Sato Yuuta
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- 1.69 Met
Mazuki Itakas Fischstand namens „Zur gerösteten Forelle“ liegt nur wenige Meter von der Ichiraku Ramen Bar entfernt auf der anderen Straßenseite. Den Standort wählte Mazuki, der sowohl Besitzer als auch Koch ist, da er erstens aus Shirogakure stammt, zweitens bei Teushi in die Lehre ging, jedoch sich selbstständig machen wollte, was ihm auch gelungen ist, sowie da man sagt, das Mazuki in Ayame, die Tochter von Teushi, verliebt sei. So oder so, neben Ichirakus Ramen Bar hat sich die „Zur gerösteten Forelle“ einen festen Stammkundenkern aufgebaut und ist in ganz Shirokagure für seine Fischgerichte bekannt. Gewiss kann man auch andere Speisen zu sich nehmen, jedoch höchstens als Beilage, es gibt kein Gericht, in dem nicht irgendein Fisch enthalten ist.
Neben Mazuki, der hauptsächlich sich seiner Leidenschaft, dem Kochen, widmet, kümmert sich die junge, schwarzhaarige und zierliche Mako um die Gäste, stets lächelnd und freundlich, scheinbar ein Ohr und eine Schulter für jeden offen.
Das Geschäft läuft mittlerweile so gut, das neben den Hockern an der Bar, es auch einen länglichen Tisch mit Bänken gibt.
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cf. Job: Auf den Hund gekommen
Gemütlich schlenderte Sato durch die Straßen des Suzaku-Bezirkes, den Blick mal hier, den Blick mal dorthin werfend. Der Abend kündigte sich langsam an und die Straßen füllten sich langsam. Glücklicherweise waren auch schon die Regenwolken vorbei und hinterließen nur noch eine zwar feuchte, aber auch klare Luft. Was das Gemüt des Shinobi erheblich hob nach ihrem Job, an den er jetzt gar nicht denken wollte. Stattdessen ließ er seine Beine den Weg zu der Fischbar von Mazuki gehen, wo er sich mit Michiyo treffen wollte, während er seinen Geist fließen ließ.
Der Nachmittag war angenehm, nicht nur wegen der frischen Luft, es war auch gar nicht so war, also auch nicht schwül. Dazu kam, das er frisch geduscht hatte und frische Klamotten trug. Eine graue Stoffhose, ein schwarzes, langärmliges Hemd, auf dem sich ein blauer Drache wand, darüber eine leichte, blaue Stoffjacke. Das Stirnband trug er offen und stolz. Genau genommen trug er es eigentlich immer. Doch, er war sehr stolz ein Ninja zu sein, wenn auch erst Genin. Aber er hatte es geschafft.
Die Hände hinter dem Rücken verschränkt, schlenderte Sato Yuuta so durch die Straßen, zwischen den Menschenmengen hindurch, die auf dem Weg nach Hause oder zum Essen waren. Eine Gruppe junger Männer sang ein Wanderlied, ihrer Kleidung nach Handwerker, die Stimmung fröhlich, vielleicht schon etwas feucht. Drei junge Damen kam der Gruppe entgegen, die ein nun ein Bauernlied, das von der Klage eines einsamen Bauerns im Winter erzählte. Die Damen applaudierten und schlossen sich der Gruppe an. Eine junge Familie stand vor dem Eingang zu einem Restaurant und studierte die Karte, wobei die Kinder offensichtlich wo anders essen wollten. Der Vater lächelte die Mutter sanft an und die Familie ging weiter. In einer Gasse, wo es etwas ruhiger war und aus der die Klänge einer Erhu dem Ohr entgegen schwebten, spielten zwei ältere Männer auf einem Brett, das sie auf einem Klapptisch einfach mitten in der Gasse aufgestellt hatten, eine Partie Go. Das schienen sie öfter zu machen, den keiner der wenigen Passanten, die an ihnen vorbei mussten, beschwerten sich und Yuuta glaubte sich zu erinnern, sie schon des öfteren gesehen zu haben. Sato hielt nie an oder mischte sich unter eine Gruppe, aber dennoch mochte er das Treiben in Suzaku ab und an einfach beobachten. Einige Kinder rannten lachend an ihm vorbei.
Ein sanftes Lächeln auf den Lippen, betrat Sato die Straße auf der sowohl die Ramenbar von Teushi lag, als auch die Fischbar. Tief zog er den Geruch von geröstetem Fisch ein, während er sich nach Kumiko umsah. Die Uhrzeit müsste eigentlich stimmen, er war vielleicht eine Minute zu spät. So wie er Michiyo kannte, war die jüngere Shinobi schon längst da und wartete. Und er wusste ebenso, das sie nichts sagen würde, vermutlich sich noch nicht einmal ärgerte. Sie mochte manchmal stumm wie ein Stein sein, aber er glaubte das es neige so verlässliche Personen wie sie gab. Nun, was war schon eine Minute?
Neben Mazuki, der hauptsächlich sich seiner Leidenschaft, dem Kochen, widmet, kümmert sich die junge, schwarzhaarige und zierliche Mako um die Gäste, stets lächelnd und freundlich, scheinbar ein Ohr und eine Schulter für jeden offen.
Das Geschäft läuft mittlerweile so gut, das neben den Hockern an der Bar, es auch einen länglichen Tisch mit Bänken gibt.
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cf. Job: Auf den Hund gekommen
Gemütlich schlenderte Sato durch die Straßen des Suzaku-Bezirkes, den Blick mal hier, den Blick mal dorthin werfend. Der Abend kündigte sich langsam an und die Straßen füllten sich langsam. Glücklicherweise waren auch schon die Regenwolken vorbei und hinterließen nur noch eine zwar feuchte, aber auch klare Luft. Was das Gemüt des Shinobi erheblich hob nach ihrem Job, an den er jetzt gar nicht denken wollte. Stattdessen ließ er seine Beine den Weg zu der Fischbar von Mazuki gehen, wo er sich mit Michiyo treffen wollte, während er seinen Geist fließen ließ.
Der Nachmittag war angenehm, nicht nur wegen der frischen Luft, es war auch gar nicht so war, also auch nicht schwül. Dazu kam, das er frisch geduscht hatte und frische Klamotten trug. Eine graue Stoffhose, ein schwarzes, langärmliges Hemd, auf dem sich ein blauer Drache wand, darüber eine leichte, blaue Stoffjacke. Das Stirnband trug er offen und stolz. Genau genommen trug er es eigentlich immer. Doch, er war sehr stolz ein Ninja zu sein, wenn auch erst Genin. Aber er hatte es geschafft.
Die Hände hinter dem Rücken verschränkt, schlenderte Sato Yuuta so durch die Straßen, zwischen den Menschenmengen hindurch, die auf dem Weg nach Hause oder zum Essen waren. Eine Gruppe junger Männer sang ein Wanderlied, ihrer Kleidung nach Handwerker, die Stimmung fröhlich, vielleicht schon etwas feucht. Drei junge Damen kam der Gruppe entgegen, die ein nun ein Bauernlied, das von der Klage eines einsamen Bauerns im Winter erzählte. Die Damen applaudierten und schlossen sich der Gruppe an. Eine junge Familie stand vor dem Eingang zu einem Restaurant und studierte die Karte, wobei die Kinder offensichtlich wo anders essen wollten. Der Vater lächelte die Mutter sanft an und die Familie ging weiter. In einer Gasse, wo es etwas ruhiger war und aus der die Klänge einer Erhu dem Ohr entgegen schwebten, spielten zwei ältere Männer auf einem Brett, das sie auf einem Klapptisch einfach mitten in der Gasse aufgestellt hatten, eine Partie Go. Das schienen sie öfter zu machen, den keiner der wenigen Passanten, die an ihnen vorbei mussten, beschwerten sich und Yuuta glaubte sich zu erinnern, sie schon des öfteren gesehen zu haben. Sato hielt nie an oder mischte sich unter eine Gruppe, aber dennoch mochte er das Treiben in Suzaku ab und an einfach beobachten. Einige Kinder rannten lachend an ihm vorbei.
Ein sanftes Lächeln auf den Lippen, betrat Sato die Straße auf der sowohl die Ramenbar von Teushi lag, als auch die Fischbar. Tief zog er den Geruch von geröstetem Fisch ein, während er sich nach Kumiko umsah. Die Uhrzeit müsste eigentlich stimmen, er war vielleicht eine Minute zu spät. So wie er Michiyo kannte, war die jüngere Shinobi schon längst da und wartete. Und er wusste ebenso, das sie nichts sagen würde, vermutlich sich noch nicht einmal ärgerte. Sie mochte manchmal stumm wie ein Stein sein, aber er glaubte das es neige so verlässliche Personen wie sie gab. Nun, was war schon eine Minute?