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Kajiya Kamshin

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Kajiya Kamshin

New Member
Beiträge
20
Größe
1,62m
[FONT=&quot]Charakterdatenblatt[/FONT]


[FONT=&quot]Persönliche Daten[/FONT]

[FONT=&quot]Name: Kajiya[/FONT]
[FONT=&quot]Vorname: Kamshin[/FONT]
[FONT=&quot]Spitzname: Shino, Kami (jedenfalls wünscht er sich das, was aber bisher auf taube Ohren gestoßen ist)[/FONT]
[FONT=&quot]Geburtstag: 13.08[/FONT]
[FONT=&quot]Größe: 1,62m[/FONT]
[FONT=&quot]Gewicht: 55 kg[/FONT]
[FONT=&quot]Alter: 12 Jahre[/FONT]

[FONT=&quot]Augenfarbe: Seine Augen sind blau und schimmern leicht aquamarin, wenn Sonnenlicht auf sie fällt. Besonders hervorzuheben ist, dass auf seiner Iris kleine schwarze Flecken sind, die einem aber erst wirklich auffallen, wenn man ihm von nahem in die Augen blickt.[/FONT]

[FONT=&quot]Haarfarbe: Schwarz-Blau[/FONT]

[FONT=&quot]Aussehen: [/FONT][FONT=&quot]Man kann Kamshin als schönen Jungen bezeichnen. Zwar fehlt es ihm an Gesichtszügen wie einem markanten Kinn, die ihn verwegen aussehen lassen würden, dafür sind seine Gesichtszüge ebenmäßig und können ein Lächeln zaubern bei dem Eis im Winter schmilzt.[/FONT]

[FONT=&quot]Kamshin hat aufgrund seines regelmäßigen Trainings eine athletische Figur entwickelt. Aufgrund der Hitze bei der Schmiede geht er seinem Handwerk immer Oberkörper frei nach, was ihm in letzter Zeit mehrere Beobachter, man sollte besser Beobachterinnen sagen, eingebracht hat. Bedingt durch die Ausbildung in der Schmiedekunst sind seine Arme entsprechend kräftig und er ist Hitze gewohnt. Doch auch den Rest seines Körpers vernachlässigt er nicht und versucht mit Schwimmen und Laufen einen Ausgleich zum arm-lastigen Schmiedehandwerk zu schaffen. [/FONT]

[FONT=&quot]Seine Haare haben eine tiefblaue Farbe und sind eher strubbelig. Er gibt jedoch nicht viel auf seine Frisur, was dazu führt, dass sie ihm etwas wildes verleiht. Er liebt Musik und ist daher häufig mit Kopfhörern unterwegs, mit denen er in jedem Moment seine musikalischen Wünsche erfüllen kann. Meistens benutzt er nur Ohrstöpsel, allerdings hat er in letzter Zeit Gefallen an großen Kopfhörern gefunden, die die gesamte Ohrmuschel umschließen, da man sich hierbei noch besser auf die Musik konzentrieren kann. Es sollte nicht überraschen, dass er sich, sobald er sich welche leisten kann, solche Kopfhörer zulegt. Bedingt dadurch, dass er beim Musik hören häufig die Augen schließt und sie nur langsam wieder öffnet, sieht er vielfach etwas verschlafen aus.[/FONT]


[FONT=&quot]Besondere Merkmale: Zunächst sind hier seine Augen zu erwähnen. Auf seiner Iris befinden sich kleine schwarze Flecken, die nur bei näherer Betrachtung dem aufmerksamen Beobachter auffallen dürften. Starrt man ihm lange genug tief in die Augen, scheint es, als würden diese kleinen schwarzen Flecken sich bewegen. Das ganze hat etwas hypnotisches an sich und es fällt schwer sich von diesem Spiel der Farben und Formen zu lösen. Seine Mutter hatte ihm erzählt, dass diese Augen ein Zeichen seiner Clanzugehörigkeit sind und er zum Schmiedehandwerk geboren sei, da sich die Kohle schon in seinen Augen befindet.[/FONT]

[FONT=&quot]Des Weiteren hat er an der Seite seines rechten Beins, knapp über dem Knöchel eine Brandnarbe in Form der Spitze eines Ninja-Dolches. Diese hat er sich selbst zugefügt, als Andenken an die Waffe die er bei seiner Meisterprüfung schmiedete.[/FONT]

[FONT=&quot]Da er seine Tage häufig in der Schmiede verbrachte, hat er sich sehr an die Temperaturen dort gewöhnt und würde wahrscheinlich auch im hiesigen Kochtopf ein Bad nehmen können. Allerdings bringt dies es mit sich, dass ihm schneller kalt wird als anderen Menschen. Zu diesem Zweck hat er sich mit der Hilfe seiner Familie, trotz der modischen Einwände seiner Schwester Kimiko, einen schwarzen Schal hergestellt in den er winzige metallene Ketten eingearbeitet hat. Dem ungeübten Betrachter dürfte dies erst auffallen, wenn der Schal leicht klackert, weil die metallenen Ketten aneinander schlagen, oder wenn sie den Schal anheben, da er gut 1,5kg wiegt. Dieser Schal ist sein ganzer Stolz und er würde ihn nie zurücklassen.[/FONT]

[FONT=&quot]Weiterhin trägt er stets eine Kette mit einem Ring. Den Ring hat er selbst geschmiedet. Er enthält das Familienwappen und die Kanji für seinen Namen. Er hat für jedes Familienmitglied einen eigenen, nach deren Vorlieben hergestellt.[/FONT]


[FONT=&quot]Kleidung: Er bevorzugt schwarze Kleidung, was aber kaum seinem ästhetischen Empfinden, sondern eher der Praktikabilität geschuldet ist, da das Schmiedehandwerk ein solches der dreckigeren Sorte ist und man Kohlereste an der schwarzen Kleidung einfach weniger sieht. Jedoch sieht er sich immer mehr dem Einfluss seiner Schwester Kimiko ausgesetzt, die man durchaus als Modeexpertin bezeichnen kann und die ihm schon des öfteren wegen seiner eintönigen Art sich zu kleiden in den Ohren hing. Mittlerweile kann auch er auf einen großen Kleiderschrank zugreifen und muss gestehen, dass sich auch bei ihm so langsam eine modische Ader ausbildet, die jedoch stark vom Geschmack seiner Schwester geprägt ist. In Ungewohnten Situationen bevorzugt er jedoch nach wie vor schlichte schwarze Kleidung.[/FONT]

[FONT=&quot]Häufig trägt er einfache dunkelblaue Jeans und eine Strickjacke. Im Sommer bevorzugt er T-Shirts und kurze Hosen, wenn die Sonne mal seinem Bedürfnis nach Hitze nachkommt, was allerdings höchstselten der Fall ist. So sieht man ihn auch im Sommer häufig mit langer Kleidung, die dann allerdings eher hellfarbig ist und aus Leinen besteht. Hierzu trägt er auch einen Strohhut, der mit einem schwarzen Band verziert ist.[/FONT]

[FONT=&quot]Da ihm auch oft kalt ist, kann er auf einen großen Bestand an Handschuhen zurückgreifen, die er auch dann trägt, wenn andere Leute sagen würden, es wäre warm. Diese reichen von dünnen Stoff-, über verschiedene Leder- bis hin zu dicken Wollhandschuhen.[/FONT]


[FONT=&quot]Herkunft und Familie[/FONT]

[FONT=&quot]Herkunft: Shirogakure[/FONT]
[FONT=&quot]Wohnort: Shirogakure[/FONT]

[FONT=&quot]Verwandte: [/FONT]


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[FONT=&quot]Kajiya Takashi[/FONT]​

[FONT=&quot]Verwandtschaftszweig: Großvater (mütterlicherseits)[/FONT]
[FONT=&quot]Alter: 65 Jahre[/FONT]
[FONT=&quot]Berufung: Schmied, Firmenleiter, Ex-Jounin/Ex-Anbu[/FONT]

[FONT=&quot][FONT=&quot]Beschreibung: [/FONT]Takashi ist der Familienvorstand, Chef der hauseigenen Schmiede, in welcher auch Kamshins Vater und älterer Bruder arbeiten, und der Vater von Kimikos und Kamshins Mutter Yumiko. Er und seine Firma haben einen guten Ruf in der Umgebung und er versucht diesem Ruf durch ein strenges Regiment zu entsprechen. Für ihn zählt in erster Linie der Erfolg der Firma und diesem Erfolg strebt er mit Verbissenheit entgegen. Er ist sehr diszipliniert und wenn der Weg zum Erfolg es beinhaltet mit anderen anzuecken, wäre Takashi der letzte, dem das ein Hindernis sein würde. Aufgrund dieser Fixierung auf das Geschäft und den Erfolg ist ihm auch der Kinzoku-Clan ein Gräuel, da dieser ihm die Vorherrschaft im Schmiedehandwerk streitig macht. Das Verhältnis zur Familie ist sehr distanziert. Er lässt sich kaum blicken und wendet auch keine Zeit auf, Familienbande zu schmieden. Allerdings hat er sich für seine Verhältnisse recht stark in Kamshins Erziehung eingemischt. Nachdem Yumiko schon nicht in der Schmiede arbeiten wollte und ihr erster Sohn ein Versager ist, nahm er Kamshin schon früh mit in die Schmiede und bläute ihm im folterähnlichen Training die Schmiedetechniken ein und setzte Disziplin über alles. Er wollte nicht noch einen Nichtsnutz in der Familie haben und irgendjemand würde die Schmiede mal von ihm, oder Yumikos Ehemann übernehmen müssen.[/FONT]

[FONT=&quot]Kamshin hegt Respekt für den alten Mann, der mit eiserner Disziplin seinem Geschäft nachgeht. Anders als seiner Schwester macht er Kamshin kaum Geschenke oder versucht ihn auf seine Seite zu ziehen. So etwas wie Freunde oder eine Großvater-Enkel-Beziehung haben sie auch nicht. Was sie aber verbindet ist der gegenseitige Respekt für die Arbeit des Anderen und ihr Pflichtbewusstsein. Aufgrund von Kamshins Talent entspannte sich ihre Beziehung zuletzt sehr, bevor er zur Akademie aufbrach.[/FONT]


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[FONT=&quot]Kajiya Yumiko[/FONT]​

[FONT=&quot]Verwandtschaftszweig: Mutter[/FONT]
[FONT=&quot]Alter: 36 Jahre[/FONT]
[FONT=&quot]Berufung: Hausfrau und Mutter, Ex-Chuunin[/FONT]

[FONT=&quot]Beschreibung:Wollte man Yumiko kurz beschreiben, könnte man sie einen Wolf nennen. Sie schreibt Familie groß und würde für ihre Kinder alles opfern, doch wenn jemand etwas gegen ihre Familie sagt oder tut, kann sie zur Furie werden. Sie war einst eine Shinobi, da sie jedoch recht früh schwanger wurde, hat sie ihre Karriere an den Nagel gehängt und beschlossen sich um die Familie zu kümmern.[/FONT]

[FONT=&quot]Ihr Erziehungsstil ist eher lockerer und sie setzt ihren Kindern kaum Grenzen. Eingebläut hat sie ihren Kindern nur, dass sie andere Menschen so behandeln sollen, wie selbst behandelt werden wollen. Ansonsten gründet sich ihre Erziehung auf Vertrauen. Sie lässt ihren Kindern viele Freiheiten, stellt dabei aber sicher, dass sie wissen, dass sie jederzeit zur ihr kommen können, wenn sie etwas auf dem Herzen haben. Gerade in Kamshins Leben ist sie ein wichtiger Gegenpol zu seinem Großvater, da sie Kamshin öfters zeigt, dass es auch in Ordnung ist einmal frei zu machen und Spaß zu haben. [/FONT]

[FONT=&quot]Da seine Mutter, wie er auch, das Windelement besitzt, hat er sein Jutsu Training mit seiner Mutter absolviert. Sie war eine sehr fähige Shinobi und hätte es sicherlich weit gebracht, wenn sie nicht ihre Karriere der Familie geopfert hätte. Doch das, was sie wusste, war sie bereit mit ihrem Sohn zu teilen.[/FONT]


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[FONT=&quot]Kajiya Yogi[/FONT]​

[FONT=&quot]Verwandtschaftszweig: Vater[/FONT]
[FONT=&quot]Alter: 38 Jahre [/FONT]
[FONT=&quot]Berufung: Schmied[/FONT]

[FONT=&quot]Beschreibung: Ähnlich wie sein Großvater ist auch sein Vater mit Leib und Seele Schmied! Den Hammer führt er wie eine verlängerte Hand und auch wenn er nicht über das Bluterbe der Kajiya verfügt, da er nur eingeheiratet hat, brauch sich seine Schmiedekunst vor keinem Meister der Welt zu verbergen. Er könnte mit verbundenen Augen ein perfektes Schwert schmieden. Es ist beinahe so, als hätte er einen sechsten Sinn für das Schmiedehandwerk entwickelt. [/FONT]
[FONT=&quot]Allerdings schlägt ihm die Hitze in der Schmiede aufs Gemüt. Er ist ein Hitzkopf wie er im Buche steht. Er ist schnell in Rage zu bringen und schreit gerne auch mal in Situation die eigentlich ruhige Gelassenheit erfordern. Falls vor ihm der Feind stünde, käme es gar nicht mehr zu einem Kampf denn Yogis Kampfgeschrei würde den Gegner auch so in die Flucht schlagen. Ähnlich wie Yumiko ist er ein Familienmensch und kümmert sich rührend um seine Familie. Allerdings übertreibt er es auch hier manchmal, woran sein Gemüt schuld ist. Was Kamshin als Jungen wohl weniger berührt als seine Schwester. Bei Kimiko ist er überfürsorglich. Jedem ihrer Freunde fühlt er auf den Zahn und wenn sie mal einen männlichen Freund mitbringt ist im Haus der Teufel los. Der arme Gast befindet sich dann in einer Verhörsituation bei dem sich so mancher Folterknecht ins Hemd machen würde. Für Kamshin mutet das ganze ungeheuer witzig an und er freut sich über jeden männlichen Freund den seine Schwester zu sich nach Hause einlädt. [/FONT]

[FONT=&quot]Ihm gegenüber ist sein Vater eher gelassener. Sie albern herum, natürlich nur nach der Arbeit, hierauf legt Kamshin wert, und sein Vater sagt ihm immer wieder, dass es bald Zeit wird, das Kamshin sich „die Hörner abstößt“. Was auch immer, das bedeuten mag. [/FONT]

[FONT=&quot]Insgesamt haben sie ein sehr inniges Verhältnis und verbrachten viel zeit miteinander, da sie fast täglich zusammen in der Schmiede waren.[/FONT]


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[FONT=&quot]Kajiya Masuo[/FONT]​

[FONT=&quot]Verwandtschaftszweig: großer Bruder[/FONT]
[FONT=&quot]Alter: 20 Jahre [/FONT]
[FONT=&quot]Berufung: Schmied[/FONT]

[FONT=&quot]Beschreibung: Sein älterer Bruder lebt frei nach dem Motto: „Komm ich heut nicht, komm ich morgen.“ Er arbeitet in der Familienschmiede, aber auch nur, da er sonst keine Arbeit bekommen würde. Was nicht an seinem durchaus beachtlichen Talent in der Schmiede, sondern mit seiner Einstellung zu tun hat. Er nimmt es mit den Arbeitszeiten nicht so genau und kommt öfters mal zu spät, oder geht etwas früher. Wenn er zu Hause oder bei der Arbeit einen Anschiss erhält, geht dieser zum linken Ohr hinein und zum rechten wieder heraus. Schlicht gesagt, er kümmert sich einen Dreck um Regeln und Pflichten. Yogi muss des öfteren in der Schmiede den Kopf für seinen Erstgeborenen hinhalten, wenn dieser mal wieder Mist gebaut hat.[/FONT]

[FONT=&quot]Zu Hause sieht es nicht anders aus. Seinen häuslichen Pflichten kommt er nur äußerst selten nach. Kamshin steht deshalb zwischen den Stühlen und dient zu Hause als Vermittler. Er hält einerseits seinen großen Bruder an, seinen Pflichten nachzukommen, andererseits beschwichtigt er seine Familie und rät ihnen zu Nachsicht. Trotz ihrer grundverschiedenen Haltungen besteht zwischen den beiden eine einzigartige Bruderliebe. Wenn Kamshin nach Freizeit und Spaß zumute ist, brauch er nur Masuo aufzusuchen und kurze Zeit später erlebt er etwas tolles. Masuo schwärmt schon jetzt oft davon, wie sie später zusammen um die Häuser ziehen, Kamshin das Bier ausgibt und sie Frauen aufreißen, nichts ahnend, dass dies wohl nur ein Wunschtraum bleiben wird.[/FONT]


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[FONT=&quot]Kajiya Kyo[/FONT]​

[FONT=&quot]Verwandtschaftszweig: Onkel (mütterlicherseits)[/FONT]
[FONT=&quot]Alter: 43 Jahre[/FONT]
[FONT=&quot]Berufung: Jounin/Trainer[/FONT]

[FONT=&quot]Beschreibung: Onkel Kyo ist der einzige der Familie, der noch als aktiver Shinobi arbeitet und so unterrichte er Kamshin und Kimiko in allem was er wusste. Clanjutsu, Taijutsu und den Umgang mit Waffen lehrte er die beiden Geschwister, die sich oft genug im Kampf miteinander messen konnten. Dabei hatte Kamshin oft den überlegenen Stil, während seine Schwester mit Ideen aufwarten konnte, die ihm selbst nie gekommen wären, sie war halt, wie ihr großer Bruder, ein Freigeist. Leider verfügte Onkel Kyo über das Blitzelement, so dass er an den zusätzlichen Trainingsstunden nicht teilhaben konnte. Doch blieb auch er nicht untätig und trainierte sein Windelement mit der Hilfe seiner Mutter.[/FONT]

[FONT=&quot]Wenn man Kyo charakterisieren wollte, würde man dies am ehesten in einem Vergleich mit Kamshins Vater schaffen, denn die beiden waren wie Brüder. Das gleiche hitzköfpige Gemüt und die Überfürsorglichkeit in Bezug auf Kimiko. Was dafür sorgte, dass Kamshin bei männlichem Besuch das doppelte an Spaß hatte. Kyo und sein Vater waren wie ein unschlagbares Comedy-Duo. Aber dennoch konnte man Kyo mangelndes Pflichtbewusstsein nicht unterstellen. Er war ein ausgezeichneter Jounin und wenn er einen Auftrag erhielt, erledigte er diesen auch ohne wenn und oder. Er war ein Vorbild für jedes Kind der Kajiya Familie das ein Shinobi werden wollte. Auch wenn er nicht das gleiche Element wie Kamshin besitzt, schaut er zu Kyo auf und möchte einmal ein ähnlich guter Shinobi werden.[/FONT]


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[FONT=&quot]Kajiya Kimiko[/FONT]​

[FONT=&quot]Beziehung: ältere Schwester[/FONT]
[FONT=&quot]Alter: 13 Jahre[/FONT]
[FONT=&quot]Berufung: Genin[/FONT]

[FONT=&quot]Beschreibung: Seine Schwester Kimiko ist ein Jahr älter als Kamshin. Sie hat einen ausgeprägten Modesinn, steht stets im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit und scheint, was ihre Disziplin angeht, eher nach ihrem älteren Bruder geraten zu sein. Dennoch hat sie ein Herz aus Gold und vernachlässigt auch das Training nicht. Denn wie Kamshin selbst möchte auch sie ein Shinobi werden. Zwar ecken die beiden durchaus öfters aneinander, dennoch verbindet sie eine sehr innige Beziehung. Sie ziehen sich gegenseitig auf, aber im Ernstfall wissen sie, dass sie sich aufeinander verlassen können, komme was wolle.[/FONT]


[FONT=&quot]Bekannte:[/FONT]


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[FONT=&quot]Inuzuka Okyo[/FONT]​

[FONT=&quot]Beziehung: beste Freundin von Kimiko[/FONT]
[FONT=&quot]Alter: 13 Jahre[/FONT]
[FONT=&quot]Berufung: Genin[/FONT]

[FONT=&quot][FONT=&quot]Beschreibung: [/FONT]Okyo ist die beste Freundin seiner großen Schwester Kimiko. Da er viel Zeit mit seiner Schwester verbringt und auch in einem ähnlichen Alter ist, hat er auch viel Zeit mit Okyo verbracht. Okyo ist eine Person, die man durchaus als Gegenteil von Kamshin bezeichnen könnte. Sie ist vorlaut, nicht auf den Mund gefallen, schert sich einen Dreck um Respekt und lehnt eine Prügelei nicht ab. Jedoch ist sie auch auf ihre Art loyal und wenn man sich ihrem Verhalten anpasst ein sehr umgänglicher Mensch. In letzter Zeit erwischt Kamshin sich dabei, wie er in ihrer Gegenwart unsicher wird und errötet.[/FONT]





[FONT=&quot]Kawashita Hiro[/FONT]​

[FONT=&quot]Beziehung: bester Freund[/FONT]
[FONT=&quot]Alter: 12 Jahre[/FONT]
[FONT=&quot]Berufung: Akademieschüler[/FONT]

[FONT=&quot]Beschreibung: Kamshin hat Hiro auf der Akademie kennengelernt und sie sind unzertrennlich. Hiro hält sich zwar an den Stundenplan und schwänzt nicht, jedoch ist er nach den Trainingseinheiten nicht sehr erpicht aufs Lernen. Man könnte sagen, dass er eine abgemilderte Version von Kamshins großem Bruder ist, was vielleicht dazu führte, dass sie so gute Freunde geworden sind. Er ist ständig versucht irgendeinen Unsinn anzustellen und fällt dabei öfters auf die Schnauze. Doch das tut seiner guten Laune keinen Abbruch an, denn selbst nach einer grundsoliden Bruchlandung ist er der Erste der sich aufrappelt und über sich selbst lacht. Trotz oder gerade wegen seiner Späße ist Hiro bei seinen Mitschülern sehr beliebt, auch wenn die weiblichen Schülerinnen seine Nähe, wegen seiner Aufdringlichkeit eher meiden.[/FONT]



[FONT=&quot]Persönlichkeit[/FONT]

[FONT=&quot]Interessen:[/FONT]
[FONT=&quot]In der Zeit vor seiner Ausbildung zum Schmied, ist er oft mit seinem Bruder Angeln gegangen, er hat dies immer sehr genossen und nutzt auch jetzt die wenige Zeit, die ihm alleine verbleibt zum Angeln. Er kommt hierbei zur Ruhe, kann entspannen und einmal mit sich selbst alleine sein. Doch bedingt durch die zeitige Ausbildung zum Schmied und die ständige Lernerei in der Akademie hat sich die Zeit, die er zum Angeln nutzen kann, doch schon sehr eingeschränkt. [/FONT]

[FONT=&quot]Bedingt durch sein Umfeld hat er natürlich auch ein Interesse am Schmiedehandwerk entwickelt, dass man wohl schon Leidenschaft nennen kann. Er hat ein grundsolides Talent, was das Schmieden angeht und ist auch im Umgang mit den unterschiedlichsten Metallen sehr bewandert. Er probiert gerne das Schmieden mit verschiedenen Metallen um eine neue, bessere Legierung herzustellen. Auch kennt er die Schwachstellen und Vorteile der verschiedenen Metalle. Aufgrund dessen und wohl durch den Einfluss seiner sehr modebewussten Schwester, produziert er auch gerne Metallschmuck und schult gerade hier seine, manche würden eingeschränkte sagen, Kreativität. Auch ist er dadurch bei den weiblichen Clanmitgliedern sehr beliebt geworden.[/FONT]

[FONT=&quot]Das Training hat bei ihm einen hohen Stellenwert. Da er die körperlich anstrengende Arbeit in der Schmiede gewohnt ist, geht er bei der Leibesertüchtigung auf. Laufen, Schwimmen, Kampftraining…jeder Sport wird von ihm leidenschaftlich angegangen.[/FONT]

[FONT=&quot]Abneigungen: [/FONT]
[FONT=&quot]Wie jedes Kind in diesem Alter missfällt auch Kamshin der Schulzwang und die Lernerei. Aufgrund seiner Erziehung schluckt er die Unlust allerdings hinunter und erledigt pflichtbewusst alle gestellten Aufgaben.[/FONT]

[FONT=&quot]Wenn wir schon bei Abneigungen sind. Er HASST Salbei. Der Geschmack und der Geruch dieses Krauts erzeugen bei ihm Übelkeit. Seine Schwester hat schon des Öfteren Salbei in seinem Zimmer versteckt, wenn sie sauer auf ihn war.[/FONT]

[FONT=&quot]Ansonsten nervt es ihn, wenn Leute zu spät kommen. Sein Großvater hat ihn den Wert und die Wichtigkeit von Pünktlichkeit gelehrt. Wenn man zu Acht Uhr verabredet ist, kommt man auch um Acht und nicht um Viertel nach Acht. Auch wenn er davon genervt ist, lässt er sich dass jedoch nicht anmerken und schluckt es runter.[/FONT]

[FONT=&quot]Da er sehr diszipliniert ist, fällt es schwer ihn emotional zu erregen, allerdings ist eine Grenze da erreicht, wo sein Klan, seine Familie oder seine Freunde betroffen sind. Auch wenn es ansonsten nicht den Anschein hat, kann er bei diesen Themen explodieren, wenn jemand denn vorhaben sollte es auf die Spitze zu treiben.[/FONT]


[FONT=&quot]Mag: [/FONT]
[FONT=&quot]Grünen Tee[/FONT]
[FONT=&quot]Training[/FONT]
[FONT=&quot]Schmieden[/FONT]
[FONT=&quot]Metalle[/FONT]
[FONT=&quot]Seine Familie[/FONT]
[FONT=&quot]Disziplin und Ordnung[/FONT]
[FONT=&quot]Stricken[/FONT]
[FONT=&quot]Metal (also die Musik)[/FONT]
[FONT=&quot]Freunde treffen[/FONT]

[FONT=&quot]Hasst: [/FONT]
[FONT=&quot]Lügen[/FONT]
[FONT=&quot]Boshaftigkeit[/FONT]
[FONT=&quot]Salbei[/FONT]
[FONT=&quot]Leute die Sachen anfangen und dann nicht zu Ende bringen[/FONT]
[FONT=&quot]Wenn jemand was gegen seinen Clan oder seine Familie sagt[/FONT]

[FONT=&quot]Auftreten: [/FONT]
[FONT=&quot]Bedingt durch die harte Schmiedearbeit ist sein Körper entsprechend gebaut und da er für sein Alter recht groß ist, wirkt er auf den ersten Blick sehr imposant und selbstsicher. Insgesamt scheint er für sein Alter recht reif, was wohl auch dadurch bedingt ist, dass er sehr diszipliniert ist. Daher halten ihn viele zunächst für einen Spielverderber, wodurch er gelernt hat sich bei Fremden erstmal etwas zurückzuhalten und zunächst eher ruhig zu sein, um sich ein Bild von den Fremden zu machen. Wenn er mit den Leuten jedoch „warm“ geworden ist, ist er in seiner Freizeit für jeden Spaß zu haben und wesentlich lockerer. Er quatscht dann mit seinen Freunden über alles und jeden, hilft ihnen bei allen Problemen und hat auch kein Problem damit, sollte er mal im Zentrum der Aufmerksamkeit stehen. Allerdings geht er in Gesellschaft seiner Schwester stets etwas unter, was an ihrem extrem offenen Charakter liegt. Aber er hat nichts dagegen, denn nur weil er im Zentrum der Aufmerksamkeit stehen kann, heißt nicht, dass er das auch möchte. Im Ergebnis kann man also sagen, dass er an sich ein ganz normaler Junge ist, der aufgrund seiner Erziehung für sein Alter nur schon disziplinierter und etwas reifer ist.[/FONT]

[FONT=&quot]Verhalten: [/FONT]
[FONT=&quot]Kamshin ist Fremden gegenüber zunächst zurückhaltend und vorsichtig, aber dennoch höflich und freundlich. Er brauch etwas um mit den Leuten „warm“ zu werden. Zunächst schweigt er viel und beobachtete die Leute um sie einschätzen zu können. Je länger er jedoch mit ihnen zusammen ist und je besser er sie einschätzen kann, desto gelassener und offener wird er. Trotz dieses Verhaltens konnte er sich nie über mangelnde Bekannte und Freunde beschweren, da seine Schwester ein sehr offener Mensch ist, der auf andere zugeht und er öfters mit ihr rumhängt. Zwar hat er von seinem Großvater noch immer ein grundsätzliches Misstrauen gegenüber Fremden, was sich allerdings in der Zeit, die er mit seiner Schwester auf der Akademie verbracht hat langsam bessert. [/FONT]

[FONT=&quot]Aufgrund seiner Diszplin hat er auch eine erstaunliche Ruhe in Krisensituationen wie z.B. Prüfungen entwickelt. Doch hilft ihm diese innere Ruhe auch in Situationen weiter, in denen er sich mit Leuten in die Haare kriegt. Er lässt sich nur schwer durch Beleidigungen zu einer unbedarften Reaktion verleiten. Dennoch ist die Grenze bei ihm erreicht, wenn jemand seinen Clan oder seine Familie herunter zieht. Er versucht sein gegenüber zunächst mit Worten zur Vernunft zu bringen, sollte er jedoch merken, dass das aus seiner Sicht keinen Sinn macht, versucht er dem ganzen mit wenigen, gezielten Schlägen ein Ende zu setzen.[/FONT]

[FONT=&quot]Auch bedingt durch die familiäre Vertrautheit, hat er einen starken Loyalitätssinn entwickelt. Wenn er jemanden Freund nennt, dann steht er auch hundertprozentig hinter ihm und verteidigt ihn bis er nicht mehr stehen kann.[/FONT]

[FONT=&quot]Da er häufig und gerne Schmuck herstellt ist er bei den Mädchen der Akademie doppelt beliebt. Er hat kein Problem in der Gegenwart von Mädchen, er kann mit ihnen genauso reden und herumalbern, wie mit seinen männlichen Freunden…allerdings wirkt er in der Nähe von Mädchen, die er süß findet in letzter Zeit etwas unbeholfener, wenn er nicht gerade am Schmieden ist. [/FONT]

[FONT=&quot]Auch lässt er sich in seinem Verhalten kaum von anderen beeinflussen. Getreu dem Credo, dass seine Eltern ihm beigebracht haben, reagiert er auf alle Menschen gleich. er verurteilt sie nicht aufgrund dessen, wie viel Geld sie haben, welchem Clan sie angehören oder was andere von ihnen halten. [/FONT]

[FONT=&quot]Wesen:[/FONT]
[FONT=&quot]Kamshin ist eigentlich so, wie er sich verhält…mit anderen Worten ein recht offenes Buch. Er trägt zwar sein Herz nicht auf der Zunge, aber wenn man sich dennoch dieser Metapher bedienen möchte, dann trägt er es zumindest im Hals. Er kann Geheimnisse anderer bewahren wie ein Grab, er selber hat allerdings kaum welche, da er der Meinung ist, dass es besser ist, zu sagen was man denkt. Wenn er jemanden nicht mag, dann wird er es dieser Person in der passenden Situation auch sofort mitteilen, was allerdings eher selten der Fall ist, da er sehr umgänglich ist. In den Situationen in denen es darauf ankommt ist er wie ein Fels in der Brandung. Wenn man sein Wesen allerdings komplett erfassen will, muss man betonen, dass er Probleme die nur ihnen betreffen, z.B. bei einem Jutsu, bei den Hausaufgaben oder generelle Probleme, eher für sich behält und versucht sie alleine zu lösen, da andere Leute diese nicht zu interessieren haben. Dies schließt auch seine Schwester mit ein. Für sie wirkt er sicherlich wie ein sorgenfreier Junge, allerdings teilt er seine Sorgen einfach keinem mit und kümmert sich lieber selber darum mit ihnen umzugehen. Was gerade bei emotionalen Problemen contra-produktiv ist und wodurch er in der Zeit, in der er alleine ist, manchmal deprimiert ist. Da bisher noch nichts in seinem Leben geschehen ist, was er nicht selbst verarbeiten konnte, könnte man meinen, dass es gar kein so großes Manko ist. Sollte nun aber etwas besonders schlimmes passieren, kann man nicht sagen wie er reagieren wird. Er könnte lernen alleine damit umzugehen oder vielleicht alles in sich hineinfressen, deprimierter werden und vielleicht irgendwann alles was ihn bedrückt auf einer Person abladen…wenn dies passieren sollte bleibt zu hoffen, dass ihre Beziehung stark genug ist, dass zu verkraften.[/FONT]


[FONT=&quot]Stärken und Schwächen[/FONT]

[FONT=&quot]Stärken: [/FONT]
[FONT=&quot]Als Stärke könnte man durchaus seine Hitzeresistenz ansehen. Da er quasi seit er laufen kann in der Schmiede war, ist er die dort aufgrund des Schmiedefeuers entstehenden Hitzespitzen gewohnt. Mehr noch, er fühlt sich mittlerweile nur noch richtig wohl, wenn es wirklich warm ist. Sobald es soweit ist, dass man im Death Valley Spiegeleier auf nacktem Stein braten kann, dann ist Kamshin der erste, der seinen Liegestuhl in die Sonne rückt und dort mit Sonnenbrille entspannt. Durch seinen Großvater und dessen „Erziehung“ ist er es gewohnt strukturiert und strategisch vorzugehen. Dementsprechend ist er ein guter Schachspieler und verzweifelt nicht bei problematischen Situationen, sondern beobachtet diese in Ruhe um den effektivsten und effizientesten Lösungsweg zu finden. Zwar ist er noch kein Meisterstratege, aber er bringt die Grundvoraussetzungen mit um einer zu werden. Schon jetzt bezieht er die Umgebung in Kämpfe mit ein und kämpft gerne in großen Gruppen in denen er häufig die strategische Führung übernimmt. Durch das Schmiedehandwerk wurde auch seit jeher seine Körperkraft geschult. Die schweren Metalle, das häufige Kohle schippen, den Blasebalg pumpen, den Schmiedehammer schwingen, all das hat seine Armmuskeln perfekt trainiert. Zwar ist der Ausdruck „wo er hinlangt wächst kein Gras mehr“ übertrieben, aber dennoch verfügt er für sein Alter über eine beachtliche Kraft. Da sein Großvater bei der Schmiedelehre eher konservative Lehrmethoden verfolgte, was in diesem Kontext bedeutet, dass er auf Zuckerbrot und Peitsche setzte, hat Kamshin einiges an Ausdauer entwickelt, da sein Großvater zwar nicht mit dem Schmiedehammer, aber immerhin mit seinem metallenen Fächer nach ihm geschlagen, oder mit sonstigen Gegenständen, man muss betonen, äußerst zielsicher, geworfen hat. Hierbei hat er häufiger getroffen als verfehlt.[/FONT]

[FONT=&quot]Schwächen: [/FONT]
[FONT=&quot]Da er ein großer Fan von Hitze jeglicher Art ist, überrascht es nicht, wenn man sein Kälteempfinden als Schwäche ansehen kann. Er kann es nicht ausstehen, wenn es kalt wird. Wenn andere Leute noch mit einem T-Shirt und kurzer Hose herumlaufen, überlegt er schon die Wollpullover aus dem Schrank zu holen und trägt seinen Lieblingsschal. Dementsprechend hat er auch nicht viel für Wintersport übrig. Es ist fast so als würde die Kälte seine Muskeln lähmen. Zwar ist Kamshin recht stark und ausdauernd, allerdings ist er nicht der Beweglichste. Schon als Kind hat er irgendwann aufgehört den „Strafen“ seines Großvaters auszuweichen, sondern sie einzustecken und weiterzuarbeiten. Hierdurch hat er seinen Fluchtreflex etwas unterdrückt und sich nie wirklich darum gekümmert auszuweichen oder dies auf elegante oder gewandte Weise zu versuchen.[/FONT]


[FONT=&quot]Geschichte[/FONT]

[FONT=&quot]Kamshin wurde als drittes Kind in eine gute Familie hineingeboren. Seine Familie war sehr fürsorglich, auch wenn jeder von ihnen die eine oder andere persönliche Macke hatte, so waren sie doch unglaublich liebevoll. Als Kleinkind verlief sein Leben so wie das jedes Kleinkindes…Schlafen, Essen und in die Windel machen. Allerdings hatte er schon als Baby eine seiner Marotten entwickelt. Er war ein eher stilles Baby. Er beobachtete viel und war sehr ruhig. Es dauerte eine gewisse Zeit, bis er auf die komischen Einlagen seines Vaters mit einem strahlenden Lachen reagierte. Die ersten Lebensmonate beobachtete er dessen Herumgehampel einfach nur interessiert, was seinen Vater schon an seinem komödiantischen Talent Zweifeln ließ. [/FONT]

[FONT=&quot]Sobald er laufen konnte ergänzte sich das entspannte Kinderleben jedoch um zwei gewichtige Aspekte: Schmieden und Trainieren. Sein Großvater, der sich eigentlich nur um das Geschäft und nicht um die Familie kümmerte, entwickelte großes Interesse an Kamshins Erziehung. Dies war wohl einem Umstand geschuldet, der den Namen Masuo trug. Denn sein Bruder ist trotz seines durchaus großen, handwerklichen Talents ein Faulpelz, der nichts mehr genießt als in den Tag zu leben und zu feiern. Dieses Verhalten war seinem eher kaltherzigen Großvater ein Dorn im Auge und er hat mit Masuo oft großen Ärger, wenn dieser mal wieder zu spät zur Arbeit kommt oder zu früh geht. Sein zweiter männlicher Enkel sollte nicht auch zu so einem Taugenichts mutieren. So nahm sein Großvater ihn regelmäßig mit zur Arbeit und ließ den aufgeweckten jungen Kamshin die Arbeit in der Schmiede beobachten. Mit vier Jahren begann Kamshin bereits in der Schmiede auszuhelfen und sein Großvater richtete nun viel Energie darauf dem Jungen das Familienhandwerk beizubringen. Da sein Takashi ein eher kaltherziger Charakter ist war diese Zeit mit sehr viel Arbeit und wenig Freizeit verbunden. Auch vertrat Takashi die Ansicht, dass man Disziplin eher durch Peitsche denn durch Zuckerbrot lernte, so dass Kamshin sich schnell an die äußerst kreativen Strafen seines Großvaters gewöhnte. Zum Glück waren seine Eltern das genaue Gegenteil von ihm und er genoss hier einen sicheren Hafen voll Zuneigung und Liebe. Dies half seiner seelischen Entwicklung sehr. [/FONT]

[FONT=&quot]Als er schließlich sechs Jahre alt wurde, wollte er nicht mehr nur zuschauen, wie seine Schwester auf die Akademie vorbereitet wurde, er wollte mitmachen! Und so kam es dann auch. Zunächst beschränkte sich das Training auf kleine Spielereien, deren Sinn sich Kamshin in dem Alter noch nicht ergab. Sie starteten mit Fangen spielen und mussten sich an Holzstäben entlang hangeln. Dies förderte ihre allgemeine Beweglichkeit, Ausdauer und Kraft. Je weiter sie voranschritten, desto intensiver wurde das Training. Bald schon löste tatsächliches Kampftraining die kleinen Spielereien ab und nach erlernen der Grundformen des waffenlosen Kampfes, konnten die beiden Geschwister selbiges in kleinen Scharmützeln miteinander testen. Stets unter den wachsamen und wohlwollenden Augen ihres Onkels. Da seine Schwester sowie ihr Onkel das Blitzelement beherrschen konnte Kamshin bei diesem Training nicht mitmachen. Allerdings hat er die beiden oft und lange während ihres Trainings beobachtet. Er konnte so eine Menge über das Blitzelement lernen. Dennoch war er frustriert, dass seine Schwester ihr Element trainieren konnte und er nicht. Doch er hatte Glück im Unglück. Seine Mutter, die ebenfalls eine Shinobi war, bevor sie ihre Karriere an den Nagel hängte, beherrschte ebenfalls, genau wie er, das Windelement. Zwar war sie kein so meisterlicher Shinobi wie Kyo, aber nichts desto trotz war sie mehr als fähig und beherrschte ihr Element wie kaum eine andere. So konnte Kamshin von nun an mit seiner Mutter sein Element trainieren. Da Yumiko die Familie am Laufen hielt, hatte sie häufig nur in den Abendstunden Zeit für ihn, dennoch brannte Kamshin darauf von ihr zu lernen und genoss auch die Zeit, die sie mit ihm verbrachte.[/FONT]

[FONT=&quot]Schließlich kam auch Kamshin zur Akademie. Er genoss den Unterricht regelrecht, denn es handelte sich um eine schöne Abwechslung zum körperlich anstrengenden Schmiedehandwerk und dem Training mit Onkel Kyo. Da er sehr diszipliniert war und die Akademie ernst nahm, waren seine schriftlichen Leistungen hervorragend. Er lernte regelmäßig die Standardwerke und schreckte auch nicht davor zurück, Zusatzaufgaben der Ausbilder zu übernehmen. Arbeit kam nun mal vor dem Vergnügen. Allerdings kam ihm diese Haltung nicht zu Gute um seine Mitschüler kennenzulernen, so dass er regelmäßig den Kontakt zu seiner Schwester suchte und über sie auch Okyo kennenlernte. Sie verbrachten viel Zeit miteinander und nachdem Okyo ihn etwas besser kennengelernt hatte, wurde er auch ihr Freund. Mit der Zeit jedoch begann sich Kamshin in ihrer Nähe unsicher zu fühlen und war darauf bedacht sich in ihrer Gegenwart nicht zum Affen zu machen. Er hat es noch nicht ganz begriffen, aber er hat sich ein wenig in sie verliebt.[/FONT]

[FONT=&quot]Doch ganz so bitter wie seine Akademiezeit in sozialer Hinsicht schien, war sie dann doch nicht. Denn eines Tages kam einer seiner Mitschüler, Kawashita Hiro auf ihn zu und fragte nach Hilfe bei einem schulischen Problem. Kamshin war, wie er es von seinem Clan gelernt hatte, sehr sozial und half Hiro bei sämtlichen Fragen die er hatte. Vielleicht lag es an Hiros Carpe-Diem-Einstellung, die ihn an seinen älteren Bruder erinnerte, aber sie waren sich von Anfang an sympathisch und wurden bald unzertrennlich. Da Hiro so etwas wie der Klassenclown war und sich allseits bester Beliebtheit erfreute, konnte auch Kamshin davon profitieren. Denn so fand er Kontakt zu seinen Klassenkameraden und fand auch unter diesen weitere Freunde. [/FONT]

[FONT=&quot]Doch im Alter von zehn Jahren passierte etwas, dass einen großen Einfluss auf sein Leben hatte und auch der Grund ist, warum er so an seiner Schwester hängt. Er tollte mit Kimiko in einem nahe gelegenen Wald herum. Durch diesen schlängelte sich ein malerischer Fluss. Beim Spielen kamen sie nahe an diesen heran. Kamshin verlor den Halt und stürzte ins Wasser. Hierbei verlor er das Bewusstsein. Er war dem Ertrinken nahe, als seine Schwester ihre Unsicherheit überwand und ihn rettete. Sie zog ihn an Land gab ihm eine Herzmassage und Mund zu Mund Beatmung. Er übergab sich beinahe als er das verschluckte Wasser aushustete, aber er lebte. Da er noch immer kreidebleich war, wurde er in das nächste Krankenhaus gebracht und verbrachte dort die nächste Nacht. Seine Schwester wich nicht eine Sekunde von seiner Seite und Kamshin war ihr unendlich dankbar dafür. Seine Schwester war auch diejenige, die ihn nach diesem Vorfall zum Schwimmen animierte damit er sich seiner Angst stellte. [/FONT]

[FONT=&quot]Doch warf ihn dieser Vorfall nicht aus dem Leben. Er kehrte alsbald zur Akademie zurück und bereitet sich nun auf seine Geninprüfung vor.[/FONT]

[FONT=&quot]Charakterbild[/FONT]


[FONT=&quot]Schreibprobe[/FONT]


Die Dunkelheit umhüllte ihn wie ein Mantel, bis ein Blitz die Szenerie zerstörte und die Umgebung in ein abstruses Spiel aus Licht und Schatten verwandelte. „1…2…3…4.“, flüsterte er, bevor der einsetzende Donner auch die letzten Geräusche verschluckte, die der prasselnde Regen übrig ließ. Noch immer hockte er auf dem Ast. Seine nasse Kleidung klebte an seinem Körper und das Wasser rann in zufällig wirkenden Strömen seinen Körper entlang. Schließlich öffnete er die Augen. Er spannte seine vom Wind ausgekühlten Muskeln an und erhob sich. Der Moment auf den er gewartet hatte war endlich gekommen. Wieder zerriss ein Blitz die friedliche Szenerie. „1…2…3…4“, mit dem einsetzenden Donner sprang er von seinem Ast auf den Baum jenseits des Zauns. Doch der Baum hatte eine vom Regen geglättete Rinde und er rutschte bei der Landung aus. Er bekam gerade noch einen Ast zu fassen und konnte sich so vor einem Sturz bewahren. Nach dem er das Gleichgewicht wiedererlangt hatte kauerte er sich hin und blickte runter zum Tor. Mehr als bloße Schemen konnte er nicht erkennen, er musste auf den nächsten Blitz warten. Zum Glück ließ dieser nicht lange auf sich warten. Zwei Wachen am Tor und eine Person die Streife lief. Sie hatten ihn nicht bemerkt. Mit dem einsetzenden Donner zog er zwei seiner Wurmesser und schleuderte sie auf die stationären Wachen. Eines traf die erste Wache im Nacken, sie war sofort tot. Der andere jedoch hatte sein Gewicht verlagert und daher seine Position verschoben. Das Messer traf ihn in den Hals. Röchelnd sank er zu Boden, doch der noch immer starke Regen verschluckte seine flehenden Laute. Die Streife hatte nichts bemerkt. Weiter aufs Dach. Er war ganz nah. Er wusste von seinem Auftraggeber, dass sich auf dem Dach eine Luke befand. Genau vor dem Raum den er suchte. Er öffnete die Luke einen Spalt und konnte unter sich wieder zwei Wachen erkennen. Er wartete auf den nächsten Blitz. „1…2…3…4“, zählte er leise, öffnete die Luke und sprang hinter die zwei Wachen. Doch der Donner blieb aus und die Wachen konnten einen kleinen Rumps hören, als er auf der Tatami-matte landete. Schließlich setzte der Donner ein, das Gewitter hatte sich von ihm wegbewegt. Die linke Wache drehte sich um und war schon in Begriff ihr Schwert zu ziehen. Doch er kam ihm zuvor. Seine Faust flog wie ein Projektil auf den Kehlkopf der Wache zu und ließ diesen mit verdrehten Augen zu Boden sinken. Allerdings war die zweite Wache schlauer. Sie wusste, dass es in diesem engen Kampf ein Fehler war ihr Schwert zu ziehen. Doch das nützte der Wache nichts. Nachdem er dem Faustschlag der Wache ausgewichen war, spürte er wie sie tief Luft holte um um Unterstützung zu rufen. Doch seine Faust schoss zielstrebig auf die Wache zu und traf sie genau auf den Solarplexus. Die Luft die, die Wache eingesaugt hatte, nützte ihr nun nichts mehr. Nach einem weiteren Faustschlag gesellte auch sie sich in Morpheus‘ Arme. Er wandte sich um und öffnete die Schiebetür. Ein leichtes Lächeln schlich sich auf sein verhülltes Gesicht. Dort auf dem Tisch lag sie. Die Schriftrolle. Er schlich durch den Raum zu dem Schreibtisch und steckte die Rolle ein. Wenn bloß die Umhüllung dem Regen standhält…

Nun raus hier. Er nahm den gleichen Weg wie hinein. Über das Dach auf den Baum und zum Nächsten. „Hah, Amateure“, dachte er sich noch als er sich vom Ast fallen ließ. Doch plötzlich wurde seine Wange warm und schmerzte. Automatisch griff seine Hand an diese Stelle und der nächste Blitz erleuchtete die Szenerie. Im Baum vor ihm steckte ein Wurfmesser. Blitzartig drehte er sich um und konnte auf dem Baum von dem er gerade kam, gerade noch einen Schemen erkennen…mit langen Haaren. SIE war hier. Ausgerechnet SIE! Was hatte SIE hier verloren. Er musste sich beeilen, gegen SIE hatte er keine Chance. Mit einem Mal spürte er einen Luftzug links von sich. Wieder drehte er sich um und als der nächste Blitz die Nacht erhellte konnte er einen Pfeil erkennen, der neben IHR im Holz steckte.
Sein Bruder war hier. Wusste er, dass SIE auch hier war? Wollte er ihn bei seinem Auftrag überwachen? Beschützen? So oder so muss er ihm Rede und Antwort stehen! Wieder erhellte ein Blitz die Nacht und nunmehr stand SIE alleine auf ihrem Ast und blickte mit funkelnden Augen in den verlassen wirkenden Wald.

[FONT=&quot]„Shino…oi, Shino!“ Kamshin schlug die Augen auf und blickte in das lachende Gesicht von Hiro, einem seiner Mitschüler auf der Akademie. „Wenn du nicht langsam mal aufstehst, ess ich dein Frühstück mit!“. Kamshin rieb sich die Augen und setzte sich auf. Das Licht, dass durch die geöffneten Fenster hereinbrach, blendete ihn…Er verzog das Gesicht und hob die Hand zum Schutz gegen die Sonne. Als er sein Gesicht verzog, schmerzte seine Wange…doch als er mit der Hand darüber fuhr, war sie unversehrt.[/FONT]
 
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Kajiya Kamshin

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>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Steigerungs-Stufen <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<

Körperliche Fähigkeiten:

Kraft - 3
Geschwindigkeit - 1
Geschick - 2

Chakramenge - 2
Chakrakontrolle - 2


Jutsu Fähigkeiten:

Taijutsu - 2
Ninjutsu - 2
Genjutsu - 2

>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Attribute <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<

Körperliche Fähigkeiten:

Kraft - 500 - Stufe 2
Geschwindigkeit - 200 - Stufe 1
Geschick - 300 - Stufe 1

Chakramenge - 500- Stufe 2
Chakrakontrolle - 500 - Stufe 2


Jutsu Fähigkeiten:

Taijutsu - 500 - Rang D
*Konoha Taijutsu- 500 - Rang D
Ninjutsu - 500 - Rang D
*Fuuton - 500- Rang D
Genjutsu - 500 - Rang D

>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Grundtechniken <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<


Kawarimi no Jutsu (Körpertauschtechnik)

Element: keines
Typ: Ninjutsu
Rang: E
Chakrakosten: E
Reichweite: 50 Meter Umkreis

Voraussetzungen: Keine

Beschreibung: Mit dieser Technik wird der eigene Körper mit dem eines Gegenstandes, einer Pflanze oder eines Tieres vertauscht, welches dann die Gestalt des Anwenders annimmt. Auf diese Weise kann ein geschickter Shinobi den Gegner mit einem Scheinangriff täuschen und nur das gewählte Objekt in den Kampf werfen, während er selbst auf eine Lücke in der Verteidigung des Gegners lauert.



Henge no Jutsu (Verwandlungstechnik)

Element: keines
Typ: Ninjutsu
Rang: E
Chakrakosten: E
Reichweite: Auf sich selbst

Voraussetzungen: Keine

Beschreibung: Dieses Standard-Jutsu erlaubt es dem Anwender sich in jede Person, Tier oder in ein Objekt seiner Wahl zu verwandeln und dessen äußere Erscheinung anzunehmen. Aber sonst ändert sich nichts. Man kann nicht größer oder kleiner werden (jedenfalls nicht viel) und die physischen Eigensschaften ändern sich auch nicht. Sprich wenn man sich in einen Stein verwandelt, dann ist man nicht so hart wie einer.



Bunshin no Jutsu (Einfache Doppelgänger)

Element: Keines
Typ: Ninjutsu
Rang: E
Chakrakosten: E pro Doppelgänger
Reichweite: Direkt am Anwender

Voraussetzungen: Keine

Beschreibung: Der Anwender dieser Technik erschafft eine oder mehrere Kopien von sich selbst, welche sofort verschwinden, sobald sie mit etwas in Berührung kommen. Anwender des Byakugan oder anderer Aufspürungstechniken können dieses Jutsu leicht durchschauen, doch auch erfahrene Shinobi ohne dieses Hilfsmittel sind durchaus in der Lage, die Täuschung zu erkennen. Die Doppelgänger imitieren den Anwender komplett in seinen Bewegungen, müssen sich dabei aber nicht absolut parallel verhalten. Außerdem sind sie körperlos, das heißt, dass sie keinen Schaden zufügen und nicht direkt helfen können.



Jibaku Fuda: Kassei (Explosionssiegel aktivieren)

Element: keines
Typ: Ninjutsu
Rang: E
Chakrakosten: E
Reichweite: 10 Meter steigend

Voraussetzungen: Keine

Beschreibung: Der Shinobi konzentriert sein Chakra um den Mechanismus einer entfernten Bombe zu aktivieren. Desto höher die Chakrakontrolle ist, desto weiter kann man sich entfernen, ehe man die Siegel hochjagt.



Tobidôgu (Waffe versiegeln)

Element: keines
Typ: Ninjutsu
Rang: E
Chakrakosten: E
Reichweite: Direkt am Anwender

Voraussetzungen: Keine

Beschreibung: Waffen die zu schwer oder zu unhandlich sind um ständig mit sich herumgetragen zu werden, kann man sie mit dieser Kunst in ein Stück Papier versiegeln. Die Schriftrolle muss zu diesem Zweck für die Objekte, welche sie beherbergen soll, beschrieben sein und wird wie jede andere aktiviert, um die entsprechenden Objekte wieder herbei zu rufen.



>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Taijutsu <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<



>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Ninjutsu <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<



>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Genjutsu <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<



>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Bluterbe <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<

Kajiya Kekkei Genkei: Kínzoku Shihái (Metallherrschaft)


Kinzoku Henka (Metallveränderung)

Element: Keines
Typ: Ninjutsu
Rang: E
Chakrakosten: E
Reichweite: Berührung

Beschreibung: Durch die Nutzung dieses Jutsus ist der Ninja in der Lage, einem Metall eine neue Form zu geben. So kann er es zum Beispiel es verbiegen, kneten, verkleinern oder vergrößern. Es ist dem Ninja noch nicht möglich mehrere Gegenstände miteinander verschmelzen zu lassen. Nach dem Verformen des Metalls behält es seine neue Form und wird augenblicklich wieder so hart wie es vorher war. Die Dauer dieses Jutsus hängt von der Stärke der Veränderung ab. Das Beste an diesem Jutsu ist, dass es lediglich ein Fingerzeichen benötigt.
Für ein Jutsu werden 100% des Metalls gebraucht.

Chakrakontrolle Stufe 2, Chakramenge Stufe 2: Auf dieser Stufe der Fähigkeit kann der Anwender nun, auch mehrerer Metallgegenstände und Metalle miteinander kombinieren. Dadurch ist er in der Lage größere Mengen an Metall zu einer großen Masse zu verschmelzen. Auch hier behält das Metall seine neue Form und die Dauer hängt von der Art der Veränderung ab und von dem Können des Anwenders.
Für ein Jutsu werden 90% des Metalls gebraucht.

Metsuki no Tanko (Blick des Schmiedes)

Element: Keines
Typ: Ninjutsu
Rang: E
Chakrakosten: E
Reichweite: Sichtweite

Voraussetzung: Chakrakontrolle Stufe 2

Beschreibung: Durch diese Fähigkeit ist der Ninja in der Lage, jegliches Metall im Boden und in seiner Umgebung zu erkennen. Hierbei kann er so weit gucken, wie er sonst auch sehen könnte; durch feste Gegenstände kann er Metall auf bis zu 5 Meter Entfernung blicken. (zB. Wenn er auf den Boden guckt, kann er Metall er kennen, dass sich bis zu 5m tief in der Erde befindet) Die einzige Einschränkung hierbei ist, dass er nicht durch eine Metallschicht weiteres Metall sehen kann. Er ist nicht in der Lage zu erkennen um welches Metall es sich handelt und welche Qualität es besitzt. Die Metalle stechen hierbei weiß aus der Umgebung hervor und die Augen des Anwenders bekommen ein seltsames Glitzern, fast als hätte man eine Lage Metalic-Farbe daraufgepinselt. Dieses Jutsu ist sehr einfach und braucht daher keine große Zeitaufwendung.
 

Maki

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