Fushigi
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- In deinem Herzen
"Hm, hm!", stimmte Fushigi nickend hinzu und trug dem Hinketsu eine Eins mit Bienchen ins Notenheft, als dieser seine allgemeinen Ausführungen zum Tehma Mischerben beendete. Dass er sich darüber aufregte, dass sie nicht direkt nach ihren Problemchen fragte, ignorierte sie dabei geflissentlich. Nicht, weil sie kacke sein wollte, sondern weil sie dem Jungen nur ungern auf den Schlips treten möchte, indem sie ihm sagte, dass das nun einmal das Niveau war, auf dem sie sich im letzten Schuljahr bewegten. Im Großen und Ganzen war es aber auch eigentlich egal - außer ihr und vielleicht drei anderen hatte ja eh niemand zugehört. Vermutlich mussten die Kapitel und Lektionen der Schulordnung eine einschläfernde Wirkung besessen haben, anders konnte sich Fushigi dieses Phänomen nicht erklären. Zumindest nicht innerhalb des Klassenraums. An ihr konnte es gewiss nicht gelegen haben, dafür war sie viel zu korall und dufte, wie die Jugend heutzutage zu sagen pflegte!
"Hmmm." Fushigi nahm die Denkerpose ein, lauschte den Worten des Hinketsus. "Effektiv und effizient, so sollte es sein. Sehr gut, Tigerchen!" Seine Erklärung machte durchaus Sinn und würde tatsächlich eine gute Kombo darstellen, so viel war klar. Das bewies ihr, dass der Schwarzhaarige durchaus mitdachte und nicht rund um die Uhr darauf erpicht war, irgendjemandem zu schaden oder seinen Dienst zu verweigern, immerhin schien er so viel Rationalität zu besitzen, um zu sehen, dass das eventuell nicht ganz so gesund wäre, völlig unabhängig davon, was für Ärsche potentielle Teamkameraden sein könnten.
Als er dann aber sie danach fragte welches Mischelement sie als am besten erachtete, riss es die Weißhaarige kurz aus dem Konzept und sie schaute Yami verdutzt entgegen. Scheinbar war er nicht nur hyperintelligent, sondern auch super nett! Wieso sonst sollte er sie danach fragen?! Wenn es Noten für gutes Benehmen gäbe, hätte er nun sowas von eine Eins bekommen! Aber riddisch rein da ins Notenheft!
Kurz schien Fushigi zu überlegen. Sie wollte das, was am wenigsten wehtat. Man konnte ihr praktisch ansehen, dass sie wenige Sekunden später die Erleuchtung hatte. Die Weißhaarige ging ans Fenster heran, öffnete es und stützte sich mit dem Ellenbogen auf das Fensterbrett, schaute hinaus auf den Hof, der so schön von der Sonne beleuchtet wurde, hörte die Vögel zwitschern, spürte wie der warme Sommerwind durch ihre Haare strich, sie ein wenig wehen ließ. "Mokuton." Ein sanftes Lächeln stahl sich auf ihr Gesicht. "Dann könnte ich ganz, ganz viele Hütten bauen und all den armen Schnubbelchen das zu Hause erstellen, das sie derzeit nicht besitzen. Ich könnte mit Doton und Suiton die Erde fruchtbarer machen und all den hart arbeitenden Bauern unter die Arme greifen, die jeden Tag stark dafür ackern müssen, den Boden aufzulockern, damit die Kartöffelchen wachsen. Ich könnte mithilfe einiger Jutsu dabei helfen, wichtige Gegengifte zu erstellen, die ähnliche Jutsu hervorbringen. Ich könnte medizinische Geräte herstellen und[...]" Die Liste ging endlos so weiter, war voll von altruistischen Maßnahmen und trugen dazu bei, die Welt zu einem besseren Ort zu machen. Fushigi würde mit Mokuton den Welthunger besiegen und selbst die Slums Soragakures wieder auf Vordermann bringen. Alles für die Schnubbelchen!
Und weil sie eine so liebreizende Persönlichkeit war, gab sie Yami das, nach dem er sich die ganze Zeit über schon verzehrte - das sah sie doch in seinen Augen! Also ging sie zu dem Jungen herüber und nahm ihn einmal ganz, ganz kräftig in den Arm. Fushigi war sich sicher, dass er das erwidern würde!
"Hmmm." Fushigi nahm die Denkerpose ein, lauschte den Worten des Hinketsus. "Effektiv und effizient, so sollte es sein. Sehr gut, Tigerchen!" Seine Erklärung machte durchaus Sinn und würde tatsächlich eine gute Kombo darstellen, so viel war klar. Das bewies ihr, dass der Schwarzhaarige durchaus mitdachte und nicht rund um die Uhr darauf erpicht war, irgendjemandem zu schaden oder seinen Dienst zu verweigern, immerhin schien er so viel Rationalität zu besitzen, um zu sehen, dass das eventuell nicht ganz so gesund wäre, völlig unabhängig davon, was für Ärsche potentielle Teamkameraden sein könnten.
Als er dann aber sie danach fragte welches Mischelement sie als am besten erachtete, riss es die Weißhaarige kurz aus dem Konzept und sie schaute Yami verdutzt entgegen. Scheinbar war er nicht nur hyperintelligent, sondern auch super nett! Wieso sonst sollte er sie danach fragen?! Wenn es Noten für gutes Benehmen gäbe, hätte er nun sowas von eine Eins bekommen! Aber riddisch rein da ins Notenheft!
Kurz schien Fushigi zu überlegen. Sie wollte das, was am wenigsten wehtat. Man konnte ihr praktisch ansehen, dass sie wenige Sekunden später die Erleuchtung hatte. Die Weißhaarige ging ans Fenster heran, öffnete es und stützte sich mit dem Ellenbogen auf das Fensterbrett, schaute hinaus auf den Hof, der so schön von der Sonne beleuchtet wurde, hörte die Vögel zwitschern, spürte wie der warme Sommerwind durch ihre Haare strich, sie ein wenig wehen ließ. "Mokuton." Ein sanftes Lächeln stahl sich auf ihr Gesicht. "Dann könnte ich ganz, ganz viele Hütten bauen und all den armen Schnubbelchen das zu Hause erstellen, das sie derzeit nicht besitzen. Ich könnte mit Doton und Suiton die Erde fruchtbarer machen und all den hart arbeitenden Bauern unter die Arme greifen, die jeden Tag stark dafür ackern müssen, den Boden aufzulockern, damit die Kartöffelchen wachsen. Ich könnte mithilfe einiger Jutsu dabei helfen, wichtige Gegengifte zu erstellen, die ähnliche Jutsu hervorbringen. Ich könnte medizinische Geräte herstellen und[...]" Die Liste ging endlos so weiter, war voll von altruistischen Maßnahmen und trugen dazu bei, die Welt zu einem besseren Ort zu machen. Fushigi würde mit Mokuton den Welthunger besiegen und selbst die Slums Soragakures wieder auf Vordermann bringen. Alles für die Schnubbelchen!
Und weil sie eine so liebreizende Persönlichkeit war, gab sie Yami das, nach dem er sich die ganze Zeit über schon verzehrte - das sah sie doch in seinen Augen! Also ging sie zu dem Jungen herüber und nahm ihn einmal ganz, ganz kräftig in den Arm. Fushigi war sich sicher, dass er das erwidern würde!