[COLOR=red][U][B]Suiton: Suiryô no henka shiyasui (Wassererschaffungs-Technik)[/B][/U]
Element:[/COLOR] Wasser
[COLOR=red]Typ:[/COLOR] Ninjutsu
[COLOR=red]Rang:[/COLOR] D
[COLOR=red]Chakrakosten: [/COLOR]D
[COLOR=red]Reichweite:[/COLOR] Direkt vor dem Anwender
[COLOR=red]Voraussetzungen:[/COLOR] Chakramenge Stufe 2
[COLOR=red]Beschreibung:[/COLOR] Der Anwender sammelt Chakra in den Händen und legt diese auf den Boden, aus dem gleich darauf Wasser hervorquillt, als wäre spontan eine Quelle entstanden. Das auf diese Weise erschaffene Wasser hat nicht genügend Wucht oder Schwung, um Schaden anzurichten, bleibt aber dauerhaft vorhanden, sofern es nicht verwendet wird oder verdunstet. Die hervorgerufene Wassermenge entspricht mehr oder weniger dem Gegenwert eines Gartentümpels. Das Wasser wird nicht aus der Umgebung gezogen, sondern heraufbeschworen - die Jutsu funktioniert also auch in der Wüste.
Die Geschwindigkeit, mit der das Wasser hervorgerufen wird, hängt von der Chakrakontrolle ab - ab einer Chakrakontrolle von 4 geschieht es fast augenblicklich, vorher kann es je nach Menge schon mal ein paar Minuten dauern.
[COLOR=red]Chakramenge Stufe 3, Chakrakontrolle 4, Suiton D-Rang:[/COLOR] Wenn man zusätzliches Chakra aufwendet (C-Rang Kosten) kommt eine Wassermenge zusammen, die dem Kinderbecken eines handelsüblichen Schwimmbades entspricht. Es benötigt hier aber je nach Untergrund immer zwei bis drei Minuten, ehe so viel Wasser auch wirklich vorhanden ist.
[COLOR=red]Chakramenge Stufe 4, Suiton C-Rang:[/COLOR] Unter Aufwendung großer Energiereserven (Chakramenge B) könnte man auch das 50-Meter-Becken eines Schwimmbads komplett mit Wasser ausfüllen, wobei sich der Zeitrahmen hier definitiv eher bei fünf Minuten oder mehr bewegt.
[COLOR=red][U][B]Suiton: Teppoudama (Wassergeschoss Technik)[/B][/U]
Element: [/COLOR]Wasser
[COLOR=red]Typ: [/COLOR]Ninjutsu
[COLOR=red]Rang:[/COLOR] D
[COLOR=red]Chakrakosten: [/COLOR]D bis B
[COLOR=red]Reichweite: [/COLOR] 30 Meter
[COLOR=red]Voraussetzungen:[/COLOR] Chakrakontrolle 2, Chakramenge Stufe 2
[COLOR=red]Beschreibung: [/COLOR]Der Anwender verschießt nach dem Formen der Fingerzeichen ein fußballgroßes Wassergeschoss aus seinem Mund, das geradeaus auf sein Ziel losschießt. In der Grundform der Jutsu erzeugt sie nicht wirklich Schaden, kann aber überraschend schmerzhaft sein und Gegner je nach Treffer erstmal ausbremsen oder stolpern lassen. Außerdem kann man es natürlich nutzen um beispielsweise Fackeln auszulöschen oder Leute ordentlich nass zu machen. Erst mit zusätzlichem Chakraeinsatz (C-Rang Kosten) ist es möglich, ein wenig Schaden anzurichten, auch wenn es eher bei blauen Flecken bleiben wird.
[COLOR=red][U]Chakramenge 4:[/U][/COLOR] Mit nochmal erhöhtem Chakraeinsatz (B-Rang) kann der Wasserball auf die Größe eines Medizinballs aufgepumpt werden - wer von diesem Ding voll erwischt wird, hat sicherlich Mühe, auf den Füßen zu bleiben und kann einige Prellungen kassieren. Vollkommen durchnässt wird man noch gratis dazu.
[color=red][u][b]Suiton: Mizuame Nabara (Sirupfeld)[/b][/u][/color]
[color=red]Element:[/color] Wasser
[color=red]Typ:[/color] Ninjutsu
[color=red]Rang:[/color] C
[color=red]Chakrakosten:[/color] C
[color=red]Reichweite:[/color] 20 Meter
[color=red]Voraussetzungen:[/color] Chakrakontrolle Stufe 3, Chakramenge Stufe 3
[color=red]Beschreibung: [/color]Der Benutzer spuckt einen Strom von äußerst klebrigem, durchsichtigen Sirup aus, der eine annähernd kreisförmige Fläche von zehn Metern Durchmesser ausfüllt, wenn er "so" ausgespuckt wird, mit ein wenig Kunstfertigkeit aber auch in andere Formen gebracht werden kann. Man kann ihn natürlich auch direkt auf eine einzelne Person spucken oder damit Dinge aneinander leimen.
Während der Sirup für den Anwender einfach mithilfe des Wasserlaufs überquert werden kann, ist er für jeden (und alles) andere ungemein haftstark und entfaltet eine Kraft, die der Chakrakontrolle des Anwenders entspricht (aber maximal 5 beträgt). Mit einer gleichen oder größeren Kraft kann man sich innerhalb kurzer Zeit losreißen, mit weniger sitzt man erstmal fest - wobei man versuchen kann, den Klebesirup mit viel Wasser abzuwaschen oder mit Hitze vorzeitig zu trocknen, um sich zu befreien. Ansonsten trocknet der Sirup nach etwa drei Stunden von selbst so weit aus, dass sich auch ein Zivilist losreißen könnte.
[color=red][u][b]Suiton: Mizu Bunshin no Jutsu (Wasserklon Technik)[/b][/u][/color]
[color=red]Element: [/color]Wasser
[color=red]Typ: [/color]Ninjutsu
[color=red]Rang:[/color] C
[color=red]Chakrakosten: [/color]C-B
[color=red]Reichweite: [/color]5 Meter
[color=red]Voraussetzungen:[/color] Chakrakontrolle Stufe 4, Chakramenge Stufe 4, Wasserquelle
[color=red]Beschreibung: [/color]Dieses Jutsu erstellt einen identischen Klon des Nutzers aus Wasser. Die Klone sind in der Lage zu kämpfen und Suitonjutsu des Anwenders zu nutzen, aber sie sind einfacher zu besiegen als das Original, da die Kraft dieser Klone nur bei 1/10 des Nutzers liegt (spieltechnisch sind die Attribute Kraft und Geschwindigkeit um drei geringer als beim Original). Ein Wasserklon enthält gerade genug Chakra, um zu existieren, und kann daher mit Sensor-Techniken von seinem Erschaffer unterschieden werden. Wenn der Anwender bewusst mehr Chakra einsetzt (B-Rang pro Klon) kann der Wasserklon zusätzlich eine Handvoll D-Rang Jutsu oder ein C-Rang Jutsu einsetzen, ehe das darin enthaltene Chakra verbraucht ist und der Klon zerstört wird. Allerdings kann er sich auch selbst als Wasserquelle nutzen.
Wasserklone können nur bis zu einer Distanz von etwa hundert Metern kontrolliert werden und zerfließen, wenn sie für längere Zeit zu weit vom Anwender entfernt sind.
[color=red][u][b]Suiton: Suirou no Jutsu (Wassergefängnis-Technik)[/b][/u][/color]
[color=red]Element:[/color] Wasser
[color=red]Typ:[/color] Ninjutsu
[color=red]Rang:[/color] C
[color=red]Chakrakosten:[/color] C pro fünf Minuten
[color=red]Reichweite:[/color] Direkt vor dem Anwender
[color=red]Voraussetzungen:[/color] Chakrakontrolle Stufe 5, Chakramenge Stufe 3, Wasserquelle
[color=red]Beschreibung:[/color] Der Anwender streckt die Hand aus und dirigiert das Wasser der Umgebung, seinen Gegner vollkommen zu umschließen. Dabei bildet sich eine Art Hohlkugel aus Wasser, die den Gegner mit ihrer Strömung im Inneren festhält und lediglich im Zentrum ein wenig Luft zum Atmen übrig lässt. Durch die heftige Strömung wird Beweglichkeit des Gefangenen stark eingeschränkt, sodass er eine Kraft von (CK des Anwenders - 3) benötigt, um sich überhaupt großartig zu bewegen und weiterhin eigene Handsiegel nutzen zu können. Um durch Schwimmbewegungen aus der Wasserkugel auszubrechen, benötigt man eine noch größere Kraft (entsprechend CK des Anwenders). Alternativ kann man auch versuchen, das Chakra des Gefängnisses anzugreifen, indem man eine Jutsu ungefähr auf B-Rang Niveau nutzt - Doton-Techniken können hier bereits ab C-Rang wirksam sein, wenn man sie ohne Bodenkontakt anwenden kann, während Katon-Techniken eher noch stärker sein müssen. Es versteht sich von selbst, dass mit Katon- und Raitonjutsu ein Selbstverletzungsrisiko besteht.
Der Anwender dieser Technik muss sie aufrecht erhalten, indem er eine Hand beständig im Kontakt mit der Wasserkugel hält - dementsprechend kann er so lange selbst kaum Jutsu einsetzen und nur eingeschränkt kämpfen. Alternativ kann dies auch von einem Wasserklon erledigt werden, der die Jutsu allerdings höchstens fünf Minuten halten kann, ehe er seine Chakrareserven aufgebraucht hat.
[color=red][u]Chakrakontrolle 7:[/u][/color] Mit zusätzlicher Chakrakontrolle kann das Wassergefängnis in Schrittgeschwindigkeit mit dem Anwender bewegt werden, um darin eingesperrte Personen zu transportieren.
[color=red][u][b]Suiton: Baku Suishouha (Ausbrechende Welle)[/b][/u][/color]
[color=red]Element:[/color] Wasser
[color=red]Typ:[/color] Ninjutsu
[color=red]Rang:[/color] B
[color=red]Chakrakosten:[/color] A (B mit Quelle)
[color=red]Reichweite:[/color] 50m
[color=red]Voraussetzung:[/color] Chakrakontrolle Stufe 4, Chakramenge Stufe 6
[color=red]Beschreibung:[/color] Nach Formen der Handzeichen spuckt der Anwender mit hoher Geschwindigkeit eine große Menge Wasser aus dem Mund, die sich zunächst zu einer bis zu fünf Meter hohen Wassersäule aufbaut, die der Anwender anschließend in eine beliebige Richtung als ebenso große Welle ausbrechen lassen kann. Die Welle hat genügend Wucht, um Hütten einzureißen und Bäume zu entwurzeln, und auch die meisten Shinobi werden sicherlich davon weggespült. Durch die Mengen an Wasser, die für diese Technik beschworen werden müssen, sieht man die Jutsu meistens gut kommen, und die Chakrakosten sind erheblich. Nach Anwendung der Technik bleibt das beschworene Wasser (in der Menge eines kleine Sees) für ein paar Stunden an der Oberfläche und für weitere Jutsu zugänglich.
Befindet sich hingegen eine entsprechende Wassermenge schon vor Ort, kann auch dieses Wasser für die Jutsu genutzt werden, was die Technik deutlich schneller macht und die Kosten auf B reduziert.
[color=red][u][b]Suiton: Suiryuudan no Jutsu (Wasserdrache)[/b][/u][/color]
[color=red]Element:[/color] Wasser
[color=red]Typ:[/color] Ninjutsu
[color=red]Rang:[/color] B
[color=red]Chakrakosten:[/color] A
[color=red]Reichweite:[/color] Bis zu 50 Meter (Abstand zur Quelle) 10 Meter (Reichweite des Drachen)
[color=red]Voraussetzungen:[/color] Chakrakontrolle Stufe 5, Chakramenge Stufe 6, Wasserquelle
[color=red]Beschreibung:[/color] Nachdem der Anwender eine lange Kette von Handzeichen geformt hat, formt sich ein Drachenkopf aus einer Wasserquelle innerhalb der Reichweite und attackiert ein Ziel nach Wahl des Anwenders. Gegen menschengroße Ziele kann der Drache versuchen, sie mit seinem Maul zu packen und je nach Wahl seines Schöpfers entweder wegschleudern oder mehrere dutzend Meter tief in die Wasserquelle zu ziehen, sodass sie mit weiteren Jutsu angegriffen werden können. Alternativ kann der Drache komplett aus dem Wasser hervorschießen und wie eine sehr lokale Tsunami in ein Ziel einschlagen - bei einem direkten Treffer auf eine Person kann er dabei einige Knochen brechen oder eine Steinmauer anbrechen. Nach einem solchen Manöver verflüchtigt sich der Drache wieder.