A
Akishiyou
Guest
Nur ein kleines dumpfes Geräusch und Akishiyou spürte die Wand in ihrem Rücken, durch den sanften Aufprall aufgeschreckt entwich ihr nicht nur keuchend die Luft, sie blickte auch auf, doch bevor sie wieder zu atem kam verschloss er erneut ihre Lippen. Wo es zuvor nur feurige Funken waren die durch ihren Körper flatterten weiteten sie sich nun aus legten kleine Feuer das ihr ganzer Körper sich anfühlte als würde er glühen und innerlich verbrennen, während sein Griff und seine sanften Berührungen ihr kalte Schauer über den Körper jagten.
Das fordernde Verlangen das ihr nun im Gegensatz zu zuvor entgegenschwappte überflutete sie und stiftete sie dazu an selbst alles von sich freizulassen, preiszugeben in diesem Kuss doch wie wusste sie nicht so recht, ob sie nicht viel eher darin unterging. Das Herz, wie ein unkonstantes Puls, hämmerte in ihren Ohren, lies in ihre Venen das Blut kochen, das danach schrie seine heiße Haut zu spüren udn wie von selbst krochen ihre Finger zaghaft jedoch über seinen Nacken auch in den Kragen hinein, zum einen um ihn festzuhalten, nicht aus dem Kuss zu entlassen, nach mehr fordernd, zum andern um sich festzuhalten nicht zu fallen udn sich ganz in den Wogen der Gefühle zu verlieren die wie das Gewitter ausserhalb einstürtzte udn sie darin herumriss wie ein einzelnes hilfloses Blatt. Ihre Lippen glühten, brannten udn wollten doch mehr kosten vergingen aber zeitgleich in der Angst davor sich zu verbrennen besonders da sie an der Wand lehnte und seinen Körper direkt an sich gepresst. Kein unangenehmes Gefühl, eine Angst, die dennoch alles soviel süßer machte...
Das fordernde Verlangen das ihr nun im Gegensatz zu zuvor entgegenschwappte überflutete sie und stiftete sie dazu an selbst alles von sich freizulassen, preiszugeben in diesem Kuss doch wie wusste sie nicht so recht, ob sie nicht viel eher darin unterging. Das Herz, wie ein unkonstantes Puls, hämmerte in ihren Ohren, lies in ihre Venen das Blut kochen, das danach schrie seine heiße Haut zu spüren udn wie von selbst krochen ihre Finger zaghaft jedoch über seinen Nacken auch in den Kragen hinein, zum einen um ihn festzuhalten, nicht aus dem Kuss zu entlassen, nach mehr fordernd, zum andern um sich festzuhalten nicht zu fallen udn sich ganz in den Wogen der Gefühle zu verlieren die wie das Gewitter ausserhalb einstürtzte udn sie darin herumriss wie ein einzelnes hilfloses Blatt. Ihre Lippen glühten, brannten udn wollten doch mehr kosten vergingen aber zeitgleich in der Angst davor sich zu verbrennen besonders da sie an der Wand lehnte und seinen Körper direkt an sich gepresst. Kein unangenehmes Gefühl, eine Angst, die dennoch alles soviel süßer machte...