Hyuuga Mari
Chuunin
Da stand der Prinz nun, völlig alleine gegen die böse Hexe, ihren Worte ausgeliefert und wie benebelt von dem Wissen, Rapunzel verloren zu haben. Eigentlich hätte die blonde Schönheit am Bühnenrand doch um ihren Geliebten trauern müssen, oder? Doch in Wirklichkeit hatte sie wie so oft die Arme vor der Brust verschränkt, lehnte sich leicht an die Wand zu ihrer linken Seite und ließ nur gelegentlich den Blick zu den anderen Mitarbeitern – und dem Regisseur – schweifen, um aus ihren Gesichtern ablesen zu können, was sie bisher von dem Stück und den Künsten des Tatsumakis hielten. Wirkliche Zweifel, Wut oder Enttäuschung, aber auch Zufriedenheit oder Freude waren dabei vergeblich zu suchen, jeder schien einfach nur angespannt zu sein, da Flynn gleich vom Turm stürzen und erblinden würde. So etwas glaubhaft darzustellen war noch einmal eine ganze Klasse höher als die bisherige Schauspielerei, brauchte man für so etwas eigentlich normal einen Stuntman? Noch drei, zwei, eins.. und da fiel der Körper, hinab auf das Gestrüpp, welches ihm des Augenlichts berauben würde. Sonderlich standhaft war dieser Prinz ja nicht, wenn er nur durch ein paar Worte bereits so das Gleichgewicht verlor. „Hm..“ Der Schmerzensschrei des jungen Mannes klang wirklich echt, genauso wie das künstliche Blut, welches sich unter ihm, aber eben vor allem auf ihm verteilte, echt aussah ... doch Mari wäre keine distanzierte Hyuuga, wenn sie sich wirklich eingestehen würde, dass ihr dieser Anblick trotz allem Hintergrundwissen eine Gänsehaut bereitet hatte. Trauer hier, Jammern da, dann verdunkelte sich die Bühne endlich und der anscheinend blinde Flynn fand langsam und gequält den Weg zum Bühnenrand. Nun war die Kunoichi wieder an der Reihe, eine der wichtigsten Szenen würde nun kommen und sie musste sich auf die Unterlippe beißen bei dem Gedanken, dass sie sich nun gleich vollends gehen lassen musste. Warum zerrte dieser Gedanke eigentlich so sehr an ihr? Sonst hatte sie doch auch niemals Probleme gehabt einfach etwas vorzuspielen, was die Situation gerade verlangte. Doch aus irgendeinem unerfindlichen Grund war es seit ihrem Aufstieg zur Ge'nin schwerer geworden, das stolze Bild einfach so zur Seite zu werfen. Nicht die Haltung zu bewahren, ob es ihr nun einen Vorteil brachte oder nicht. Verdammt, warum musste sie ausgerechnet jetzt eine solche Erkenntnis gewinnen, in dem wahrscheinlich ungünstigsten Moment?!
Der Regisseur öffnete den Mund, wollte anscheinend gerade etwas sagen in Richtung 'Los, der nächste Akt beginnt', doch diese Chance gab ihm die Hyuuga gar nicht erst. Erneut formten sie ein paar Fingerzeichen, eine dünne Rauchwolke bildete sich und aus dem zuvor zarten Mädchenkörper mit blütenweißer Haut war eine ein paar Jahre gealterte Dame geworden, das Gesicht schien nun vollends von Trauer und Verzweiflung gezeichnet worden zu sein, das Kleid war nicht mehr tadellos, sondern eingerissen und teilweise durch Dreck seiner strahlend pinken Farbe beraubt worden. Um zu zeigen, wie viel Zeit vergangen war, wurde der in Wirklichkeit gerade einmal 14-Jährigen (!) zwei Kinder an die Hand gegeben, weiblich, wie männlich, die mit Glück vielleicht knapp über zwei Jahre sein dürften. Da hatten Rapunzel und ihr Prinz bei seinen täglichen Besuchen im Turm aber nichts abfackeln lassen, dabei waren beide noch nicht verheiratet gewesen, nein, von Geduld konnte man hierbei wirklich nicht sprechen. Aber wo waren wir? Ach ja, natürlich: Zusammen mit den beiden Kleinen ging Rapunzel an ihren Platz auf der Bühne, ließ sich langsam auf die Knie fallen und vergrub das Gesicht in den Händen. Anscheinend schienen auch ihre 'Kinder' trotz des jungen Alters zu wissen, was sie tun sollten – war sicherlich nicht das erste Mal, dass sie als Rapunzels Nachwuchs auftraten – denn sie setzten sich schweigend neben ihre angebliche Mutter. Das Licht wurde wieder heller, die Stimme des Erzählers ertönte, doch Mari hörte nicht mehr als nötig zu, sondern ging tief in sich, konzentrierte sich auf die eigenen Gedanken und schmiedete Pläne, wie sie gleich überzeugend ihre Freude und vor allem Trauer zeigen konnte. Ja, sie hatte sich entschieden und war sicher, dass es so klappen würde. Erst als der Erzähler geendet hatte, erhob die trauernde Blonde das Wort, doch weiterhin versteckte sie ihr Gesicht – ansonsten hätte sie ihren Geliebten ja zu früh gesehen. „Ich werde ihn nie wieder sehen, mein Geliebter, er ist weg. Wir wurden getrennt von der Alten und in dieser Einöde, fern von jeder Menschenseele, wird mich Flynn niemals finden können! Er wird.. seine Kinder niemals kennenlernen. Niemals!“ Rapunzel machte den Eindruck, als würde sie sich jeden Moment wieder vollkommen in ihrer Trauer vertiefen, doch dann rückten die beiden kleinen Kinder näher an sie und sagten vermutlich den einzigen Satz, den sie auswendig zu lernen hatten, wie aus einem Munde. „Mutter, dort ist jemand.“ Besagte Dame hörte sofort auf zu sprechen – man konnte die kleinen Zuschauer im Publikum in diesem Moment fast den Atem scharf einziehen hören – und ungläubig, in dieser Einöde von jemandem gefunden worden zu sein, löste sie die Hände vom Gesicht, hob den Blick und erkannte den Prinzen. „Das .. kann nicht sein.“ sprach sie im ungläubigen Selbstgespräch, kam dann wankend auf die Beine und sah dem Blinden – von dem sie ja noch nicht wusste, dass er blind war – entgegen. „Flynn..“ hauchte sie leise, kaum hörbar, so als müsse sie es zuerst selbst realisieren. Dann setzte sie einen Fuß vor den anderen, zuerst langsam, dann immer schneller und legte die Strecke im Lauf zurück. „Flynn! Du bist es!“ rief sie nun vollends in ihrer Freude aus, kam mittig der Bühne an und fiel dem Tatsumaki in ihrem Elan um den Hals – was anscheinend etwas zu viel war. Plötzlich spürte Mari, wie der Halt unter ihren Füßen nachließ und sie – anstatt durch den Jungen gehalten zu werden – immer weiter nach vorne fiel, bis der Suna-Nin schließlich auf seinem Hintern landete und die Hyuuga direkt auf ihm liegen blieb. Nein, so war das nicht geplant gewesen! So war das ganz und gar nicht geplant gewesen, aber... Improvisation angeschaltet! Wieder lachte Rapunzel, wollte etwas ergänzen, doch dann stoppte das Mädchen in ihrer Aussage und sah die Augen des Mannes, weitete ungläubig die eigenen grünen Seelenspiegel. „Sag nicht.. du kannst mich nicht sehen. Bitte. Nein...“ Jetzt war es soweit. Die Szene, wegen der sich Mari gerade eben noch das hübsche Köpflein zerbrochen hatte. Es hieß alles oder nichts! Was machte man, wenn man weinen wollte? Ganz klar, an die traurigsten Erinnerungen des eigenen Lebens denken. An persönliche Ängste. Einfach die Umgebung vergessen und sich auf sich selbst konzentrieren. Woran dachte die Hyuuga? Ziemlich einfach.. an ihre kleine Schwester. Das, was sie normalerweise höchstens in einem abgeschlossenen Raum zuließ, zeigte sie nun in der Öffentlichkeit. Willentlich erlaubte sich Mari den Gedanken daran, wie Aiko ins Krankenhaus kam. Wie die Ärzte um sie kämpften. Wie ihre Schwester schlussendlich an ihrer Krankheit verstarb. Es hörte sich krass an, doch die Kunoichi wusste, dass dies gut passieren konnte, sogar irgendwann passieren würde und … es half! Tränen sammelten sich in den Augenwinkeln der Blonden, sie biss die Zähne krampfhaft zusammen und schloss die Augen, hielt den Tatsumaki – vermutlich ohne es wirklich zu bemerken – automatisch fester. Das war Drama pur, meine Damen und Herren. Gerade fiel die erste Träne hinab, da ertönte plötzlich ein Schrei aus dem Publikum. „Sie sind hier! Prinz, Achtung!“ Was zum Henker?! Mari war noch vollkommen in ihren Gedanken versunken gewesen, sodass der Ruf ihrer kleinen Schwester sie vollkommen aus dem Konzept brachte. Was war hier? Weshalb Achtung? Ein Kampf stand hier doch gar nicht im Drehbuch! Erschrocken riss die Hyuuga ihre Augen auf, sah mit den grünen in jene des Prinzen und wandte dann ein wenig zu schnell den Blick ins Publikum. „Da! Die Ketten, sie sind hier!“ wiederholte der kleine Mari-Verschnitt, die mittlerweile nicht mehr auf ihrem Platz saß, sondern in die hinteren Reihen gelaufen war und zwei Zuschauer an den Händen hielt, eine Spur zu energisch. „VDJ! Ganz eindeutig.“ Oh, jetzt lief aber alles aus dem Ruder. Die beiden an den Händen gepackten älteren Damen hatten eine Kapuze übergezogen – okay, es sah wirklich so aus, als wären sie irgendwelche angehende Mörder, wenn sie so vermummt in ein Kindertheater gingen – doch selbst nachdem sie diese zurückgeworfen hatten, somit also ihre Gesichter offenbarten, wusste die perplexe Hyuuga nicht, wer diese beiden Frauen sein sollten. Weder die Frau vom Farmer noch jene mit ihren Kötern. Aber Mari war gerade sowieso nicht dazu in der Lage viele Gedanken zu verfassen, denn in ihrem Augenwinkel war noch immer eine Träne und gerade jetzt aus dem Konzept gebracht worden zu sein war alles andere als gut. „Psst, beruhige dich doch.“ versuchte eine der beiden unbekannten Mitglieder des Vereins der alten Schachteln die kleine Hyuuga zu beruhigen, doch diese ließ nicht ab, an dem Gedanken festhaltend, damit das Versprechen dem Suna-Nin gegenüber zu halten. Er hatte schließlich gesagt, er würde sich auf sie verlassen! Wahrscheinlich war es auch für Flynn selbst nicht schwer zu erkennen, dass seine Prinzessin gerade alles andere als Herrin ihrer Gedanken war, somit warf sie ihm einen Blick zu, der nicht viel mehr sagte als Warum?.
Der Regisseur öffnete den Mund, wollte anscheinend gerade etwas sagen in Richtung 'Los, der nächste Akt beginnt', doch diese Chance gab ihm die Hyuuga gar nicht erst. Erneut formten sie ein paar Fingerzeichen, eine dünne Rauchwolke bildete sich und aus dem zuvor zarten Mädchenkörper mit blütenweißer Haut war eine ein paar Jahre gealterte Dame geworden, das Gesicht schien nun vollends von Trauer und Verzweiflung gezeichnet worden zu sein, das Kleid war nicht mehr tadellos, sondern eingerissen und teilweise durch Dreck seiner strahlend pinken Farbe beraubt worden. Um zu zeigen, wie viel Zeit vergangen war, wurde der in Wirklichkeit gerade einmal 14-Jährigen (!) zwei Kinder an die Hand gegeben, weiblich, wie männlich, die mit Glück vielleicht knapp über zwei Jahre sein dürften. Da hatten Rapunzel und ihr Prinz bei seinen täglichen Besuchen im Turm aber nichts abfackeln lassen, dabei waren beide noch nicht verheiratet gewesen, nein, von Geduld konnte man hierbei wirklich nicht sprechen. Aber wo waren wir? Ach ja, natürlich: Zusammen mit den beiden Kleinen ging Rapunzel an ihren Platz auf der Bühne, ließ sich langsam auf die Knie fallen und vergrub das Gesicht in den Händen. Anscheinend schienen auch ihre 'Kinder' trotz des jungen Alters zu wissen, was sie tun sollten – war sicherlich nicht das erste Mal, dass sie als Rapunzels Nachwuchs auftraten – denn sie setzten sich schweigend neben ihre angebliche Mutter. Das Licht wurde wieder heller, die Stimme des Erzählers ertönte, doch Mari hörte nicht mehr als nötig zu, sondern ging tief in sich, konzentrierte sich auf die eigenen Gedanken und schmiedete Pläne, wie sie gleich überzeugend ihre Freude und vor allem Trauer zeigen konnte. Ja, sie hatte sich entschieden und war sicher, dass es so klappen würde. Erst als der Erzähler geendet hatte, erhob die trauernde Blonde das Wort, doch weiterhin versteckte sie ihr Gesicht – ansonsten hätte sie ihren Geliebten ja zu früh gesehen. „Ich werde ihn nie wieder sehen, mein Geliebter, er ist weg. Wir wurden getrennt von der Alten und in dieser Einöde, fern von jeder Menschenseele, wird mich Flynn niemals finden können! Er wird.. seine Kinder niemals kennenlernen. Niemals!“ Rapunzel machte den Eindruck, als würde sie sich jeden Moment wieder vollkommen in ihrer Trauer vertiefen, doch dann rückten die beiden kleinen Kinder näher an sie und sagten vermutlich den einzigen Satz, den sie auswendig zu lernen hatten, wie aus einem Munde. „Mutter, dort ist jemand.“ Besagte Dame hörte sofort auf zu sprechen – man konnte die kleinen Zuschauer im Publikum in diesem Moment fast den Atem scharf einziehen hören – und ungläubig, in dieser Einöde von jemandem gefunden worden zu sein, löste sie die Hände vom Gesicht, hob den Blick und erkannte den Prinzen. „Das .. kann nicht sein.“ sprach sie im ungläubigen Selbstgespräch, kam dann wankend auf die Beine und sah dem Blinden – von dem sie ja noch nicht wusste, dass er blind war – entgegen. „Flynn..“ hauchte sie leise, kaum hörbar, so als müsse sie es zuerst selbst realisieren. Dann setzte sie einen Fuß vor den anderen, zuerst langsam, dann immer schneller und legte die Strecke im Lauf zurück. „Flynn! Du bist es!“ rief sie nun vollends in ihrer Freude aus, kam mittig der Bühne an und fiel dem Tatsumaki in ihrem Elan um den Hals – was anscheinend etwas zu viel war. Plötzlich spürte Mari, wie der Halt unter ihren Füßen nachließ und sie – anstatt durch den Jungen gehalten zu werden – immer weiter nach vorne fiel, bis der Suna-Nin schließlich auf seinem Hintern landete und die Hyuuga direkt auf ihm liegen blieb. Nein, so war das nicht geplant gewesen! So war das ganz und gar nicht geplant gewesen, aber... Improvisation angeschaltet! Wieder lachte Rapunzel, wollte etwas ergänzen, doch dann stoppte das Mädchen in ihrer Aussage und sah die Augen des Mannes, weitete ungläubig die eigenen grünen Seelenspiegel. „Sag nicht.. du kannst mich nicht sehen. Bitte. Nein...“ Jetzt war es soweit. Die Szene, wegen der sich Mari gerade eben noch das hübsche Köpflein zerbrochen hatte. Es hieß alles oder nichts! Was machte man, wenn man weinen wollte? Ganz klar, an die traurigsten Erinnerungen des eigenen Lebens denken. An persönliche Ängste. Einfach die Umgebung vergessen und sich auf sich selbst konzentrieren. Woran dachte die Hyuuga? Ziemlich einfach.. an ihre kleine Schwester. Das, was sie normalerweise höchstens in einem abgeschlossenen Raum zuließ, zeigte sie nun in der Öffentlichkeit. Willentlich erlaubte sich Mari den Gedanken daran, wie Aiko ins Krankenhaus kam. Wie die Ärzte um sie kämpften. Wie ihre Schwester schlussendlich an ihrer Krankheit verstarb. Es hörte sich krass an, doch die Kunoichi wusste, dass dies gut passieren konnte, sogar irgendwann passieren würde und … es half! Tränen sammelten sich in den Augenwinkeln der Blonden, sie biss die Zähne krampfhaft zusammen und schloss die Augen, hielt den Tatsumaki – vermutlich ohne es wirklich zu bemerken – automatisch fester. Das war Drama pur, meine Damen und Herren. Gerade fiel die erste Träne hinab, da ertönte plötzlich ein Schrei aus dem Publikum. „Sie sind hier! Prinz, Achtung!“ Was zum Henker?! Mari war noch vollkommen in ihren Gedanken versunken gewesen, sodass der Ruf ihrer kleinen Schwester sie vollkommen aus dem Konzept brachte. Was war hier? Weshalb Achtung? Ein Kampf stand hier doch gar nicht im Drehbuch! Erschrocken riss die Hyuuga ihre Augen auf, sah mit den grünen in jene des Prinzen und wandte dann ein wenig zu schnell den Blick ins Publikum. „Da! Die Ketten, sie sind hier!“ wiederholte der kleine Mari-Verschnitt, die mittlerweile nicht mehr auf ihrem Platz saß, sondern in die hinteren Reihen gelaufen war und zwei Zuschauer an den Händen hielt, eine Spur zu energisch. „VDJ! Ganz eindeutig.“ Oh, jetzt lief aber alles aus dem Ruder. Die beiden an den Händen gepackten älteren Damen hatten eine Kapuze übergezogen – okay, es sah wirklich so aus, als wären sie irgendwelche angehende Mörder, wenn sie so vermummt in ein Kindertheater gingen – doch selbst nachdem sie diese zurückgeworfen hatten, somit also ihre Gesichter offenbarten, wusste die perplexe Hyuuga nicht, wer diese beiden Frauen sein sollten. Weder die Frau vom Farmer noch jene mit ihren Kötern. Aber Mari war gerade sowieso nicht dazu in der Lage viele Gedanken zu verfassen, denn in ihrem Augenwinkel war noch immer eine Träne und gerade jetzt aus dem Konzept gebracht worden zu sein war alles andere als gut. „Psst, beruhige dich doch.“ versuchte eine der beiden unbekannten Mitglieder des Vereins der alten Schachteln die kleine Hyuuga zu beruhigen, doch diese ließ nicht ab, an dem Gedanken festhaltend, damit das Versprechen dem Suna-Nin gegenüber zu halten. Er hatte schließlich gesagt, er würde sich auf sie verlassen! Wahrscheinlich war es auch für Flynn selbst nicht schwer zu erkennen, dass seine Prinzessin gerade alles andere als Herrin ihrer Gedanken war, somit warf sie ihm einen Blick zu, der nicht viel mehr sagte als Warum?.