war, kann man das was passieren musste schon voraus ahnen.
Hana war gerade 5 Jahre alt, also noch beeinflussbar, neugierig und mit viel Vertrauen in andere Menschen. Dies wurde ihr beinahe zum Verhängnis. An einem Nachmittag war Yuri mit Hana draußen auf dem Spielplatz, es war recht voll, weshalb es schwer war alleine so schon die Übersicht zu behalten, da wurde das blau Haarige Mädchen von einer scheinbar netten Dame mit einem Eis und dem Satz „komm deine Mutter sucht dich“ gelockt. In dem Moment als Yuri einmal nicht hingeschaut hatte und Hana um die Ecke verschwunden war, packte man sie und verschwand. Es waren Entführer, die sich als Händler ausgegeben hatten die Hanas Eltern mit einem Lösegeld erpressen wollten. Hanas verschwinden blieb natürlich nicht lange unbemerkt, doch leider zu lange. Die Entführer waren schon längst aus dem Dorf verschwunden als zwei Anbus los geschickt wurden um das Mädchen zurück zu holen. Die Truppe lieferte sich eine Wilde Verfolgungsjagt, bis sie dann schließlich an einem Fluss gestellt wurden. Sie packten das Mädchen das noch gar nicht schnallte was wirklich passierte und lachend versuchte einen Schmetterling zu fangen und hielten ihr ein Messer an den Hals. Den Entführern ging es wirklich nicht darum die kleine umzubringen, sie wollte nur das Geld, aber durch das Gezappel des noch naiven Mädchens machte es ihnen nicht leicht sie bei einer kleinen Bewegung von ihr nicht zu verletzen. Der Mann der sie hielt wurde schwach, er konnte nicht verantworten dass dem süßen kleinen Mädchen etwas passierte, weshalb er sie gehen ließ, sie zurück zu ihrer Mutter und die Entführer ins Gefängnis gebracht wurden.
Tod der Mutter
Dieser Schock war natürlich schnell überwunden, trotzdem passte Yuri jetzt doppel so viel auf das Mädchen auf als sie es sonst immer schon tut. Naja aber es kommt nun mal die Zeit da muss man seinen kleinen Schützling gehen lassen. Hana war nun 7 Jahre alt und alt genug um auf die Akademie zu gehen. Ihre Eltern hatte wirklich was dagegen, es konnte soviel passieren, das sehen sie ja an sich selber, aber das Mädchen war nicht umzustimmen, außerdem musste sie doch ein lernen ein guter Medic-nin zu werden. Dies war ihr Traum den sie nun hatte, nachdem sie angefangen so für den alten legendären Sannin Tsunade zu schwärmen, aber nicht das es jetzt heißt sie will es nur werden weil ihr großes Vorbild einer ist, nein, man erkannte richtig das sie mit Herz und Seele bei der Sache war. Nunja zurück zur Akademie.
Für den Traum des kleinen Mädchen musste die Familie nach Shino-gakure ziehen, da sie nur dort zur Akademi gehen konnte. Gesagt getahn, innerhalb von 3 Tagen waren alle sieben Sachen gepackt und für die verstaut. Hana freute sich richtig, sie war schon total aufgeregt zur Akademi gehen zu dürfen und endlich ihrem Traum näher zu kommen.
Die kleine war wirklich talentiert und intelligent, das erkannte man sofort, auch das sie für ein Medic-nin geeignet war, war an ihrer super Chakrakontrolle zu sehen, also war doch alles super. Doch da gab es etwas was Hana nicht wollte und zwar war es Justus zu lernen die auf einem Element basieren, die fand es nicht ok das Menschen die Natur untere ihre Kontrolle bringen wollte, sie fand man muss aus eigener Körperkraft handeln, was ihr den Grund gab sich auf Tai-Justus zu spezialisieren. Sie machte sich wirklich gut in dem allen, sie hatte sich wirklich genau ihre Stärken zu Eigen gemacht, sowas gab es nicht oft das jemand so einfach erkennen konnte was er wollte und konnte.
Nun war die angehende Kunoichi 8 Jahre alt, es war ein schrecklicher Sturm über Shino-gakure gezogen, es blitze und donnerte, doch hielt es das Mädchen nicht davon ab nach Hause zu laufen um ihrer Mutter zu erzählen was sie heute erlebt hatte, sie hatte es geschafft das erste mal ihr Chakra so präzise einzusetzen das sie einen kleinen Felsen zertrümmern konnte. Doch als sie da ankam wo normalerweise ihr Haus stehen sollte, traf es sie wie der schlag. Da wo es stehen sollte, stand nichts mehr außer nur noch abgebranntes schwarzes Holz. Langsam ging sie weiter auf das Haus zu, von den Seiten hörte sie nur, das hier ein Blitz eingeschlagen haben soll und das eine Frau nicht zu retten war, musste sie kräftig schlucken. Das konnte nicht sein, das war ein Scherz, sie träumte nur. Langsam liefen merkte sie wie ihr Tränen übers Gesicht flossen, ihr war zwar nicht klar was jetzt wirklich passiert war, aber ihr Unterbewusstsein wusste bescheid und ließ sie weinen. In dem Moment als jemand eine Trage mit einer Person, überdeckt mit einem weißen Tuch aus der Trümern trug, packte sie jemand von hinten, drehte sie weg und schloss sie in die Arme. Hana wusste sofort wer es war, es war Taka ihr Vater und auch er weinte. Arm in Arm weinten beide bitterste Tränen, nur war es auch dem Mädchen klar, es war ihre Mutter die tot war, dass sie durch einen Brand der ein Blitz verursachte verbrannt ist.
Ein Freund fürs Leben
Zwei Jahre sind nun schon vergangen, Taka merkte man seine Trauer oft noch an, vor allem hörte man es auch nachts wenn er in seinem Bett lag und vor Trauer und Schmerz wimmerte. Trotz alledem hat er den Schock schon gut verarbeitet, allerdings hat dies in Hana eine tiefe Wunder hinterlassen, seit diesem Vorfall hatte sie nichtmehr gelacht oder überhaupt einen Ton von sich gegeben. Taka versuchte alles um dem Mädchen ihren Schmerz zu nehmen, aber nichts gelang.
An einem Nachmittag, als die hoffentlich baldige Genin von der Akademie nach Hause kam, entdeckte sie etwas im Wasser. Es war etwas Pelziges. Langsam ging sie auf dieses etwas zu, trotz des Schocks hatte sie ihren Traum zu Medic-nin nicht aufgegeben und fühlte sich daher etwas verpflichtete diesem atmenden Ding zu helfen. Langsam und immer langsamer näherte sie sich und musste feststellen dass es ein Tier war. Nun wurden ihre Bewegungen schneller sie musste helfen egal ob Tier oder Mensch, solange es Hoffnung gab musste man etwas tun. Langsam hob sie es auf und musste feststellen dass dieses etwas ein Hund und dazu sehr schwer Verletzt war. Wie auch immer, das Mädchen wickelte es in ein Tuch und rannte damit nach Hause. Zu Hause riss sie die Tür auf, und rief…ja rief ihren Vater zu er solle ihr etwas essbares bringen. Taka war verwundert, reagierte aber sofort und machte sich auf in die Küche um etwas zu essen zu holen. Ohne weiter nach zu fragen warum sie jetzt gesprochen hatte kümmerten sich beiden rührend zusammen um den kleinen Hund. Es dauerte eine Weile bis er wieder fit war, doch hatte Han ihr altes Ich zurück, sie lachte wieder und war wieder mehr als glücklich. Das Tier hatte ihr wirklich aus ihrer Kriese geholfen und war dem Tier mehr als nur dankbar dafür.
Es war wirklich toll, die beiden konnten wieder eine richtige glückliche Familie werden, mit einem neuen zuwachs. Der Hund der den Namen Miko bekam wollte nicht mehr gehen und um ehrlich zu sein wollte Hana ihn auch nicht los werden.
2 Jahre später
Nichts ist mehr so wie es war, was Besseres hätte den Hana und Taka nicht passieren können, sie waren endlich wieder glücklich und ein richtige kleine Familie. Sie hatten wieder richtig zu einander gefunden. Alle gingen wieder ihren normalen Alltag nach, auch wenn Hana langsam einen anderen Charakter entwickelt hat, trotzdem stand sie kurz vor der Geninprüfung und war stolzer auf sich selbst, als es jemand überhaupt sein konnte.
Charakterbild
Schreibprobe
Hana spazierte, wie in letzter Zeit jeden Morgen, nachdem sie sich nun nach Stunden endlich entschlossen hat die Haare doch so zu lassen wie sie doch immer sind, Richtung Haus einer älteren Dame, um die sie sich kümmern soll. Da sie ja nun dummerweise diesen Jungen gegen ihre Faust hat rennen lassen und ihn dann ganz versehentlich durch den Dreck geschliffen und in einen Brunnen geworfen hatte. Sie fand es zum Schreien komisch, nur ihr Vater konnten nicht so darüber lachen, als die Mutter des Jungen vor ihrer Haustür stand und ihren Vater erst einmal richtig fertig gemacht hatte. Deshalb musste sie,so schrecklich sie es auch fand, für die Dame einkaufen gehen. Sie hatte die Arme hinterm Kopf verschränkt und gähnte einmal, worauf sie in den Himmel schaute. Die Sonne knallte schon jetzt heftigst auf das Dorf Konoha-gakure herunter und machte den Weg fast unerträglich. Wenn es eins gibt was sie hasst dann ist es Hitze am Morgen. Sie war nur froh dass ihr Weg halbwegs von Schatten bedeckt war, alleine der Gedanke an den sonnigen Weg auf der anderen Seite lässt sie schwitzen. Weiter schlenderte sie durch die Straße, als sie ein kleines Glöckchen aus ihren Gedanken riss. Das Mädchen richtete den Kopf in dessen Richtung, strahlte und rannte zu dem Eiswagen, an dem das Glöckchen hing. Ich hätte gerne eine große Kugel mit Schoki bitte Der Verkäufer lächelte das Mädchen an, das gerade wirkte wie ein kleines Kind und patschte ihr eine Große Kugel Eis auf die Waffel.
Gemütlich setzte sie sich an einen Tisch und schleckte an ihrem Eis, jetzt war der heiße Morgen oder besser schon fast Nachmittag wieder schön. Sie Sonne strahlte, die Vöglein trällerten ein Lied, Frau Jacikushi, hing am aus dem Fenster, was gibt es schöneres. Nachdem Hana sich gerade entspannen wollte sprang sie auf und schrie WAAAASSSS Frau Jacikushi hängt aus dem Fenster Sie musste einmal schlucken, schmiss dann das Eis weg und rannte zu der Frau Da komme ich mal 3 Sekunden später, schon macht die irgendein Mist Hana blieb der Atem stehen, nicht weil die Frau um die sie sich zu kümmern hatte an einem Fenster hing und lachend anscheinend ihren Spaß hatte, nein das größte Problem war das Hana ihr zutraute los zu lassen, weil sie unbedingt noch einmal Jung und ein Shinobi sein wollte. Hana stand nun unter dem Fenster und schaute zu der Frau nach oben Frau Jacikushi tun sie alles, aber bitte lassen sie nicht los, man würde mir das niemals verzeihen Die Frau lachte weiter und tat genau das was sie nicht sollte, sie ließ los. Hana lief unten dem Fenster wild im Kreis herum und dann "WOOOOM`" lag Frau Jacikushi auf Hana. Ahh …..Rücken..mein Rücken, Kind pass das nächste mal doch besser auf schnauzte sie das Mädchen, sich selber den Rücken haltend an. Hana seufzte und ließ den Kopf in den Dreck fallen Ohh man
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