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Der Hiragana-Clan
Der Hiragana-Klan stellt mit ca. 12 % der Bevölkerung Sunas die größte dort ansässige Familie dar. Der Clan residiert hautsächlich an der Westgrenze des Dorfes. Es gibt drei Teile, in denen verschiedene Zweige des Clans leben. Dadurch ist der Klan in drei Familien geteilt, die alle denselben Stimmanteil haben und jede Familie darf den Clanvorsteher vorschlagen und stellen. Zurzeit ist der Vorsteher Hiragana Gathos.
Geschichte:
Die Annalen der Familie reichen sogar bis vor der Zeit des ersten Kazekage zurück. Der Hiragana-Clan wohnte vor der Gründung des Versteckten Dorfes weit im Westen des Windreiches unter schwierigen Wettereinflüssen, die in diesem Teil des Landes nicht ungewöhnlich waren. Einige Erzählungen besagen, dass die Familie durch solche Bedingungen das Kekkei Genkai entwickelte, um überhaupt überleben zu können. So genau vermag das aber niemand zu sagen, denn auch in den alten Schriften ist nichts dergleichen enthalten.
Weshalb bei vielen Angehörigen des Clans eine Vorliebe für Waffen zu verzeichnen ist, weiß auch niemand genau, allerdings gibt es da schon konkretere Hinweise darauf, denn in der damaligen Heimat der früheren Generationen waren große Vorkommen leicht zu formender Metalle und leicht zu schleifende Steine, die als Waffen für die Nahrungsjagd benutzt wurden. Einige Familien haben solche Waffen noch in ihren Ahnenregalen liegen.
Heute lebt die Familie im Westrand des Versteckten Sanddorfes, in deren Viertel ein Gedenkstein an die Verstorbenen steht, ein Waffengeschäft für Wurfwerkzeuge und natürlich die Wohnhäuser.
Charakterzüge:
Angehörige des Hiragana-Clans sind prinzipiell nicht an ihren Charakterzügen zu erkennen. Es gibt keine grundsätzlich gemeinsamen Vorlieben und Abneigungen, außer vielleicht ihre Vorliebe für taktisch einzusetzende Wurf- und Kampfwerkzeuge. Gemeinsamkeiten findet man eher unter den Shinobi der Clans, denn viele, wenn auch nicht alle, haben eine gut ausgeprägte Kontrolle über ihr Chakra und nutzen bevorzugt Windtechniken. Außerdem verwenden sie das Aussehen ihres Doujutsus auf dem A-Rang gleichzeitig Klansymbol und auf der von ihnen Ausrüstung.
Sozialverhalten:
Die gesamte Familie lebt im Westen der Stadt und daher sind die Privatleute auch dort anzutreffen. Zusätzlich führen sie ein Waffengeschäft im Stadtzentrum. Ansonsten sind die Leute meistens umgänglich zueinander und zu anderen. Das Berufsfeld der Nicht-Shinobi ist nicht speziell ausgelegt, wer Glück hat, trifft einen zufällig mal an zufälligen Orten.
Kekkei Genkai:
Das Kekkei Genkai ist das Okazegan oder auch Sturmauge. Wenn es aktiviert wird, verfärbt sich die Iris des Anwenders gelb und die Pupille verformt sich. Während der Technik werden sämtliche Farbrezeptoren des Auges annulliert, sodass man im Okazegan-Modus eine reine Schwarzweiß-Sicht hat. Dadurch lassen sich allerdings dann Windfeldlinien erkennen, mit welchen der Shinobi unter anderem versteckte Shinobi oder unsichtbare Fallen aufspüren kann.
Zum Weiterlesen: Hiragana-Techniken.
Der Hiragana-Klan stellt mit ca. 12 % der Bevölkerung Sunas die größte dort ansässige Familie dar. Der Clan residiert hautsächlich an der Westgrenze des Dorfes. Es gibt drei Teile, in denen verschiedene Zweige des Clans leben. Dadurch ist der Klan in drei Familien geteilt, die alle denselben Stimmanteil haben und jede Familie darf den Clanvorsteher vorschlagen und stellen. Zurzeit ist der Vorsteher Hiragana Gathos.
Geschichte:
Die Annalen der Familie reichen sogar bis vor der Zeit des ersten Kazekage zurück. Der Hiragana-Clan wohnte vor der Gründung des Versteckten Dorfes weit im Westen des Windreiches unter schwierigen Wettereinflüssen, die in diesem Teil des Landes nicht ungewöhnlich waren. Einige Erzählungen besagen, dass die Familie durch solche Bedingungen das Kekkei Genkai entwickelte, um überhaupt überleben zu können. So genau vermag das aber niemand zu sagen, denn auch in den alten Schriften ist nichts dergleichen enthalten.
Weshalb bei vielen Angehörigen des Clans eine Vorliebe für Waffen zu verzeichnen ist, weiß auch niemand genau, allerdings gibt es da schon konkretere Hinweise darauf, denn in der damaligen Heimat der früheren Generationen waren große Vorkommen leicht zu formender Metalle und leicht zu schleifende Steine, die als Waffen für die Nahrungsjagd benutzt wurden. Einige Familien haben solche Waffen noch in ihren Ahnenregalen liegen.
Heute lebt die Familie im Westrand des Versteckten Sanddorfes, in deren Viertel ein Gedenkstein an die Verstorbenen steht, ein Waffengeschäft für Wurfwerkzeuge und natürlich die Wohnhäuser.
Charakterzüge:
Angehörige des Hiragana-Clans sind prinzipiell nicht an ihren Charakterzügen zu erkennen. Es gibt keine grundsätzlich gemeinsamen Vorlieben und Abneigungen, außer vielleicht ihre Vorliebe für taktisch einzusetzende Wurf- und Kampfwerkzeuge. Gemeinsamkeiten findet man eher unter den Shinobi der Clans, denn viele, wenn auch nicht alle, haben eine gut ausgeprägte Kontrolle über ihr Chakra und nutzen bevorzugt Windtechniken. Außerdem verwenden sie das Aussehen ihres Doujutsus auf dem A-Rang gleichzeitig Klansymbol und auf der von ihnen Ausrüstung.
Sozialverhalten:
Die gesamte Familie lebt im Westen der Stadt und daher sind die Privatleute auch dort anzutreffen. Zusätzlich führen sie ein Waffengeschäft im Stadtzentrum. Ansonsten sind die Leute meistens umgänglich zueinander und zu anderen. Das Berufsfeld der Nicht-Shinobi ist nicht speziell ausgelegt, wer Glück hat, trifft einen zufällig mal an zufälligen Orten.
Kekkei Genkai:
Das Kekkei Genkai ist das Okazegan oder auch Sturmauge. Wenn es aktiviert wird, verfärbt sich die Iris des Anwenders gelb und die Pupille verformt sich. Während der Technik werden sämtliche Farbrezeptoren des Auges annulliert, sodass man im Okazegan-Modus eine reine Schwarzweiß-Sicht hat. Dadurch lassen sich allerdings dann Windfeldlinien erkennen, mit welchen der Shinobi unter anderem versteckte Shinobi oder unsichtbare Fallen aufspüren kann.
Zum Weiterlesen: Hiragana-Techniken.
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