Hiniko Seishin
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Leider stellte sich seine Geisel als nicht allzu ergiebig heraus, da sie ihnen außer der Info, dass der Piratenkapitän in 12 Stunden zuschlagen würde, nicht wirklich etwas geben konnte. Moto-sama, huh? Soviel also zum Thema gezwungen. Sie schien ihn besser zu kenne, als es für eine gezwungene Sklavin der Fall war. Als sein Teamleiter mit ihr fertig war, der sich trotz seiner Wut nicht ganz hingab und sie am Leben ließ, ein wenig enttäuschend für Seishin, aber was sollte man da schon machen, sagte er, dass der junge Hiniko nun mit ihr verfahren könne, wie er für nötig hielt. Nachdem die beiden dann auf das Schiff gegangen waren, um es zu erkunden, machte er sich daran, ihren Gast zu versorgen. „My, du hast mich angelogen~, das finde ich nicht nett.“ Noch immer stand er, mit dem Kunai in ihrem Rücken, hinter ihr und spürte nur, wie ihr Oberkörper wieder zu beben begann. Scheinbar hatte sie gemerkt, dass sie nicht ganz so nützlich und glaubhaft war, wie sie es vorgegeben hatte zu sein. Seishin genoss diese Momente, wo er seine Gegner gebrochen vorfand und sich selbst dafür verantwortlich zeigen konnte. Doch Seishin beruhigte sie erst einmal. „Keine Angst, soll ich dir was sagen? Du brauchst ab jetzt keine Angst mehr vor Sashô no Tetsu und seiner Bande haben.“ Schlagartig hörte sie auf zu schluchzen und drehte sich mit freudestrahlender Miene um. „Wirklich?“ Scheinbar hatte sich Seishin zu einem guten Menschen gewandelt. Sollte es etwa an dem vielen Kontakt zu seinen Mitmenschen liegen? Nein, einzig und allein die Fehlinterpretation seitens der Gefangenen sorgten für den kurzen Eindruck, dass der skrupellose Shinobi aus Kirigakure weich geworden war. Das Kunai in seiner Hand bohrte sich nun von hinten endgültig durch ihre Lungen und sollte somit ihren Atemvorgang ordentlich in die Quere kommen.
Seishin beobachtete, wie langsam Blut aus ihrem Mund lief, als sie wieder versuchte auszuatmen, bis er lautes Gerümpel vom Boot hörte, wo sein Teamleiter und Mizu gerade hingelaufen waren. Was sie wohl dort trieben? Seishin wollte gar nicht zu weit darüber nachdenken, sonst würde es sicherlich ein wenig ekelhaft werden. Es war halt ein Piratenschiff, also was sollte dort wohl auf die beiden lauern. Für seinen Fall traf der Kiri-Nin lieber ein paar Vorkehrungen, jetzt wo er wusste, dass dort ein paar Gefahren lauerten. Die Fingerzeichen für ein paar Mizubunshin waren fix erledigt und schon tauchten aus dem Wasser neben dem Schiff exakte Seishinkopien auf. Anstatt sie jedoch alle loszuschicken, schickte er nur einen herauf, der erst einmal die Lage ausspionieren sollte. So ging also der Wassersei alleine die Planke zum Schiff hinauf, während das Original unten am Schiff mit den weiteren 2 Bunshin wartete. Oben angekommen traf der Bunshin schon auf einen dicken Kerl, der gegen die beiden Teammitglieder kämpfte. Gerade als er heraufkam sah er nur, wie Kit-Kat-chan einen heftigen Schlag abbekam und quer umherflog. Seishin unten sah nur, wie die kleine Katze neben ihm vom Boot ins Wasser sprang. Der Original-Seishin machte seine Hand ins Wasser und plätscherte, als wenn er ihn anlocken würde, schließlich waren sie ja Verbündete. Auf dem Deck des Bootes standen dem Koloss nun ein Doppelgänger und Ashizama in Person gegenüber. Klar hätte der Bunshin locker ein paar höherrangige Jutsu beschwören können, allerdings würden sie das Schiff noch brauchen, was die Auswahl etwas einschränkte. Da der Original-Seishin auch nicht sehen konnte, was sein Doppelgänger tat, konnte er auch schlecht auf die Situationen reagieren. So begann der Bunshin einfach, den Koloss mit Teppoudama zu bombardieren. Zwar war der Bunshin langsamer und körperlich schwächer, doch konnte er mit gleichen Jutsu-Fähigkeiten glänzen. Der Koloss wich allerdings knapp aus und die Wasserbälle rissen hinter ihm Teile aus der Reling hinaus. Noch in der Ausweichbewegung warf er eine Wurfaxt nach dem Bunshin, der im Gegensatz zum Original nicht in der Lge war auszuweichen und somit die Axt mitten in den Kopf bekam. Die Wucht des Aufpralls riss ihn von dem Füßen und er fiel nach hinten, wobei sich sein Grinsen nicht von seinem Gesicht löste. Noch vor dem Aufprall löste sich der Körper in Wasser auf und hinterließ eine Pfütze auf dem Deck.
An der Planke hatte Seishin nun den vollen Überblick. Oben standen nun also der Koloss und Ashizama, während dort auch irgendwo Mizu herumlag. Langsam schritt also Seishin die Planke hinauf und tat so, als wenn es alles hier Neuland für ihn wäre. „Oi, wieso lebst du noch, oi? Ist das nur son Ninja-Trick, oi?“ Grinsend schaute er sich ihn nur an und fand ihn so nur noch hässlicher als er sich vorgestellt hatte. Die beiden Bunshin hatte er kurzerhand auf die andere Seite des Schiffs positioniert, wo sie sich für die Überraschung bereithalten sollten. Zu seiner linken lag das Nesthäkchen, vor ihm stand der Kampfkoloss und nicht weit davon war auch Ashizama anzutreffen. Der grinsende Hiniko wühlte kurz in seiner Tasche und warf dann der Nekoyami eine Verbandsrolle hinüber, die sie benutzen konnte, falls sie selbst keine besaß. „My, Teamleiter-chan, wieso lebt der hier denn noch?“, sagte Seishin grinsend, während er auf den fetten Kerl deutete.
Seishin beobachtete, wie langsam Blut aus ihrem Mund lief, als sie wieder versuchte auszuatmen, bis er lautes Gerümpel vom Boot hörte, wo sein Teamleiter und Mizu gerade hingelaufen waren. Was sie wohl dort trieben? Seishin wollte gar nicht zu weit darüber nachdenken, sonst würde es sicherlich ein wenig ekelhaft werden. Es war halt ein Piratenschiff, also was sollte dort wohl auf die beiden lauern. Für seinen Fall traf der Kiri-Nin lieber ein paar Vorkehrungen, jetzt wo er wusste, dass dort ein paar Gefahren lauerten. Die Fingerzeichen für ein paar Mizubunshin waren fix erledigt und schon tauchten aus dem Wasser neben dem Schiff exakte Seishinkopien auf. Anstatt sie jedoch alle loszuschicken, schickte er nur einen herauf, der erst einmal die Lage ausspionieren sollte. So ging also der Wassersei alleine die Planke zum Schiff hinauf, während das Original unten am Schiff mit den weiteren 2 Bunshin wartete. Oben angekommen traf der Bunshin schon auf einen dicken Kerl, der gegen die beiden Teammitglieder kämpfte. Gerade als er heraufkam sah er nur, wie Kit-Kat-chan einen heftigen Schlag abbekam und quer umherflog. Seishin unten sah nur, wie die kleine Katze neben ihm vom Boot ins Wasser sprang. Der Original-Seishin machte seine Hand ins Wasser und plätscherte, als wenn er ihn anlocken würde, schließlich waren sie ja Verbündete. Auf dem Deck des Bootes standen dem Koloss nun ein Doppelgänger und Ashizama in Person gegenüber. Klar hätte der Bunshin locker ein paar höherrangige Jutsu beschwören können, allerdings würden sie das Schiff noch brauchen, was die Auswahl etwas einschränkte. Da der Original-Seishin auch nicht sehen konnte, was sein Doppelgänger tat, konnte er auch schlecht auf die Situationen reagieren. So begann der Bunshin einfach, den Koloss mit Teppoudama zu bombardieren. Zwar war der Bunshin langsamer und körperlich schwächer, doch konnte er mit gleichen Jutsu-Fähigkeiten glänzen. Der Koloss wich allerdings knapp aus und die Wasserbälle rissen hinter ihm Teile aus der Reling hinaus. Noch in der Ausweichbewegung warf er eine Wurfaxt nach dem Bunshin, der im Gegensatz zum Original nicht in der Lge war auszuweichen und somit die Axt mitten in den Kopf bekam. Die Wucht des Aufpralls riss ihn von dem Füßen und er fiel nach hinten, wobei sich sein Grinsen nicht von seinem Gesicht löste. Noch vor dem Aufprall löste sich der Körper in Wasser auf und hinterließ eine Pfütze auf dem Deck.
An der Planke hatte Seishin nun den vollen Überblick. Oben standen nun also der Koloss und Ashizama, während dort auch irgendwo Mizu herumlag. Langsam schritt also Seishin die Planke hinauf und tat so, als wenn es alles hier Neuland für ihn wäre. „Oi, wieso lebst du noch, oi? Ist das nur son Ninja-Trick, oi?“ Grinsend schaute er sich ihn nur an und fand ihn so nur noch hässlicher als er sich vorgestellt hatte. Die beiden Bunshin hatte er kurzerhand auf die andere Seite des Schiffs positioniert, wo sie sich für die Überraschung bereithalten sollten. Zu seiner linken lag das Nesthäkchen, vor ihm stand der Kampfkoloss und nicht weit davon war auch Ashizama anzutreffen. Der grinsende Hiniko wühlte kurz in seiner Tasche und warf dann der Nekoyami eine Verbandsrolle hinüber, die sie benutzen konnte, falls sie selbst keine besaß. „My, Teamleiter-chan, wieso lebt der hier denn noch?“, sagte Seishin grinsend, während er auf den fetten Kerl deutete.