Hiniko Seishin
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Ein Kugelfisch... Wirklich? War das alles, was sie zu bieten hatten? Selbst die plumpen Angriffe der Clowns waren bedrohlicher, als dieser kleine Jungenstreich. Ehrlich gesagt hatte dieser „Angriff“, wenn man es denn so nennen wollte nicht mehr Bedrohliches an sich, als ein Pupskissen, welches man unter einen sich setzenden Popo legte. Zumal der Spitzbub bedenken musste, dass das Kissen dick genug war, dass die Stacheln gar nicht bis zu seinem perfekt geformten Hintern gelangen würden. Was für stümperhafte Arbeit und das schon jetzt, wo das Bankett doch noch gar nicht angefangen hatte.
Nachdem er die Bitte erhielt, dass er sich doch setzen sollte, besah er seine Dienerin mit einem scharfen Blick. „Ich entscheide immer noch selbst, wann ich mich setze, Fliegendreck.“ Die Runde lachte. Scheinbar traf er genau den Geschmack dieser alten Säcke, die sich hier die Köpfe wachsten, um direkt in seinen Allerwertesten zu gleiten. Ekelhaft war das hier. „Wie ich sehe, habt ihr nichts von eurem Charme verloren.“ Wie konnte er das übersehen haben? Dort war tatsächlich eine Frau in der Runde, die ihn nun grinsend ansah. Seishin kannte sein eigenes falsches Grinsen gut genug, dass er wusste, dass jenes der Frau kein gutes Omen war. „Vielleicht sollten wir das Bankett langsam starten, die Herren sehen schon ganz hungrig aus.“ Als er in die Runde blickte, konnte er schon einige Gesichter erkennen, die gierig auf das Essen starrten. Wie die Geier kamen sie hier zum Festmahl, aber welcher von ihnen wollte ihm ans Leder? Nur von einem Grinsen konnte er die Frau ja nicht gleich umbringen, aber er hoffte inständig, dass der Drahtzieher sich bald zu erkennen gab, da er eine Mordswut hatte, da man ihm gerade mitten ins Wort gefallen war, außerdem war irgendwo auf dieser Insel eine Person, mit der er noch ein Hühnchen zu rupfen hatte. „Nun denn, meine Herren, das Bankett ist eröffnet, lasst uns sehen, was man mit Steuergeldern so kaufen kann.“ Irgendwo auf dieser Insel trieb Takeru sich umher und bevor er ging, wollte er Antworten haben. Irgendwoher kam ein Gurgeln...
Nachdem er die Bitte erhielt, dass er sich doch setzen sollte, besah er seine Dienerin mit einem scharfen Blick. „Ich entscheide immer noch selbst, wann ich mich setze, Fliegendreck.“ Die Runde lachte. Scheinbar traf er genau den Geschmack dieser alten Säcke, die sich hier die Köpfe wachsten, um direkt in seinen Allerwertesten zu gleiten. Ekelhaft war das hier. „Wie ich sehe, habt ihr nichts von eurem Charme verloren.“ Wie konnte er das übersehen haben? Dort war tatsächlich eine Frau in der Runde, die ihn nun grinsend ansah. Seishin kannte sein eigenes falsches Grinsen gut genug, dass er wusste, dass jenes der Frau kein gutes Omen war. „Vielleicht sollten wir das Bankett langsam starten, die Herren sehen schon ganz hungrig aus.“ Als er in die Runde blickte, konnte er schon einige Gesichter erkennen, die gierig auf das Essen starrten. Wie die Geier kamen sie hier zum Festmahl, aber welcher von ihnen wollte ihm ans Leder? Nur von einem Grinsen konnte er die Frau ja nicht gleich umbringen, aber er hoffte inständig, dass der Drahtzieher sich bald zu erkennen gab, da er eine Mordswut hatte, da man ihm gerade mitten ins Wort gefallen war, außerdem war irgendwo auf dieser Insel eine Person, mit der er noch ein Hühnchen zu rupfen hatte. „Nun denn, meine Herren, das Bankett ist eröffnet, lasst uns sehen, was man mit Steuergeldern so kaufen kann.“ Irgendwo auf dieser Insel trieb Takeru sich umher und bevor er ging, wollte er Antworten haben. Irgendwoher kam ein Gurgeln...