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Inuzuka Anri

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Sakkaku Asahina

Active Member
Beiträge
125
Alter
15 Jahre
Größe
152 cm
Fraktion
Sora
Dorf
Ame
Steckbrief
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Charakterdatenblatt


Persönliche Daten

Name: Inuzuka
Vorname: Anri
Spitzname: -
Geburtstag: 2. August
Größe: 145 cm
Gewicht: 37 kg
Alter: 14 Jahre

Augenfarbe: Rotbraun
Haarfarbe: Braun

Aussehen: Beginnt man, Anri von oben herab zu mustern, so fällt einem als allererstes der braune Haarschopf auf, welcher das Haupt der Inuzuka ziert. Die dichten, braunen Haare sind relativ zottelig geschnitten und fallen dem Mädchen in unordentlichen Strähnen etwa bis kinnlänge, während sie farblich ein wenig an das Fell eines Fuchses erinnern. So scheinen sie in hellem Licht die Farbe von einer frisch gepflückten Gerbera zu haben, während sie im Schatten auch schon mal mittelbraun wirken können. Lenkt man seine Augen einige Zentimeter weiter, so kann man einen Blick auf die Augen der Kunoichi erhaschen, welche Fremde oft mit einem gleichgültigen Blick aus ihrem Gesicht anblinzeln. Farblich gleichen sie der Aufmachung ihrer Haare, wenn sie auch einen leichten Bernsteinton innetragen und ihrer Iris damit einen lebendigen Glanz verleihen. Die Augen des Mädchens sind von einem dichten Wimpernkranz umgeben und stehen relativ symmetrisch in ihrem Gesicht, was ihren ohnehin recht hohen Wangenknochen noch einmal an zusätzlicher Betonung verleiht und ihrem Gesicht ein wenig von der Kindlichkeit nimmt, die es ansonsten in sich tragen würde. Dieser Eindruck wird durch die wenig ausgeprägten Wangen und das spitze Kinn noch einmal verstärkt. Einem schlanken Hals folgt schließlich der recht zierliche Brustkorb des Mädchens, wobei auffällt, dass sie, trotz ihrer sehr geringen Größe und ihrem zierlichen Körperbau, doch eher geschmeidig als zerbrechlich oder kränklich wirkt. Das liegt wohl vor allem an ihrer sonnengebräunten Haut und der doch recht ausgeprägten Muskulatur, welche das Erscheinungsbild des Mädchens prägen. Auch ihre stets aufrechte und stolze Haltung geben einen eindeutigen Eindruck und zeugen von Unbeugsamkeit, eine gute Kombination mit ihrem stets neutralen und gefassten Gesichtsausdruck. Wenn Anri sich jedoch dann doch einmal zu einem ihrer seltenen Lächeln hinreißen lässt, kann man erkennen, dass sie kleine Grübchen vorzuweisen hat, welche ihrem Gesicht maßgeblich an Teilnahmslosigkeit nehmen und der Inuzuka einen sympathischen und offenen Zug verleihen. Es ist beinahe so, als könnte ein einziges Schmunzeln das Mädchen um einige Jahre verjüngen und ihr sonst so ernstes Gesicht erstrahlen lassen.

Besondere Merkmale: Unterhält man sich mit Anri, so kommt es nicht selten vor, dass die Augen ganz unbewusst zu den roten Markierungen huschen, die das Gesicht der Inuzuka zieren. Allein die Tatsache, dass das Mädchen ein Mitglied des berüchtigten Hundeclans ist, fängt ihr immer wieder neugierige und scheue Blicke ein und nicht wenige fragen sich, was dem armen Ding denn wohl geschehen ist, dass sie mit diesen seltsamen Zeichen ihre eigentlich doch recht schöne Haut verunstaltet. Dabei ist die Kunoichi im Prinzip sogar ziemlich stolz auf die roten Musterungen, denn sie kennzeichnen sie unbestreitbar als ein Mitglied des Clans, den sie so unsterblich liebt. Beide ihrer Wangen werden von einem dieser roten Reißzähne geschmückt und ihre Stirn ziert voller Stolz ein gleichfarbiger Reißzahn. Dies ist auch als Mitglied des Clans eine Besonderheit, denn normalerweise werden nur die Wangen mit den wolfsverknüpften Symbolen verziert. Anri jedoch zeichnet diese zusätzliche Markierung als ein besonderes Mitglied der Familie aus, was auf ihre Stellung als Tochter der Tierärztin des Clans zurückzuführen ist. Zudem kommen die meisten Menschen nicht darum herum zu bemerken, wie klein die Inuzuka tatsächlich ist. Mit ihren 1,45 m gehört sie im Bereich der Körpergröße zu der unteren Hälfte und nicht selten übersieht man sie im dichten Gedränge einfach, während sie in großen Menschenmassen nur dank ihres ausgezeichneten Geruchssinnes nicht verloren geht.

Kleidung: Die Garderobe der Inuzuka ist tatsächlich etwas Besonderes und einige Worte und Blicke wert. Anri kleidet sich nämlich sehr speziell und nicht ganz wie die anderen Mädchen in ihrem Alter. Wo bei den meisten Kindern Farben wie lila und andere bunte Töne dominieren, vertraut sie nur wenigen Kombinationen und Gemischen. Diese bestehen meist aus schlichten Weiß- und Brauntönen und nur selten verirrt sich ein bunter Farbklecks in ihren Kleiderschrank. Sollte es dann jedoch doch einmal soweit sein, kann man mit einer Sicherheit von hundert Prozent sagen, dass es rot ist. Rot ist die einzige wirklich bunte Farbe, die der Inuzuka auf längere Sicht in den Kleiderschrank und an ihren Körper kommt, weshalb ihre Mutter es bereits aufgegeben hat, sie von anderen Dingen überzeugen zu wollen. Und auch in Sachen Schnitt geht das Mädchen sehr bestimmt und dominant vor. So trägt sie beispielsweise aus Prinzip nur Kleidung, die sich bequem tragen lässt und nicht auf der Haut kratzt. Vermutlich ist auch das der Grund, warum die Kunoichi darauf besteht, dass ihre Klamotten ausschließlich aus weichem, fellähnlichem Stoff hergestellt sind. Es scheint für sie eine weitere Verbindung zu den Hunden ihres Clans zu sein, die sie so liebt. Was die Kleidungsstücke an sich betrifft, ist Anri im Prinzip sehr variabel, lediglich ein einziges Accessoire scheint den Körper des Mädchens nur widerwillig zu verlassen. Ihre Kapuzen-Kopftuch-Kombination, welche das Mädchen nur äußerst selten und mit einigem Protest ablegt. Das Ganze ist ein Gebilde aus einer weiten, weißen Fellkapuze und einem feuerroten Kopftuch, welches ihre widerspenstigen Haare ein wenig in Zaum hält und sich zudem auch noch ausgezeichnet bei schlechter Laune in die Augen ziehen lässt und somit unliebsame Blicke fernhält. Wo Anri auf dieses vergötterte Kleidungsstück nur mit einigem Widerstand verzichtet gibt es allerdings auch Dinge, die sie äußerst ungerne trägt. Dazu gehören unverständlicherweise auch Schuhe, denn die Inuzuka läuft am liebsten barfuß. Sie scheint sich so wohler zu fühlen und außerdem auch ihre Bewegungen besser koordinieren zu können. Schade nur, dass ihre Lehrer aus unerklärlichen Gründen immer mit entsetzlicher Beharrlichkeit auf festes Schuhwerk bestehen.


Herkunft und Familie

Herkunft: Sie ist im Clananwesen der Familie Inuzuka in Konohagakure aufgewachsen.
Wohnort: Momentan lebt sie in Shirogakure.

Verwandte:



Vitani [Wolfshund | 4 Jahre alt | lebendig]
Vitani ist Anris Begleiter und eindeutig ihre bessere Hälfte. Wo das Mädchen betörend ehrlich, verträumt und unsozial ist, scheint das Tier mit seiner besonnen und ruhigen Art eindeutig an ihre Seite zu passen. Und dennoch hat die Wolfshunddame trotzdem noch einen eindeutig positiven Einfluss auf ihre Besitzerin. Nicht nur, dass die Hündin die Inuzuka immer noch rechtzeitig zur Ordnung ruft, wenn sie wieder einmal in die Gefahr verläuft, mit irgendeinem Gegenstand zusammenzustoßen, nein, sie ist auch noch ihr permanenter Beschützer und Aufpasser und nebenbei natürlich auch noch ihr bester Freund. Als Anri das Tier mit wenigen Monaten von ihrer Mutter geschenkt bekam, war sie wohl für kurze Zeit das glücklichste Mädchen im ganzen Land und sollte auch Stunden danach noch voller Glückseligkeit sein. Nichts konnte die Brünette von dem Welpen trennen, genauso wenig wie sich Vitani nirgendwo ohne das kleine Mädchen hinbewegte. Die beiden waren von der ersten Sekunde an unzertrennlich und auch heute trifft man sie niemals ohne den jeweils anderen an. Dabei ist das Tier nicht nur charakterlich überraschend ausgeglichen, sondern bietet auch für das Auge einen außergewöhnlichen Hingucker. So trägt der Hund einen vollkommen weißen Pelz, mit der kleinen Ausnahme eines unförmigen Fleckes feuerroten Fells auf seinem hübschen Kopf. Dieser sieht von Weitem beinahe aus wie eine Verletzung, kann jedoch aus näherer Entfernung als eine angeborene Verfärbung des Fells erkannt werden. Und nicht nur das ist besonders, denn der Hund trägt auch einige dünne Narben auf der Schnauze und unter dem Auge, welche er sich im frühen Alter durch Balzkämpfe mit anderen Hunden zugezogen hat. Von der Größe her ist Vitani noch recht klein, denn sie reicht Anri gerade einmal bis zur Mitte ihres Oberschenkels, was für ihre Rasse keine wirklich große Statur ist. Jedoch hat ihr ihre Mutter mehrfach versichert, dass sie sich noch im Wachstum befindet und Anri sicher irgendwann einmal ihren Rücken erklimmen kann ohne Angst haben zu müssen, das Tier würde unter ihrem Gewicht zusammenbrechen.


Inuzuka, Akira [Tierärztin | 39 Jahre alt | lebendig]
Akira ist Anris Mutter und damit das Idol, welches die Inuzuka seit jeher anbetet. Wo andere Kinder wohlmöglich ein Papa Kind aufgrund der strengen Erziehung ihrer Mutter sind, ist ihre Mutter für die junge Inuzuka das Beispiel jeglicher Perfektion. Das Mädchen liebt ihre Mutter abgöttisch und später möchte sie einmal ganz genauso sein wie sie. Denn auch wenn Akira im Grunde eine sehr strenge und disziplinierte Frau ist, so hat sie dennoch einen weichen Kern und immer ein offenes Ohr für ihr einziges Kind. Allerdings unterscheiden sich die Beiden von ihren Charaktereigenschaften her sehr, denn Anri hat die ehrliche und gelassene Natur ihres Vaters geerbt, während ihre Mutter eine sehr disziplinierte und ehrgeizige Frau ist. Dies verhindert jedoch, dass die Beiden sich in irgendeiner Weise streiten, denn Anri respektiert und achtet ihre Mutter zu sehr, als das sie ihr in irgendeiner Weise Widerworte geben oder sie provozieren würde. Generell haben die beiden eine sehr harmonische und liebevolle Beziehung zueinander und Unstimmigkeiten tauchen nur selten auf. So unterschiedlich sie jedoch auch charakterlich sein mögen, so gleichen sie sich äußerlich. Auch Akira ist eine relativ kleine Frau mit wildem rotbraunen Haaren und ernsten Gesichtszügen. Lediglich die Augen unterscheiden die beiden äußerlich, denn wo Anri durch ein warmes braun überzeugt blitzen einem bei Akira zwei durchdringende grüne Smaragde entgegen. Auch von der Statur her unterscheiden sie sich leicht, denn Akira fehlen die nötigen Muskeln um sie robuster wirken zu lassen. Stattdessen macht sie öfter den Eindruck, dass ein einfacher Lufthauch sie im nächsten Moment einfach davon wehen könnte, weshalb es für die meisten Menschen überraschend ist, dass sie mit den riesigen Tieren des Inuzuka Clans mühelos umgehen kann. Die Tierärztin strahlt eine derartige Dominanz aus, dass die meisten von Natur aus Respekt vor ihr haben. Außerdem verleiht ihr die Stellung als Ärztin eine besondere Rolle innerhalb des Clans, weshalb sie in wichtigen Clanfragen oft zur Rede gezogen wird und von allen Mitgliedern Respekt gezollt bekommt.
Die Hündin von Akira scheint ihrer Besitzerin sehr ähnlich zu sein, denn sie ist sehr klein und zierlich gebaut, was es einem unmöglich macht, auf ihr zu reiten. Tatsächlich reicht sie der Tierärztin gerade einmal bis an ihr Knie und ist daher weder besonders beeindruckend noch in irgendeiner Weise eine besondere Bedrohung. Was Yua allerdings durch ihre kleine Größe einbüßt macht sie, ähnlich ihrer Partnerin, durch ihre Schönheit wieder wett. Das Erscheinungsbild der Hündin ist geprägt von längerem beigefarbenem Fell und einem Paar dunkelbrauner Knopfaugen, die den Hundeblick tatsächlich perfekt beherrschen.

Inuzuka, Hiroto [Hundetrainer | 41 Jahre alt | lebendig]
Auch Anris Vater Hiroto hat seine Berufung innerhalb des Clans gefunden, denn er ist für das Training der jungen Hunde zuständig. Dabei wird in der Familie gemunkelt, dass er sich vor allem mit schwierigen Hunden besonders gut auseinandersetzen kann, da er ein besonders ruhiges Händchen und die nötige Ausstrahlung besitzt. Und genauso wirkt der Mann auch, denn wo seine Frau und seine Tochter eher klein sind, hat er eine wahrhaftig beachtliche Größe vorzuweisen. Vor allem seine Frau wirkt neben ihm beinahe lächerlich klein, denn der Inuzuka ist nicht weit von den zwei Metern entfernt. Insgesamt könnte man ihn wohl mit einem Bären vergleichen, mit seiner ruhigen und tiefen Stimme und der beeindruckenden Erscheinung. Charakterlich gleicht er Akira jedoch in einigen Dingen, denn auch wenn er nicht so dominant wie sie ist, so ist er dennoch ebenfalls eine sehr ausgeglichene und ruhige Natur. Es kommt nur in den seltensten Fällen vor, dass Hiroto das Wort erhebt und wenn er es tut, dann verfehlt das Ganze niemals seine Wirkung. Dementsprechend selten haben er und Anri auch Außeinandersetzungen. Der Inuzuka ist einfach niemand, dem du absichtlich widersprichst oder den du bewusst provozierst. Generell ist das Verhältnis zwischen Vater und Tochter zwar recht gut und ausgewogen, aber leider fällt häufiger auf, dass Anri eben doch ein Mama Kind ist und sich ihrem Vater daher weniger und oberflächlicher anvertraut. Denn auch wenn Hiroto seine Tochter über alles liebt, so überlässt er die erzieherischen Dinge doch lieber seiner Frau. Dabei könnte man meinen, dass der Mann durch seine Übung mit Hunden von solchen Dingen weitaus mehr verstehen sollte als seine Frau. Nun, dieser Eindruck täuscht, denn der Hundetrainer kann mit seinen vierbeinigen Gefährten eindeutig besser umgehen, als mit Menschen. Tatsächlich ist er im Grunde sogar ein recht unsozialer und menschenscheuer Geselle, der die Gegenwart von Vierbeinern derer von Zweibeinern eindeutig vorzieht. In diesem Punkt scheinen Vater und Tochter ganz eindeutig die selben Eigenschaften zu teilen.
Der vierbeinige Partner des Hundetrainers ähnelt seinem Besitzer sehr und das sowohl in Erscheinung, als auch in seinem Charakter. Bendo ist ein gewaltiges, schwarzes, zotteliges Tier, auf dem zwei Personen, mühelos und ohne eine Belastung darzustellen, Platz finden können. Auch charakterlich ist der Wolfshund ein sehr ausgeglichenes Tier, welches man auch mit kleinen Kindern unbedenklich alleine lassen kann. Dass der Vierbeiner durch seine Größe und seinen Beschützerinstinkt der Wächter des Hauses ist, stellt daher wohl auch keine große Überraschung da.

Persönlichkeit

Interessen: Anri hat im Grunde recht viele Dinge, die sie mag und öfter tut, einfach aus dem Grund heraus, dass sie keinerlei Freunde hat, mit denen sie ihre Zeit ansonsten verbringen könnte. So investiert sie beispielsweise sehr viel Zeit und Geduld in das intensive Lesen von Büchern. Sehr häufig kann man sie unter irgendeinem Baum sitzen sehen, einen dicken Wälzer in den Händen und eine Hundeschnauze auf den Knien. Dabei fällt den meisten Leuten recht schnell auf, dass sie laut vorliest, damit Vitani das Geschehen ebenfalls verfolgen kann. Auf diese Weise teilen sie sich so manchen Nachmittag mit einem guten Buch, wobei Anri eine auffallende Vorliebe gegenüber Märchen hegt. Sie liebt Geschichten, die sich deutlich von der Realität unterscheiden, und oft versinkt sie stundenlang in den Erzählungen, die sie bieten. Wenn Anri jedoch einmal nicht auf ihre Bücher fixiert ist, kann man sie auch oft auf verlassenen Waldwegen und Straßen antreffen. Anri bewältigt ihren täglichen Bewegungsdrang entweder mit dem Training ihrer Ninjafähigkeiten oder aber mit simplen Spaziergängen. Die Inuzuka hat eine große Vorliebe für die Ruhe und Stille der Natur und es kommt nicht selten vor, dass sie mit Vitani stundenlang in dichten Wäldern und Bächen herumstreift. Selbstverständlich sind auch hier nur selten Schuhe mit von der Partie, denn für Anri ist es ein ganz besonderes Gefühl, wenn sie den Waldboden und das Gestein direkt unter ihren Füßen spüren kann. Meist fällt sie am Abend völlig übermüdet in ihr Bettchen, weil sie die Zeit vergessen hat und noch zu lange durch die Gegend geirrt ist. Neben diesem Hobby ist Anri außerdem auch sehr an Medizin interessiert, was sich wohl auf den Beruf ihrer Mutter zurückzuführen lässt. Schon früh war die Begeisterung des Mädchens geweckt, wenn sie der Tierärztin bei der Arbeit zusah und auch heute können medizinische Ninjas die Begeisterung des Mädchens wecken. Denn auch, wenn sie sich selber diese Kunst niemals zutrauen würde, so findet sie es dennoch faszinierend, wie diese Menschen mit wenigen Handgriffen und dem nötigen Wissen in der Lage sind, ganze Leben zu retten. Zudem teilt die Inuzuka eine außergewöhnliche Leidenschaft gegenüber schriftlichen Tests und Prüfungen. Anri stellt ihr Wissen und ihre Fähigkeiten gerne und bereitwillig unter Beweis ist das doch die beste Art, um sich selbst zu testen.

Abneigungen: Wenn es eine Sache gibt, die Anri auf den Tod nicht ausstehen kann, dann sind es große Ansammlungen von Menschen. Nicht nur, dass sie viel zu schnell im dichten Gedränge verloren geht, die meisten Personen haben auch noch die Tendenz ihre Nase so hoch zu tragen, dass sie das kleine Mädchen schlichtweg übersehen, weshalb es einem Wunder gleicht, wenn sie ohne blaue Flecken und Schrammen von einem belebten Platz kommt. Eine weitere Sache, die Anri nicht leiden kann, sind Menschen, die lügen. Dadurch, dass das Mädchen zu vollkommener Ehrlichkeit erzogen wurde, fällt es ihr schwer mit Menschen zu interargieren, die in diesem Bereich eine andere Meinung als sie haben. Selbst die kleinste Lüge sieht sie als einen riesigen Vertrauensmissbrauch und ist für sie sehr schwer zu verzeihen. Vermutlich ist auch das einer der Gründe, warum viele Menschen dazu neigen sie zu unterschätzen. Die Meisten halten sie für ein naives kleines Kind, welches den Ernst des Lebens noch nicht begriffen hat. Die Inuzuka hasst es, wenn Personen sich nicht die Mühe machen, sie näher kennenzulernen, sondern sie nach dem ersten Eindruck beurteilen. Daher findet sie es bedauerlich, dass ein Großteil der Bevölkerung so oberflächlich und scheinheilig geworden ist. Auf der anderen Seite kann Anri es allerdings auch nicht leiden, wenn man sie immer wieder in Diskusssionen und Gespräche mit einbezieht, von denen sie eigentlich kein Teil ist oder sein möchte. Sie ist eine zurückhaltende Person, die mit ihrer Meinung nicht gerne hausieren geht, weshalb es ihr unangenehm ist, sie in einer ausschweifenden Diskussion breitzutreten. Auch in normale Unterhaltungen wird sie ungern mit eingebunden, da sie nie so recht weiß, was sie sagen soll, das Ganze meist gezwungen abläuft und in peinlichem Schweigen endet. Neben diesen Dingen teilt Anri außerdem eine große Abneigung gegen Gemüse und Tee. Während sie zu ersterem Obst vorzieht, kann sie mit zweitem grundsätzlich wenig anfangen, trinkt sie doch lieber ein Glas Wasser, als sich die Mühe zu machen und Kräuter aufzubrühen, wo sie doch ohnehin eher ungern heiße Getränke zu sich nimmt.


Mag:
● Spaziergänge
● gutes Wetter
● Fließgewässer
● Bücher [speziell Märchen]
● Hunde und Tiere generell
● Stille und Entspannung
● Prüfungen
● ihre Familie
● kaltes Wasser

Hasst:
● große Menschensammlungen
● unterschätzt zu werden
● Lügen
● Diskussionen
● Gemüse
● erzwungene Gespräche
● Städte
● Tee
● Regeln



Auftreten: Generell muss vorab gesagt sein, dass Anri ein Mensch ist, der keinesfalls versucht, auf ihr Umfeld einen bestimmten Eindruck zu machen. Im Gegenteil, eigentlich kümmert sie sich nicht einmal besonders darum, was andere von ihr denken und sieht daher auch keinerlei Zwang, sich dem Gesellschaftsbild großartig anzupassen. Und das ist vermutlich auch genau das, was sie auf ihr Umfeld ausstrahlt. Triffst du die Inuzuka auf der Straße, so ist es ohnehin schon schwer, sie durch ihre geringe Größe überhaupt zu bemerken. Erspäht man sie dann dennoch im dichten Straßengedränge oder trifft sie irgendwo alleine, dann macht sie auf den ersten Blick wohl einen recht hilflosen und verlorenen Eindruck. Das liegt vor allem an dem immer recht teilnahmslosen Blick, der die Gesichtszüge des Mädchens bestimmt. Wo man sie auch sieht, trägt sie eine neutrale Maske und scheint ihr Umfeld nicht einmal wirklich wahrzunehmen. Oft sieht man sie eine Seitengasse entlang laufen, eines ihrer geliebten Märchenbücher fest in den Händen und Vitani immer an ihrer Seite, scheint doch lediglich die Aufmerksamkeit der Hündin der Grund zu sein, weshalb Anri nicht permanent mit irgendwelchen Menschen und Gegenständen kollidiert. Die Inuzuka lebt in ihrer eigenen, kleinen Traumwelt, aus der sie nichts und niemand lösen zu können scheint, weshalb nur die wenigsten sich überhaupt trauen sie anzusprechen. Auf den Großteil ihres Umfeldes macht sie einen gruseligen und unsympathischen Eindruck, fast so, als würde sie sich überhaupt nicht für die Menschen in ihrer Umgebung interessieren. Dies ist allerdings eine absolute Fehleinschätzung, denn Anri findet ihr Umfeld eigentlich sogar ziemlich interessant. Was andere Menschen nicht bemerken, ist die Tatsache, dass die Inuzuka viel lieber die Rolle als eine unbeteiligte Beobachterin einnimmt, als ein aktiver Teil des Geschehens zu sein. Sie bevorzugt es, ihr Umfeld bei Interaktionen zu beobachten, als das sie ihre eigenen Erfahrungen sammelt. Schließlich ist es so doch viel angenehmer und risikofreier, sich die Eindrücke so zusammen zu sammeln. Daher kommt es, dass Anris Aufmerksamkeit bei großen emotionalen Ausbrüchen sofort geweckt wird und großes Interesse von ihrer Seite aus gegeben ist. Sie liebt es, Menschen zu beobachten und ihre Reaktionen abzuschätzen und was auf die meisten schon manchmal wie Stalking wirkt, ist einfach nur ihre Art, ihr Interesse an einem bestimmten Thema zu zeigen.

Verhalten: Gäbe es einen Preis, für die ehrlichste Person, dann wäre Anri vermutlich jedes Jahr die Gewinnerin der Trophäe. Die Inuzuka ist ein beinahe vernichtend ehrlicher Mensch und sagt gerade heraus alles, was ihr gerade in den Sinn kommt. Das liegt sowohl an ihrer impulsiven Art, als auch an der Tatsache, dass sie zu absoluter Ehrlichkeit erzogen wurde. Niemals würde es dem Mädchen auch nur in den Sinn kommen, eine Person anzulügen oder falsche Gerüchte über irgendjemanden in die Welt zu setzen. Selbst wenn sie eine Person neu kennen lernt, zeigt sie keinerlei Anzeichen von Zurückhaltung, sondern sagt derjenigen direkt, was genau sie von ihm hält und was ihr an ihr nicht gefällt. Sie sieht keinerlei Grund jemanden anzulügen, da letztendlich doch immer die Wahrheit herauskommt und es so ohnehin keinen Unterschied macht, ob die Betreffenden nun später oder direkt von ihrer Meinung erfahren. Abgesehen von dieser Eigenschaft ist Anri jedoch tatsächlich eine recht schweigsame Person. Sie redet im Grunde nicht viel mit Menschen, zieht die Gegenwart von Vitani derer anderer Menschen vor und bleibt am liebsten für sich. Sie hat sich so sehr in die Rolle als passive Beobachterin eingefunden, dass sie sich oft nicht mehr selbst als Teil des Geschehens sieht und dementsprechend überrascht ist, wenn Menschen sie nach ihrer Meinung fragen oder sie als Teil einer Gruppe bezeichnen. Sollte es dann dennoch einmal soweit kommen, so gibt sie grundsätzlich sehr diplomatische Antworten, da sie niemanden wirklich verärgern und sich auf der anderen Seite außerdem auch nicht festlegen möchte. Es fällt ihr sehr schwer, Entscheidungen zu treffen, die andere Menschen mitbetreffen und sie zum Teil ebenfalls beeinflussen. Das liegt daran, dass sie so wenig wie möglich in das Leben anderer eingreifen möchte, aus Angst, sie könnte etwas gravierend verändern und anschließend für die Folgen verantwortlich gemacht werden. Außerdem tut Anri sich sehr schwer mit Komplimenten und Lob jeder Art. Sie reagiert überraschend emotional und verlegen auf Zeichen von Zuneigung und zeigt tatsächlich Anzeichen von Schüchternheit, wenn ihr jemand etwas Nettes sagt. Anri ist es nicht gewohnt, dass Menschen übermäßig positive Dinge an ihr entdecken, und weiß deshalb auch nicht wirklich, wie sie darauf reagieren soll. Es bringt sie in eine Situation, die sie nach Möglichkeit vermeidet, da sie so wiedermal ein zu aktiver Part ist. Oft fühlt sie sich dann unter Druck gesetzt und in Extremfällen bleibt sie einfach stehen, schlägt peinlich berührt die Hände vor ihr Gesicht und rührt sich nicht mehr. Es ist eine Art Abwehrmechanismus, der einsetzt, sobald Anri das Gefühl hat, zu tief in ein Geschehen involviert zu sein. Zudem bietet es ihre Möglichkeit, der Situation für einen kurzen Augenblick zu entkommen und einmal tief durchzuatmen, um sich wieder zu sammeln.

Wesen: Im Grunde sollte es nicht sonderlich schwierig sein, von Anris Verhalten auf ihren Charakter zu schließen und dennoch gibt es auch hier einige Besonderheiten, die das Mädchen auszeichnen und aus ihr die Person machen, die sie nun einmal ist. Objektiv betrachtet kann man die Inuzuka von ihrem Verhalten her wohl mit dem einer Katze vergleichen. Sie hält sich zwar andauernd in der Umgebung anderer auf und beobachtet sie genau, sobald sie jedoch selber in das Geschehen einbezogen wird, ziert sie sich ein wenig. Dabei kann man nicht einmal sagen, dass Anri ein sonderlicher Einzelgänger ist. Sie ist lediglich eine sehr zurückhaltende Person, was den Kontakt mit anderen Menschen angeht. Das basiert darauf, dass Anri seit jeher die Gegenwart von Tieren bevorzugt hat. Bei ihnen muss sie nichts onderlich viel darüber nachdenken, was sie sagt und hat außerdem die Freiheit, dass ihr Fehler nicht vorgehalten werden. Durch ihre Ehrlichkeit scheinen ihr die Menschen nämlich grundsätzlich skeptisch und zurückhaltend gegenüberzustehen. Dabei ist die Inuzuka eigentlich eine sehr gute Zuhörerin und gibt zudem auch noch ausgezeichnete Tipps, wenn sie sich an eine Situation ausreichend gewöhnt hat. Im Grunde kann man sagen, dass Anri ein reines Gewohnheitstier ist, das nichts tut, was in irgendeiner Weise ein Risiko bedeuten würde. Sie fährt lieber sicher auf der gewohnten Schiene und hält nichts von Überraschungen und plötzlichen Umplanungen. Auch wenn Anri ein grundehrlicher Mensch ist, so hält sie sich dennoch mit ihrer Meinung die meiste Zeit über zurück. Sie bringt sich lediglich ein, wenn ihr Standpunkt spezifisch erfragt wird, ansonsten schweigt sie die meiste Zeit über und hält sich mit ihren Beobachtungen zurück. Dadurch, dass sie allerdings eine so observative Natur hat, kann sie die Körpersprache von Menschen relativ einfach lesen, was ihren zwischenmenschlichen Defizit ein wenig aufarbeitet. Natürlich fällt es ihr trotzdem sehr schwer mit Personen umzugehen, aber es erleichtert ihr die Arbeit, sie zu verstehen und besser kennenzulernen.


Stärken und Schwächen

Stärken: Inuzuka Anri ist ein Mensch, der im Hinblick auf ihren Charakter über erstaunlich viele Stärken verfügt. So ist sie, wenn auch die wenigsten Menschen es bei ihr vermuten, eine sehr empathisch veranlagte Person. Sie merkt recht schnell, wenn es einem anderen Menschen nicht gut geht, und hat eine sehr mitfühlende Ader, die es ihr erlaubt, sich gut in die Situation von anderen Menschen hineinzuversetzen. Dies verdankt sie zum Großteil ihrer guten Beobachtungsgabe, welche es ihr überhaupt ermöglicht, sich Wissen über zwischenmenschliche Beziehungen anzueignen. So ist sie beispielsweise ziemlich gut im Analysieren und Interpretieren von Köpersprache, Mimik und Gestik und hat zudem auch noch die Geduld, sich sehr lange und intensiv mit einer einzigen Person zu beschäftigen. Überhaupt ist Anri eine sehr geduldige Person, bei der nicht alles sofort geschehen muss. Sie ist sehr strategisch und stolpert daher grundsätzlich eher selten planlos in irgendwelche Abenteuer. Zudem ist sie in der Lage, sich vollkommen in eine Gruppe unterzuordnen und reagiert auf Anweisungen meist gefasst und organisiert. Es ist ihr nicht wichtig, im Mittelpunkt zu stehen und auch auf Lob und Anerkennung ist sie nicht angewiesen. Für Anri ist es wichtiger, dass sie selbst mit ihren Fähigkeiten zufrieden ist, als das sie anderen etwas beweisen muss. Neben diesen Stärken verfügt Anri außerdem über eine erstaunliche schnelle Auffassungsgabe, die es ihr ermöglicht, schneller hinter die Lösungen von Rätseln und versteckten Hinweisen zu kommen. Grundsätzlich ist es eher schwer, ihr etwas vorzumachen, da sie eine sehr schnelle Denkerin ist und zudem noch von der Natur mit einer ausgezeichneten Nase ausgestattet wurde. Eine weitere, zum Teil sehr positive Eigenschaft von ihr ist, dass Anri ein sehr ehrlicher Mensch ist. Niemals würde es der Inuzuka auch nur in den Sinn kommen jemanden absichtlich zu belügen oder hintergehen. Sie hat sehr hohe moralische Grundsätze, welche sie von ihrer Familie vermittelt bekommen hat, und verletzt diese niemals. Für sie ist es ein Zeichen von mangelnder Erziehung, wenn andere Personen sich durch Lügen und das Verdrehen der Wahrheit profilieren und besser dastehen lassen.

Schwächen: Wo Anri über viele Stärken verfügt, glänzt sie mit noch mehr Schwächen, die sie in ihrem Alltag teilweise sehr stark beeinflussen. Als Erstes wäre da natürlich ihre grundsätzlich eher scheue Natur. Anri hatte große Schwierigkeiten mit Menschen in Kontakt zu treten, vermeidet lang andauernde Gespräche und bevorzugt die Gegenwart von Tieren. Sie ist ein eher schüchterner Mensch, der zudem durch ihre übermäßige Ehrlichkeit von den meisten Personen gemieden wird. Sie ist nicht in der Lage, bei irgendetwas die Führung und Leitung zu übernehmen und seilt sich grundsätzlich von ihrem Umfeld lieber ab, als ein aktiver Part des Geschehens zu sein. Oft nimmt sie den leichtesten Weg, der sich ihr bietet und versucht Konfrontationen und Komplikationen so gut es geht zu vermeiden, würden sie doch wieder in zu viel Kontakt mit anderen Menschen enden. Hinzu kommt, dass Anri in gefühlsmäßigen Extremsituationen oft nicht weiß, was sie tun soll und ihre hilflose Ader zum Vorschein kommt. So versteckt sie sich, wenn es ihr zu viel wird, und sucht krampfhaft nach einem Weg, um für einen kurzen Augenblick der unangenehmen Realität zu entkommen. Außerdem hat die Inuzuka oft Schwierigkeiten Entscheidungen zu treffen. Sie lebt mit der ständigen Angst, dass ihre Beschlüsse das Leben anderer maßgeblich beeinflussen könnten, was sich auf so gut wie alle ihre Lebenssituationen ausstreckt. Es gibt Morgen, da hat das Mädchen sogar Schwierigkeiten, sich für ein Frühstück zu entscheiden und überlegt gleich mehrere Minuten, was genau sie denn nun zu sich nehmen soll. Je länger sie über eine Entscheidung nachdenkt, desto unwahrscheinlicher ist es allerdings auch, dass sie tatsächlich eine trifft. Durch ihr krampfhaftes Analysieren der möglichen Folgen bekommt sie eine solche Panik, dass sie sich lieber völlig von dem Thema abwendet, anstatt zu einem sinnvollen Ergebniss zu kommen. Vermutlich ist auch das einer der Gründe, warum sie als Leiterin eines Projektes absolut ungeeignet und untauglich ist. Sie könnte ihre Gruppe vermutlich nicht einmal bis zu dem nächsten Ort führen, weil sie sich nicht entscheiden könnte, welcher Weg am besten zu nehmen ist.


Geschichte

Der zweite August war ein verregneter Tag gewesen. Das ganze Jahr über hatte es kaum geregnet und gerade an dem Tag, der später als Anris Geburtstag gefeiert werden sollte, hatte es geschüttet wie aus Eimern. Dabei war die Geburt an sich ebenfalls keine Leichte gewesen, hatte Anris Mutter Akira doch stundenlang in schmerzhaften Wehen gelegen, ehe sie unter einiger Anstrengung und mit sehr vielen Tränen das Inuzuka Mädchen zur Welt gebracht hatte. Die Kleine stellte sich als ein überraschend winziges und leichtes Kind heraus und dennoch brachte es sehr große Erleichterung über die kleine Familie, die bisher nur aus Akira, ihrem Mann Hiroto und den Hunden der beiden bestanden hatte, dass Anri vollkommen gesund und munter war. Ein wirklich aktives Kind war das Mädchen jedoch nicht, das mussten ihre Eltern bereits einige Wochen nach ihrer Geburt feststellen. Anri schrie nur selten und generell bettelte sie nur in Ausnahmefällen um die Aufmerksamkeit ihrer Eltern. Auch als ihre Mutter in das Anwesen des Clans zurückkehren konnte, gewöhnte Anri sich sehr schnell an die neue Umgebung, mit all den neuen Personen und zeigte ein weiteres Mal, was sie doch für ein unglaublich pflegeleichtes Kind war. Anfangs machte sie ihrer Mutter zwar vor allem mit ihrer geringen Größe Sorgen, doch diese sollten sich bald als unberechtigt herausstellen, war das Mädchen durch sie doch lediglich gering beeinflusst. Überhaupt entwickelte sich Anri wie ein ganz normales Kind, und als sie dann mit neun Monaten schließlich das Laufen anfing, konnte sich ihre Mutter endlich sicher sein, dass mir ihrer Kleinen wirklich alles ganz normal vonstatten ging. Sprechen lernte Anri dagegen erst recht spät und wirklich viel sollte die Inuzuka nie von sich geben. Sie war mit den vielen anderen Kindern in ihrer Nachbarschaft nicht zu vergleichen, denn wo diese nur schwer aufhören konnten zu plappern, zeigte die Inuzuka ihre zurückhaltende Seite und versteckte sich lieber hinter den beschützenden Beinen ihrer Eltern. Vermutlich war auch das einer der Gründe, warum Anri es schon sehr früh schwer haben sollte Freunde zu finden. Das kleine Mädchen war einfach zu schüchtern und zurückhaltend um sich mit irgendwelchen Menschen besonders anzufreunden, verloren diese doch rasch das Interesse an dem schweigsamen Mädchen. Dafür jedoch fand Anri andere Dinge, die sie in ihrer Freizeit faszinierten und ihr eine Beschäftigung boten. So begleitete sie ihren Vater zum Beispiel immer öfter mit zum Training der Hunde und schon wenige Monate später hatten die Vierbeiner das sechsjährige Mädchen bereits tief in ihr Herz geschlossen. Anri war oft die Erste, die zu den Zwingern kam und die Letzte, die mit ihrem Vater wieder nach Hause ging. Und nicht nur das, auch die Beschäftigung ihrer Mutter rückte in das Interessenfeld der Inuzuka. Immer öfter half sie der Tierärztin in ihrer Praxis, beim Verpflegen der kranken Hunde, und bald schon sollte es keine Seltenheit mehr sein, wenn man das Mädchen durch das Wartezimmer oder die hinteren Behandlungsräume huschen sah.
Als Anri jedoch ein wenig älter wurde, erwachte in ihr außerdem das Interesse an Kämpfen. Es war keine Seltenheit, dass die Inuzukas aufgrund ihrer guten Nase in den Ninjadienst geschickt wurden und Anri stieß auf nur wenig Protest, als sie diese Idee ihren Eltern vortrug. Anfangs hatten sowohl Akira als auch Hiroto ihre Bedenken, ob ihre Tochter aufgrund der doch recht kleinen Körpergröße überhaupt geeignet wäre, doch Anri überzeugte sie schließlich. Das Mädchen begann sich selbst zu trainieren und bat zudem andere Clanmitglieder um Hilfe, bis ihre Aufmerksamkeit mit dem Eintritt in ihr zehntes Lebensjahr schlagartig auf etwas anderes gelenkt wurde. Zu ihrem zehnten Geburtstag bekam Anri ein Geschenk, welches sie so schnell nicht wieder vergessen würde. Sie bekam Vitani geschenkt. Vitani, ein kleiner Wolfshundwelpe mit schneeweißem Fell und einem putzigen, roten Fleck auf der Stirn, sollte daraufhin Anris bester und einziger Freund werden. Nichts konnte die beiden mehr trennen und schon bald war die Inuzuka sich sicher, dass für sie beide der Weg des Ninjas der Richtige sein würde. Eine bemerkenswerte Tatsache, wenn man die schon damals recht ausgeprägten Entscheidungsschwierigkeiten des Mädchens bedachte. Nun, umso sicher konnte man sich sein, dass sie ihre Entscheidung auch tatsächlich Ernst meinte und so hatte sie die volle Unterstützung ihrer Eltern, als sie sich schließlich mit Vitani auf den Weg in ihre neue Heimat machte.
Am Anfang war es recht schwer für die Inuzuka, denn mit einem Mal ohne jede elterliche Unterstützung dazustehen, ist wohl vor allem für eine Elfjährige kein leichtes Unterfangen. Lediglich die Aussicht auf ihr kommendes Training vertröstete Anri ein wenig und als sie das erste Mal die Ninjaakademie betrat, war sie sich sicher, den richtigen Weg gewählt zu haben. Mit Vitani an ihrer Seite sollte sie den Alltag mit anfänglichen Schwierigkeiten jedoch recht schnell bewältigen und nicht lange danach hatte sich auch schon ein gewisser Rhythmus eingestellt, nach welchem die Beiden fortan ihre Zeit verbrachten. Nicht nur, dass ihnen eines der Anwesen der Inuzukas zu Verfügung stand, Anri hatte zudem auch noch feststellen müssen, dass es durchaus Vorteile mit sich brachte, alleine zu leben. So war sie zum Beispiel nicht mehr gezwungen, sich ständig ihrem Umfeld anzupassen und hatte zudem auch keine quälenden Gespräche mit anderen Verwandten zu ertragen. Insgesamt vermisste die Inuzuka jedoch vor allem ihre Eltern und die anderen Hunde und erst einige Monate nach ihrem Umzug sollte das Mädchen in der Lage sein, wieder vollkommen ruhig und entspannt zu schlafen. Dafür stellte sich die Zeit in der Akademie als sowohl lehrreich, wie auch einsam heraus. Zwar zeigte Anri ein deutliches Interesse an dem Unterrichtsstoff, doch war sie beinahe die ganze Zeit über allein und hatte nun auch niemanden mehr, mit dem sie zu Hause ihre Gefühle teilen konnte. Immer mehr wurde Vitani für das Mädchen eine Stütze und bald schon versuchte die Inuzuka nicht einmal mehr Kontakt zu anderen Menschen aufzubauen. Erst gegen Ende ihres dritten Schuljahrs, zu Beginn der Prüfungen, sollte sie wieder richtigen und intensiven Kontakt zu anderen Menschen haben.


Charakterbild




Schreibprobe

"Anri-chan, Anri-chan, schau doch mal, was ich gefunden habe." Es dauerte eine Weile, ehe Anri begriff, dass sie mit diesem Ruf gemeint war und sich dazu hinreißen ließ, ihre Augen von dem Buch in ihren Händen loszureißen. Als sie den Kopf hob, blickte sie geradewegs in das Gesicht von Kimiko. Den Nachnamen des Mädchens hatte die Inuzuka vergessen, war er doch ohnehin nicht wichtig und würde für das Mädchen auch in Zukunft keinerlei Bedeutung haben. Kimiko war eine seltsame Person und aus einem ihr unerfindlichen Grund schien sie Gefallen an der kleinen Brünette gefunden zu haben. Anders konnte Anri es sich nicht erklären, dass dieses Mädchen sie einfach nicht in Ruhe lassen konnte und andauernde versuchte ein Gespräch mit ihr zu beginnen. Und nicht nur das, zu allem Überfluss störte sie auch noch eine von Anris geliebten Lesestunden und das nur, um ihr einen Frosch zu zeigen, den sie ganz offensichtlich in irgendeinem Fluss gefangen hatte. Das Tier war so hässlich und abstoßend, wie es eine Kröte nur sein konnte und obwohl Anri Tiere eigentlich mochte, wünschte sie sich in diesem Moment nichts Sehnlicheres, als das jemand das Viech vor ihrer Nase entfernen würde. Natürlich sagte sie das Kimiko nicht, tatsächlich sagte sie gar nichts und musterte die Rosahaarige abwartend. Sie musste sich nicht lange gedulden, denn es war kein Geheimnis, dass Kimiko nur schlecht den Mund halten konnte. "Ich habe ihn in einem Bach gefangen. Ist er nicht toll? Ich denke, ich werde ihn behalten!" Kurz überlegte Anri, ob Kimiko wohl einfach nicht bemerkte, wie hässlich das glibberige Tier war, dass sie dort voller Stolz präsentierte, entschied sich jedoch für eine einfachere Variante. Sie wollte Kimiko loswerden und mit Vitani in Ruhe weiterlesen, also blieb ihr nur eine Möglichkeit: sie würde die Wahrheit sagen müssen. Die Inuzuka hatte schon oft feststellen müssen, dass die meisten Menschen seltsamerweise sehr abweisend auf ihre Worte reagierten und das würde sie sich heute zu Nutze machen. Nicht, dass Vitani noch auf eine falsche Idee kam und das grüne Tier als einen mittaglichen Snack auserwählte, denn so, wie die Hündin die Amphibie betrachtete, schloss Anri diese Möglichkeit nicht vollkommen aus. "Das wird deiner Mutter nicht gefallen", meinte die Vierzehnjährige schließlich ruhig und blätterte eine Seite in ihrem Buch weiter. Trotzdem entging ihr nicht der panische Ausdruck, der sich auf Kimikos Gesichtszügen ausbreitete. Offenbar war ihr dieser Gedanke schon selber gekommen. "Aber....warum denn nicht? C-chimo-chan ist auch ein ganz liebes Tier...und du hast doch auch ein Haustier!" Anri war sich nicht sicher, was sie mehr entsetzte. Die Tatsache, dass Kimiko Vitani tatsächlich mit einem Frosch verglich, oder aber, dass sie sich scheinbar wirklich nicht bewusst war, warum ihre Mutter es verbieten würde, dass sie die Kröte behielt. Es schien beinahe so, als wollte jemand mit aller Kraft verhindern, dass die Inuzuka heute noch einmal in Ruhe ihr Buch lesen konnte. Mit einem seufzten klappte sie den ledernen Einband in ihren Händen zu und konzentrierte sich anschließend auf die Rosahaarige und ihren neuen Gefährten. "Kimiko-chan, Vitani und deine Kröte unterscheiden vor allem die Tatsachen, dass dein Flussbewohner stinkt, Fliegen frisst und generell ein Wasserbewohner ist, der sich nicht in eurem Haus halten lässt", erklärte Anri gelassen, musste jedoch kurz darauf bemerken, dass sie offensichtlich einen Fehler gemacht hatte. Kimiko waren bei ihren Worten die Tränen in die bernsteinfarbenden Augen gestiegen und kurz darauf stieß die Zwölfjährige ein schrilles Heulen aus und starrte die Inuzuka bitterböse an. "Du bist total gemein, weißt du das? Kein Wunder, dass niemand mit dir befreundet sein will", schluchzte das Mädchen sauer, ließ den Frosch durch ihre zitternden Hände fallen und konnte nur noch mit ansehen, wie Chimo-chan mit einem fröhlichen Quaken sein Heil in der Flucht suchte. Leider schien seine Fluchtaktion die Rosahaarige nur noch mehr zu erregen, denn kurz darauf waren anstelle ihrer schluchzenden Worte nur noch ein heftiger Schluckauf zu hören und kurz darauf war das Mädchen auch schon davon geeilt. Noch eine Weile sah Anri Kimiko hinterher und beobachtete, wie das Mädchen einige Meter weiter stolperte und mit der Nase im Dreck landete. Dann öffnete sie mit ihrem Seufzen wieder ihr Buch, immer die Gewissheit im Hinterkopf, dass es das letzte Mal gewesen war, dass sie die Rosahaarige gesehen und ein Wort mit ihr gesprochen hatte. "Wo waren wir, Vitani?"
 
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Sakkaku Asahina

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>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Steigerungs-Stufen <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<

Körperliche Fähigkeiten:

Kraft - 2
Geschwindigkeit - 3
Geschick - 2

Chakramenge - 1
Chakrakontrolle - 2


Jutsu Fähigkeiten:

Taijutsu - 3
Ninjutsu - 2
Genjutsu - 1

>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Attribute <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<

Körperliche Fähigkeiten:

Kraft - 500 - Stufe 2
Geschwindigkeit - 500 - Stufe 2
Geschick- 300 - Stufe 1

Chakramenge - 200 - Stufe 1
Chakrakontrolle - 500 - Stufe 2


Jutsu Fähigkeiten:

Taijutsu - 700 - Rang D
Inuzuka Taijutsu - 700 - Rang D
Ninjutsu - 600 - Rang D
Raiton - 600 - Rang D
Genjutsu - 200 - Rang E

>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Grundtechniken <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<


Kawarimi no Jutsu (Körpertauschtechnik)

Element: keines
Typ: Ninjutsu
Rang: E
Chakrakosten: E
Reichweite: 50 Meter Umkreis

Voraussetzungen: Keine

Beschreibung: Mit dieser Technik wird der eigene Körper mit dem eines Gegenstandes, einer Pflanze oder eines Tieres vertauscht, welches dann die Gestalt des Anwenders annimmt. Auf diese Weise kann ein geschickter Shinobi den Gegner mit einem Scheinangriff täuschen und nur das gewählte Objekt in den Kampf werfen, während er selbst auf eine Lücke in der Verteidigung des Gegners lauert.



Henge no Jutsu (Verwandlungstechnik)

Element: keines
Typ: Ninjutsu
Rang: E
Chakrakosten: E
Reichweite: Auf sich selbst

Voraussetzungen: Keine

Beschreibung: Dieses Standard-Jutsu erlaubt es dem Anwender sich in jede Person, Tier oder in ein Objekt seiner Wahl zu verwandeln und dessen äußere Erscheinung anzunehmen. Aber sonst ändert sich nichts. Man kann nicht größer oder kleiner werden (jedenfalls nicht viel) und die physischen Eigensschaften ändern sich auch nicht. Sprich wenn man sich in einen Stein verwandelt, dann ist man nicht so hart wie einer.



Bunshin no Jutsu (Einfache Doppelgänger)

Element: Keines
Typ: Ninjutsu
Rang: E
Chakrakosten: E pro Doppelgänger
Reichweite: Direkt am Anwender

Voraussetzungen: Keine

Beschreibung: Der Anwender dieser Technik erschafft eine oder mehrere Kopien von sich selbst, welche sofort verschwinden, sobald sie mit etwas in Berührung kommen. Anwender des Byakugan oder anderer Aufspürungstechniken können dieses Jutsu leicht durchschauen, doch auch erfahrene Shinobi ohne dieses Hilfsmittel sind durchaus in der Lage, die Täuschung zu erkennen. Die Doppelgänger imitieren den Anwender komplett in seinen Bewegungen, müssen sich dabei aber nicht absolut parallel verhalten. Außerdem sind sie körperlos, das heißt, dass sie keinen Schaden zufügen und nicht direkt helfen können.



Jibaku Fuda: Kassei (Explosionssiegel aktivieren)

Element: keines
Typ: Ninjutsu
Rang: E
Chakrakosten: E
Reichweite: 10 Meter steigend

Voraussetzungen: Keine

Beschreibung: Der Shinobi konzentriert sein Chakra um den Mechanismus einer entfernten Bombe zu aktivieren. Desto höher die Chakrakontrolle ist, desto weiter kann man sich entfernen, ehe man die Siegel hochjagt.



Tobidôgu (Waffe versiegeln)

Element: keines
Typ: Ninjutsu
Rang: E
Chakrakosten: E
Reichweite: Direkt am Anwender

Voraussetzungen: Keine

Beschreibung: Waffen die zu schwer oder zu unhandlich sind um ständig mit sich herumgetragen zu werden, kann man sie mit dieser Kunst in ein Stück Papier versiegeln. Die Schriftrolle muss zu diesem Zweck für die Objekte, welche sie beherbergen soll, beschrieben sein und wird wie jede andere aktiviert, um die entsprechenden Objekte wieder herbei zu rufen.



>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Taijutsu <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<

Inuzuka Taijutsu

Der Inuzuka-Taijutsustil ist der Inbegriff von Wildheit. Während der Konoha-Stil auf präzise Angriffe und der Yû-ni-Stil auf elegante und fließende Bewegungen ausgelegt sind, geht es bei dieser Form des Nahkampfes um schnelle, unnachgiebige Attacken. Der Anwender verwandelt sich während dem Kampf immer mehr in ein Tier, Grundlage hierfür ist das „Gijyuu Ninpou Shikyaku no Jutsu“, bei der sich die Wirbelsäule des Inuzuka verändert und sich so die Geschwindigkeit und Beweglichkeit deutlich verbessert. In Verbindung mit den natürlich geschärften Sinnen, über die ein Inuzuka verfügt, und die hervorragende Zusammenarbeit von Shinobi und Hundepartner entsteht so ein einzigartiger Kampfstil, bei dem der Feind zur Beute und der Ninja zum Jäger mutiert.

Gijyuu Ninpou: Shikyaku no Jutsu (Tierimitation: Technik des Vierbeiners)

Element: Keines
Typ: Taijutsu
Rang: D
Chakrakosten: D
Reichweite: Direkt beim Anwender

Voraussetzung: Kraft Stufe 2

Beschreibung: Der Anwender dieser Taijutsu beugt sich nach vorne, um auf allen vieren zu gehen, wobei sich seine Wirbelsäule verändert, und zwar von der Gewohnten doppelten "S"-Form in eine "C"-Form, die eher der eines Tieres gleicht. So kann sich der Inuzuka schneller bewegen und schneller angreifen.


>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Ninjutsu <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<

Raiton: Inochi Rashingi (lebender Kompass)

Element: Raiton
Typ: Ninjutsu
Rang: E
Chakrakosten: E
Reichweite: -

Voraussetzung: Chakrakontrolle Stufe 2

Beschreibung: Der Anwender ist mit dieser Technik dazu in der Lage, jeder Zeit und überall mit etwas Konzentration exakt Norden zu bestimmen, wodurch er sich in vielerlei Lagen besser orientieren kann als seine Mitmenschen.

>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Genjutsu <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<



>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Bluterbe <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<
 
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Gosho

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Sehr schön geschriebene Bewerbung. Hier und dort habe ich einen winzigen Rechtschreibfehler gesehen, aber die waren so selten, dass ich die Stellen auch schon wieder vergessen habe :3

Von daher: Angenommen.

PS: Die Bilder sind wirklich genial :)
 

Bunpo

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Hallo - hatte dich leider komplett übersehen, tut mir Leid D:

Dafür kriegst du von mir aber auch ein hübsches Angenommen, gefällt mir gut. Ein paar Kommafehler sind noch drin, aber die kannst du ja noch raiden gehen ;)

PS: Das mit dem riesigem Hund weiß ich nicht genau. Jetzt passt es noch vollkommen, aber es kann sein, dass jemand einschreitet, wenn du beginnst, darauf zu reiten. Sei da einfach vorsichtig oder erkundige dich mal bei der Jutsuabteilung. ^^
 
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Sakkaku Asahina

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Ist doch kein Problem. Ich war auch fast gar nicht ungeduldig. :D

Ich hab jetzt noch mal mit einer Freundin drüber gesehen, nachdem der Duden mir nicht geholfen hat. Kommas habens nicht so mit mir.

Was den Hund angeht hatte ich mich mal in der Jutusabteilung erkundigt und da wurde mir gesagt, dass er nur so groß sein darf, dass man nicht drauf reiten kann. Da Vitani Anri ja bisher nur bis knapp über das Knie geht (und sie ist ja auch nur 1,45 m groß) ist sie sogar kleiner als ein Collie. Sollte also schwierig, wenn nicht unmöglich sein auf ihr zu reiten. :3
 
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Maki

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Zwei Angenommen. Alles Weitere wurde bearbeitet und mit der Jutsuabteilung wurde scheinbar auch alles abgeklärt. Na dann viel Spaß! :)
 
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