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Krankenhaus von Konohagakure

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„Haruno Sakura. Dann komm mit in den freien Behandlungsraum hier.“

Sie ging vor und öffnete die Tür zu dem Behandlungsraum, sah sich kurz um, ob er auch wirklich leer war und bat die Patientin dann hinein und auf die Liege, die am Fenster des Raumes stand. Anscheinend war die Verletzung nicht schlimm, wenn sie sich noch so gut bewegen konnte, das bedeutete, dass Sakura bald mit ihrem Training fortfahren könnte. Sie musterte Arai dann einen Augenblick und wartete, bis diese sich auf die Liege gelegt hatte, bevor sie sprach.

„Wo ist denn die Verletzung?“

Sie wartete ab, bis sie die Verletzung gezeigt bekommen hatte und löste dann den Verband vorsichtig von der Wunde, bevor sie diese einer Gründlichen Untersuchung unterzog.

„Wie ist denn das passiert? War es auch ein Unfall, wie bei den Genin vor zwei Tagen?“

Sie begann dann damit, Arais Wunde zu behandeln, während sie ihrer Antwort lauschte.
 
I

Inuzuka Arai

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Arai folgte der Senpai und trat hinter ihr in den Behandlungsraum, wo sie sich auf die Liege setzte. Als die Ge-nin nach ihrer Wunde fragte zog sie am Schnitt in ihrem Oberteil was den verband auf ihrem Bauch enthüllte, schließlich rutschte sie auch zurück und legte sich hin. "Nein, es war ein einkalkuliertes Risiko, um unsere Sensei auszutricksen.", erklärte Arai nüchtern. Die tierhaften Augen starrten dabei an die Decke und wirkten zeitgleich genauso unfreundlich wie ihre Stimme selbst. "Was war denn mit den zwei Ge-nin. Man hört die kuriosesten Gerüchte." Da Sakura ein Mädchen war erötete Arai diesmal nicht als sie am Bauch angefasst wurde, doch sie sah nur einmal verstohlen hinunter, denn das Mädchen hatte recht kalte Hände. "Mein Teamkollege ist angehender Medic, er hat sich die Wunde schon angesehen, aber Sensei bestand darauf das ich nochmal her komme."
 
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„Was die beiden anderen angeht, weiß ich auch nicht mehr als die Gerüchte so sagen. Aber anscheinend war zumindest einer von ihnen recht schlimm verletzt. Und sie kamen mitten in der Nacht hier her. Keine Ahnung, was die so spät noch getrieben haben…“

Sie begann damit, die Wunde mit ihrem Chakra zu säubern und dann zu schließen. Da sie dieses Level erst vor kurzem erreicht hatte, kostete es sie schon einige Anstrengungen, aber es klappte nach einer kurzen Dauer und es blieb keine Narbe zurück.

„So gut wie neu. Sei nächstes Mal vorsichtiger.“

Sie dirigierte Arai dann höflich aber bestimmt aus dem Behandlungsraum und wünschte ihr und ihrem Begleiter noch einen schönen Abend, bevor sie sich dann auch wieder aufmachte, ihre Studien fortzusetzen und hoffentlich dabei nicht noch mal unterbrochen wurde. Sie holte die Sachen, die sie für ihre nächste Übung brauchte heraus und legte sie auf ihrem Tisch zurecht, bevor sie ihr Training dann wieder fortführte.
 
H

Herasaki Sajuri

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Er merkte gar nicht, dass Arai und Sakura, wie sie sich vorgestellt hatte, inzwischen weg waren. Sajuri kraulte den älteren Wolf zufrieden hinterm Ohr, als er plötzlich merkte wie der eine seiner Ohrhörer rausfiel. Er öffnete seine Augen und wandte sich zu der junge Wölfin um.

"Hey hey hey Kleine, ich würde dich ja mithören lassen, aber es reicht wenn ich meine eigenen Ohren zerstöre, deine muss ich nicht noch mit kaputt machen und die sind sicher um einiges empfindlicher wie meine..."

Er steckte den Ohrhörer wieder weg und machte die Musik aus.

"Das war wohl das, was du erreichen wolltets, eh?"

Er grinste und hielt ihr die freie Hand zum schnuppern hin.

"Keine Angst, ich kann dich noch nicht mit Wasserjutsus beschmeißen.. aber bald, wenn ich Nanami als solch guten Sensei einschätze."

Erklärte er der Wölfin grinsend die neben ihr auf dem Stuhl saß und nach seinen Ohrhörern getatselt hatte. Dann sah er auf, er hörte schon Schritte näher kommen.


"So, ich denke dein Frauchen kommt gleich..."


Er zog die Hand wieder weg und streichelt Mikon wieder weiter.
 
I

Inuzuka Arai

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Arai nickte, doch insgeheim versprach sie nichts dergleichen wie sich vorzusehen beim Training, so etwas passierte eben und die Kunoichi war nicht so schmerzempfindlich wie andere. Sie hatte oft genug mit den Wölfen oder anderen Tieren zuvor in freier Wildbahn herumgetollt, da zählte eine Schramme mehr oder weniger nicht. "Danke sehr.", sprach sie jedoch noch bevor die ältere Ge-nin das Zimmer verlassen hatte. Ohne weitere Zeit zu verschwenden folgte sie ihrer Tat jedoch und ging wieder hinaus.

Das Wegziehen seiner Hand fasste Yasai als Herausforderung auch und schnappte mit dem Maul nach selbiger, unterstützt von ihren Pfoten, sie erschien zwar darauf bedacht zu sein ihre Fänge nicht in das Fleisch des Jungen zu rammen, doch die scharfen Zähne schrammten nicht sehr sanft an seiner Haut entlang. Sie 'packte' seine Hand so, zog diese zu sich und nagte beherzte weiter darauf herum, dabei funkelten ihre Augen ihn gefährlich an, es erschien auch, das sie immer weniger darauf bedacht war ihn nicht zu verletzen. Mikon hob dabei den Kopf an und stellte die Ohren auf während er den Kopf zu seiner Schwester wand, dann zu Sajuri hinauf blickend.
Arai betrat wieder die Vorhalle, ihr Blick suchte sofort die Umgebung nach Menschen mit Bissverletzungen ab, doch anscheinand hatte Yasai niemanden zerfetzt. 'Gut für sie.' Sie trat zu den abseits gelegenen Stühlen und damit zu Sajuri, wo sie stehen blieb und zu ihm herunter sah. Das Spiel Yasai's nahm sie etwas skeptisch in Augenschein. "Ich bin fertig, gehen wir direkt zur Grillstube?"
 
H

Herasaki Sajuri

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Sajuri seufzte als die junge Wölfin sich seine Hand schnappte. Er sah sie mit einer hochgezogenen Augenbraue an und lächelte.

"Macht dir das spaß Kleine? Aber bitte mach meine Hand nicht kaputt ich brauch sie noch."Sagte er zu Yasai gelassen. Dann stand auch schon Arai vor ihnen.

"Wie du willst. Aber ich dachte wir bringen erst Mikon zu deinem Bruder, aber ich denke das kannst du selbst am besten einschätzen." antwortete er auf ihre Frage während er sich langsam und vorischtig aus Yasais Fängen zu befreien begann um anschließend die Hand wieder unter Mikon zu schieben und mit ihm auf dem Arm aufzustehen. Vorsichtig erhob er sch mit dem Tier, die Kratzer von Yasai auf seiner Hand bemerkte er kaum.


Hm... Sie will sicher ihre Grenzen Testen... Oder meine Hand kaputt beißen damit ich ihr keine Wasserjutsus entgegen schleudern kann.


Bei diesen Gedanken musste er leicht grinsen während er Arai erwartungsvoll ansah.
 
I

Inuzuka Arai

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Arai wendete ihre Hand und spreizte den Zeigefinger dabei angewinkelt nach unten ab, ehe sie die Hand so auf Yasai's Kopf fallen lies und der Wölfin eine leichte Kopfnuss verpasste. Sie sah die Wölfin böse an die kurz aufjaulte und wehleidig tat, bevor sie latent zu knurren began und nach Arai's hand schnappte. Die Inuzuka wich dem Biss aus, erfasste das Halsband der Wölfin und zog kurz daran wodurch Yasai Übergewicht nach vorne bekam und vom Stuhl springen musste.
Arai beugte sich zu Sajuri herüber, nahe an sein Ohr bevor sie ihm zuflüsterte: "Gegen die Nase schnipsen, wenn sie zu weit geht." Sie strich Mikon über den Kopf und entfernte sich wieder von ihrem Teamkollegen, dem sie nur so nahe gekommen war, damit die sich schüttelnde Wolfsdame nichts von den Worten mitbekam. "Mikon, was meinst du?" - Meine Pfote tut kaum weh, wenn ihr mich tragt. Sie ist nur verstaucht, das hattest du ja überprüft. Und eigentlich habe ich Hunger. Der WOlf reckte den Kopf und sah seine Herrin aus Knopfaugen an, nur einmal flatterten seine Ohren. Arai schmunzelte, sah den Wolf für einen unscheinbaren Augenblick warmherzig an und wuschelte ihm über den Kopf, beugte sich herunter und gab dem Tier einen Kuss. Ihn verhätschelst du immer. Ruckartig beugte sich Arai hinunter, fing die etwas jaulende, aus treudoofen Augen hinauf blickene, Wölfin ein und hob sie auf ihren eigenen Arm, bevor sie auch diese durchwuschelte und an sich drückte. 'Sei eben nicht immer so eine Giftspritze.' Über den Pelzrand der nun ihre Wange umgab und von der Wölfin stammte, sah sie etwas schüchtern zu Sajuri herüber. "Er hat Hunger und seine Pfote tut kaum noch weh. Da sie nicht angeschwollen ist gehen wir erst einmal essen."
 
H

Herasaki Sajuri

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Sajuri sah ein wenig verwundert wie Arai die Wöflin maßregelte. Als er gerade weitergehen wolllte, hatte sich Arai jedoch zu ihm gebeugt und einen Tipp ins Ohr geflüstert. Er blieb im ersten Moment erschrocken stehen, damit hatte er nicht gerechnet und war so viel Nähe auch nicht gewöhnt. Alllerdings überdeckte er diese Tatsache geschickt und nickte nur lächelnd, noch bevor er im Sichtbereich der Wölfin war.

"Gut, wenn es Mikon so lieber ist, dann gehen wir gleich zur Grillstube."
Er nickte Arai dabei zu und lächelte auf seltsame Weise, als er sie dabei beobachtete, wie sie sich Yasai schnappte und durchknuddelte.

Grinsend ging er zur Tür und öffnete diese mit einem sanften Kick, er ging durch diese, blieb aber am Ende der Tür stehen und drückte sie für Arai weiter auf, da sie ja nun auch einen Passagier transportierte.

"Also gehen wir..."

tbc: Grillstube
 
H

Hyuuga Jijuro

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Jijuro legte seine Hand auf die Theke im Krankenhaus und hinterließ dabei einen blutigen Handabdruck. „Hören sie, ich brauche weder eine schwerwiegende Operation noch eine größere Untersuchung, ich brauche nur einen Verband und jemanden, der meinem Sensei bestätigt, dass ich wieder trainieren kann, wenn es geht heute noch!“

Die Krankenschwester hinter der Theke schreckte zurück. „A-a-a-ber ich ... wir können doch nicht ...“, plötzlich kehrte der Mut wieder, der sie kurz zuvor verlassen hatte und sie stampfte sicheren Schrittes um den Tresen herum auf Jijuro zu, zögerte einen Augenblick, als sie den Größenunterschied bemerkte, hob jedoch rasch den Kopf und blickte ihn trotzig an. „Jetzt hör mir mal gut zu, ich bin hier die Krankenschwester, und wenn ich sage, dass deine Verletzungen ambulant sind und einer umgehenden Behandlung bedürfen, dann hast du nicht zu widersprechen!“
„Ich weiß selbst, ob und wie schlimm meine Verletzung ist und ich sage ihnen, ich kann morgen schon wieder mit dem Training anfangen!“
„Das liegt immer noch im Ermessen der Chefärztin, und jetzt keine Widerworte!“

Der junge Hyuuga seufzte. Es ist doch nur eine Schnittwunde an der Schulter, dachte er sich. Nunja, es war schon eher eine tiefe Wunde, die immer noch nicht vollkommen zu Bluten aufgehört hatte und mittlerweile den ganzen Ärmel und einen teil des Oberteils in ein bräunliches Rot getränkt hatte. Scheinbar musste er sich dem Willen der Krankenschwester Beugen. „Und WER ist diese Chefärztin? Ich hoffe, sie kommt schnell hierher, damit ich ebenso schnell wieder gehen kann ...“
 
K

Kiana Nari

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Nari tauchte urplötzlich hinter Jijuruo, mit Syusuke, den sie der Einfachheit halber einfach mitgezogen (nein nicht am Boden entlanggeschleift sonder schön vorsichtig...) hatte, auf. Die linke Augenbraue zuckte vor Wut während sie die Arme verschränkt hatte und die Augen geschlossen waren.

"Bitte etwas höflicher, mein lieber Schüler... entschuldige dich gefälligst sofort bei der Dame für dein ungebührliches Verhalten!"

Zischte sie ernst bis wütend.

Manieren darf ich ihnen also auch noch beibringen... na wunderbar

Sie atmete einmal tief durch bevor sie wieder zu reden begann.

"Wir werden erstmal sehen, was Sakura oder einer der anderen Medic Nin zu eurem Zustand sagt, ich werde euch nicht trainieren, wenn es eure Gesundheit dauerhaft gefährden könnte, verstanden?"

Sie öffnete die Augen und sah ihren Schüler durchdringend an.

"Und nun setz dich dort vorne hin und warte wie jeder andere hier auch auf deine Behandlung."
 
H

Hyuuga Jijuro

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Jijuro erschrak nicht ein mal, als Nari hinter ihm auftauchte, er warf Syusuke einen schwer zu deutenden, leicht irritierten Blick zu, ehe sein Sensei ihn zurechtwies.
Der Blick, der Nari galt, schien hasserfüllt. Eine weitere, typische Eigenschaft der Hyuuga: Sie sind es gewohnt, zu bekommen, was sie wollen, und ist dies nicht der Fall, kann die daraus resultierende Irritation schnell zur Überreizung führen. Doch dass man ihn zurechtwies, das war für den jungen Hyuuga zu viel.
Trotz der in ihm kochenden Wut verzichtete Jijuro auf eine Antwort, die ihm wahrscheinlich eher Ärger gemacht hätte, als dass sie seinen Standpunkt untermauert hätte.
Der sonst so besonnene und ruhige Hyuuga war nach dem Kampf mit Syusuke plötzlich wie Verwandelt, nicht ein mal sein eigener Vater hätte in ihm seinen Sohn erkannt. Der seltsame Sieg über seinen neuen Rivalen befriedigte ihn keineswegs so sehr, wie er es sollte, im Gegenteil, die Tatsache, dass er nun im Krankenhaus darauf wartete, dass man die von Syusuke verursachten Wunden behandelte, stimmte ihn nur noch schlechter.
Er knallte der Krankenschwester ein Halbherziges „Sumimasen“ hin, ehe er sich, ohne seinen Sensei noch ein mal anzusehen, auf einen Stuhl an der Wand setzte und starr geradeaus in die Leere blickte. Hoffentlich beeilte man sich hier endlich mal!
 
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Eine Krankenschwester stand plötzlich neben Sakura die sich gerade um ihre nächste Übung kümmern wollte. Es war schon alles bereit gelegt, als die Tür langsam durch den Wind zugenknallt wurde.
"Sakura? Verzeihen Sie die erneute Störung aber wir haben wieder zwei Patienten." Sakura sah zu der Schwester leicht gereizt auf.
"Lassen Sie mich raten." knurrte sie. "Genin die sich bei ihrem Test verletzt haben." Die Krankenschwester schüttelte den Kopf und Sakura atmete fast schon erleichtert auf. "Nein Genin die sich noch vor ihrem Test bei einem Kräftemessen verletzt haben, dass sagte zumindest mir eben ihr Sensei."

Sakura stöhnte missmutig auf. Na super, dann darf ich die morgen noch mal hier begrüßen. Ich weißt gar nicht was da los ist, Wir haben uns damals bei Sensei Kakashi nicht so doof angestellt... oder doch? Ich nehem an sie sind noch im Wartezimmer, ich hole sie selbst dort ab! Mit deutlich mieser Laune kam sie im Eingangsbereich an. Sie besah sich die zwei schon von weitem und wusste, dass das einen Moment dauern würde. Was war nur mit den Genin von heute los? Wollten die sich alle nur noch an die Gurgel? Ich bin Haruno Sakura... ich werde euch in dem Zimmer dort vorne behandeln. Ihre Stimme klang ernst und leicht genervt. Sie wollte längst mit den Übungen fertig werden. Ein Blick zu der Schwester an der Anmeldung verrieht ihr, dass die Patienten nicht gerade leichte Charakters waren.Sie können auch mitkommen. Sie nickte der Jounin die neben ihren beiden Schülern stand ernst zu.
 
H

Hyuuga Jijuro

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Jijuro schien mindestens genau so genervt wie Sakura zu sein. Er schaute ihr kurz in die Augen und machte ihr damit unmissverständlich klar: Ich will hier weg, du willst hier weg, lass uns das hier schnell hinter uns bringen, dann sind alle Glücklich.
Die Tatsache, dass Sakura in Eile war machte sie in Jijuro’s Augen für den Augenblick sympathisch.

Er folgte ihr in das Behandlungszimmer und blickte sich noch ein mal nach seinem Sensei um. Dann sprach er Sakura gegenüber seine Gedanken laut aus, höflich und überraschend ruhig. „Haruno-Sama, beeilen wir uns hier, damit ich hier so schnell wie möglich weg und morgen wieder trainieren kann, dann könnt ihr auch schnell wieder von hier verschwinden und habt mich nicht all zu lange am Hals“ Er setzte alledem noch ein lächeln hinzu.
 
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Sakura sah den Genin kühl an.
"Ich behandle immer so schnell wie möglich, aber nicht so dass es die Qualität ändert. Auch ihr Hyuugas müsst damit leben. Ich werde eben meine Zeit brauchen." Ernst sah sie den anderen Schüler und seinen Sensei an, ehe sie sich an die Behandlung machte. Ohne irgendwie zu zögern zog sie dem Hyuuga das Hemd aus, während eine der Schwestern das selbigen schon einmal bei Syusuke tat. Sie nahm einen Lappen und tupfte trotz ihrer gespannten Nerven die Wunde gewissenhaft sauber und wusch dabei gleich den ganzen Oberkörper ab um nach weiteren Verletzungen zu sehen. "Wie ist da eigentlich das nun wieder pasiert?" fragte sie mit mehr oder weniger reellem Interesse, ehe sie einen vielsagenden Blick mit dem Sensei der beiden austauschte. Sie begutachtete die Verletzung des Hyuugas ehe sie zu Syusuke ging und sich seine Verletzungen ansah. Ihre Miene war todernst als sie die beiden ansprach. "Nun wie es aussieht muss ich dich, sie deutete auf Jijuro, für 6 Wochen und Syusuke für 9 Wochen krank schreiben. Die Verletzungen sind schlimmer wie sie auf den ersten Augeblick aussehen... Sie brauchen lange zum heile, ihr solltest gleich hier bleiben."Ernst sah sie von einem zum anderen, dann begann sie ihren Kram langsam wieder einzupacken, dabei schüttelte sie unentwegt mit dem Kopf. "Die Senseis werden auch immer unzuverlässiger..."
 
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Hyuuga Jijuro

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Der Junge Hyuuga wehrte sich nicht gegen die Behandlung die das Entblößen seines Oberkörpers und wollte gerade zu einer Antwort auf Sakuras Frage ansetzen, als sie ihn für 6 Wochen krank schrieb. „Wie bitte?!!“ Jijuro sprang vom Behandlungstisch. „6 Wochen? Sie Scherzen! Ich weiß, dass es in ihrem Ermessen liegt, aber, meine Güte, 6 Wochen wegen so einem Kratzer? Das ...“ ... ehe er sich weiter in irgendwelche Diskussionen mit den Anwesenden Damen verstrickte seufzte er und senkte resignierend den Kopf. Wenn er im geheimen weitertrainiert und es keiner bemerkt kann es ihm auch keiner verbieten.

„6 Wochen“, wiederholte er kopfschüttelnd und wünschte Syusuke dafür die Pest an den Hals. Die 9 Wochen, mit denen dieser gestraft war, schienen dem Hyuuga nicht genug. Seit wann hegte er bloß so einen Groll??
 
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Sakura begann plötzlich überrascht zu Grinsen, sie hatte mit einem größeren Donnerwetter der beiden gerechnet. Sie packte den ganzen Kram wieder aus ihrer Tasche und verarztete den junge Hyuuga plötzlich weiter.
"Sagte ich 6 Wochen?" Ihr Grinsen wurde immer böser.
"Ach ich meinte eigentlich 6 Stunden Schlaf die du benötigst um nach meiner Behandlung wieder richtig auf die Beine zu kommen." erklärte sie lachend während sie ein Heiljutsu anwand und ihre Hände leuchteten. Dann ging sie rüber zu Syusuke und tat bei ihm dasselbe. Die Blutung hatte komplett gestoppt und es waren von den Wunden nur noch Schlitze zu erkennen. "Ihr müsst eure Chakrareserven wieder auffüllen und bis morgen früh nichts mehr anstregendes machen und vor allem ausschlafen." Erklärte sie mit einem noch immer schelmigen Ausdruck im Gesicht´. Dann ging sie auf Nari zu und verbeugte sich leicht vor ihr. "Verzeihen Sie bitte meinen Scherz Nari Sensei, aber ich konnte, nachdem, was ich so mitbekommen habe, einfach nicht widerstehen... und natürlich war mein Kommentar auch nicht ernst gemeint. Wir hatten Heute wohl schon schlimmere Fälle..." Ein breites Grinsen zog sich über ihr Gesicht. "Ich wünsche Euch noch einen schönen Abend..." Sie verschwand, durch diesen kleine Spaß deutlich aufgemuntert durch die Tür und überlies das Aufräumen der Krankenschwester.
 
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I

Inuzuka Arai

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Arai blickte nachdenklich zu dem frisch angelangten Hyuuga mit dem sie zuvor noch in der Klasse gesessen hatte. 'Ist er auch verletzt? Die Überlebenstests müssen sehr hart sein.' Mit der Wölfin in ihren Armen brach sie den Blick zu dem Hyuuga-Jungen ab und wand sich der Türe zu, die Sajuri für sie offen hielt. Doch verschwendete sie keine weiteren Worte mehr und lies die Wölfin auf ihre Schultern klettern, wo sie sich ablegte als wäre sie ein Pelzkragen und dennoch wachsam umher blickte. sie folgte dem Teamkollegen den Weg zur Grillstube entlang.

Tbc: Grillstube
 
H

Hyuuga Jijuro

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Jijuro wusste nicht, ob er Sakura umarmen oder umbringen sollte. Über so etwas macht man keine Witze! Dennoch, er konnte sich das selbstgefällige Grinsen seinem Sensei gegenüber nicht verkneifen.
„Ich sagte doch, ein Tag ruhe und schon bin ich wieder bereit, wir können von mir aus gleich morgen den letzten Test machen. Und ich werde-„, doch der junge Hyuuga wurde jäh unterbrochen. Durch die Offene Tür sah er, wie ein junges Mädchen mit einem Wolfsjungem zu ihm sah. „Arai?“, fragte er, eher sich selbst, doch die meisten um ihn herum konnten ihn hören. Er wollte sofort aufspringen, doch das Mädchen war bereits durch die Tür verschwunden und in diesem Augenblick konnte er nicht einfach so gehen ...

„Ähem ... und ich ...“
, versuchte er, den Faden wieder zu finden. „Ich ... werde euch nicht enttäuschen, Nari-Sensei, seid unbesorgt, morgen bin ich wieder fit.“
 
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Fuji Syusuke

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Während Nari Syusuke mitgenommen hatte, war er, sobald beide im Krankenhaus waren, weiter geradeaus gegangen, doch schaute nicht wohin er geht und ließ deswegen erstmal voll gegen einen Tisch. Durch den druck bzw durch die Schmerzen an seinem Kopf fiel er nach hinten hin um wobei beide Hände sich von ihm gestreckt immer wieder im Kreise drehen, denn so woltle er wohl versuchen sich auf den Beinen zu halten, was dann aber, durch den Schmerz in seinen Armen, unterbrochen wurde. Auf dem Boden, sitzend, fand sich Syusuke wieder.

Als Syusuke nun dort auf dem Boden saß starrten ihn einige der Krankenschwestern an bzw fragten ihn ob bei ihm alles In Ordung sei, ehe sie ihm aufhalfen und zu seinem Sensei brachten. Dort angekommen stellten die bedien Krankenschwestern Syusuke dort ab und überließen den Rest Sakura, da diese bereits bei den anderen beiden, aus Syusuke's Team, gewesen war. Auch er musste sein oberteil ausziehen, was er allerdings ausgezogen bekam, und deswegen sich, seitdem er dort stand, nicht mehr bewegte. Seine Augen waren diesesmal wirklich geschlossen, wobei aber diesesmal auch das lächeln auf den Lippen des Jungen Genin verschollen waren. Er wirkte mehr nachdenklich, bis fast schon sehr sehr sehr nachdenklich.

Als Sakura dann jedoch wieder verschwunden war, hob Syusuke leicht seinen Arm an und machte die Bandagen ab, die sie ihm drum machten, ab. Bandagen waren zwar gut dafür den Dreck davon abzuhalten in die Wunde zu gelangen, aber im enddefekt "erstickt" es die Wunde, da so der Weg wie sie Luft bekommen konnte abgedeckt war! Deswegen machte er es ab und schmiess es alles in eine Mülltonne. Immer noch schwieg er die ganze Zeit, seitdem er den ersten Schritt ins Krankenahsu setzte.
 
H

Hyuuga Jijuro

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Jijuro seufzte erneut. Schon seit er die Akademie verlassen hatte hatte er insgeheim gehofft, das Mädchen aus dem Inuzuka-Clan wiederzusehen, doch bekam er bisher nie Gelegenheit, und nun war diese verstrichen.
Nach einigen schweigsamen, nachdenklichen Augenblicken schielte er so unauffällig es ihm möglich war zu Syusuke herüber, der im selben Zimmer behandelt worden war, wie auch er selbst. Scheinbar legte dieser nicht viel Wert auf die Ärztliche Behandlung und streifte alle Bandagen einfach wieder ab. Was für ein Typ ...

Jijuro selbst stopfte sein verdrecktes Oberteil in seine Tasche und zog ein einfaches, weißes Shirt an, welches ihm von einer Krankenschwester bereit gelegt worden war, dann schwang er sich die Tasche um und ging aus dem Behandlungszimmer heraus, um sich in der Empfangshalle wieder auf einem Stuhl niederzulassen. Im Augenblick ertrug er Syusukes Nähe nicht.
 
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