A
Aburame Naito
Guest
Puh, endlich geschafft! Er lies sich auf einem Stein fallen. Wer hätte auch gedacht, dass die Vorbereitungen auf so einen Kampf so anstrengend sind? Er ließ seinen Blick über die Umgebung schweifen. Es war eine große Wiese mit einem Steigungswinkel von ungefähr 8%. Hier und dort konnte man ein paar größere Steine entdecken, genau auf so einem saß er auch. Auf der Wiese wuchs Gras von der Größe eines zehnjährigen Kindes. An manchen Stellen konnte man, durch die Erosion verursachte, „Klippen“ sehen. Es waren kleine, erdige Felsvorsprünge. Nicht nur die Umgebung war wunderschön, zumindest fand er das, sondern auch das Wetter. Die Sonne schien, es war aber trotzdem nicht zu heiß, dazu kam noch, dass sich ihnen ein wolkenloser blauer Himmel zeigte. Doch obwohl keine einzige Wolke zu sehen war, nieselte es ein klein wenig. Nur wenige Tropfen, so dass man es kaum merkte, aber es trotzdem als angenehm empfand.
Er war schon vor circa vor zwei Stunden an dem Ort angekommen, an dem sie sich zu einem kleinen Kampf verabredet hatten. Er wusste nicht genau mit wem, aber das würde sich dann schon heraus stellen. Genau wusste er nur, dass er mit einem Jungen im Team kämpfte. In den zwei Stunden, die er zu früh da war, hatte er hier und da ein paar Explosionsmarken angebracht. Das ist gar nicht mal so leicht auf einer „Wiese“ mitdiesen Ausmaßen. Ich hoffe nur, dass die Teams ausgeglichen sind. Sonst wäre es sich ziemlich schnell langweilig. Er sah hoch in den makellosen Himmel und atmete einmal tief ein und aus. Die Luft füllte seine Lungen mit frischem Sauerstoff. Er fühlte sich jetzt schon wieder total einsatzbereit. Mit einem Blick auf die Uhr stellte er fest, dass die Anderen so langsam auch mal hier eintrudeln sollten. Er zupfte sich seine Jacke, die mit Tarnfarben bedruckt war, zurecht. Da er nicht wusste, mit wem er es genau zu tun hatte, hatte er sich sehr gut auf diesen Kampf vorbereitet. Er hatte extra die neue Jacke angezogen und sein Gesicht mit Tarnfarbe angepinselt. Allgemein wirkte er in diesem Aufzug eher erschreckend. Aber das würde ihm wenn nur als Vorteil dienen. Vorsichtshalber ließ er noch ein paar Kikaichu auf einigen der Grashalme Platz nehmen. Jetzt war alles vorbereitet. Er musste nur noch auf die Anderen warten, die aber sicherlich auch bald hier eintreffen würden.
Er war schon vor circa vor zwei Stunden an dem Ort angekommen, an dem sie sich zu einem kleinen Kampf verabredet hatten. Er wusste nicht genau mit wem, aber das würde sich dann schon heraus stellen. Genau wusste er nur, dass er mit einem Jungen im Team kämpfte. In den zwei Stunden, die er zu früh da war, hatte er hier und da ein paar Explosionsmarken angebracht. Das ist gar nicht mal so leicht auf einer „Wiese“ mitdiesen Ausmaßen. Ich hoffe nur, dass die Teams ausgeglichen sind. Sonst wäre es sich ziemlich schnell langweilig. Er sah hoch in den makellosen Himmel und atmete einmal tief ein und aus. Die Luft füllte seine Lungen mit frischem Sauerstoff. Er fühlte sich jetzt schon wieder total einsatzbereit. Mit einem Blick auf die Uhr stellte er fest, dass die Anderen so langsam auch mal hier eintrudeln sollten. Er zupfte sich seine Jacke, die mit Tarnfarben bedruckt war, zurecht. Da er nicht wusste, mit wem er es genau zu tun hatte, hatte er sich sehr gut auf diesen Kampf vorbereitet. Er hatte extra die neue Jacke angezogen und sein Gesicht mit Tarnfarbe angepinselt. Allgemein wirkte er in diesem Aufzug eher erschreckend. Aber das würde ihm wenn nur als Vorteil dienen. Vorsichtshalber ließ er noch ein paar Kikaichu auf einigen der Grashalme Platz nehmen. Jetzt war alles vorbereitet. Er musste nur noch auf die Anderen warten, die aber sicherlich auch bald hier eintreffen würden.