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Masaru Yoshimitsu

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Masaru Yoshimitsu

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Charakterdatenblatt


Persönliche Daten

Name: Yoshimitsu
Vorname: Masaru
Spitzname: -
Geburtstag: 10.11
Größe: 163 cm
Gewicht: 51 kg
Alter: 14

Augenfarbe: Braun
Haarfarbe: Dunkelbraun

Aussehen: Die braunen Augen von Masaru sind auf den ersten Blick mysteriös, doch wenn man Tiefer in seinen Augen schaut, sieht man, dass der Blick mit Schmerz und Wut gefühlt ist. Seine Augen und teilweise die obere Gesichtshälfte ist oft hinter seinen dunkelbraunen Haarsträhnen verdeckt, wodurch ihm viele aus dem Weg gehen, weil sie nicht wissen was ihn ihm vorgeht. Er ist durchschnittlich gross. Von seinem harten Training ist sein Körper auf den ersten Blick dünn und schwach, doch das täuscht. Er ist hart wie Stahl und äusserst definiert, von vielem Training sind die Muskel zwar nicht gross, aber man sieht jede Muskelfaser.

Besondere Merkmale: Obwohl man, in Masarus Augen Wut und Schmerz sieht, hat er schöne und herzige Augen. Die Mischung von Traurigkeit in den Augen und Wut, die durch die Haltung seiner Augenbrauen zu sehen ist, machen seinen Blick für viele Mädchen äusserst attraktiv. Er trägt eine Tätowierung die sich von seiner rechten Brust, über die Schulter und seinen Bizeps hinausstreckt. Es ist ein spezielles Tribal, die eine Drachenform hat.

Kleidung: Er hat keine bevorzugte Kleidung, sie ist meist an den Zweck gebunden und sehr leicht. Sie soll ihn beim Kämpfen nicht gross hintern indem sie seine Bewegungen einschränken. Er macht sich nicht grosse Gedanken über seine Kleidung und was andere darüber denken, ob es zusammen passt oder nicht. Sein Oberteil besteht meistens aus einem hellblauen T-Shirt und darüber eine schwarze gemütliche Lederjacke, sowie eine schwarze Stoffhose und einem dunkelgrünen Stoffgürtel um seine Taille. An den Füssen trägt er Typische blaue Ninjasandalen. An den Schienbeinen trägt er ausserdem noch Lederschützer, die kurz vor dem Knie aufhören. Da er Rechtshänder ist, hat er seine Waffentasche am rechten Oberschenkel umgebunden, und zusätzlich trägt er eine kleine Gürteltasche auf der linken Seite des Beckens, die verschieden Verbände, Heiltränke und ein paar zusätzliche Shuriken beinhaltet.


Herkunft und Familie

Herkunft: Sunagakure
Wohnort: Shirogakure

Verwandte:

Yoshimitsu Taishi (Vater, 36 Jahre alt)

Er ist in Sunagakure aufgewachsen und hatte eine stränge Kindheit. Es war nicht für ihn einfach in einer armen Familie aufzuwachsen. Sein Vater war ein Bauer und war streng zu seinem Sohn. Taishi trat in den Fussstapfen seines Vaters, doch war er um einiges erfolgreicher und war sehr angesehen bei den restlichen Familien im Dorf. Mit der Zeit hat er sich ein kleines Vermögen durch harte Arbeit angeschafft. Mit Zahlen konnte er sehr gut umgehen und so viel Geld eingespart und dann kaufte er sich Land und ein Häuser die er vermietete. Sein Bauernhof wollte er nicht verlassen und hat es geliebt dort zu arbeiten. Ayaka hat er dann mit 26 Jahren kennengelernt, und haben dann kurz darauf geheiratet. Es war ein wunderschönes Pärchen und viele Männer waren neidisch, dass er eine der hübschesten Frauen rumgekriegt hat. Er war auch ein attraktiver Mann und viele Frauen haben ihn begehrt, doch hatte er nur seine Frau geliebt und dass wusste sie auch. Ein Jahr nach der Heirat haben sie ihren ersten Sohn bekommen, da war Taishi hin und weg gerissen. Masaru hatte viel Liebe von den beiden bekommen und hatte eine schöne Kindheit. Vier Jahre später hat er seinen zweiten Sohn bekommen und konnte sein Glück nicht glauben. Taishi arbeitete hart und hatte nicht viel Zeit für seine zwei Söhne und als er doch Zeit gefunden hat, war er wie sein Vater streng zu ihnen. Obwohl er streng war, hatten sie es immer gut miteinander du sie wussten das er sie liebte. Er wollte dass sie gutherzige und ehrenhafte Menschen werden. Taishi wollte es allen recht machen und engagierte sich im Dorf so gut er konnte, und Menschen die in Not waren hat er immer geholfen. Die Söhne liebten ihn und waren richtig Stolz dass sie so einen Vater hatten. Er hat ihnen viel beigebracht, vor allem dem älteren Sohn Masaru. Sein Motto war es nie aufzugeben, egal was es kostet und für seine Freunde und Liebsten immer die Kraft haben zu helfen. Er hat den beiden Söhnen immer gesagt, dass sie nie ihr Ziel aus den Augen verlieren dürfen und bis ans Ende für die Ziele kämpfen sollen. Er war sehr stolz als Masaru bei einem alten Mann angefangen hat zu trainieren und er wusste dass aus Masaru ein richtig guter Ninja sein wird. Als Masaru 9 Jahre alt war, wurde Taishi und seine Frau von mehreren unbekannten Ninjas vor Masarus Augen der sich mit seinem Bruder versteckt hat umgebracht. Nach diesem Ereignis nahm ein Heim die beiden auf.


Yoshimitsu Ayaka (Mutter, 34 Jahre alt)

Sie wurde in Sunagakure geboren, und ist ein Einzelkind. Ihre Mutter hat sie nie kennen gelernt, da sie bei der Geburt gestorben ist. Mit dem Vater hatte sie es nicht schwer in ihrem Leben, da es eine wohlhabende Familie war. Doch in ihrem Leben hat ihr die Mutter immer gefehlt. Sie war im Dorf das schönste Mädchen und als sie na Shirogakure auszog, war sie nicht nur schön, sonder auch die begabteste Schülerin an der Medizinuniversität. Ayaka hatte lange schwarze Haare die bis zur Hüfte hingen und eine schöne schmale Figur. Ihre Augen hatten eine für Männer provokative blaue Farbe, die sich je nach Laune mit kleinen grünen Pigmenten füllten. Die Ausbildung als Ärztin hat sie ohne Probleme bestanden und hat danach eine kleine Praxis im Dorf Sunagakure eröffnet. Sie war bei den Männern sehr gefragt, obwohl sie nicht sehr interessiert war, ihr war es wichtiger den Menschen im Dorf zu helfen. Mit 24 Jahre hat sie den attraktiven Taishi kennengelernt und ein halbes Jahr später haben die zwei geheiratet. Ayakas Vater war stolz dass sie so einen angesehenen Mann gefunden hat. Mit 25 Jahren war sie mit dem ersten Sohn schwanger und erfreut als sie Masaru geboren hat. Ihr Traum war in Erfüllung gegangen, sie hatte einen guten Mann und jetzt noch ein Kind. Nach vier Jahren kam auch Kenshin auf die Welt. Sie war stolz auf ihre zwei Söhne und hat sie immer in Schutz genommen als die Kinder Blödsinn gemacht haben und dass war nicht selten der Fall. Als Masaru dann älter wurde, hat sie gemerkt dass er ein grosses Interesse an Kampfkunst hatte. Zwar war sie gegen das Kämpfen, doch hat sie sich entschieden Masaru einen Lehrer zu besorgen. Im Sunagakure hat sie einen alten Mann gekannt der viele Kinder unterrichtet hat und darum hat sie ihn gebeten Masaru zu unterrichten. Masaru war natürlich hin und weg vor Freude, und so war Ayaka auch glücklich als sie sah wie sich Masaru gefreut hat. So wie schon erwähnt, wurde sie mit ihrem Mann von Ninjas getötet.


Yoshimitsu Kenshin (Bruder von Masaru, 10 Jahre alt)

Masarus jüngerer Bruder. So wie Masaru haben die Eltern ihn auch geliebt. Er ist sehr verspielt und macht viel Ärger im Heim. So war er schon als kleines Kind, und so viel Ärger wie er gemacht hat, so viele Male wurde Masaru bestraft, naja meistens waren es auch Masarus Ideen. Kenshin liebte es mit seinem älteren Bruder zu spielen und zu trainieren. Die beiden haben in Sunagakure viel Streiche gespielt, doch als Masaru angefangen hat mit seinem Sensai zu trainieren, gab es nicht mehr viel Zeit Streiche zu spielen. Mit sechs hat er seine Eltern verloren, doch hat er die Schmerzen verdrängt und nicht nach aussen gezeigt. Er ähnelt sehr Masaru, obwohl er vier Jahre jünger ist, seine Augen die Masaru früher hatte, die Freude und Glück ausgestrahlt habe, hat Kenshin nicht verloren, er hat lange dunkelbraune Haare und ist ein bisschen stärker gebaut als Masaru in seinem Alter. Obwohl er verspielt ist und Ärger macht, hat er in manchen Fällen ein äusserst erwachsenes Denken. Er will wie sein grosser Bruder stark werden und auch an der Akademie aufgenommen werden. Im Heim lässt er sich von keinem was sagen, da er von seinem Bruder beschützt und auch trainiert worden ist. Er wurde auf den Tag vorbereitet wo Masaru an der Akademie weg geht, um auf sich selbst aufpassen zu können. Obwohl er Ärger macht, ist er in der Schule der beste Schüler.


Persönlichkeit

Interessen: Schon als kleiner Junge interessierte er sich für die Kampfkunst und schaute sich bei verschiedenen Ninjas etwas ab. Er trainierte schon immer hart, um einer der grössten Ninjas zu werden. Doch als er seine Eltern verloren hat, haben sich seine Ziele ein bisschen verändert, er trainierte nicht mehr, damit er einer der grössten zu werden, sondern auch der gefürchtetste Ninja in Shirogakure. So dachte er dass niemand mehr auf die Idee kommen wird ihn oder seinen Bruder jemals anzugreifen. Er liebt das Training, egal um welches es ich dabei handele. In Taijutsu kann ihm nicht so schnell ein Teamkamarad das Wasser reichen, da er Tage und Nächte damit verbracht hat es zu perfektionieren. In Ninjutsu ist er ein bisschen schwächer als die anderen, da er sein Chakra nicht so gut im Griff hat, aber das wird sich auch bald ändern. Was noch sein Interesse ist, ist das Essen, ohne das er nicht einen Tag aushalten kann. Jetzt ist die Frage ob das ein Interesse ist, oder eines seiner Hobbys. Man sieht es ihm nicht an das er viel isst, da er ständig am Trainieren ist und so die ganze Energie dort verbraucht, aber der Junge stopft sich so einiges in seinem Magen. Ein sehr wichtiges und wertvolles Interesse gilt seinem jüngeren Bruder, er denkt jeden Tag an ihn und macht sich sorgen. Er interessiert sich noch für anspruchsvolle Abenteuer und Missionen. Er liebt Kämpfe wo er sich unter Beweis stellen und testen kann. Um seinen Körper und Geist nach dem Training zu entspannen, löst er gern Rätsel, doch am liebsten löst er Sudoku, da er mit Zahlen gut umgehen kann. Dadurch kriegt er seinen Kopf frei von dem Stress und muss nicht so viel an seine Eltern denken. Ihm ist sein Land sehr wichtig und liest sehr gerne Geschichtsbücher, über das Land und sein Dorf wo er aufgewachsen ist.

Mag:
Essen
Training
Abenteuer
Kämpfe
Sudoku lösen
Geschichtsbücher lesen
Taijutsu
Seinen Bruder
Bewegung

Hasst:
Geistige Schwächlinge
Angeber
Niederlagen
Unpünktlichkeit
Versagen
Schmutz und stinkende Personen


Abneigungen: Er kann es nicht verstehen wie gewisse Schüler am Unterricht nicht aufpassen können, aber doch stärker werden wollen. Natürlich schaffen sie es nicht und neigen nachher Aggressiv zu werden. Meistens gehen sie dann auf noch schwächere, oder bilden eine Gruppe und greifen die gescheiteren an. Masaru hat sich oft mit so Typen herumschlagen müssen und als sie sahen dass sie bei ihm keine grosse Chance hatten, haben sind sie ihm aus dem Weg gegangen. Er hilft nicht gerne anderen, da er enttäuscht war als seine Eltern gestorben sind und nachher die Leute im Dorf nichts für ihn oder seinen Bruder getan haben, obwohl sein Vater und seine Mutter so viel für ihr Dorf getan haben. Von diesem Tag an setzte er sich in den Kopf dass er niemandem als erster hilft. Doch wenn er sieht das ihm jemand gut tun und beschützten will, macht er für diese Person alles und würde sie mit seinem Leben beschützen. Angeber kann er auch nicht leiden und versucht ihnen aus dem Weg zu gehen, weil sie zu sehr auf sich selbst schauen und meinen dass sie die besten in allem sind. Sie wollen immer den Chef spielen und kommandieren andere herum. Und die, die ihnen sich noch unterwerfen und alles machen was von den Eingebildeten befohlen wird sind noch schlimmer für ihn. Er kann es nicht verstehen dass sie so etwas machen, nur damit sie glauben dass sie Anerkennung dadurch kriegen und dadurch ihren Stolz verlieren. Niederlagen in einem Kampf machen ihm sehr zu schaffen, da er um zu gewinnen so viel trainiert. Aber man kann nicht immer Gewinnen und das weiss er auch. Was Masaru auch besonders nicht leiden kann, ist es die Unpünktlichkeit, er kann es einfach nicht ausstehen auf andere zu warten. Da er sehr leicht Reizbar ist, wird er schon nach einer kurzen Zeit sauer. Doch mit einem leckeren Essen ist schon alles vergessen. Obwohl er ein Desinteresse an Mode zeigt, ist ihm seine Hygiene sehr wicht und darum kann er stinkende und ungepflegte Leute nicht ausstehen.


Auftreten: Selbstbewusst und in sein können sicher. Er ist eher zurückgezogen, ernst, ruhig, redet nicht viel und scherzt selten. Er ist skeptisch was andere Personen betrifft und baut nur schwer das Vertrauen auf. Ihn interessiert es nicht was andere von ihm denken, ob sie ihn achten oder nicht und so wirkt er auch nach aussen. Die Mitmenschen fühlen sich oft sehr unwohl in seiner Nähe. Doch die paar Freunde die er mittlerweile hat, wissen dass er ein sehr netter Junge ist wenn man ihm gegenüber Achtung zeigt. Wenn er wütend wird, sollte man ihm lieber aus dem Weg gehen, weil er die Kontrolle verliert und keine Rücksicht auf die Mitmenschen hat. Das ist eine schlechte Angewohnheit von ihm und das weiss er auch. Er versucht sich dort durch ein bisschen zu ändern. Es ist nicht einfach, aber meistens beruhigen ihn die Freunde aber wieder. Im Kampf zeigt er keine Angst, und kann es kaum erwarten zu kämpfen. Sein Blick macht so mancher Angst und viele gehen ihm aus dem Weg. Er ist sehr Aufmerksam und versucht von älteren neue Sachen zu lernen, die ihm für seinen Fortschritt im Kampf und Leben nützten und weiterbringen könnten. Bei Gegner im Kampf die ihn unterschätzten, ändern die Meinung sehr schnell, er zögert nicht und bringt solchen Gegnern das Fürchten bei.

Verhalten: Im Kampf ist er eiskalt und verletzt seinen Gegner schwer. Er zeigt keine Gnade und kämpft bis zur Bewusstlosigkeit. Eine Niederlage kann er nicht ausstehen. Anderen gegenüber ist er abweisend, und ist nicht gern in einer Ansammlung von Menschen. Früher hat er es geliebt von Personen umgeben zu sein und war immer fröhlich und offen den anderen über, doch das hat sich nach dem Tod seiner Eltern geändert. Er ist sehr leicht reizbar, doch wenn er Wütend ist und die Kontrolle über seine Persönlichkeit verliert, greift er doch immer überlegt an.

Wesen: Für Masaru ist Ehrlichkeit und hartes Training sehr wichtig und das erwartet er auch von seinen Mitmenschen. Er neigt schnell zum Ausrasten und das ist auch ernst zu nehmen. Dann kennt er keinen Spass und die Person die ihn ausprovoziert hat sollte sich schnell beruhigen und verschwinden. Disziplin und Loyalität ist für ihn sehr wichtig, so war sein Vater und so hat er es ihm auch beigebracht. Seit Masaru so abweisend und eiskalt ist, traut er den Mitmenschen sehr spät und braucht meistens viel Zeit um Vertrauen aufzubauen. Er hat auch eine gute Seite, tief in inneren und das wissen nur wenige die ihn kennen, da er es nur bei wenigen Zeigt. Seine ruhige Art verwirrt oft seine Gegner und so bekommt er wertvolle Sekunden, um seinen Gegner zu analysieren. Die Gegner die vor ihm Angst haben, haben schon bevor der Kampf angefangen hat, verloren. Er lässt sich immer Zeit im Kampf und Beobachtet erst den Feind wo die Stärken und wo die Schwächen des Gegners sind, dann greift er mit voller Power an. Er lässt sich nur wenig von anderen gefallen und eröffnet schnell einen Kampf.



Stärken und Schwächen

Stärken: Ein guter Shinobi hat zwei Arten von Stärken, zum einen die Charakter- und zum anderen die Kampfstärken. Für den Kampf ist sein Körper eine grosse Stärke, er hat seinen Körper abgehärtet, und dadurch auch eine grosse Kondition und Geschick erlangt. Sein Taijutsu ist nicht zu unterschätzen, er hat lange für sein können trainiert und ist in diesem Jutsu sehr stark. Sein Siegeswille und Kampfgeist sind erstaunlich gross. Im Kampf beobachtet er und analysiert den Gegner am Anfang, bevor er mit voller Kraft angreift und somit macht ihn diese Art zu Kämpfen sehr gefährlich. Seine charakterlichen Stärken sind seine Disziplin sich selbst ob im Kampf oder im Training und seine Loyalität gegenüber seinen Teamkollegen und Freunden, das macht ihn zu einem wertvollen Teammitglied. Ausserdem treibt ihn sein Ziel der Gefürchtetste Ninja zu werden sehr voran, und somit gibt er für seine Missionen immer alles was in seiner Macht steht um sie erfolgreich zu beenden.


Schwächen: Seine Schwäche liegt darin, dass er sehr skeptisch gegenüber anderen ist und so auch andere Schüler nichts mit ihm zu tun haben wollen. Seine ernste und ruhige Art ist im Kampf vorteilhaft, aber im privaten Leben ist es wohl eine Schwäche, da die meisten ihn unsympathisch einschätzen und ihm aus dem Weg gehen. Die Neigung zu schnellen Aggressionen können ihn oft dazu bewegen in die falsche Richtung zu gehen und bei Turnieren oder in einen Freundschaftskampf den Gegner schwer zu verletzten. Obwohl er Loyal ist, macht er oft alles im Alleingang, das heisst nicht, dass er kein Vertrauen in seine Teammitglieder hat, er will damit nur herausfinden wie stark er ist. Ausserdem liegt seine Schwäche im beherrschen von seinem Chakra, diese Fähigkeit hat er nicht viel trainiert, obwohl er keine schlechte Menge an Chakra besitzt, setzt er sie oft falsch ein und verbraucht sie schnell. Zu sich selbst ist er zu hart, er weiss einfach nicht wann es mit dem Training genug ist. Ihn kann nur selten etwas erfreuen, da er das wichtigste verloren hat, dass ihm etwas bedeutet hat. Eine weitere Schwäche ist sein Misstrauen. Bevor er irgendjemandem Fremden vertraut, muss schon eine längere Zeit verstrichen sein und er oder sie, muss sich in seinen Augen positiv bewiesen haben. Und wenn er sich einmal eine schlechte Meinung über denjenigen gemacht hat, dann braucht es noch mehr Zeit bis er das Vertrauen aufbauen kann und die Sympathie der Person bekommt.


Geschichte

Geburt: Masaru wurde am 10. November, spät am Morgen geboren. Es war ein heisser Tag in Sunagakure. An diesem Tag war er der ganze Stolz der Familie Yoshimitsu, der Vater war unglaublich stolz das er einen Sohn bekommen hat. Seine Mutter und Vater haben ihm, ab dem ersten Moment Liebe und Geborgenheit geschenkt und wussten dass aus ihm ein geschätzter Mann wird. Masaru war ein unglaubliches Baby, er weinte und weinte ununterbrochen, dass einzige das ihn beruhigen konnte, war wenn der Vater ihn am Rücken trug und er mit einem Pferd durch das ganze Dorf ritt. Das war für den Vater eine harte Zeit. Doch er liebte Masaru und tat alles was in seiner Macht stand Masaru glücklich zu machen. Seine Eltern haben ihn nie Vernachlässigt und er wuchs mit Geborgenheit auf. Masaru musste schon früh lernen hart zu arbeiten, und was die Arbeit angeht, hat ihn sein Vater hart rangenommen. So hat er schon früh gelernt tüchtig und diszipliniert im Leben zu sein. Der Vater wollte ihm auch zeigen das er im jeden Beruf etwas erreichen kann und jeder Beruf wichtig ist, und man sich nie schämen muss, egal wie einfach sein Beruf sein möge. Masarus Vater nahm ihn oft an seiner Arbeit und erklärte ihm seine Tätigkeit und wie viel seine Arbeit als Bauer wichtig ist für die Menschen im Dorf. Masaru wusste doch nach einiger Zeit was er sein wollte, und der Zeitpunkt kam mit seinem vierten Lebensjahr. Er hat einen spannenden Kampf von zwei Ninjas gesehen und in diesem Moment wurde auch sein Interesse an der Kampfkunst geweckt. Er schlich oft an Trainingsplätzen wo die grossen Ninjas von Shirogakure trainierten und schaute sich ein paar Sachen ab, dann versuchte er es, obwohl es meistens viel zu schwer für ihn war, ohne einen Trainer die schwierigen Taijutsus zu lernen. Er hat sich so gut es geht, ein paar Taijutsufähigkeiten antrainiert. Seine Mutter war nicht so erfreut, dass er sich für die Kampfkunst interessierte, doch sie wusste dass sie ihm das nicht ausreden konnte und nahm sich so vor ihm einen Mann aus dem Dorf, als seinen Trainer zu machen. Masaru war hin und weg von dieser Idee und so hatte er einen Lehrer. Masaru hat hart trainiert und wurde immer besser, sein Talent war gross. In der Schule hatte er oft Probleme mit anderen Kindern, da er anderen beweisen wollte wie stark er ist. Und es hat ganz gut geklappt, doch nur mit den gleichaltrigen, von älteren wurde er deswegen oft verprügelt. Doch ihm machte das nichts aus, er trainierte umso härter. Führ sein alter war er sehr schnell, zäh und geschickt. In der Schule war er, naja nicht gerade ein Genie. Oft hat ihm eine seiner Cousinen am Morgen vor der Schule geholfen seine Hausaufgaben zu machen. Mit der Zeit hat er die Schule und die Hausaufgaben allein bewältigt. Er war ein sehr aufgeweckter und fröhlicher Junge. Als sein Bruder geboren wurde war er so erfreut, dass er jetzt endlich jemanden beschützten konnte, und seine Taijutsufähigkeiten mit Sinn einsetzten konnte, dachte er sich. Und ausserdem war er auch noch Glücklich, dass nicht nur er arbeiten und am Vater helfen muss, sondern ihm sein jüngerer Bruder ein bisschen Arbeit abnehmen kann, um mehr Zeit für sein Training investieren zu können. Er und sein jüngerer Bruder hatten eine tolle Zeit, sie haben anderen Leuten streiche gespielt, zusammen trainiert und haben sich voneinander nie getrennt.

Mit neun war sein schlimmster Tag gekommen, denn dann hat er seine Eltern verloren. Seine Eltern waren von mehreren Ninjas kaltherzig umgebracht worden. Masaru und sein Bruder haben sich in einem Versteck verkrochen und beobachtet wie sein Vater gekämpft hat, doch er hatte keine Chance. Er nahm den Kopf von seinem jüngeren Bruder und drückte ihn an seiner Brust, damit er nicht sehen konnte wie die Eltern umgebracht wurden. Masaru hatte aber die ganze Aktion gesehen und hat sich ab diesem Abend völlig geändert. Seine Persönlichkeit als fröhlicher und aufgestellter Junge war gebrochen und er bekam mit jedem Tag der verging, seinen eiskalten und ernsten Blick. Für ihn brach an diesen Tag die ganze Welt zusammen. Er und sein Bruder wurden kurz darauf vom Heim adoptiert und Masaru hatte nachher ein noch grösseres Verlangen ein Ninja zu werden. Sein Sensei und andere aus dem Dorf dachten sich wer die Ninjas bezahlt hat, damit die Eltern ausgelöscht werden. Sie hatten ein Verdacht auf den alten Schulfreund des Masarus Vater Taishi, der mit ein paar Casinos im Nachbardorf eröffnet hat und auch ein Auge darauf warf in Sunagakure ein Spielcasino aufzumachen. Und der grösste Platz hat sich auf das Hab und Gut von Taishis Familie gezeigt. Es wissen alle dass Taishi ein Angebot bekommen hat, das Land zu verkaufen und wegzuziehen. Natürlich wollte er das nicht. Masaru und sein Bruder haben das nie erfahren, da sich alle aus Sunagakure geeinigt haben über das Thema nicht zu reden. Der alte Mann hat nach dem Tod der Eltern, Masaru immer noch trainiert obwohl er nicht mehr dafür bezahlt worden ist. Er hat ihm alles beigebracht was er wusste, in Hoffnung dass er auf der Akademie aufgenommen wird und gute Vorkenntnisse haben wird. In dieser Zeit wurde Masaru hart trainiert und in einer kurzen Zeit wurde er unfassbar stark geworden. Bis zu seinem vierzehnten Lebensjahr hat er sich um seinem Bruder gekümmert und ihn so zu sagen aufgezogen. Masaru hat jede freie Minute damit verbracht zu trainieren und somit wurde sein Körper durch die Belastungen immer härter und ausdauernder. Im Training wurden ausschliesslich die Fähigkeiten in Taijutsu trainiert, und teilwiese Ninjutsu. Leider wurden von dem alten Mann die Chakrafähigkeiten nicht so sehr trainiert. Viele Kinder hatten Angst und Respekt vor ihm, sogar die älteren Kinder konnten nichts gegen ihn ausrichten. Seinen Bruder hat er auch trainiert und hart rangenommen, damit er alleine auf sich aufpassen kann, wenn Masaru weggeht. Mit vierzehn war der Tag endlich gekommen wo er aus dem Heim flüchtete. Er hat die Akademie erreicht und somit wurde auch der Anfang von seinem Ziel in die Tat umgesetzt, Masaru konnte jetzt nichts mehr aufhalten. Als Belohnung hat sich er sich eine Tätowierung gemacht, die ein Tribal in Drachenform war. Er hat sich für diese Form entschieden, da es das Jahr im Zeichen des Drachen war, und so konnte er sich in Zukunft an den Tag erinnern, als er an der Akademie aufgenommen worden ist.



Charakterbild


Yoshimitsu Masaru





Schreibprobe

Der Tag näherte sich dem Ende zu und das strenge Training mit dem Sensei ist vorbei. Masaru macht sich auf dem Weg nach Hause. Im Wohnzimmer, macht er sich für eine heisse Dusche bereit und zieht seine Trainingskleidung ab. Eigentlich duscht er nicht gern heiss, doch das Trainingsgelände war heute äusserst schlammig. Nach der Dusche, sitzt er in seine heiss geliebten Sessel und fängt sein nicht ganz gelöstes Sudokurätsel an. Auf einmal hört er draussen eine riesen Explosion und geht verwunderlich zur Terrasse. Obwohl Masaru ein ernster Junge ist, reisst es ihn vor Lachen: „ haha haha… was sollte denn das werden?“ Fragt er lachend seinen Teamkollegen. „ Ich habe die offene Terrassentür gesehen und wollte dich mit einer Rauchbombe erschrecken, leider habe ich die Wand getroffen und sie spickte wieder in meine Richtung zurück!“ Schreit er hustend. „ Komm gehen wir zum Sensei und spielen ihm einen kleinen Streich.“ Masaru hört ein bisschen an zu lachen und überlegt sich kurz die Idee. Immerhin ist er noch ein Junge und der Reiz ist gross. Sie gehen los und besprechen was sie für einen Streich spielen sollen. Da sie heute die Fähigkeit sich zu verstecken geübt haben, wollen sie das in der Senseis Wohnung machen und ihn so erschrecken. Doch das ist Masaru zu langweilig, er will sich immerhin nicht die Zeit für so einen kleinen Streich opfern. Da kommt ihm die geniale Idee. „ Komm mit!“ Sagt er zum Freund und Teamkolleg und gehen in einen Laden, wo sie ein paar weisse Kreiden kaufen. Sie beobachten den Sensei und lachen wie er im Zimmer Musik aufgedreht hat und aussergewöhnlich lustig sich mit den Händen an den Hüften hält und tanzt. Die beiden machen sich Gedanken wie sie sich unbemerkt in das Badezimmer schleichen können und schauen sich um. Sie sehen wie ein Fenster im Schlafzimmer geöffnet ist, wo sie ungehindert bis im Badezimmer eindringen können. Dort angekommen, nehmen sie den Föhn für die Haare und fühlen in mit der zusammengedrückter Kreide die nur noch aus Pulver besteht. Sie verstecken sich unter dem Bett im Schlafzimmer und warten auf die Hoffnung dass der Sensei den Föhn benutzt. Die Zeit vergeht und die beiden schlafen unter dem Bett ein, dann hört Masaru die Dusche angehen und wacht auf. „ Wach auf, wach auf!“ Flüstert er und weckt so den Freund. Die Türe ist zum guten Glück einen kleinen Spalt offen, gerade so viel das man im Spiegel beobachten kann, was der Sensei macht. Er nimmt sich ein Tuch und bindet sich das um die Hüfte, nimmt sich dann ein zweites für seine Schulter lange Haare und trocknet sie ein bisschen ab. Nun ist der Moment gekommen und er schaltet den Föhn ein, als eine weisse Wolke aus dem Gerät in Richtung Gesicht ausströmte. Erschrocken schaut sich der Sensei mit seinem weissen Gesicht in den Spiegel und schreit:
„Neeeiiiiin, was ist das? Wie …“ und die beiden lachen sich unter dem Bett kaputt und fliehen aus dem Fenster.
„Wartet nur Morgen, Jungs! Ihr werdet etwas erleben, das zahl ich euch zurück!!“ Er schaut sich noch mal im Spiegel an und fängt an zu lachen. Er kann nicht glauben dass er die zwei nicht bemerkt hat.
 
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Masaru Yoshimitsu

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Statusblatt


>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Steigerungs-Stufen <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<

Körperliche Fähigkeiten:

Kraft - 3
Geschwindigkeit - 2
Geschick - 2

Chakramenge - 2
Chakrakontrolle - 1


Jutsu Fähigkeiten:

Taijutsu - 3
Ninjutsu - 2
Genjutsu - 1

>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Attribute <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<

Körperliche Fähigkeiten:

Kraft - 500 - Stufe 2
Geschwindigkeit - 300 - Stufe 1
Geschick - 500 - Stufe 2

Chakramenge - 500 - Stufe 2
Chakrakontrolle - 200 - Stufe 1


Jutsu Fähigkeiten:

Taijutsu - 900 - Rang D
*Ryûsha Kampfstil - Rang D
Ninjutsu - 500 - Rang D
*Doton - Rang D
Genjutsu - 100 - Rang E

>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Grundtechniken <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<

Kawarimi no Jutsu (Körpertauschtechnik)

Element: keines
Typ: Ninjutsu
Rang: E
Chakrakosten: E
Reichweite: 50 Meter Umkreis

Voraussetzungen: Keine

Beschreibung: Mit dieser Technik wird der eigene Körper mit dem eines Gegenstandes, einer Pflanze oder eines Tieres vertauscht, welches dann die Gestalt des Anwenders annimmt. Auf diese Weise kann ein geschickter Shinobi den Gegner mit einem Scheinangriff täuschen und nur das gewählte Objekt in den Kampf werfen, während er selbst auf eine Lücke in der Verteidigung des Gegners lauert.


Henge no Jutsu (Verwandlungstechnik)

Element: keines
Typ: Ninjutsu
Rang: E
Chakrakosten: E
Reichweite: Auf sich selbst

Voraussetzungen: Keine

Beschreibung: Dieses Standart-Jutsu erlaubt es dem Anwender sich in jede Person, Tier oder in ein Objekt seiner Wahl zu verwandeln und dessen äußere Erscheinung anzunehmen. Aber sonst ändert sich nichts. Man kann nicht größer oder kleiner werden (jedenfalls nicht viel) und die physischen Eigensschaften ändern sich auch nicht. Sprich wenn man sich in einen Stein verwandelt, dann ist man nicht so hart wie einer.


Bunshin no Jutsu (einfache Doppelgänger)

Element: keines
Typ: Genjutsu
Rang: E
Chakrakosten: E
Reichweite: Direkt am Anwender

Voraussetzungen: Keine

Beschreibung: Der Anwender der Technik erschafft eine oder mehrere Illusionen von sich selbst. Dabei verschwinden diese augenblicklich wenn sie mit etwas in Berührung geraten. Dieses Jutsu kann vom Byakugan und dem Sharingan durchschaut werden. Doch auch der geschulte Blick einer normalen Person kann diese Kopien unterscheiden. Diese Kopien können so tuen, als würden sie etwas machen, haben aber keine eigenen Körper und können daher nie Schaden zufügen.


Jibaku Fuda: Kassei (Explosionssiegel aktivieren)

Element: keines
Typ: Ninjutsu
Rang: E
Chakrakosten: E
Reichweite: 10 Meter steigend

Voraussetzungen: Keine

Beschreibung: Der Shinobi konzentriert sein Chakra um den Mechanismus einer entfernten Bombe zu aktivieren. Desto höher die Chakrakontrolle ist, desto weiter kann man sich entfernen, ehe man die Siegel hochjagt.


Tobidôgu (Waffe versiegeln)

Element: keines
Typ: Ninjutsu
Rang: E
Chakrakosten: E
Reichweite: Direkt am Anwender

Voraussetzungen: Keine

Beschreibung: Waffen die zu schwer oder zu unhandlich sind um ständig mit sich herumgetragen zu werden, kann man sie mit dieser Kunst in ein Stück Papier versiegeln. Die Schriftrolle muss zu diesem Zweck für die Objekte, welche sie beherbergen soll, beschrieben sein und wird wie jede andere aktiviert, um die entsprechenden Objekte wieder herbei zu rufen.


>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Taijutsu <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<


Hyôsa (Treibsand)

Typ: Taijutsu
Rang: D
Reichweite: Berührung

Voraussetzung: Geschick 2, Kraft 2

Beschreibung: Ein starker Tritt gegen Schienbein oder Kniekehle, um den Gegner von den Füßen zu holen oder zumindest aus dem Gleichgewicht zu bringen.


>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Ninjutsu <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<


Doton: Tsuchinamí no Jutsu (Jutsu der Erdwelle)

Element: Erde
Typ: Ninjutsu
Rang: D
Chakrakosten: D
Reichweite: Etwa einen Meter breit, geht ca. 10 Meter nach vorn

Voraussetzungen: Keine

Beschreibung: Ähnlich wie bei Doton: Doryū Jōheki wird bei dieser Technik zunächst etwas Chakra in die Erde geleitet, allerdings nicht um einen Hügel entstehen zu lassen, sondern um eine Welle aus Erde entstehen zu lassen, die den Gegner wegschleudert und einen halben bis einen ganzen Meter breit sein kann. Je besser man sein Chakra konzentrieren kann, desto weiter kann die Welle gehen.


>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Genjutsu <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<



>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Bluterbe <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<
 

Megane

Bewerbungsbearbeiterin
Beiträge
318
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1,66m
Statusblatt ist ok.

Charakterdatenblatt nicht. Fangen wir da mal ganz oben an.
Aussehen, besondere Merkmale und Kleidung ist nicht nur zu kurz für meinen Geschmack sondern auch noch falsch. Bei besondere Merkmale beschreibst du seine äußeren besonderen Merkmale und nichts anderes. Bei Kleidung sollte dann stehen, welche Kleidung er trägt und wie diese aussieht bzw. wirkt auf andere Menschen und nicht sowas:
Oft sieht er eingebildete Typen die sich so aufbrezeln, dass sie sich kaum noch richtig bewegen können.
Wenn du sowas schon schreibst, dann bring es geschickt ein aber der Satz steht vollkommen unpassend und ohne Kontext da.
Seine Interessen oder dein Char allgemein ist irgendwie farblos find ich. Was ich damit mein? Naja, er mag nur Trainieren und stärker werden und das wars. Keine normalen Hobbies oder irgendwas, was ihn aus der grauen Masse hebt. 80% aller Chars haben tote Eltern und dieses stärkerwerden Ding, um jemand zu beschützen oder blablabla (mein RPG-Char ist da keine Ausnahme) aber du setzt es - im Gegensatz zu vielen anderen - irgendwie lieblos und langweilig um. Geb ihm noch ein paar vernünftige Hobbies und schreib die Bereiche Stärken & Schwächen, sowie Geschichte noch aus, OHNE dich dabei immer selbst zu wiedersprechen. Ist dein Char nun ruhig, analytisch und diszipliniert oder ungestühm, schlecht im Planen und ein Angeber?
Wenn du es durchliest merkste es vielleicht selbst nochmal. Zudem kannst du ja nochmal auf Rechtschreibung prüfen.... "Kleidungsstyl" ---> Entweder Style oder Stil...entscheid dich...
Und in der Schreibprobe warste ja sehr kreativ. Dein Sensei ist eine Jiraya-Kopie, dein Char pennt die ganze Zeit und die Klammern mit den Bewegungen/Handlungen, die während des Redens gemacht werden gehen auch nicht. Raus damit...

Viel Spaß beim Überarbeiten und bei Problemen wende dich an einen der Bearbeiter.
 
M

Masaru Yoshimitsu

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Änderungen

:D Ihr macht es einem nicht leicht. :P
Darum bin ich zuversichtlich, das ihr auch ein gutes Spiel gemacht habt. :DD

Ich habe jetzt die Punkte noch geändert und auch noch ein bisschen Sachen ergänzt.

Ich hoffe dass es dir jetzt, den Vorstellungen entspricht. ;)

Viele Grüsse
 

Megane

Bewerbungsbearbeiterin
Beiträge
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1,66m
Da hab ich´s im letzten Post schon unterstrichen und es stehen immer noch nicht äußerliche Merkamel im "besondere Merkmale"-Teil... Ein Tattoo ist ein äußerliches Merkmal, eine schräge Frisur oder ein extrem hässliches Gesicht aber das hier...
Er ist sehr Ehrlich und direkt. Da er jedem direkt ins Gesicht sagt was er von ihm hält, macht er sich nicht sehr viel Freunde. So gut seine Ehrlichkeit ist, hat sie die negative Wirkung, dass er es nicht ausstehen kann wenn ihn einer anlügt oder ihn sogar in irgendeiner Weise betrügen will. Was sein Training betrifft ist er sehr hartnäckig und holt jeden Tag das Maximum aus seinem Körper raus.
...nicht! Ehrlichkeit etc. ist eher ein charakterliches Merkmal. Du brauchst übrigens jetzt nichts super komisches Erfinden, nur damit da mehr steht, ich sage nur, dass das was da steht falsch ist.
Bei Interessen und auch bei der Geschichte sind Absätze mitten im Satz... falsch, raus mit denen! Außerdem hast du - wahrscheinlich weil du denkst, dass es besser passt - den "Mag"-Teil unter die Interessen gemacht und den "Hasst"-Teil unter Abneigungen. Ich bitte dich einfach dabei die Reihenfolge wieder ins Normale zu ändern.
Außerdem könntest du nochmal über die Rechtschreibung, Kommasetzung etc. gehen, denn solche Sätze tuen weh:
Ein guter Shinobi hat zwei Arten von Stärken, zum einten die Charakter- und zum zweiten die Kampfstärken.
Besser klingen würde doch: "Ein guter Shinobi hat zwei Arten von Stärken, zum einen die Charakter- und zum anderen die Kampfstärken." Gibt halt ein paar Sachen die noch ausgebessert werden könnten.

Dann bitte ich außerdem nochmal einen Kollegen mir hier etwas zu helfen. :3
 
M

Masaru Yoshimitsu

Guest
So, dein Wunsch ist mir Befehl. :D
Die Fehler sind behoben.

Ich hoffe dass dein Kolleg, die Bewerbung annehmen wird. Natürlich du auch. :P :D
 
M

Masaru Yoshimitsu

Guest
:D Super, das heisst also, dass du mich angenommen hasst. :D
 

Ayaka

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Zwei Dinge die mir nicht passen.
1. "Mag" und "Hasst" gehören beide unter die Desinteressen. Was Einhaltung der Vorlage angeht, bin ich pingelig.
2. Ich habe die Schreibprobe ganze drei Mal lesen müssen, bis ich gemerkt habe was da nicht passt. Dein Erzählstil liest sich, sorry dass ich das so sagen muss, schrecklich. Wir hier schreiben eigentlich alle in der Vergangenheitsform. In der Bewerbung ist es ok in der Gegenwart zu schreiben, aber nicht in Schreibprobe/Posts. Also solltest du deine Schreibprobe noch mal in die Vergangenheit umändern. Dabei könntest du gleich darauf achten nicht so oft die selben einfachen Verben zu benutzen. Masaru "macht" z.B. auffällig viel. Deutsch ist ne schöne Sprache mit verdammt vielen Verben. ^^

So. Mehr hab ich jetzt eigentlich nicht zu meckern. ^^

Lg~
 

Maki

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Besteht hier noch Interesse? Bitte um Rückmeldung!
 

Megane

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Wenn noch was kommt, dann verbessert neu posten.

Ich mach hier dicht.
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