H
Hiroki Tsyoshi
Guest
<-- Appartment 54
Die kleine Lichtung ist frei von jeglichen Bäumen und hat einen Abhang in ein weiteres Waldgebiet, eine Möglichkeit die Lichtung herunter zu klettern ohne von einem Baum aufgeschlitzt zu werden ist relativ unwarscheinlich, jedoch gibt es einen kleinen Weg durch den Wald bis zur Lichtung. Diese Lichtung dient manchen Shinobi als Trainingsort, das erkennt man an den abgefackelten Bäumen, aufgerissener Boden und viele Kunai und Shuriken die beinahe überall drin steckten.
Tsyoshi kam den Feldweg entlang und betrat die Lichtung, den Weg zu finden war für ihn schon schwer genug denn immerhin war es tiefe Nacht und fast undurchdringbarer starker Regen. Eigentlich war es bei einer solchen Witterung viel zu gefährlich um an einer Lichtung herum zu laufen, vor allem für jemanden der rein gar keine Kontrolle über sein Chakra hatte, wie Tsyoshi. So wäre das festhalten oder das hochlaufen der Lichtung noch möglich aber im Fall der Fälle ginge es bei dem Genin nicht. Er entsiegelte zwei weitere Schriftrollen und vor ihm stand eine Kampfpuppe die sich drehen konnte. Diese besaß einige abstehende, harte Holzstöcker. Diese Gerätschaft diente dem Taijutsu Training, das zweite war aber für den Genin noch interessanter.
Eine Eisenpuppe, ähnlich der aus Holz jedoch für sein Katana Training bestimmt und damit fing er heute an. Er packte den Griff von Tensa Zangetsu und zog das lange schwarze Katana aus seiner Schwertscheide und hielt es mit einer Hand neben sich her. Tsyoshi kämpfte nach einem Stil, der eher extra vagant war und mehr Übung benötigte als Kendo oder ähnliches. Er stellte sich vor die Puppe und fing bei diesem starken Regen damit an, kräftig gegen die eiserne Puppe zu schlagen bis er diese durchtrennen konnte, jedoch flogen bisher nur funken. Er schlug so hart er konnte zu, ab und zu achtete er dabei auf seine hohe Geschwindigkeit und legte nach mehreren Minuten bereits eine Pause ein. Die Puppe war voller Kratzer, wo man nur hinsah sah man mindestens eine Schramme doch es waren wesentlich mehr. Erneut richtete sich Tsyoshi auf und verprüggelte die leblose Eisenpuppe. Das Wetter hatte seinen Shihakushō durchnässt und es war auch sehr kühl, so das sich Tsyoshi extra spezielle Handschuhe einstecke.
Die kleine Lichtung ist frei von jeglichen Bäumen und hat einen Abhang in ein weiteres Waldgebiet, eine Möglichkeit die Lichtung herunter zu klettern ohne von einem Baum aufgeschlitzt zu werden ist relativ unwarscheinlich, jedoch gibt es einen kleinen Weg durch den Wald bis zur Lichtung. Diese Lichtung dient manchen Shinobi als Trainingsort, das erkennt man an den abgefackelten Bäumen, aufgerissener Boden und viele Kunai und Shuriken die beinahe überall drin steckten.
Tsyoshi kam den Feldweg entlang und betrat die Lichtung, den Weg zu finden war für ihn schon schwer genug denn immerhin war es tiefe Nacht und fast undurchdringbarer starker Regen. Eigentlich war es bei einer solchen Witterung viel zu gefährlich um an einer Lichtung herum zu laufen, vor allem für jemanden der rein gar keine Kontrolle über sein Chakra hatte, wie Tsyoshi. So wäre das festhalten oder das hochlaufen der Lichtung noch möglich aber im Fall der Fälle ginge es bei dem Genin nicht. Er entsiegelte zwei weitere Schriftrollen und vor ihm stand eine Kampfpuppe die sich drehen konnte. Diese besaß einige abstehende, harte Holzstöcker. Diese Gerätschaft diente dem Taijutsu Training, das zweite war aber für den Genin noch interessanter.
Eine Eisenpuppe, ähnlich der aus Holz jedoch für sein Katana Training bestimmt und damit fing er heute an. Er packte den Griff von Tensa Zangetsu und zog das lange schwarze Katana aus seiner Schwertscheide und hielt es mit einer Hand neben sich her. Tsyoshi kämpfte nach einem Stil, der eher extra vagant war und mehr Übung benötigte als Kendo oder ähnliches. Er stellte sich vor die Puppe und fing bei diesem starken Regen damit an, kräftig gegen die eiserne Puppe zu schlagen bis er diese durchtrennen konnte, jedoch flogen bisher nur funken. Er schlug so hart er konnte zu, ab und zu achtete er dabei auf seine hohe Geschwindigkeit und legte nach mehreren Minuten bereits eine Pause ein. Die Puppe war voller Kratzer, wo man nur hinsah sah man mindestens eine Schramme doch es waren wesentlich mehr. Erneut richtete sich Tsyoshi auf und verprüggelte die leblose Eisenpuppe. Das Wetter hatte seinen Shihakushō durchnässt und es war auch sehr kühl, so das sich Tsyoshi extra spezielle Handschuhe einstecke.