Hyuuga Mari
Chuunin
Mari hätte diesen alten Perversling verdroschen, wenn Hei nicht eingeschritten wäre. Damit hatte er nicht nur das Leben des Alten gerettet, sondern auch die makellose Akte der Hyuuga. Die 16-Jährige konnte nicht einmal mehr richtig zusehen, als der Suna-Nin sich auf den Weg machte, um den Typen auf seine Art und Weise zur Vernunft zu bringen. Was sie mitbekam war allerdings, dass Hei herumgewirbelt wurde und dass er es mit ein paar nachdrücklichen Worten schaffte, dass der Nackte sich einen Stofffetzen anzog, der die Körpermitte einigermaßen verdeckte. Endlich! Meine Güte, wie viele Kinderköpfe waren durch diesen Anblick in den letzten fünf Minuten wohl auf ewig verstört worden? Da konnte man nur inständig hoffen, dass die Elternteile ihre Schützlinge früh genug vor dem Anblick bewahrt hatten. Nachdem die Heldentat vollbracht worden war, zog der Tatsumaki seine Kollegin an der Hand davon - weit weit weg von den Geschehen. Die Erinnerungen mussten erst einmal verdaut werden. Doch bevor die Jugendlichen darüber sprechen konnten, um vielleicht gegenseitig in einer Art Selbsthilfe über den Anblick hinwegzukommen, ertönte ein Schrei aus Richtung Wasser. Och man.
Natürlich bewegten sich die Genin auf schnellstem Wege zu besagter Stelle, doch was man aus der Ferne wahrnehmen konnte, war nur ein junges Mädchen, das aufgeregt und ziellos im Wasser paddelte. Musste das sein? Vermutlich schon. Die Hyuuga riss sich am Riemen, war es schließlich heute ihre Aufgabe, aufgeregte Badegäste zu retten. Also begab sie sich zum Wasser, um allerdings keine ungewollte Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen, wandte sie nicht den Wasserlauf an. Soweit das Mädchen wusste, wusste hier niemand, dass die Genin in Wirklichkeit Ninja waren. Und das sollte nach Möglichkeit auch so bleiben, denn dann würden sie noch eher in Ruhe gelassen werden. Mari wollte gar nicht daran denken, mit was für kleinen Dingen jeder Hans Peter angelaufen käme, wenn sie wüssten, mit Ninja sprechen zu können. So schwamm die Braunhaarige also hinaus ins Wasser, packte das Mädchen und zog sie mit sich zurück an den Strand. Dort angekommen ließ sich die Jüngere (war die vielleicht 14?) auf den Sand fallen und rang nach Luft. Da sie nicht so aussah, als würde sie gleich den Löffel abgeben, ließ Mari die Kleine einfach machen, bis sie sich soweit zusammengerissen hatte, wieder ein paar Wortfetzen von sich zu geben. „Da.. da war was Glitschiges! Und es hat weh getan!“ Sie sah die Hyuuga mit großen Augen an und fuchtelte wild mit den Armen herum. „Lass mich raten. Das Tentakel-Monster?“ Mari verschränkte die Arme vor der Brust und hob eine Augenbraue an, woraufhin der Jüngeren in ihrer Panik Tränen in die Augen stiegen. „J-ja. Bestimmt war es das! Es- es wollte mich fressen!“, schrie sie in ihrer Panik aus, doch davon wollte sich die Kunoichi nicht beeindrucken lassen. Als sie mit fachkundigem Blick auf das Bein der 14-Jährigen sah, erkannte sie ein paar.. Pusteln? „Sieht mir eher nach einem Quallenstich aus“, kommentierte sie nüchtern, woraufhin dem Opfer noch mehr Tränen in die Augen stiegen. „D-das… bestimmt nicht!“ Sie sprang auf und klammerte sich urplötzlich an Hei. „Du glaubst mir doch, oder?!“
Natürlich bewegten sich die Genin auf schnellstem Wege zu besagter Stelle, doch was man aus der Ferne wahrnehmen konnte, war nur ein junges Mädchen, das aufgeregt und ziellos im Wasser paddelte. Musste das sein? Vermutlich schon. Die Hyuuga riss sich am Riemen, war es schließlich heute ihre Aufgabe, aufgeregte Badegäste zu retten. Also begab sie sich zum Wasser, um allerdings keine ungewollte Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen, wandte sie nicht den Wasserlauf an. Soweit das Mädchen wusste, wusste hier niemand, dass die Genin in Wirklichkeit Ninja waren. Und das sollte nach Möglichkeit auch so bleiben, denn dann würden sie noch eher in Ruhe gelassen werden. Mari wollte gar nicht daran denken, mit was für kleinen Dingen jeder Hans Peter angelaufen käme, wenn sie wüssten, mit Ninja sprechen zu können. So schwamm die Braunhaarige also hinaus ins Wasser, packte das Mädchen und zog sie mit sich zurück an den Strand. Dort angekommen ließ sich die Jüngere (war die vielleicht 14?) auf den Sand fallen und rang nach Luft. Da sie nicht so aussah, als würde sie gleich den Löffel abgeben, ließ Mari die Kleine einfach machen, bis sie sich soweit zusammengerissen hatte, wieder ein paar Wortfetzen von sich zu geben. „Da.. da war was Glitschiges! Und es hat weh getan!“ Sie sah die Hyuuga mit großen Augen an und fuchtelte wild mit den Armen herum. „Lass mich raten. Das Tentakel-Monster?“ Mari verschränkte die Arme vor der Brust und hob eine Augenbraue an, woraufhin der Jüngeren in ihrer Panik Tränen in die Augen stiegen. „J-ja. Bestimmt war es das! Es- es wollte mich fressen!“, schrie sie in ihrer Panik aus, doch davon wollte sich die Kunoichi nicht beeindrucken lassen. Als sie mit fachkundigem Blick auf das Bein der 14-Jährigen sah, erkannte sie ein paar.. Pusteln? „Sieht mir eher nach einem Quallenstich aus“, kommentierte sie nüchtern, woraufhin dem Opfer noch mehr Tränen in die Augen stiegen. „D-das… bestimmt nicht!“ Sie sprang auf und klammerte sich urplötzlich an Hei. „Du glaubst mir doch, oder?!“