Aktuelles

Innenhof (Kirigakure)

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Tenkakuro no Yakana

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Während er mit Karasu, Xarxos und Noriko sprach merkte Ryu-ichi zunächst ein wages Zubbeln an seinem Hosenbein auch wenn da nicht ssichtbares war, bevor er kleine blaue tapsige Ärmchen um die Schultern verspürte wo Puk sich das letzte Stück an ihm hinauf zog und schließlich wie zuvor schon bei Ekioshii, sich auf Ryu-ichi's Schulter niederlies. Feine Glöckchen klirrten im dunkelblauen Haar das sie fröhlich hin und herschwang.
...Yaka........ Miss....... na... onoha.... werde mit.... euch dann.... Training aus...ren..... st... das.... kay für dich? hallte die feine melodische Stimme in Ryu-ichi's Kopf wieder, die eindeutig einen Klang feiner Eiskristalle hatte. Die Augen schlossen sich 'lächelnd' und ein quietschiges Geckern folgte aus Puk's kehle, wobei sie sich den anderen Schülern eher wenig zuwand.
Ekios... auch......... ohne.... auch wenn.... tut als sei er.... stark.... Bei dem Chunin... muss.... sichtig sein, Ryu...
Der Kopf der Eisdryade reckte sich in Richtung des Klassenzimmerfensters, beinahe ernst wobei die klaren AUgen das Antlitz der Akademie fast verträumt musterten.
 
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Ryu-músuko

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Ryu wollte gerade auf Narikos Frage antworten als ein Fremder den Innenhof betrat, sich aber vorerst ausschließlich Karasu widmete. Ryu musterte ihn aus dem Augenwinkel und bemerkte die Schwerter die er am Gürtel trug. Waffengebundenes Taijutsu, wahrscheinlich sehr schnell, aber vergleichsweise geringe Ausdauer und Körperkraft. Er hat zwei Schwerter, kämpft also wahrscheinlich sehr offensiv, ein schneller Konter, dann ein oder zwei gezielte Hiebe auf den Brustkorb. Ein Kampf dürfte nicht sonderlich lange dauern, wahrscheinlich würde er schnell die Entscheidung suchen, also wäre ein überraschender Konter wohl die aussichtsreichste Taktik. Als der Fremde Karasu fragte ob Ryu der Neue in ihrem Team wäre schüttelte Ryu leicht den Kopf. Ich hasse Leute die in der dritten Person von mir reden während ich direkt daneben stehe. Er könnte mich doch fragen wenn er es wissen wollte. Ryu drehte den Kopf leicht zu Xarxos und stieß einen kurzen schrillen Pfiff aus, schaute ihn dabei aber bewusst nicht an. "Anstand! Sagt dir das Wort was? Und, nein, ich bin nicht in deinem Team." Gott sei dank.
Ohne ein weiteres Wort an Xarxos zu richten wandte er sich wieder Noriko zu, doch wieder lenkte ihn etwas von seiner geplanten Antwort ab, diesmal war es ein seltsames ziehen und Zupfen an seiner Kleidung. Als er jedoch die Glöckchen hörte wusste er sofort wer da an ihm hochkletterte. Als Puk auf seiner Schulter saß schaute er sie freundlich an und nickte ihr zu. Als er dann ihre Stimme in seinem Kopf hörte musste er leicht grinsen und nickte dann zustimmend. Man muss das dämlich aussehen wenn ich mit Puk rede und Sie mir nicht antwortet. Ich sollte es wohl zuerst erklären, dann wirke ich wohl nicht mehr ganz so bescheuert. Als schaute er wieder zu Noriko und holte tief Luft. "Also, ich heiße Ryu-ichi, werde aber meistens nur Ryu..." Er schaute kurz zu Karasu und wandte sich dann wieder Noriko zu. "Oder wenn du's etwas förmlicher magst Ryu-kun genannt." Er deutete mit einem Finger auf das kleine Wesen auf seiner Schulter und lächelte leicht. "Das ist Puk, keine Angst, selbst wenn sie will, beißen kann sie nicht. Sie ist eine Eisdryade meiner Sensei, Tenkakuro no Yakana oder kurz Yakana-Sensei. Sie ist so ne Art Sensei für Unterwegs, wenn Sensei Yakana auf Mission ist oder einfach keine Lust hat sich mit uns rumzuärgern dann übernimmt Puk ihren Job. Ach ja eins noch: Puk kann, unter anderem, mit mir reden. Ich denke das Wort Telepathie beschreibt es am besten, also nich wundern wenn ich ab und zu mit ihr rede oder als ihr Übersetzer fungiere. Aber das kann Sensei Yakana besser erklären als ich, vielleicht kommst du ja in unser Team."
Jetzt da er endlich Norikos Frage beantwortet hatte schaute er Puk ernst an. "Ich dachte mir schon dass dieser Ekioshii nicht so harmlos is wie er aus sieht. Stille Wasser sind teif. Nicht wahr?" Er schaute sich nachdenklich um und wandte sich dann wieder Noriko zu. "Noriko, weist du zufällig wo die anderen Schüler bleiben? Langsam sollten sie eintreffen." Er verschränkte die Arme und sein Gesicht formte langsam ein breites Grinsen. "Oder wir fangen schon mal an. Du kannst dir ja aussuchen wer dein Gegner sein soll." Mir is langweilig, vielleicht krieg ich so was zu tun oder wenigstens was zu sehen.
 
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Menos Xarxos

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Xarxos' Frage wurde beantwortet, jedoch nicht von der Person, von der er es erwartete. Anstand... Sowie der Junge aussah, konnte er das Wort nicht einmal buchstabieren. Sein Körper war gut ausgebaut, Tai- oder Nin-Jutsu, vielleicht beides, aufgrund der Muskelmasse jedenfalls viel zu langsam. Genau die Art Shinobi die ich gerne zum Frühstück verputze. Aber was zum Teufel will der Bengel von mir?.. Xarxos stiess einen lauten Seufzer von sich und drehte den Kopf langsam in die Richtung des Ge-Nins, der ihm etwas über den Anstand beibringen wollte. Mit einem überheblichen Blick sah er den Ge-Nin von Kopf bis Fuß an: Tut mir leid, mein Freund, aber ich kann mich beim besten Willen nicht erinnern, mit DIR gesprochen zu haben. Und solange es so bleibt, interessiert mich deine Meinung bezüglich meines Anstandes reichlich wenig. - bei den letzten beiden Worten setzte der Shinobi die Betonung auf jede einzelne Silbe. Er schüttelte den Kopf: Wieso sollten Ge-Nin gegen Akademie-Schüler antreten? Wäre es für die unerfahrenen Akademisten nicht um einiges sinnvoller, einen Kampf zwischen echten Shinobi beobachten zu können und dann gegeneinander zu kämpfen? Nun ja, ich bin nicht der Sensei hier. - dachte er sich, als er Ryu-Ichi weiterhin anstarrte und auf seine mit Sicherheit darauf folgende Antwort wartete.
 
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Noriko Arkado

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Noriko guckte die ganze Zeit zu Ryu und immer als er zu sprechen anfangen wollte, wurde er von etwas anderem abgelengt
Also ist er anscheinend jemand der sich gerne ablenken lässt
Als Ryu wider anfangen wollte zu reden, kam das kleine blaue Wese an ihm hoch geklettert.
Noriko hatte immernoch ihren blick auf den Genin gerichtet und als er dann entlich anfing zu reden, war sie erleichtert, denn so langsam tat es weh, die ganze Zeit nach oben zu gucken.
Noriko hörte ihm aufmerksam zu und das einzige was sie dazu sagte, war
Aha, freut mich dich kennen zu lernen Ryu-kun
Nachdem sie den Staz beendet hatte guckte sie wider nach unten und hörte dem zu was der Genin, der gerade auf dem Innenhof erschienen war zu sagen hatt
Also meine Meinung ist der ist um einiges unhöflicher,....ich mag keine Leute die gerade erst dazu kommen und dann schon anfangen stress zu machen, alleine schon deswegen weil ich stress hasse
Noriko guckte keinen der Personen an die auf den Innenhof standen und als Ryu dann fragte ob die schon mal kämpfen möchte, schüttelte sie den Kopf
Nein, danke, ich habe keine lust egrade als neue schon irgendwas zu amchen, was ich warscheinlich lassen sollte, solange der Sensei noch nicht da ist
Noriko blieb weiter ruihg und gelassen auf den Stein sitzen und musterte die Umgebung.
Es gab zwar nicht viel zu sehen, denoch reichte es für Noriko sich eine Weile damit zu beschäftigen, daher das sie sich immer Geschichten oder Gedicht für jedes Objekt oder jede Perons aausdachte, warum weiß sie selber nicht, aber es enspannte sie und es machte ihr Spaß.
 
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Ryu-músuko

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Nachdem Noriko seinen Vorschlag schonmal ein wenig zu trainieren abgelehnt hatte nickte er ihr leciht zu und deutete eine Verbegung an. "Wie du wünscht, Norkio-Chan." Noriko schien sich nun den Innennhof anschauen und dabei en wenig vor sich hin zu träumen.
Ryu wandte sich unterdessen Xarxos zu und musterte ihn mit abschätzigem Blick. Mein Freund? Wer solche Freunde hat braucht keine Feinde mehr. er lies Xarxos ihn einige Momente anstarren ehe er tief durchatmete um ihm ruhig zu antworten. "Eins wollen wir doch erstmal klar stellen: Ich bin nicht dein Freund. Und glaub mir, ich lege nicht den geringsten Wert darauf an desem Zustand etwas zu ändern."
Ryu drehte sich langsam um, ging zu dem Baum auf dem die meisten von Karasus raben saßen und setze sich auf einer der dickeren Wurzeln. Er faltete die Hände und schaute Xarxos ausdruckslos an. "Glaubst du nicht dass es schon unhöflich ist über jemanden in der dritten person zu sprechen wenn er nichtmal zwei Meter daneben steht? Außerdem stellt man sich eigentlich erstmal vor wenn man einen Raum, oder in diesem Fall eben den Innenhof, betritt." In der Zeit des blutigen Nebels hätte ich ihn einfach töten können und keinen hätte es interesiert. Tja, so hat jede Zeit ihre Vorteile. Aber es ist besser wie es jetzt ist, die Zeit des blutigen Nebels hat Kirigakure zu viele hervorragende Ninjas gekostet und der Welt einige der schrecklichsten Monster beschehrt.
Ryu drehte den Kopf zu Puk und flüsterte ihr so leise er konnte in's Ohr. "Puk, was meisnt du, ob Sensei Yakana was dagegen hätte wenn ich diesem Kerl ein wenig Anstand einbläue?"
 
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Menos Xarxos

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Xarxos musste Lächeln. Wirklich ein Jammer, dass wir im Innenhof einer Akademie sind und ich mindestens 2 Zeugen und eine... Dryade ausschalten müsste. Aber eigentlich hat er ja nichts getan, wofür es sich lohnen würde, sich die Hände ausserhalb eines Auftrages schmutzig zu machen. Sein Blut ist genauso rot, klebrig und schwer von der Kleidung rauszubekommen.
Der Grund, wieso Xarxos seine Hand unentwegt daran hindern musste, das Heft seiner Klinge zu suchen war ein anderer. Brauchte man wirklich einen Grund? Würden ihn seine Eltern nicht sowieso wieder rausholen? Zu viel schuldete den Menos das Dorf, um einen solch kleinen Wunsch, wie Vergebung der Sünden für eins der Clan-Mitglieder verweigern zu können. Letztendlich wusste er, dass er machen konnte, was er wollte - nur die Dryade durfte er nicht anfassen, ein solches Vergehen würde ihm sein Clan nicht verzeihen.

Hinter einem falschen Lächeln verbarg Xarxos seine Lust, das Leben von.. Wie hiess er nochmals.. Ri.. Ryu, genau, Ryu-ichi auszulöschen und seiner Seele zu verhelfen in einem Körper von einem weniger armseligen Geschöpf zu reinkarnieren. Damit würde er ihm wahrscheinlich helfen, aber eine kurze Kosten/Nutzen-Analyse schwankte leider in den roten Bereich. Der Nutzen dieser Aktion war praktisch 0, die Kosten waren auf jeden Fall darüber. Während sich die unruhigen Hände langsam wieder hinter dem Rücken verstreckten, lächelte Xarxos weiter, als ob nichts wäre: Ich habe weder hinter deinem Rücken über dich gelästert, noch auf eine sonstige Art und Weise versucht dich zu beleidigen. Man stellt sich vor, wenn man auf der Suche nach Freunden oder Gesellschaft ist, das ist bei mir mit Sicherheit nicht der Fall, ich bin hier, weil ich hier sein muss. Es gibt absolut keinen Grund für mich, dir meinen Namen anzudrehen, wenn du ihn nach 20 Minuten wieder vergisst. Diejenigen, die mich kennen sollen, kennen mich, dem Rest sollte meine Anwesenheit egal sein.
Belustigt sah Xarxos zu, wie Ryu-ichi sich mit der Dryade der Eisprinzessin unterhielt. Bittet er sie um Hilfe oder fragt nur nach Erlaubnis, mich zu töten?.. Wir werden sehen..
 
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Tenkakuro no Yakana

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Große blaue Augen sahen Menos genau an, in ihnen etwas kaltes und unnatürliches das trotz der Niedlichkeit des kleinen Wesens aus ihr herausstrahlte. Ihr Blick glitt nochmals zum Fenster hinauf wo irgendwo Ekioshii sitzen musste und ihre Augen ein dunkles Funkeln bekamen was man sichtbar als Grinsen erkennen konnte. Sie drehte den Kopf zu Ryu-ichi herum und wippte mit ihren Überschlagenen Beinchen.
...Yakana-hime... kein.... von fehl...stand..... denke..... wenn.... dich nicht.... ....etzt... hm... ...er... nicht Typ für....... seine Augen sind gef...lich...
Puk kletterte auf Ryu's Schulter wobei er kurz darauf merkte wie das Gewicht darauf nachlies und das kleine Wesen im nichts verschwunden war, nur um wieder auf Karasu's Rücken aufzutauchen und dort mit klingenden Glöckchen die Händchen um ihren Hals zu schlingen. Sie geckerte leise und in seinen Gedanken hörte Ryu-ichi zum ersten mal einen vollständigen Satz als sie auch zeitgleich ihr Fäustchen in die Luft reckte.
Mach ihn fertig!
 
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Ryu-músuko

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Ryu grinste leicht und schüttelte den Kopf als Xarxos ihm eine Moralpredigt hielt und versuchte sich zu rechtfertigen. Ich glaub der is Anwalt, der dreht einem die Worte im Mund rum ehe man sie überhaupt richtig ausgesprochen hat. Als Puk von seiner Schulter verschwand und ihm dann sogar die eindeutige Aufforderung gab Xarxos eine Abreibung zu verpassen stand Ryu langsam auf. "Niemand hat gesagt dass du über mich gelästert hast. Außerdem hättest du wenigstens 'Guten Tag' oder etwas Entsprechendes sagen können als du den Innenhof betreten hast, wenn du es schon nicht für nötig hältst dich richtig vorzustellen. Du bist schließlich auch nicht besser oder schlechter als alle anderen hier."
Er streckte sich ein paar Mal und grinste Xarxos dann mit einem freundlichen Gesichtsausdruck an. "Wie wär's mit ein bisschen körperlicher Ertüchtigung? Vielleicht ein kleiner Übungskampf?" Ryu verschränkte langsam die Arme vor der Brust, sein Blick wurde absolut ernst und sein Gesicht zeigte nur noch eine steinerne Kälte, keine Spur mehr von dem leichten Grinsen dass ihn gerade noch so ungefährlich erscheinen lies. "Alles ist erlaubt, Waffen, Jutsus und so weiter. Aber keiner von uns Beiden wendet tödliche Gewalt an." Er schaute kurz zu Puk bevor er Xarxos wieder seine volle Aufmerksamkeit widmete. "Puk wird, sicher gern, dafür Sorge tragen dass keiner von uns ernsthaft verletzt wird, schließlich ist das hier nur ein Übungskampf."
Ryu drehte sich um und ging langsam auf die andere Seite des Innenhofes um genug Platz zum kämpfen zu haben und die Mädchen dabei in keinster Weise zu gefährden. Er blieb auf einem Stück künstlichen Rasens stehen, drehte sich langsam zu Xarxos um und verschränkte die Arme hinter seinem Rücken. "So, hier drüben haben wir genug Platz und belästigen weder Karasu-Chan noch Noriko-chan" Ryu schaute Xarxos ausdruckslos an, hielt die Hände hinter seinem Rücken verschränkt, lies dabei aber langsam und unauffällig eine Hand in seine Kunaitasche gleiten. Mal sehen was er so drauf hat. Zum Glück ist es nicht mein erster Kampf gegen einen Schwertkämpfer, der Kampf gegen Fin vor ein paar tagen wird mir helfen mit ihm fertig zu werden.
 
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Menos Xarxos

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Ein Übungskampf... Obwohl Xarxos bereits einmal einen "Übungskampf" ausserhalb seiner Familie hatte, war es schwer für ihn, sich umzustellen. Nach seiner in 16 jahren eingeprägter Mentalität war ein Kampf etwas, was unbedingt mit dem Tod eines der beiden Kontrahenten enden musste. Wie konnte sich ein aufs Töten augebildeter Schwertkämpfer plötzlich versuchen seinen Gegner zu schonen? Ihn mit der flachen Seite der Klinge schlagen? Das war lächerlich. Aber eigentlich sollte es mir ja egal sein. Schliesslich soll "Puk" ja auf aufpassen, dass dem Bengel nichts passiert. Xarxos wusste nicht viel über Dryaden, lediglich, dass sie sich mit Menschen teilweise per Telepathie unterhielten, und dass die Dryade der Eisprinzessin ebenso unantastbar war, wie ihre Meisterin. Hauptsache, die Verantwortung für seinen Tod liegt nicht bei mir. Diese Einsicht gab dem Ge-Nin ein Gefühl der Erleichterung, im Gegensatz zu seinem Kampf gegen Tadama, musste er sich nun nicht mehr zurückhalten. Es war nichts weiter als eine der vielen Missionen - das Ziel musste so schnell und effektiv wie möglich ausgelöscht werden, mit so wenigen Verlusten, wie es ging. Auch wenn das Lächeln von vorhin nicht mehr auf Xarxos' Gesicht auftauchte, konnte man die Vorfreude in seinen glänzenden Augen erkennen.
Der Shinobi drehte den Kopf zu Karasu auf deren Schulter die Dryade saß: Ich lege sein Überleben ganz in eure Hände, Ladies. Und Karasu.. es ist vielleicht eine gute Möglichkeit für dich, meinen Kampfstil genauer anzuschauen, schliesslich hast du mich noch nie kämpfen gesehen.
Im nächsten Moment schaltete sein Gehirn auf den Kampfmodus. Sowie hunderte Male zuvor leerte der Ge-Nin sein Gehirn von allen unnützen Informationen und legte ihm somit einen ordentlichen Kapazitätsschub zu. Die Menschen und die Umgebung hatten keine emotionale Bedeutung mehr, es waren nur Umstände und Werkzeuge, den Kampf schneller ausgehen zu lassen. Alles konnte im Wohle des Auftrages zerstört werden, und der Auftrag war der Junge vor ihm. Langsam glitt Xarxos' rechte Hand auf das Schwertheft des Ongoku Dama, ebenso langsam zog er es aus der Scheide heraus. Als er das Schwert zu den Lippen führte, hatte es keine Bedeutung mehr für ihn, es war nichts weiter als ein Reflex. Anschliessend warf er das Schwert hoch in die Luft. 14 Meter, 33 Umdrehungen, 8 Sekunden. Schnell zog er seinen rechten Daumen zum Mund und nässte ihn mit etwas Speichel ein, wonach er ihn sofort nach oben streckte. Leichte bis mittlere Brise, Südwest. Bei der 32ten Umdrehung der Kilnge fing er das Schwert wieder und nahm die Schwertscheide in die linke Hand. Xarxos Menos - sagte er in einer veränderten Stimme bevor er in Schritttempo auf seinen Gegner zuging.
 
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Ryu-músuko

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Ryu beobachtete Xarxos Trick mit dem Schwert interessiert und nickte ihm dann zustimmend zu. Netter Trick, hat allerdings keinen Kämpferischen Wert. Dafür weis ich jetzt das er sich ganz und gar auf sein Schwert verlässt, wenn ich es schaffe ihn zu entwaffnen hab ich gewonnen. Aber dafür weis ich auch dass er die Klinge sehr gut kennt, er konnte den Flug unter Berücksichtigung der Windrichtung sehr präzise einschätzen, wenn nicht gar berechnen. Das könnte sogar richtig lustig werden.
Während Xarxos sich ihm näherte beobachtete Ryu ihn die ganze Zeit und achtete vor allem auf das was er sagte. Immerhin hat er sich jetzt endlich vorgestellt, das is ja schonma etwas. Die Tatsache dass er mein Überleben ganz in die Hände von Puk und den anderen legt zeigt dass er vor hat Techniken anzuwenden die auch tödlich enden könnten, also werde ich das gleiche tun müssen. Außerdem unterschätz er mich gewaltig, er scheint nicht mal in Erwägung zu ziehen dass ich ihm gefährlich werden könnte. Tja, ich werde ihn wohl auf den Boden der Tatsachen zurückholen müssen, ich muss aber aufpassen, wahrscheinlich ist er nicht Grundlos so arrogant. Ryu hatte die Hände immer noch hinter seinem Rücken in der Kunaitasche. Vorsichtig nahm er ein paar exploding Tags heraus, verstaute sie geschickt in seinen Handflächen und ballte dann die Fäuste.
Er schob langsam die Beine auseinander, und ging in eine deutlich defensive Kampfhaltung. Er schob sein linkes Bein weit nach vorne, verlagerte sein gesamtes Gewicht auf das Rechte, streckte den linken Arm ebenfalls nach vorne und zog den rechten an den Körper. Seine Hände waren fest zu Fäusten geballt und sein Blick haftete nur auf Xarxos. "Let's Dance!"
 
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Menos Xarxos

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Die Haltung des Ziel-Objekts enttarnte diesen als einen erfahrenen Tai-Jutsu-Spezialisten. Nahkämpfer. - schoss Xarxos durch den Kopf, als er mit einer schnellen Handbewegung die in der linken Hand befindende Schwertscheide wieder an den Oberschenkel befestigte und die nun freie Hand in seiner Kunai-Tasche versenkte. 12 Shuriken, 6 Kunais, davon 3 mit Kibaku Satsu, 2 Rauchbomben. - er musste nicht zählen, seine Ausrüstung kannte er bereits. Mit einer weiteren Bewegung, die die Erste von der Geschwindigkeit her nicht unterbot, zog der Shinobi einen Kunai mit dem tödlichen Explosionssiegel und warf ihn auf seinen Gegner. Entfernung: 14 Meter, Flugzeit: 2.2 Sekunden, Explosionsdurchmesser: 2m, Ausweichwahrscheinlichkeit: >60%.
Obwohl die Menos keinerlei Emotionen beim Kämpfen hatten, mochte Xarxos die monotone Stimme in seinem Kopf, die zwar in Wirklichkeit ihm selbst gehörte, aber dennoch nur während der Missionen zum Vorschein kam und ihn durch die verbesserten analytischen Fähigkeiten erst zu einer Killer-Maschine machte. Sein Gegner war mit >70% Wahrscheinlichkeit ein Nahkämpfer, das hiess nach der Theorie der Menos: Auf Distanz schwächen, aus dem Hinterhalt auslöschen. Auf den ersten Blick benutzte er keine Waffen, die länger waren, als Xarxos' Klinge: Ein Nachteil, der ihm mit hoher Wahrscheinlichkeit das Leben kosten wird. Eine Hand mit einem Schwert ist immer länger als ein Bein. Das Ziel würde die Nähe suchen, aber nicht genug Reichweite haben, um ranzukommen. Bei einem Versuch würde er nur die Klinge küssen. Einst las der junge Xarxos ein Buch über den mittlerweile ausgestorbenen Kaguya-Clan, er war dermaßen begeistert über das Kekkei Genkai dieser Shinobi, dass er zu seinem Vater lief und ihm über sie erzählte. Was der Vater damals antwortete, merkte sich der Shinobi bis heute: Wenn man weiss, wie man mit einer Klinge umgeht, wird dein Schwert zu Dem unzerstörbaren und tödlichen Knochen, den du in der Situation brauchen wirst. Und verdammt sei das Grab seiner Ahnen, wenn Xarxos nicht wusste, wie man mit seinem Schwert umzugehen hat.
 
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Ryu-músuko

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Ryu beobachtete Xarxos genaustens und registrierte zufrieden dass Xarxos ihn wohl erstmal auf Distanz halten wollte. Allerdings wusste er dass der Explosing Tag der an Xarxos Kunai befestigt war ihn zwang auszuweichen. Ryu machte einen plötzlichen Aufallschritt nach rechts und tauchte so relativ problemlos unter dem Kunai hindurch, doch anstatt einen weiteren Angriff abzuwarten stürmte er jetzt selbst auf Xarxos los. Mal schauen wie er reagiert. Wahrscheinlich wird er veruschen mich mit einem Schwerthieb zu erwischen, also muss ich auf eine frühzeitige Bewegung seiner Schulter achten, dann hab ich eine sehr gute Chance ihm zu entwischen.
Als Ryu noch kaum drei Meter von Xarxos entfernt war fixierte er dessen Schulter und machte sich breit dem Angriff den er erwartete auszuweichen.
 
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Menos Xarxos

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Ein Ducken, um einem Kunai zu entkommen, an dem ein Kibaku Satsu befestigt war, war eine derart sinnlose und selbstmörderische Aktion, dass Xarxos erst zu spät daran dachte, diese Dummheit und Unerfahrenheit des Gegners auszunutzen. Idiot... - beschimpfte sich der Shinobi selbst, der Kampf könnte jetzt bereits vorbei sein. Ein Fingerzeichen war er davor entfernt, seinen Gegner in die Luft zu jagen. Er würde zwar nie wieder aufstehen können, aber schliesslich sollte sich die Dryade um die Sicherheit des Jungen kümmern. Nun konnte man nichts mehr ändern, sein Ziel-Objekt sprintete bereits auf ihn zu. Noch während sich der Junge näherte, streckte Xarxos seinen Schwertarm langsam nach vorne. Wenn auch nur ein Körperteil seines Gegners in Reichweite kommen würde, wäre ein Schwertkuss unausweichlich - das sagte ihm zumindest seine Wahrscheinlichkeitsrechnung.
 
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Ryu-músuko

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Xarxos erhob langsam sein Schwert und er kurz bevor er in reichweite kam, macht Ryu plötzlich eine Rolle und stieß sich kraftvoll mit den Händen ab, er schlug einige Salti und brachte so schnell Abstand zwischen sich und Xarxos.
An der Stelle an der Ryus Hände das erste mal den Boden berührt hatten stiegen breits zwei kleine Rauchfähnchen auf und ein leises zwischen verriet die anwesenheit zweier breits brennender exploding Tags. Ryu wusste dass er eine sehr kurze Detonationszeit gewählt hatte und versuchte so weiter abstand zwischen sich und die tags zu bringen. Hoffentlich bleibt mir genug zeit außer reichweite zu kommen, ich hab kein Bock von der Explosion erwischt zu werden. Ich hoffe die Zwei tags reißen ihn nicht in fetzen, je mehr exploding Tags desto heftiger der Knall.
 
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Menos Xarxos

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"Ein sehr eigenartiger Kampfstil, er benutzte die Kibaku Satsu im Nahkampf. Nun ja wenn er auf seine Geschwindigkeit hofft, so tut er dies vergebens. Aber etwas zusätzlicher Explosionskraft kann nicht schaden, um ihn festzunageln" - würde der Shinobi nun denken, wenn sein Kopf noch in der Lage wäre, Emotionen zu empfinden. In Wirklichkeit sah Xarxos' augenblicklicher Gedankengang in etwa so aus: 2 Kibaku Satsu - Explosionsdurchmesser: 3.2 Meter, Aktivierungszeit: ca 1 Sekunde. Xarxos schlug die Hände zu einem Kawarimi No Jutsu zusammen, sein Schwert störte ihn kaum bei der Ausführung der Fingerzeichen, man brauchte lediglich einen gewinkelten Finger, um es festzuhalten. Das Ziel war klar - der Kunai, der einmal wegen Unfähigkeit seines Werfers seine Arbeit nicht erledigen konnte, war nun ein Hilfsmittel, um das Werk zu vollenden. Im nächsten Moment erschien der Kunai mit dem Kibaku-Siegel an der Stelle von Xarxos, nicht weit von der Explosionsstelle entfernt. Wenn das Feuer den Kibaku Satsu erreicht, wird es eine zusätzliche Explosion geben. 3 Kibaku Satsu - Explosionsdurchmesser: 4.7 Meter. Selbst wenn die verstärkte Explosion den Ninja nicht töten würde, würde die nachfolgende Druckwelle ihn kampfunfähig in die Arme des Jägers werfen. Ausweich-Wahrscheinlichkeit: <15% - sagte die bekannte monotone Stimme. Zur Sicherheit sprintete Xarxos in die Richtung der Explosionen, um seinem Zielobjekt den Rest zu geben.
 
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Akishiyou

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Einmischung der Spielleitung.​


Als Genin seid ihr nicht in der Lage euch mit einem sich bewegenden Objekt zu vertauschen, das schließt Lebewesen, geworfene Waffen oder Bunshins ein. Erst ein hochgradig begabter Anwender wird das irgendwann mal können, Jounin.

Zumindest hab ich es so verstanden das sich hier mit einem fliegenden Kunai vertauscht wirde. Das Kawarimi bezieht sich jedoch nur auf leblose Objekte. Bitte beachten in Zukunft.

Greetz
Akishiyou

Davon abgesehen braucht man ein größeres Objekt, wie einen großen Hasen oder einen Baumstamm dafür und kein so kleines Fitzelding wie ein Kunai.

Greetz
Nanami

(P.S. Postet mal nicht so schnell voran und lasst den anderen auch Zeit zu posten ohne das sie mehrere Seiten nachlesen müssen )
 
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Ryu-músuko

Guest
Out:
Ich hab keine Ahnung was ich Posten soll, ich überleg schon seit Tagen was ich tun könnte aber mir fällt einfach keine zufriedenstellende Lösung ein.
Deshalb wollt ich hier ma fragen ob jemand ne Idee hat wie wir weiter kommen. Ich bin für alle vorschläge offen, vielleicht könnte ja auch einfach jemand dazwischen gehen *zu Ekiosii-Sensei schiel*
Oder wir müssen uns halt absprechen wie wir's am besten machen.
Also, wer hat ne Idee?
 
R

Ryu-músuko

Guest
Out:
@all:
Nicht wundern, ich schreibe Xarxos in diesem Post mal mit, da er ja jetzt praktisch ein NPC ist.

In:

Xarxos registrierte die brennenden Exploding Tag schnell und versuchte sich mit einem weiten Satz nach hinten in Sicherheit zu bringen. Doch die Explosion mit der Ryu und Xarxos gerechnet hatten trat nicht ein, stattdessen tauchte plötzlich ein Junger Mann zwischen ihnen auf. Er stand direkt neben den brennenden Exploding tags und trat sie einfach aus, als ob nichts dabei wäre. Den Tag den Xarxos wenigen Augenblicke vorher geworfen hatte, hatte er einfach von dem fliegenden Kunai abgerissen und zerknüllte es in der Hand.
Mit einer Hand in der Hosentasche schaute er die beiden Ge-Nin gleichgültig an und schüttelte den Kopf. "Passt mal auf Jungs! Wenn kein Sensei in der Nähe ist wird hier nicht gekämpft." Er schaute kurz auf das halb verbrannte Papiersigel in seiner hand und seufzte dann leise. "Außerdem wird es nicht gern gesehen wenn jemand den Innenhof mit Kibaku Satsu verwüstet. Beruhigt euch, sonnst sorg ich dafür dass ihr noch mal ein oder zwei Jahre hier verbringen dürft."
Ohne weiter auf die Beiden einzugehen drehte der Mann sich um, vergrub die Hände in den Hosentaschen und verlies den Innenhof langsam. Dabei grummelte er leise vor sich hin. "Kinder, sie sind zwar mit Leidenschaft bei der Sache aber nicht mit Verstand. Ich will mir gar nich vorstellen was Mizukage-sama mit ihnen gemacht hätte wenn sie die Akademie demoliert hätten."
Ryu und Xarxos schauten dem Mann beide erstaunt hinterher, entspannten sich dann jedoch, schließlich wollte keiner der Beiden sich mit dem unbekannten Lehrer anlegen.

Out: So, ab hier spiel ich wieder nur Ryu-ichi, jeder der Möchte kann Xarxos ja selbst steuern wenn er das möchte.

In:
Ryu zuckte leicht mit den Schultern und ging zu Noriko, Karasu und Puk zurück. zuerst schaute er Karasu und Noriko abwechselnd an und verbeugte sich dann kurz. "Gomenasei." Ohne dass er weiter auf seine Entschuldigung einging schaute er Puk fragend an und räusperte sich. "Na, Puk? Was hast du dazu zu sagen?"
 
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Noriko Arkado

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Noriko guckte dem Kampf mal zu und mal wider nicht, da sie dies eher peinlich fand, sich wegen so einer lächerlichen zu kämpfen.
Allerdings sagte sie dazu nicht, denn Ryu wird schon seine Gründe haben warum er das getahn hat, dnen ohne würde er das sicher nicht tuen, also nach ihre Meinung nach nicht, allerdings konnte sie das ja nicht beurteilen, da sie ihn ja erst seit knapp 10 min kennt, doch konnte sie ihn so einstufen, das er nicht ohne einen Grund kämpfen würde.
Nachdem der für sie fremde Mann den Hof betraht und die beiden Genin stoppte, spürte sie eine gewisse Erleichterrung.
Der Kampf interessierte sie zwar wirklich nicht, doch ist sie froh, dass niemand ernsthaft verletzt wurde.
Als Ryu, dann ankam und sich entschuldige, nickte Noriko einmal und witmete sich wider der Zeichnung der Raben, wo sie jetzt die Feinheiten einmalte.
Es waren 8 Raben aufgemalt, die alle in Norikos richtung guckten, zwei von ihnen hatten den Kopf leicht nach links gedret und bei einem sah es so aus, als ob er Noriko mit seinen stechenden schwarzen Augen direkt anguckten, als ob ihn nichts anderes, als Noriko interessiert.
Norikoa starte, die zeichnung des Rabens genau so an wie der Rabe sie.
Danach wurde es ihr unheimlich, sie schüttelte den Kopf und packte die Zeichnung schnell weg.
Ohh man, was war das denn egarde, ich dachte der Vogen würde gleich aus dem Bild gesprungen kommen
Dann guckte sie zu dem Mädchen die öfters von den Raben umzingelt war.
Sind das vielleicht besondere Raben
Noriko guckte einmal komisch, denn dieser Gedanke war noch komischer als die Zeichnung.
Sie legte sich zurück, sarrte in den Himmel und dachte über das Bild nach.
 
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Misao Sayuri

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Langsam schlenderte das Mädchen den Gang der Akademie entlang. Dabei hatte sie beide Hände um den Gurt ihrer Tasche geschlungen und ihr Blick war Richtung Boden geneigt. So wie es aussah, könnte man meinen, dass sie mal wieder über etwas gestolpert war und nun ihren Weg etwas vorsichtiger fortsetzte. Nach endloseren Minuten war sie nun auch endlich im Innenhof angekommen. Gerade als ihr ein Lehrer grummelnd entgegenlief. Erstaunt blieb sie stehen. Was war hier den los? Hab ich etwas verpasst? Oder bin ich etwas zu spät? Fragend suchte sie den Schulhof nach ihrem eigenen Sensei ab. Aber anscheinend war er noch nicht da. Erleichtert sog sie die Luft einmal tief ein und atmete genauso auch wieder aus. Der Boden des Innenhofs war mit leichten Nebelschwaden marmoriert und lies es in Yuris Augen unheimlich aussehen. So wie sie sich umsah, sah sie die beiden Genin aus dem Klassenzimmer einen neuen den sie nicht kannte und Noriko, die einige Zeit vor ihr den Raum verlassen hatte. Diese steckte gerade einen Block oder etwas Ähnliches weg und legte ihren Kopf nach hinten und betrachtete den Himmel. So, beschloss Yuri für sich selbst. Die Hände noch einmal fester um die Riemen geschlossen öffnete sie sie auch gleich wieder und lies ihre Hände neben sich baumeln. Sie nahm ihren ganzen Mut zusammen und schritt entschlossen auf das Mädchen zu. Nicht mal einen Meter hinter ihr blieb sie stehen, legten ihre Hände in den Rücken und beugte ich über das auf dem Stein sitzende Mädchen. (Ich nehm einfach mal an, das du noch sitz) Ein leichter Wind verwirbelte die Nebelschwaden und trieb sie geradewegs um die Füße des zierlichen Mädchens. Der Saum ihres langen Rockes sog die kalte Nässe in sich auf und färbte sich dunkler. Aber Yuri, die ganz mit ihrem Mutsammeln beschäftigt war, merkte es nicht. „Hallo, wir beide sind doch in einer Klasse. Ich bin Yuri.“ Ohne Rücksicht auf Verluste platzte sie damit heraus und ein überaus freundliches und fröhliches Lächeln zierte ihre Lippen.
 
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