K
Kano Ryujinn
Guest
Charakterdatenblatt
Persönliche Daten
Name: Kano
Vorname: Ryujinn
Spitzname: noch keiner
Geburtstag: 29.Februar
Größe: 1,82
Gewicht: 63 Kg
Alter: 14
Augenfarbe: ein helles Grün
Haarfarbe: weiß
Aussehen: Für sein Alter ist Kano Ryujinn überdurchschnittlich groß, dafür aber eher hager und wirkt unterernährt, ja fragil. Zudem trägt er tiefe Furchen unter Augen, die sich als tiefschwarze Augenringe zu erkennen geben sobald man sie genauer betrachtet. Davon abgesehen ist er recht unscheinbar.
Besondere Merkmale: Seine Gesichtsfarbe ist ein sehr ungesundes blass.
Er trägt einen einfachen Stahlring um das zweite Fingerglied des Ringfingers der linken Hand um eine kleine Narbe zu verdecken.
Desweiteren sieht man ihn selten ohne sein Eisenbeschlagenes Lederhalsband mit Ring an der Kehle.
Kleidung: Er trägt meist schlicht schwarze Kleidung, die ist unauffällig und gerät nie außer Mode.
Herkunft und Familie
Herkunft: Shirogakure
Wohnort: Shirogakure
Verwandte:
Eltern: Verschieden
Großvater: Kano Aido
Nachdem seine Eltern kurz nach seiner Geburt, während einer Handelsreise überfallen und umgebracht wurden, übernahm Aido die Erziehung des jungen Ryujinn.
Er selbst war genau wie sein Vater vor ihm und dessen Vater vor ihm ein Händler gewesen und hält im allgemeinen wenig von Krieg und dem ganzen Ninja gehabe und glaubt die Welt wäre ohne die Ninjas besser dran, gerade da sein Sohn von eben diesen Ninjas genommen wurde.
Er selbst war ein liebevoller Großvater mit viel Verständnis für alles, wobei das Verhältnis der beiden einen gewaltigen Bruch erlitt als Ryujinn bekannt gab die Akademie besuchen zu wollen. Seit anbeginn seiner Ausbildung reden die beiden nun kaum mehr und sehen sich lediglich noch zu den gemeinsamen Mahlzeiten und das obwohl sie noch immer im selben Hause wohnen. Und schließlich eines Tages starb der alte Mann ohne irgenteine Spur von Krankheit, ohne sich zu verabschieden.
Bekannte, Freunde:
Viele Freunde hatte Ryujinn nie gehabt. Sein bester Freund aus Kindheitstagen war Marlin, die Tochter des Blumenhändler gegenüber des Lebensmittelgeschäftes von Aido.
Als beide noch klein waren spielten sie oft miteinander, wenn sie beide mal nicht helfen mussten und hatten viel spaß.
Eines Tages jedoch wurde sie krank und konnte nicht mehr zum Spielen hinaus kommen, was für Ryujinn nicht ganz so schlimm war. Er besuchte seine Freundin beinahe jeden Tag und brachte ihr auch oft kleine Knabbereien aus Großvatersgeschäft mit.
Aber ihr Zustand verschlechterte sich und irgentwann als Ryujinn ihr gerade eine Tüte ihrer Lieblingsbonbons vorbeibringen wollte musste er erfahren, dass sie in der Nacht verstorben war.
Trauer griff nach seinem Herzen und er fasste den Entschluss sich nie wieder mit jemanden so sehr anzufreunden.
Persönlichkeit
Ryujinn ist stets freundlich und bedacht, aber gleichzeitig distanziert und kühl. Er der hilfsbereite junge Mann, zudem ihm sein Großvater gemacht hat, doch liegt die Trauer schwer auf ihm.
Er ist ein recht netter, aber melancholischer Charakter der sich viel Zeit nimmt zum denken und auch oft sehr weit entfernt wirkt, da er häufig seine Probleme hat die Melacholy abzuschütteln.
Interessen: Ryujinn besucht oft die Gräber seiner Familie und das seiner Freundin Malin. Ansonsten ließt er gerne und vor allem kümmert er sich um seinen Garten, denn er züchtet leidenschaftlich gerne weiße Rosen.
Abneigungen: Disrespekt gegenüber den Toten, Gesetzesbrecher und Disloyalität
Mag: Blumen, japanisches Schach, Ruhe, "Die einfachen Freuden des Lebens" (Sonnenuntergänge, Eiscreme)
Hasst: Die Einsamkeit
Auftreten: Unsicher, vielleicht etwas unbeholfen, aber stets freundlich und meistens bedrückt.
Verhalten: Etwas zurückgezogen, distanziert aber immer hilfsbereit.
Wesen: Ryujinn sehnt sich eigentlich nach Gesellschaft, traut sich aber nicht auf andere zuzugehen, weil er Angst davor hat, abgelehnt zu weren oder schlimmer, dass seine neuen Freunde sterben und ihn wieder allein zurücklassen.
Stärken und Schwächen
Stärken: Seine größte Stärke ist seine Loyalität. Er würde nicht davor zurückschrecken seine Freunde, die er so ersehnt, unter Einsatz seines Lebens zu verteidigen und genau deshalb ist er damals der Akademie beigetreten.
Eine weitere Stärke von ihm ist es auf sich alleingestellt klar zu kommen, da er Einsamkeit gewohnt ist, woraus sich eine Gewisse seelische Stärke aufgebraut haut, er verzweifelt nicht mehr so leicht. DIE Zeit hat er hinter sich.
Schwächen:
Da ein grauer Schleier der Melancholie ihn umgibt hat Ryujinn seine Probleme damit mit anderen seines Alters zurecht zu kommen, da er sich ihnen einfahc nicht öffnen kann. Er kann sich nicht ausgelassen mit ihnen Treffen um "rumzuhängen"
Geschichte
Geboren wurde er in eine mittelständige Handelsfamilie. Sein Vater führte den Familienbetrieb und seine Mutter half aus, sobald sie gebraucht wurde. Alles in allem hätte eine schöne Kindheit Ryujinn gewartet, aber es kam anders.
Bei einer Reise ins Reich des Wassers wurde der Handelskonvoi, dem seine Eltern angehörten überfallen. Zum Schutze hatten sich die Händler im Vorfeld einige Ninjas des Dorfes gesucht, doch entpuppten sich ihre Beschützer während des Hinterhaltes als Mitglieder der Räuberbande und fielen über die wehrlosen Händler her. Es war ein Massaker, dass niemand auf seiten der Zivilisten überlebte. Die Leichen seiner Eltern wurden Tage später gefunden
Als letzter Blutsverwandter zog Kano Aido seinen Enkel Ryujinn alleine auf und machte ihn zu seinem Assistenten im Laden und bereitete ihn darauf vor diesen in einigen Jahren zu übernehmen. Er lehrte ihn die Grundzüge des ökonimschen Denkens, des Feilschens und die üblischen Umgangsformen mit Kunden. Aber da er viel im Laden half hatte er wenig Zeit um mit anderen Kindern zu spielen und so war er häufig allein, auch wenn er einmal Freizeit hatte.
Bis er schließlich Malin kennen lernte.
Malin war die Tochter des Blumenhändlers gegenüber dem Lebensmittelgeschäftes, dass die Famlie Kano seit Generationen führte und ein sehr nettes Mädchen.
Die beiden Verstandne sich gut und wurden im Laufe der nächsten 2 Jahre wirklich unzertrennlich. Nachdem Abends die Arbeit erledigt war trafen sie sich oft zum Spielen und sie hatten viel Spaß. Oft brachte er ihr ein paar Bonbons aus dem Laden mit und sie ihm ein paar Blüten. Und irgentwann wann hatte er sich dann in sie verliebt.
Doch eines Tages kam Malin nicht nach der Arbeit zum verabredeten Zeitpunkt zum Brunnen, wo sie einander so oft trafen.
Und auch am nächsten Tage kam sie nicht.
In der dritten Nacht besuchte er sie schließlich zuhause um ihr ein paar Bonbons zu bringen und musste von ihrem Vater erfahren, dass sie schwer krank sei.
Ab da an besuchte er seine Freundin jeden Tag an ihrem Bette und heiterte sie auf, und sie planten ihre Zukunft und lachten gemeinsam. Und eines Abends dann, als er sie wieder besuchen wollte um ihr Bonbons zu bringen, war sie gestorben.
Ryujinn fiel in ein schwarzes Loch. Wochenlang erließ er sein Zimmer nicht. Aß nicht, lachte nimmer mehr. Als sei ein Teil von ihm seiner Liebe Gefolgt.
Eines Tages wachte auf und sah in ein weißes Lichtüber waberten halb verdunkelte Schemen und Gestalten und wirre Gesprächsfetzen umgaben das Szenario. Krnakenhaus. Dort lag er. Wie lange schon? Er wusste es nicht. Noch nicht einmal warum. Er war doch Gesund? Nicht wie Malin...
Er blieb noch eine Woche. Unterernährung sagte man ihm. Er sei beinahe verhungert. Verhungert? Beinahe gestorben? Malin hätte das nicht gefallen, sie hätte nicht gewollt, dass er das Leben aufgibt.
Noch im Krankenbette fasste er den Entschluss seinem Leben einen Sinn zu geben. Malin konnte er nicht helfen, aber anderen kann er helfen und er überlegte lange, was der Beste Weg sei um möglichst vielen Menschen zu helfen und da kamen ihn die glorreichen Geschichten der Shinobi in den Sinn, die er im Laden aufgeschnappt hatte. Und so kam es, dass er der Akademie beitrat.
Seinem Großvater gefiel das nicht, ganz und gar nicht. Und er zog sich zurück, aber er verbot es ihm nicht. So verkümmerte das einst so ideale Verhältnis der beiden zu einem gemeinsamen Wohnen. Man sprach nicht mehr, sah sich nur noch zu den Mahlzeiten und jeder lebte für sich. Und dann vor gar nicht so langer Zeit starb Aido. Einfach so... Aber Ryujinn wird weitermachen....
(Das wäre dann der Punkt wo ich gerne hätte, dass das Spiel für Ryujinn beginnt)
Charakterbild
Schreibprobe
Es war ihm schwer ums Herz, als er das hölzerne Schild mit dem in schwarzer Farbe geschmierten Schriftzug "zu verkaufen" an die Tür des Lebensmittelgeschäftes anbrachte, dass seit etlichen Generationen in Familienbesitz gewesen ist und in dem er Aufgewachsen war. Der Tag war grau und die Wolken hingen schon dem Morgen so bedrohlich tief als wollten sie mit ihren Tränen seiner Stimmung Ausdruck verleihen. Er nagelte weiter. Sein Blick fiel kurz auf den benachbarten Blumenladen, in dessen Schaufenster ein unglaublich alter Mann in der Mitte seiner 40er Jahre stand und Kunden bediente, die einen Strauß weißer Rosen zu kaufen schienen. Malins Vater ist so alt geworden... Er nagelte weiter und seine Gedanken schweiften ab.
Er sah seinen Großvater, der voller Freude gerade einen Laibbrot in eine Tüte wickelte und den noch so jung und Kraftvoll wirkenden Vater seiner Freundin fragte, ob er denn noch etwas wünschte, worauf dieser dankend abwinkte.
Er sah Malin am Brunnen, wie sie sich über eine Handvoll Bonbons freute als sei ihr Geburtstag.
Dann fing es zu regnen an und die Tropfen rannen Tränen gleich über seine Wangen.
Das Schild war fest angebracht und die Kunden des Floristen wanderten bedient die Straße hinab.
Auf dem Weg in seihe neue kleine Wohnung nahe der Akademie schlenderte er schwermütig durch den kalten Abend, vergeblich hoffent einen Blick auf den Sonnenuntergang erhaschen zu können. Den Sonnenuntergang den Malin so sehr liebte...
Dann stieß er mit dem Fuß gegen etwas hartes und schlug mit der Nase voran auf den Gepflasterten Weg. Im Regen liegend schaute er nach, was ihn zu Fall gebracht hatte und sah einen faustgroßen Stein, der Nass vom Regen einen schwarzen Schimmer hatte. Er war schön. Irgentwie. Auf eine vertraute Art und Weise. Also hob er ihn auf und nahm ihn mit heim. Und die Düsternis hellte sich ein wenig auf...
Persönliche Daten
Name: Kano
Vorname: Ryujinn
Spitzname: noch keiner
Geburtstag: 29.Februar
Größe: 1,82
Gewicht: 63 Kg
Alter: 14
Augenfarbe: ein helles Grün
Haarfarbe: weiß
Aussehen: Für sein Alter ist Kano Ryujinn überdurchschnittlich groß, dafür aber eher hager und wirkt unterernährt, ja fragil. Zudem trägt er tiefe Furchen unter Augen, die sich als tiefschwarze Augenringe zu erkennen geben sobald man sie genauer betrachtet. Davon abgesehen ist er recht unscheinbar.
Besondere Merkmale: Seine Gesichtsfarbe ist ein sehr ungesundes blass.
Er trägt einen einfachen Stahlring um das zweite Fingerglied des Ringfingers der linken Hand um eine kleine Narbe zu verdecken.
Desweiteren sieht man ihn selten ohne sein Eisenbeschlagenes Lederhalsband mit Ring an der Kehle.
Kleidung: Er trägt meist schlicht schwarze Kleidung, die ist unauffällig und gerät nie außer Mode.
Herkunft und Familie
Herkunft: Shirogakure
Wohnort: Shirogakure
Verwandte:
Eltern: Verschieden
Großvater: Kano Aido
Nachdem seine Eltern kurz nach seiner Geburt, während einer Handelsreise überfallen und umgebracht wurden, übernahm Aido die Erziehung des jungen Ryujinn.
Er selbst war genau wie sein Vater vor ihm und dessen Vater vor ihm ein Händler gewesen und hält im allgemeinen wenig von Krieg und dem ganzen Ninja gehabe und glaubt die Welt wäre ohne die Ninjas besser dran, gerade da sein Sohn von eben diesen Ninjas genommen wurde.
Er selbst war ein liebevoller Großvater mit viel Verständnis für alles, wobei das Verhältnis der beiden einen gewaltigen Bruch erlitt als Ryujinn bekannt gab die Akademie besuchen zu wollen. Seit anbeginn seiner Ausbildung reden die beiden nun kaum mehr und sehen sich lediglich noch zu den gemeinsamen Mahlzeiten und das obwohl sie noch immer im selben Hause wohnen. Und schließlich eines Tages starb der alte Mann ohne irgenteine Spur von Krankheit, ohne sich zu verabschieden.
Bekannte, Freunde:
Viele Freunde hatte Ryujinn nie gehabt. Sein bester Freund aus Kindheitstagen war Marlin, die Tochter des Blumenhändler gegenüber des Lebensmittelgeschäftes von Aido.
Als beide noch klein waren spielten sie oft miteinander, wenn sie beide mal nicht helfen mussten und hatten viel spaß.
Eines Tages jedoch wurde sie krank und konnte nicht mehr zum Spielen hinaus kommen, was für Ryujinn nicht ganz so schlimm war. Er besuchte seine Freundin beinahe jeden Tag und brachte ihr auch oft kleine Knabbereien aus Großvatersgeschäft mit.
Aber ihr Zustand verschlechterte sich und irgentwann als Ryujinn ihr gerade eine Tüte ihrer Lieblingsbonbons vorbeibringen wollte musste er erfahren, dass sie in der Nacht verstorben war.
Trauer griff nach seinem Herzen und er fasste den Entschluss sich nie wieder mit jemanden so sehr anzufreunden.
Persönlichkeit
Ryujinn ist stets freundlich und bedacht, aber gleichzeitig distanziert und kühl. Er der hilfsbereite junge Mann, zudem ihm sein Großvater gemacht hat, doch liegt die Trauer schwer auf ihm.
Er ist ein recht netter, aber melancholischer Charakter der sich viel Zeit nimmt zum denken und auch oft sehr weit entfernt wirkt, da er häufig seine Probleme hat die Melacholy abzuschütteln.
Interessen: Ryujinn besucht oft die Gräber seiner Familie und das seiner Freundin Malin. Ansonsten ließt er gerne und vor allem kümmert er sich um seinen Garten, denn er züchtet leidenschaftlich gerne weiße Rosen.
Abneigungen: Disrespekt gegenüber den Toten, Gesetzesbrecher und Disloyalität
Mag: Blumen, japanisches Schach, Ruhe, "Die einfachen Freuden des Lebens" (Sonnenuntergänge, Eiscreme)
Hasst: Die Einsamkeit
Auftreten: Unsicher, vielleicht etwas unbeholfen, aber stets freundlich und meistens bedrückt.
Verhalten: Etwas zurückgezogen, distanziert aber immer hilfsbereit.
Wesen: Ryujinn sehnt sich eigentlich nach Gesellschaft, traut sich aber nicht auf andere zuzugehen, weil er Angst davor hat, abgelehnt zu weren oder schlimmer, dass seine neuen Freunde sterben und ihn wieder allein zurücklassen.
Stärken und Schwächen
Stärken: Seine größte Stärke ist seine Loyalität. Er würde nicht davor zurückschrecken seine Freunde, die er so ersehnt, unter Einsatz seines Lebens zu verteidigen und genau deshalb ist er damals der Akademie beigetreten.
Eine weitere Stärke von ihm ist es auf sich alleingestellt klar zu kommen, da er Einsamkeit gewohnt ist, woraus sich eine Gewisse seelische Stärke aufgebraut haut, er verzweifelt nicht mehr so leicht. DIE Zeit hat er hinter sich.
Schwächen:
Da ein grauer Schleier der Melancholie ihn umgibt hat Ryujinn seine Probleme damit mit anderen seines Alters zurecht zu kommen, da er sich ihnen einfahc nicht öffnen kann. Er kann sich nicht ausgelassen mit ihnen Treffen um "rumzuhängen"
Geschichte
Geboren wurde er in eine mittelständige Handelsfamilie. Sein Vater führte den Familienbetrieb und seine Mutter half aus, sobald sie gebraucht wurde. Alles in allem hätte eine schöne Kindheit Ryujinn gewartet, aber es kam anders.
Bei einer Reise ins Reich des Wassers wurde der Handelskonvoi, dem seine Eltern angehörten überfallen. Zum Schutze hatten sich die Händler im Vorfeld einige Ninjas des Dorfes gesucht, doch entpuppten sich ihre Beschützer während des Hinterhaltes als Mitglieder der Räuberbande und fielen über die wehrlosen Händler her. Es war ein Massaker, dass niemand auf seiten der Zivilisten überlebte. Die Leichen seiner Eltern wurden Tage später gefunden
Als letzter Blutsverwandter zog Kano Aido seinen Enkel Ryujinn alleine auf und machte ihn zu seinem Assistenten im Laden und bereitete ihn darauf vor diesen in einigen Jahren zu übernehmen. Er lehrte ihn die Grundzüge des ökonimschen Denkens, des Feilschens und die üblischen Umgangsformen mit Kunden. Aber da er viel im Laden half hatte er wenig Zeit um mit anderen Kindern zu spielen und so war er häufig allein, auch wenn er einmal Freizeit hatte.
Bis er schließlich Malin kennen lernte.
Malin war die Tochter des Blumenhändlers gegenüber dem Lebensmittelgeschäftes, dass die Famlie Kano seit Generationen führte und ein sehr nettes Mädchen.
Die beiden Verstandne sich gut und wurden im Laufe der nächsten 2 Jahre wirklich unzertrennlich. Nachdem Abends die Arbeit erledigt war trafen sie sich oft zum Spielen und sie hatten viel Spaß. Oft brachte er ihr ein paar Bonbons aus dem Laden mit und sie ihm ein paar Blüten. Und irgentwann wann hatte er sich dann in sie verliebt.
Doch eines Tages kam Malin nicht nach der Arbeit zum verabredeten Zeitpunkt zum Brunnen, wo sie einander so oft trafen.
Und auch am nächsten Tage kam sie nicht.
In der dritten Nacht besuchte er sie schließlich zuhause um ihr ein paar Bonbons zu bringen und musste von ihrem Vater erfahren, dass sie schwer krank sei.
Ab da an besuchte er seine Freundin jeden Tag an ihrem Bette und heiterte sie auf, und sie planten ihre Zukunft und lachten gemeinsam. Und eines Abends dann, als er sie wieder besuchen wollte um ihr Bonbons zu bringen, war sie gestorben.
Ryujinn fiel in ein schwarzes Loch. Wochenlang erließ er sein Zimmer nicht. Aß nicht, lachte nimmer mehr. Als sei ein Teil von ihm seiner Liebe Gefolgt.
Eines Tages wachte auf und sah in ein weißes Lichtüber waberten halb verdunkelte Schemen und Gestalten und wirre Gesprächsfetzen umgaben das Szenario. Krnakenhaus. Dort lag er. Wie lange schon? Er wusste es nicht. Noch nicht einmal warum. Er war doch Gesund? Nicht wie Malin...
Er blieb noch eine Woche. Unterernährung sagte man ihm. Er sei beinahe verhungert. Verhungert? Beinahe gestorben? Malin hätte das nicht gefallen, sie hätte nicht gewollt, dass er das Leben aufgibt.
Noch im Krankenbette fasste er den Entschluss seinem Leben einen Sinn zu geben. Malin konnte er nicht helfen, aber anderen kann er helfen und er überlegte lange, was der Beste Weg sei um möglichst vielen Menschen zu helfen und da kamen ihn die glorreichen Geschichten der Shinobi in den Sinn, die er im Laden aufgeschnappt hatte. Und so kam es, dass er der Akademie beitrat.
Seinem Großvater gefiel das nicht, ganz und gar nicht. Und er zog sich zurück, aber er verbot es ihm nicht. So verkümmerte das einst so ideale Verhältnis der beiden zu einem gemeinsamen Wohnen. Man sprach nicht mehr, sah sich nur noch zu den Mahlzeiten und jeder lebte für sich. Und dann vor gar nicht so langer Zeit starb Aido. Einfach so... Aber Ryujinn wird weitermachen....
(Das wäre dann der Punkt wo ich gerne hätte, dass das Spiel für Ryujinn beginnt)
Charakterbild
Schreibprobe
Es war ihm schwer ums Herz, als er das hölzerne Schild mit dem in schwarzer Farbe geschmierten Schriftzug "zu verkaufen" an die Tür des Lebensmittelgeschäftes anbrachte, dass seit etlichen Generationen in Familienbesitz gewesen ist und in dem er Aufgewachsen war. Der Tag war grau und die Wolken hingen schon dem Morgen so bedrohlich tief als wollten sie mit ihren Tränen seiner Stimmung Ausdruck verleihen. Er nagelte weiter. Sein Blick fiel kurz auf den benachbarten Blumenladen, in dessen Schaufenster ein unglaublich alter Mann in der Mitte seiner 40er Jahre stand und Kunden bediente, die einen Strauß weißer Rosen zu kaufen schienen. Malins Vater ist so alt geworden... Er nagelte weiter und seine Gedanken schweiften ab.
Er sah seinen Großvater, der voller Freude gerade einen Laibbrot in eine Tüte wickelte und den noch so jung und Kraftvoll wirkenden Vater seiner Freundin fragte, ob er denn noch etwas wünschte, worauf dieser dankend abwinkte.
Er sah Malin am Brunnen, wie sie sich über eine Handvoll Bonbons freute als sei ihr Geburtstag.
Dann fing es zu regnen an und die Tropfen rannen Tränen gleich über seine Wangen.
Das Schild war fest angebracht und die Kunden des Floristen wanderten bedient die Straße hinab.
Auf dem Weg in seihe neue kleine Wohnung nahe der Akademie schlenderte er schwermütig durch den kalten Abend, vergeblich hoffent einen Blick auf den Sonnenuntergang erhaschen zu können. Den Sonnenuntergang den Malin so sehr liebte...
Dann stieß er mit dem Fuß gegen etwas hartes und schlug mit der Nase voran auf den Gepflasterten Weg. Im Regen liegend schaute er nach, was ihn zu Fall gebracht hatte und sah einen faustgroßen Stein, der Nass vom Regen einen schwarzen Schimmer hatte. Er war schön. Irgentwie. Auf eine vertraute Art und Weise. Also hob er ihn auf und nahm ihn mit heim. Und die Düsternis hellte sich ein wenig auf...
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