Sakaida Mai
Chuunin
-> Hauptplatz von Jôsei
Nachdenklich nickte Mai, als sie Mari’s Theorie vernommen hatte. Wer weiß, möglich war schließlich alles! Kaoru sprach fast dieselbe Frage, welche Mai ihr gestellt hatte, laut aus, wobei sie an Gembu gerichtet war. Auf dessen Antwort hin lächelte sie die Brünette verschmitzt an und meinte nur: „Wahrscheinlich hatte der Besitzer Angst um seine Kette und hat daher noch kurzfristig einen Vierten beantragt.“ Damit wäre das ja auch geklärt. Und dann! Endlich! Es konnte losgehen! Das Warten hatte ein Ende und die drei Genin standen in den Startlöchern, nur Gembu war es, der noch immer nicht bereit war. Den Vorschlag, erst einmal eine Pause vom Nichtstun zu machen, wurde natürlich sofort abgelehnt. Typisch für ihn, aber nicht weiter schlimm, da er sich ja den Willen der Gruppe beugte. Nochmal von vorn: Und dann! Endlich! Es konnte losgehen! Während Mari, Kaoru und Mai bereits einen gewaltigen Satz in Richtung Eingangstor von Shirogakure machten, musste der Zenigame erst einmal Gran-Gran holen, sein Schildkrötenmobil, welches mit ungefähr -1 Pferdestärke unterwegs war. Genervt stöhnte Mai auf: „Oh man, Gembu..“, doch dieser hörte das leider nicht mehr, da er bereits eingeschlafen war. Das war ja unglaublich! Wie konnte man nur so sein?! Vor lauter Empörung überließ der Blauschopf es den anderen beiden oder einfach dem Schicksal, ihren Missionsleiter wieder zurück zu den Lebenden zu holen. Einen Augenblick später war der Ninja auf den Boden gekullert und Mai blickte ihn Verständnislos an, als er auch noch fragte, ob sie denn schon da seien. „Nein sind wir nicht!!“, fauchte sie schon fast, was nicht gerade typisch für sie war, doch auch ihre Geduld hatte mal ein Ende. Ob es nun gelten würde, wenn es hieß: Und dann! Endlich! Es konnte losgehen! Man konnte es nur hoffen, doch diesmal wurden die drei restlichen Shinobi nicht enttäuscht. Und mit Sicherheit waren alle froh, Mai atmete zufrieden aus, als sie endlich das Dorf verlassen hatten und sich nun offiziell auf dem Weg nach Tanzakugai machen konnten.
Sie hatten großes Glück, denn die Sonne schien und hielt die Gruppe gut warm, trotz der leichten Brise, welche zusätzlich wehte. Während sie noch auf dem Feldweg unterwegs waren, ehe sie den Wald betreten würden, war man schon fast gezwungen, dem penetranten, aber dennoch angenehmen Zirren der Grille zu lauschen, ab und an hörte man die Vögel singen. Während sie den Weg entlang marschierte, spielte Mai die ganze Zeit über mit ihrem langen, blauen Zopf herum, was wohl immer ihre Lieblingsbeschäftigung sein wird. Den Weg nach Tanzakugai kannte sie nicht wirklich, da sie nie zuvor dort gewesen war, weshalb sie sich lieber mittig in der Kleingruppe aufhielt. Immer wieder wanderte ihr Blick zu den anderen Genin. Eigentlich hätte sie gerne vieles von ihnen Erfahren, von Mari wusste sie praktisch gar nichts, von Kaoru nicht genug und bei Gembu wollte sie immer noch wissen, was er die ganze letzte Zeit so getrieben hatte. Was machte man da am besten? Die ultimative Mega-Frage, die so ziemlich alles beantwortete (und zwar von jedem), was es zu beantworten gab: „Auf was für Missionen seid ihr bisher so gewesen?“ Wenn das kein Ereignis war! Spektakuläre, mysteriöse, vielleicht auch traurige Geschichten würden erzählt werden und zugleich würde so einiges über jeden einzelnen ausgesagt werden! Und das alles nur in einem einzigen Satz!
Nachdenklich nickte Mai, als sie Mari’s Theorie vernommen hatte. Wer weiß, möglich war schließlich alles! Kaoru sprach fast dieselbe Frage, welche Mai ihr gestellt hatte, laut aus, wobei sie an Gembu gerichtet war. Auf dessen Antwort hin lächelte sie die Brünette verschmitzt an und meinte nur: „Wahrscheinlich hatte der Besitzer Angst um seine Kette und hat daher noch kurzfristig einen Vierten beantragt.“ Damit wäre das ja auch geklärt. Und dann! Endlich! Es konnte losgehen! Das Warten hatte ein Ende und die drei Genin standen in den Startlöchern, nur Gembu war es, der noch immer nicht bereit war. Den Vorschlag, erst einmal eine Pause vom Nichtstun zu machen, wurde natürlich sofort abgelehnt. Typisch für ihn, aber nicht weiter schlimm, da er sich ja den Willen der Gruppe beugte. Nochmal von vorn: Und dann! Endlich! Es konnte losgehen! Während Mari, Kaoru und Mai bereits einen gewaltigen Satz in Richtung Eingangstor von Shirogakure machten, musste der Zenigame erst einmal Gran-Gran holen, sein Schildkrötenmobil, welches mit ungefähr -1 Pferdestärke unterwegs war. Genervt stöhnte Mai auf: „Oh man, Gembu..“, doch dieser hörte das leider nicht mehr, da er bereits eingeschlafen war. Das war ja unglaublich! Wie konnte man nur so sein?! Vor lauter Empörung überließ der Blauschopf es den anderen beiden oder einfach dem Schicksal, ihren Missionsleiter wieder zurück zu den Lebenden zu holen. Einen Augenblick später war der Ninja auf den Boden gekullert und Mai blickte ihn Verständnislos an, als er auch noch fragte, ob sie denn schon da seien. „Nein sind wir nicht!!“, fauchte sie schon fast, was nicht gerade typisch für sie war, doch auch ihre Geduld hatte mal ein Ende. Ob es nun gelten würde, wenn es hieß: Und dann! Endlich! Es konnte losgehen! Man konnte es nur hoffen, doch diesmal wurden die drei restlichen Shinobi nicht enttäuscht. Und mit Sicherheit waren alle froh, Mai atmete zufrieden aus, als sie endlich das Dorf verlassen hatten und sich nun offiziell auf dem Weg nach Tanzakugai machen konnten.
Sie hatten großes Glück, denn die Sonne schien und hielt die Gruppe gut warm, trotz der leichten Brise, welche zusätzlich wehte. Während sie noch auf dem Feldweg unterwegs waren, ehe sie den Wald betreten würden, war man schon fast gezwungen, dem penetranten, aber dennoch angenehmen Zirren der Grille zu lauschen, ab und an hörte man die Vögel singen. Während sie den Weg entlang marschierte, spielte Mai die ganze Zeit über mit ihrem langen, blauen Zopf herum, was wohl immer ihre Lieblingsbeschäftigung sein wird. Den Weg nach Tanzakugai kannte sie nicht wirklich, da sie nie zuvor dort gewesen war, weshalb sie sich lieber mittig in der Kleingruppe aufhielt. Immer wieder wanderte ihr Blick zu den anderen Genin. Eigentlich hätte sie gerne vieles von ihnen Erfahren, von Mari wusste sie praktisch gar nichts, von Kaoru nicht genug und bei Gembu wollte sie immer noch wissen, was er die ganze letzte Zeit so getrieben hatte. Was machte man da am besten? Die ultimative Mega-Frage, die so ziemlich alles beantwortete (und zwar von jedem), was es zu beantworten gab: „Auf was für Missionen seid ihr bisher so gewesen?“ Wenn das kein Ereignis war! Spektakuläre, mysteriöse, vielleicht auch traurige Geschichten würden erzählt werden und zugleich würde so einiges über jeden einzelnen ausgesagt werden! Und das alles nur in einem einzigen Satz!