Mizuiro Tsubasa
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Seine anderen beiden Kameraden standen, wie es Tsubasa wahrnahm nur stumpf da und taten nichts. Wie es Tsubasa aufnahm, konnten diese beiden nur grinsen und Schadenfreude zeigen, denn die Blicke voller Enttäuschung und Trauer bohrten den kleinen schon verunsicherten Jungen regelrecht durch und ließen ihn nicht viel Möglichkeit auf andere Sachen Acht zu geben. Schuldgefühle fuhren durch den kleinen Jungen und wurden nicht gerade dadurch gelindert, indem der Panda-Hero nochmals seine Loyalität zur Gerechtigkeit und zum Frieden beim erneuten Vorstellen bestätigte.
Doch endlich unternahm Ingvi-San etwas, denn aus dem Boden kam eine dickflüssige Masse hervor, die den Panda sehr stark bei der Bewegung einschränkte, sodass Tsubasa endlich nach einem Signal sein Schwert weglegen durfte und sich zurückziehen konnte, während der Teamleiter persönlich die Befragung fortführte. Tsubasa konnte nicht hinhören, da die Wörter, die Hebi-San in den Mund nahm nicht dadurch freundlicher wurden, wenn man der Befragte einfach stur stumm blieb und wegschaute. Die Zeit verging und Hebi-San war gereizt, da er wohl nicht das erwünschte Verhalten beim Panda erhielt, der seinen stolz nicht verlierte.
Nachdem Tsubasa hinter dem Panda die Stellung einnahm, um ihn festzuhalten, was wirklich schwierig war, da er mit seiner Größe den mehr als einen halben Meter größeren Panda nicht wirklich im Griff hatte. Obwohl die Person, die das Jutsu ausgelöst hatte, gefragt hat, ob Tsubasa bereit wäre ihn sicher bewältigen zu können, bevor dieser das Jutsu auflösen würde, konnte man sich eigentlich doch denken, dass der kleine Genin auf keinen Fall stark genug wäre, um den Gefangenen am Fliehen zu hindern. Und bevor Tsubasa Einwände erheben konnte, war das Jutsu auch schon fortgespült. Ob nun der Panda zu langsam reagiert hat oder die Hoffnung schon aufgeben hatte, er rührte sich nicht. Da nun noch die anderen kamen, um Ingvi-San kam, um ihn abzusichern, war die Chance auf eine Flucht gleich null. Immer noch stolz blickend schaute der Panda den kleinen Jungen an, lächelte aber diesmal.
„Was passiert jetzt? Was werden wir mit ihm machen? Ihm wird doch nicht passieren, oder? Hebi-San? Ingvi-San? “ Denn wenn ihm etwas passieren würde, dann wäre es Tsubasas Schuld. Nie im Leben könnte er sich diese Schuld verzeihen. Sein Leben lang würde er daran leiden, dass er einen Helden, der nur helfen wollte ins Verderben gestürzt hat und dies nur wegen einer Mission, die irgendeiner mit Hilfe von Geld beauftragte.
Doch endlich unternahm Ingvi-San etwas, denn aus dem Boden kam eine dickflüssige Masse hervor, die den Panda sehr stark bei der Bewegung einschränkte, sodass Tsubasa endlich nach einem Signal sein Schwert weglegen durfte und sich zurückziehen konnte, während der Teamleiter persönlich die Befragung fortführte. Tsubasa konnte nicht hinhören, da die Wörter, die Hebi-San in den Mund nahm nicht dadurch freundlicher wurden, wenn man der Befragte einfach stur stumm blieb und wegschaute. Die Zeit verging und Hebi-San war gereizt, da er wohl nicht das erwünschte Verhalten beim Panda erhielt, der seinen stolz nicht verlierte.
Nachdem Tsubasa hinter dem Panda die Stellung einnahm, um ihn festzuhalten, was wirklich schwierig war, da er mit seiner Größe den mehr als einen halben Meter größeren Panda nicht wirklich im Griff hatte. Obwohl die Person, die das Jutsu ausgelöst hatte, gefragt hat, ob Tsubasa bereit wäre ihn sicher bewältigen zu können, bevor dieser das Jutsu auflösen würde, konnte man sich eigentlich doch denken, dass der kleine Genin auf keinen Fall stark genug wäre, um den Gefangenen am Fliehen zu hindern. Und bevor Tsubasa Einwände erheben konnte, war das Jutsu auch schon fortgespült. Ob nun der Panda zu langsam reagiert hat oder die Hoffnung schon aufgeben hatte, er rührte sich nicht. Da nun noch die anderen kamen, um Ingvi-San kam, um ihn abzusichern, war die Chance auf eine Flucht gleich null. Immer noch stolz blickend schaute der Panda den kleinen Jungen an, lächelte aber diesmal.
„Was passiert jetzt? Was werden wir mit ihm machen? Ihm wird doch nicht passieren, oder? Hebi-San? Ingvi-San? “ Denn wenn ihm etwas passieren würde, dann wäre es Tsubasas Schuld. Nie im Leben könnte er sich diese Schuld verzeihen. Sein Leben lang würde er daran leiden, dass er einen Helden, der nur helfen wollte ins Verderben gestürzt hat und dies nur wegen einer Mission, die irgendeiner mit Hilfe von Geld beauftragte.