Aktuelles

Nudelsuppenrestaurant

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Takaha Ryuosuke

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"Ja, Rais Familie kommt ürsprünglich aus Kumo... umm.. allerdings ist mir entfallen warum sie nach Suna gezogen sind." "Hat er mir überhaupt gesagt warum?" "Bei der anderen, Saki, weiß ich das allerdings nicht so genau... Aber ihr sensei, Hyata Kaito beherrscht dieses Element auch. Naja, zumindest haben wir eins davon gesehen."

Ryuosuke hörte nur halbherzig zu was sein Sensei dann über Windjutsus erzählte. In gedanken durchlief er schon die nächsten Missionen und vor allem die Reise nach Konoha, die ihm immernoch in aufregung versetzte.

"Auf dem Fächer fliegen?" dachte er mit weit geöffneten Augen. "Wow... das geht? Vielleicht nimmt Yoko mich ja mal mit, wenn sie sowas gelernt hat. Und ich dachte immer so ein Fächer wäre nur schwer und unhandlich... ich bin mal gespannt was sie später mal damit alles anstellen kann."

Er kam sich gerade etwas nutzlos vor. Alles was er konnte war draufhauen, und dann noch ein paar überlebenskenntnisse in der Wüste. So beeindruckende Ninjutsu technicken waren weder seine stärke, noch glaubte er sie überhaupt jemals nutzen zu können.
"Dann muss ich eben alles tun um auch nützlich zu sein." dacht er - allerdings nicht überaus selbstbewusst und beugte sich wieder vor seine Nudeln.
 
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Shigekazu Kyon

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Beinahe fasziniert hörte Kyon der Erzählung über verschiedene Jutsus des Windelements von Sensei Yumi zu, doch wurde diese Freude schnell durch den Gedanken unterbunden, dass man für diese Jutsus wohl allesamt einen Fächer benötigte, und er konnte sich nicht mit dem Gedanken anfreunden so ein Ding mit sich rumzuschleppen.

Allerdings wäre ich sowieso nicht gerade scharf darauf auf einem Fächer zu fliegen!, dachte er sich, aber es war interessant zu hören, was man mit dem Windelement so alles anstellen konnte, wenn man so weit war.
Ein kurzer Blick rüber zu Ryuo und Kyon verstand, dass dieser wohl gerade ziemlich desinteressiert war.
Wenn sogar Sensei Yumi seinen Klan so gut kennt, dann müssen sie was besonderes sein, also soll er nicht so traurig tun, weil er keine Nin-Jutsus draufhat! Immerhin, ich kann im Moment auch noch nichts anderes als Tai-Jutsu und den Grundtechniken., ging es Kyon durch den Kopf und er wandte schnell wieder den Blick zu Sensei Yumi, der er eine Frage stellte die ihn schon lange interessiert hatte.

"Sensei Yumi, da sie schon ziemlich viel Erfahrung haben, was würden sie sagen, welches Element ist das Beste? Und vom Nin-Jutsu mal abgesehen, auf was wäre es am besten sich zu spezialisiern? Ich meine, Nin-Jutsu, Tai-Jutsu oder Gen-Jutsu?
Ich weiß, dass man das nicht so allgemein bestimmen kann und es immer vom Talent des Einzellnen abhängt, aber was von den Dreien würden sie persöhnlich bevorzugen?"

Er musterte sie genau nach seiner Frage und wartete gespannt eine Antwort ab.
 
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Ajibana Yumi

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Yumi stützte ihren Kopf erst einmal auf ihre Hand ab und schaute dabei Kyon, den Sprecher leicht schief an.

“So spontan kann man das nicht sagen welches Element besser ist. Jeder hat die Affinität zu einem oder zwei Elementen und diese liegen ihm am Besten. Yoko und du, ihr lernt Wind, also wäre dies euer stärkstes Element. Wenn es um die Angriffsstärke geht würde ich Wind, Blitz und Feuer hervorheben. Wasser und Erde sind von der Natur her passive Elemente, wobei man jedes sowohl zum Angriff als auch zur Verteidigung verwenden kann, bei den erst genannten, besteht die Verteidigung jedoch eher aus einer abgewandelten Art des Angriffs. Das Erdelement verfügt meistens umgedreht im Angriff aus gestärkten Verteidigungsstrukturen. Wind und Wasser sind da mehr so ein Mittelding, beide sowohl zur Verteidigung als auch zum Angriff gut geeignet. Ich persönlich wäre vielleicht gerne ein Blitz und ErdNutzer, jedoch muss man auch die verschiedenen Kampfregionen mit einbeziehen. In der Wüste bringt es einem nicht sehr viel nur mit Wasser oder Erde zu kämpfen, ebenso wenig ist ein ErdNutzer im Wasserreich von großem Nutzen oder der Blitzgebrauch in Iwagakure ratsam.
Bei den Ninjutsus ist es ähnlich, wobei da mehr die persönlichen Vorlieben eine Rolle spielen. GenJutsu-Shinobi mögen am Anfang mehr ein Hindernis als eine Hilfe sein, da man ihre Jutus nicht sehen kann und sie für Außenstehende wenig Sinn ergeben, jedoch können Tai- und Genjutsu Shinobi mehr Techniken lernen als wenn man nur auf ein Element fixiert ist. Die richtige Mischung ist meiner Meinung nach wohl das Beste, wobei pure Spezialisten auch ihre Vorzüge genießen, jedoch Meistens nur auf ihrem eigenen Gebiet.
Ihr solltet selbst herausfinden was euch mehr liegt und diese Fähigkeiten verbessern, es macht wenig Sinn, komplizierte Jutus zu lernen deren Grundlagen man nie verstehen wird. Im Grunde kann also jeder Alles lernen und es kommt auf die Neigungen der Shinobi drauf an, manche machen sich dadurch sogar einen Namen.“


Einen Moment schien sie in ihre Vergangenheit zu blicken, während sie sprach. Im Grunde hatte sie sich immer für die ANBU interessiert, lag ihre Spezialisierung dann darin? Sie war sich dessen nicht sicher, jedoch konnte es so aussehen. Sie nahm ihr Glas zur Hand und setzte sich wieder ordentlich hin um daraus zu trinken, gespannt auf die nächsten Fragen.
 
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Shigekazu Kyon

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Kyon prägte sich ihre Worte genau ein, es war für ihn wichtig zu wissen, welches Element hauptsächlich für was verwendet wurde, da es bei Ge-Nin am Anfang vielleicht in einem Kampf noch nicht viel weiterhalf ein paar schwache Jutsus zu können, war es vielleicht nützlich, sich wenigstens mit allem auszukennen und sich auf den Gegner einstellen zu können.
Letztendlich kam eine Antwort, wie er sie erwartet hatte, es kommt souzusagen immer auf den Shinobi selbst an.

Kyon entschied sich erstmal genug für einen Tag erzählt zu haben und anstatt eine weitere Frage an Sensei Yumi zu richten, schaute er etwas gelangweilt auf den Tisch und fragte sich, was die anderen Teams wohl so im Moment machten. Seine Phantasie reichte von einem Spaziergang bis zu einem Trainingskampf gegen den Sensei.

Da fiel Kyon plötzlich ein, dass Sensei Yumi vorher Yokos Frage, was sie denn für das Team geplannt habe, nicht beantwortet hatte und er fragte sich, ob das Absicht gewesen war, oder ob die Flut an Fragen sie einfach leicht überrumpelt hatte.

Er sagte jedoch nichts, sondern blieb stumm sitzen und erwartete, dass jemand das Gespräch wieder anfing.
Naja, ich hoffe mal, dass unsere Zusammenarbeit zukünftig nicht immer nur aus reden bestehen wird..., dachte Kyon und unterdrückte ein müdes Gähnen.
Sein Kiefer war so viel Arbeit einfach nicht gewöhnt.
 
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Takaha Ryuosuke

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Npc: Sanada Chiyo; Ryuosukes Schwester.



Angesichts des vielen Geldes, welches die Chunin eben erst ausgegeben hatte, hatte das weißhaarige Mädchen sichtlich schlechte Laune. Nicht nur das, sie stand auch noch unter Zeitdruck. Sie würde gerade noch Zeit haben sich etwas für zwischendurch zu besorgen musste danach gleich wieder weiter um ihre nächste Mission zu bekommen.
"So viel Geld für einen Blöden Sonnenschirm. Zugegeben er ist sehr stabil und überhaupt scheint er Perfekt für den Kampf geeignet zu sein, aber gleich 3000 Ryo dafür zu verlangen? Ich hoffe es gefällt ihm auch... wenn nicht werde ich ihn damit verprügen." Die junge Frau wollte ihrem kleinen Bruder zur bestandenen Genin-prüfung ein Geschenk machen und dachte sich so ein Schirm wäre genau das richige. Nur wusste sie nicht wann und wo sie es ihm überreichen sollte, wenn er gerade wohl seinen Sensei zugewiesen wurde und sie gleich auf die nächste Mission musste.

"Eine Portion Fleischbällchen zum mitnehmen und -" sie unterbrach ihre Bestellung schlagartig als sie einen nur allzu bekannten weißen Haarschopf sah, der neuerdings mit einem Stirnband verziert war. "Macht er´s schon wieder..." dachte sie Wütend.
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Obwohl er nicht alles verstand was gerade geredet wurde, half es Ryuosuke doch ein bisschen sich darüber klarzuwerden was es für ihn für möglichkeiten gab. Nun, er hatte ohnehin vor sich an seinen Vater zu richten und sich auf Taijutsu zu konzentrieren.

Er wollte gerade seine Schüssel heben um den letzten Schluck Suppe zu schlürfen, als ihn plötzlich etwas am Hinterkopf packte und ihn mit voller wucht in die Schüssel stieß.
"DU UNDANKBARER KLEINER BENGEL! SAG BLOß DU SCHWÄNZT WIEDER UM DIR SO EINE DÄMLICHE NUDELLSUPPE REINZUSCHAUFELN?"
Diese Stimme war unverkennbar... "N-Nee-chan?!" bevor er weiterreden konnte bekam Ryuosuke auch schon einen schlag auf den Hinterkopf. "Das ist doch wirklich nicht zu fassen. Solltest du nicht bei deinem Sensei sein und Trainieren? Ausgerechnet an einem so wichtigen tag zu schwänzen! Das ist mal wieder sowas von Typisch! Hach... was soll ich nur unserer armen Mutter sagen."
"Nee-chan!" Rief Ryuosuke um ihr sie Angelegenheit entlich zu erklären, doch da packte ihn schon eine Hand am Ohr und zerrte ihn auf.
"DU BIST STILL! Wir gehen jezt und suchen deinen Sensei. Keine Wiederrede!"
"Nee-chan!" kam es wieder hal winselnd, halb empört von Ryuosuke...
 
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Shigekazu Kyon

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Kyon nahm eine plötzliche Bewegung aus seinen Augenwinkeln wahr und sah, wie sich etwas schnell auf Ryou zubewegte und seine Hand glitt schon zu der Tasche, in der er sein Kunai bewahrte. Er brach seine Aktion jedoch ab, als die Stimme einer jungen Frau ertönte und Ryuo in einem Ton anmachte, der sie nicht als eine ernste Feindin kennzeichnete.

Tatsächlich schien es sich um seine große Schwester zu handeln, von der Ryu vorher erzählt hatte, wie er an seinien schwächlichen Ausrufen erkennen konnte, aber das Bild war einfach zu herrlich, als das er jetzt dazwischen gehen wollte.
Mit einer Hand an seinem Ohr zeerte ihn Chiyo hinauf und motze ihn dabei an, wie verantwortungslos er doch sei und das er eigentlich bei seinem Sensei und seinem Team sein sollte.

Kyon unterdrückte mit Mühe und Not ein Lachen und verzog keine Miene bei der Szene, er wartete ab, dass Sensei Yumi alles aufklären würde, immerhin war es ihre Angelgenheit als Teamleiterin.
Ich bin wirklich froh, ein Einzelkind zu sein!, schoss es ihm durch den Kopf und er sah den verzweifelten Ryuosuke, der immer noch versuchte seine Schwester zu beschwichtigen, bei ihr jedoch nicht auf Anklang traf.

Gott, wenn das bei ihm immer so läuft, dann ist er wirklich nicht zu beneiden...
 
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Ajibana Yumi

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Auch Yumi konnte sich ein Lächeln nur schwerlich verkneifen, die Situation sah einfach zu lustig aus, die Schwester schien wohl das vormalige Bild des Akademieschülers zu bestätigen, welcher Ryuosuke einmal gewesen war. Sie beobachtete das Treiben bis ihr Schüler hinauf gezogen und zum Gehen genötigt wurde. Dann erhob sich Yumi und fing an zu sprechen.

“Verzeihung, aber ich glaube dies ist nicht nötig. Mein Name ist Ajibana und ich bin seine Sensei. Wir sitzen hier nur um uns ein wenig kennen zu lernen, jedoch entlasse ich mein Team gerne für den heutigen Tag, dass Essen ist ja beendet.“

Fügte sie nach ihrer Vorstellung hinzu, somit stellte sie der älteren Schwester frei ihren Bruder dennoch mitzunehmen, falls ihr daran noch etwas läge. Yumi gedachte bei den anderen Teams vorbei zu schauen, um sich ein kurzes Gesamtbild zu machen, bis dahin fiele ihr sicherlich noch ein Test ein.
 
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Takaha Ryuosuke

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Chyio hielt ihren Bruder noch am Ohr fest während sie ungläubig die junge Frau anstarrte, die sich als Ryuosukes Sensei ausgab. "OH...! Verstehe..." sagte sie dann ruhig und lies ihren Bruder los, der sie daraufhin wütend ansah und sich an sein schmerzendes Ohr griff.
Daraufhin verbeugte sich die Chuunin. "Tut mir furchtbar leid wenn ich gerade bei irgendwas gestört habe." Entschuldigte sie sich freundlich.

Sie sah wieder zu Ryuosuke, der Jetzt wirklich wütend aussah und sie mit einem Blick fixierte, der in etwa sagte 'was zum Teufel wilst du hier?'
Chiyo tat so als wenn nichts gewesen wäre und legte ihren Arm freundschaftlich um Ryuosukes Schulter und bemerkte dabei nicht wie er etwas erschrocken zusammenzuckte.
"Naja. War wohl ein missverständnis.... Wie auch immer, da ich dich hier schon sehe. Ich habe etwas für dich. "
Chiyo lächelte und zeigte ihm ein in Papiergewickeltes... was auch immer es war. Ryuosuke zuckte noch mehr zusammen. Wenn sie so freundlich war fand er sie fast noch unheimlicher als sonst. Zögernd betrachtete er das Packet.

"Hier. Das ist ein Geschenk. Für deine bestandene Genin-Prüfung." Auf einmal drückte sie ihn mit dem Arm so fest an sich, dass es ihm schwer viel zu atmen. "Ich habe eine hübsche stange Geld dafür ausgegeben, du hältst es also besser in ehren. Ich hoffe wir haben und verstanden?"
Ryuosuke rang verzweifelt nach Atem und nickte ihr hastig zu. "Hehe.... sicher."

Nachdem Chiyo ihn losgelassen hatte und ihm das Packet reichte, fiel es ihm fast auf dem Boden. "Was zum teufel ist da drin? Bei Chiyo sah es so leicht aus, aber es ist verdammt schwer."
Er blickte seine schwester nochmal ungläubig an, bevor er Geschenk auf den Tisch hiefte und es zögernd auspackte. "Ein .... Schirm?" fragte er ungläubig "Mitten im Wüstengebiet?"

"Hahaha! Das ist ein Sonnenschirm du Dussel!" klärte Chiyo auf und schlug ihrem Bruder dabei neckisch auf den Hinterkopf. "Du wirst ihn schon zu gebrauchen wissen... Naja, ich muss dann auch gleich wieder los, die Pflicht ruft."
Nachdem sie sich kurz vor Ryuosukes sensei verbeugt hatte ging sie auch schon wieder ihres weges.

Ungläubig starte Ryuosuke ihr hinterher und musterte daraufhin sein ... doch recht kurioses Geschenk. "Sollten Sonnenschirme nicht normalerweise viel leichter sein?" Er hob das Geschenk auf und sah es sich genau an. "Hmm... was soll ich nur damit anstellen? 'Du wirst ihn schon zu gebrauchen wissen'... ja sicher."
Er schwang das schwere Gerät auf seine Schulter. "Hmm.. es ist bestimmt zu etwas mehr gut, als sich damit vor der Sonne zu schützen..." Fast automatisch richtete sich sein Blick auf Yokos Fächer. Es war bestimmt auch nicht sehr leicht. "Vielleicht soll ich es zum trainieren benutzen?"
 
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Nakayama Yoko

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Yoko hatte die große Schwester mit tellergroßen Glubschaugen ungläubig betrachtet, während sie ihre Show angezogen hatte. So was hatte sie noch nie gesehen und sie hatte immerhin 6 Geschwister. Sie wollte auch so was nie wieder sehen, da es eindeutig zuviel Gekeife war. Dieses Mädel war eindeutig zu laut und aufgekratzt. Schlimm so was….

Nachdem die Jukebox das Restaurant wieder verlassen hatte schaute Yoko auf den Schirm von Ryuo. Dieser schien ihn ziemlich ratlos anzuschauen. Anscheinend war es kein Normaler Sonnenschirm. Das machte das Objekt interessant. Yokos Gesicht hellte sich auf und sie streckte die Hand aus.

„Darf ich mal sehen, Ryuo-kun? Das sieht wirklich interessant aus. Vielleicht finde ich ja raus, was es damit auf sich hat. Du schaust ja ziemlich ratlos.“

Sie grinste ihn fröhlich und liebenswürdig an und wartete darauf, ob er ihr seinen neuen Schirm für eine Inspektion in die ausgestreckten Hände von ihr geben würde.
 
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Takaha Ryuosuke

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Mit einem seufzen setzte sich Ryuosuke wieder hin und sah ziemlich ratlos aus. Er vermied es den anderen in die Augen zu schauen, denn er ahnte in etwa, was ihnen gerade durch den Kopf ging.

Nochmal betrachtete er den Gegenstand, doch das einzig auffalende - neben dem ungewönlich hohem Gewicht - war nur die rote Farbe und das der Schaft aus glänzendem Metall bestand.

„Darf ich mal sehen, Ryuo-kun" kam es von der Seite. Ryuosuke blinzelte Yoko fragend an. "Ähm.. ja sicher" sagte er zögernd und reichte ihr den Schirm. "Vielleicht kann sie ja etwas mehr damit anfangen..."

Er seufzte wieder und kratzte sich verlegen am Kopf. Obwohl er halbwegs erahnen konnte, was Kyon dachte wollte er es nicht wirklich wissen, also verschränkte er die Arme und fixierte seinen Blick auf Yoko und seinen neuen Schirm
 
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Shigekazu Kyon

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Kyon sah sich das Geschenk an Ryuo ebenfalls genauer an, jedoch nicht aus Ratlosigkeit, sondern eher aus Neugier.
Diese Waffe hat Sanosuke aber bei seinem Referat vergessen!, dachte sich Kyon und er war sich sicher, dass es einer der Schrime war, von dem ihm sein Vater erzählt hatte. Leider schwächelte Kyons Gedächtniss gerade ein wenig und er konnte sich nicht mehr erinnern, wie sie beim Kämpfen benutzt worden, aber er war sich sicher, dass es eine Waffe war.

Er schwieg jedoch und sah wie der Schirm an Yoko weitergegeben wurde.
Bin mal gespannt, ob sie es so schnell rausbekommt!, sagte er sich in Gedanken und beobachtete neugierig, was nun passieren würde.
Sein blick huschte kurz zu Sensei Yumi rüber, da sie erzählt hatte, dass sie sich mit vielen Waffen auskannte, war ihr diese mit Sicherheit nicht fremd.

Bisher hatte er noch nie über eine Waffe für sich selbst geacht, Kyon reichten bisher die grundlegenden Dinge wie Kunais und Shuriken vollkommen aus, allerdings sollte er vielleicht mal etwas daran ändern.
Seine Aufmerksamkeit ruhte immernoch auf Yoko, die den Schrim in ihren Händen drehte und ihn begutachtete.
 
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Ajibana Yumi

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Die Sensei beobachtete ebenfalls Yoko, sie schien den Schirm mit wachsendem Interesse zu betrachten. Vom außen gesehen war es wirklich ein netter Sonneschirm, doch Yumi nahm an, dass seine Schwester eine Shinobi gewesen war, den Rang hatte sie gar nicht erfragt, jedoch schien sie keine Anfängerin mehr zu sein. Gewiss war in dem Schirm irgend eine nützliche Waffe versteckt, da er ja ein wenig Geld gekostet zu haben schien.

“Wenn du ihn nicht als Sonnenschirm gebrauchen kannst, dann kannst du ihn sicher auch für Windjutsus verwenden. Jedoch sei getröstet es gibt auch Jutsus die keinen Fächer oder ähnliches brauchen.“

Sprach sie und betrachtete weiterhin wie Yoko den Schirm drehte und wendete.

“Mach ihn doch mal auf. Den Griff herausziehen, mal sehn was schönes drin verborgen ist.“

Schlug sie Yoko vor, nachdem diese ihre oberflächlichen Scanns beendet zu haben schien. Dann bestellte sie sich noch etwas zu trinken und wartete geduldig.

“Den Rest des Tages habt ihr frei, nicht das wir jetzt ewig hier rum sitzen.“
 
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Nakayama Yoko

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Sie wog den Schirm in ihren Händen und war überrascht von dessen Gewicht. Er war um einiges schwerer, als sie es sich gedacht hatte. Das musste doch irgendeinen Sinn haben. Sie machte vorsichtig den Schirm auf und spähte hinein. Sie konnte sehen, dass er sehr stabil gebaut war, so dass man damit um sich schlagen konnte, ohne dass die Gefahr bestand, dass er zerbrechen würde. Also war es eine Waffe für den Nahkampf. Interessant. Er war zwar viel leichter als ihr Fächer, aber im Nahkampf war der Schirm mehr als schwer genug, da man da ja viel mehr mit rumfuchteln musste, als sie es mit ihrem Fächer nötig hatte. Als Yumi sprach, sah Yoko zu ihr rüber und hörte ihr aufmerksam zu.

Auf den Hinweis hin, dass in dem Stock etwas verborgen sein musste, schaute sie auf den Schirm runter und dann zu Ryou. Sie begann zu lächeln und reichte ihm den Schirm zurück.

„Hier. Das solltest du entdecken. Immerhin ist es ja dein Schirm, nicht wahr?“
 
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Takaha Ryuosuke

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Ryuosuke verfolgte gespannt Yokos inspektion und machte sich seine eigenen Gedanken dazu. "Hmm... Normalerweise sind schirme sofort hinüber wenn man in einen Sandsturm hineingerät. Aber so stabil wie dieser hier aussieht, ganz zu schweigen von dem Gewicht kann man ihn durchaus als Schutz gebrauchen..."

Er blinzelte etwas überrascht als man ihm den Schirm zurückgab. "Den Griff herausziehen? Was soll das bringen. Anscheinend kennt sich Yumi-sensei durchaus mit solchen dingen aus." Er sah an dem Schaft hinab, und tatsächlich befand sich eine runde Einkerbung am Ende.
Ryuosuke dachte schon er hätte den Schirm kaputt gemacht, als er am Griff zog und sich dieser vom Schaft löste. Etwas metallisch glänzendes trat zum vorschein. Nachdem er den Griff vollständig herausgezogen hatte, musterte er die Klinge, die im Schirm versteckt war.
Ryuosuke kannte diese Art von Waffen. Es sah aus wie ein Katana, nur war die Klinge nict gebogen und war nur etwa halb so groß. Sie war eher selten, aber Chiyo benutzte genau so eines, weshalb er den Namen dieser Waffe kannte "Ein Kodachi?!"
Ryuosuke war nicht nur erstaunt, er hatte auch ein etwas mulmiges Gefühl dabei diese Waffe in der Hand zu halten. Er hatte bisher keine anderen Waffen als die üblichen Kunais und shuriken geführt. Überhaupt benutzte er eher selten etwas anderes als seine Füße und Fäuste.
Allerdings - das musste er zugeben - der Überraschungseffekt war ungemein groß. Und da Kodachis ohnehin eher als Verteidigungswaffen ausgelegt sind, hatte er somit gegnerischen Waffen endlich mal mehr als seine bloßen Fäuste entgegenzusetzten....

Ein tiefer seufzer entwich ihm. "Dann werd ich wohl auch noch lernen müssen DAMIT umzugehen. Mit Freizeit wird es wohl nichts in der nächsten Zeit."
 
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Ajibana Yumi

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Yumi beobachtete wie Ryousuke seine neue Waffe betrachtete, offenbar kannte er das Kodachi bereits, obgleich es eher selten benutzt wurde. Ihr Getränk wurde kurz darauf angeliefert und die Jounin nahm es dankend entgegen, einen Schluck nehmend. Der Tee schmeckte wirklich gut, die Kinder schienen eine Beschäftigung gefunden zu haben. Fehlte nur noch die Ihrige.

Wo bleibt er nur, liegt wohl an seinem neuem Team, die Kinder halten einen immer auf, am Ende ist es der gute Wille der zählt, den Genin auf ihrem Ninjaweg geholfen zu haben.

Ihr Blick glitt zum Eingangsbereich des Nudelsuppenstandes, als warte sie wirklich auf jemanden. Das Essen war für sie gelaufen, die Arbeit sollte weiter gehen, doch saß sie hier mit ihren Genin fest, diese konnte sie ja nicht einfach so alleine lassen. Eine innere Stimme sagte ihr, dass es doch dumm gewesen sein musste sich für Heute frei zu nehmen. Einen weiteren Moment überlegte sie den Kindern ein leichtes Training vorzuschlagen, doch für Heute sollten sie nicht machen müssen, was sie wollte, es war der Tag an welchem sie Genin geworden waren, ihr Tag.
Für Yumi blieb zunächst nur das Warten auf ihren Besuch.
 
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Shigekazu Kyon

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An diese Detail kann ich mich aber nicht erinnern!, dachte Kyon und er blickte erstaunt auf das metallerne Schwert, dass einer Katana glich, jedoch nur etwas halb so lang war und das Ryuosuke gerade aus dem Schaft des Schirmes gezogen hatte.
Hm, sehr interessant, ich hoffe er kann lernen gut mit dem Ding umzugehen.
Schnell verlor Kyon wieder sein Interesse an der Waffe und er schaute zu Sensei Yumi hinüber, die irgendwie leicht angespannt zu wirken schien, nicht nervös, eher ungeduldig.

Ihr Blick war auf den Eingangsbereich des Ramenstandes geheftet und so nutzte er die Gelegenheit, sie etwas genauer zu betrachten.
Hätte er sie auf der Straße getroffen, hätte er sie wohl niemals als Kunoichi eingestuft, geschweige denn als Jo-Nin mit dem Rang eines ANBU!
Naja, das machen wohl ihre Klamotten..., dachte sich Kyon und betrachtete das lange, sandfarbene Gewand, das sie heute trug.
Ich vermute mal, in einem Kampf wird sie was anderes anhaben.

Ein paar Sekunden später fragte er sich selbst, weshalb er sich Fragen über die Kleidung seiner Sensei stellte und richtete seine Aufmerksamkeit auf etwas anderes.
Auf wen könnte sie denn warten? Hat sie heute vielleicht noch eine Mission und kann deshalb nichts mit uns unternehmen? Nein, das bezweifle ich...
Anstatt sich weiter Gedanken darüber zu machen entschied sich Kyon einfach abzuwarten, falls sie tatsächlich auf jemanden wartete, dann würde er ja mitbekommen, wer der Gast war.

Während sein Blick wieder auf dem Schirm von Ryuo lag, nästelte er an seinem Stirnschoner herum, da er nicht wusste, was er im Moment sonst tun sollte. Eigentlich hatte er am meisten Lust darauf, jetzt einfach abzuschalten und nochmal den bisherigen Tag in Gedanken zu wiederholen, allerdings war der Zeitpunkt etwas ungünstig.
 
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Hyata Kaito

Guest
<- Wüste

Kaito betrat etwas außer Atem das Nudelsuppengeschäft, nach einem Augenblick des Suchens fand er die Person die er finden wollte. Die Junge Frau saß mit drei Kindern an einem Tisch, es müssen wohl ihre Genins sein, dachte sich Kaito Gedankenversunken. Ein wenig schämen tat er sich ja schon dafür das er seine Genins alleine lies. Doch es war ja zu ihrem besten immerhin würde er hier für ihre Zukunft planen, zumindest nach einer Schüssel Suppe. Kaito ging auf die kleine Gruppe zu und verneigte sich lächelnd. „Hallo Yumi-San, tut mir leid für die Verspätung, ich hatte viel zu tun. Äh darf ich mich setzen?“ Kaito fühlte sich irgendwie nicht wohl bei der Sache. Es war ja nur rein geschäftlich.
 
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Nakayama Yoko

Guest
Da Yoko damit beschäftigt war, ihren Fächer zu holen, wodurch sie auf die Bank steigen musste und hinter dieser rumfriemelte, weil sich de3r Fächer irgendwo dran verhakt hatte, verpasste Yoko Kaitos Ankunft komplett. Sie könnte ihre Fächer einfach da rausreißen, aber sie wollte weder die Inneneinrichtung des Restaurants demolieren, noch Kratzer auf ihrem Fächer machen. Deshalb friemelte sie genervt und vorsichtig an dem Fächer rum und versuchte ihn, aus dem Ding, wo er sich drin verkantete, zu befreien.

Verdammtes Ding! Wirst du wohl! Ah jetzt hab ich dich.

Endlich hatte sie ihren geliebten Fächer wieder in den Armen. Sie drehte sich freudestrahlend um und merkte nicht, dass ihr Fächer mit enormer Geschwindigkeit auf den gerade abgelenkten Kaito zuraste. Sie stutzte, als ihr Fächer dann irgendwo gegen knallte und machte großen Augen, als sie erkannte, wen sie da getroffen hatte, nachdem sie ihr Gleichgewicht wieder hatte. Sie grinste dann und hopste zur Tür.

„Verzeihung Kaito-sensei. Das wollte ich nicht. Aber damit Sie sich wieder besser fühlen, dürfen Sie meine Rechnung bezahlen! Hey Ryuo-kun und Kyon-kun. Wer von euch mich fängt, darf mit mir trainieren.“

Sie lachte und war durch die Tür verschwunden.



---> Straßen von Suna
 
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Shigekazu Kyon

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Ich lag also mal wieder richtig!, dachte Kyon schon beinahe triumphierend, als Sensei Kaito eintrat und Sensei Yumi grüßte.
Aber was ist denn mit seinem Team?, fragte er sich gleich darauf und erwartete praktisch schon, dass Saki, Miku und Rai ihm folgen würden, allerdings kam niemand mehr nach.
Im nächsten Moment wurden seine Gedanken auch schon unterbrochen, als er erkannte, dass etwas ziemlich großes auf Sensei Kaito zuflog, aber er konnte ihn nicht mehr rechtzeitig warnen und Yokos Fächer traf ihn voll am Kopf.

Ich hoffe wirklich, dass sie im Kampf nicht so ungschhickt ist!, betete Kyon unterbewusst und vernahm kurz darauf ihre Auffordung zum...fangen spielen?
Also auf so einen Kinderkram habe ich echt gar keine Lust! Ich meine, wir sind jetzt Ge-Nin, wenn sie trainiren möchte, dann soll sie doch einfach was sagen!
Doch war es bereits zu spät um ihr etwas nachzurufen und sein Blick lag nun auf dem Ausgang des Ramenstandes und er fragte sich, ob er ihr folgen sollte. Tatsächlich schien es ihm so, als ob Sensei Kaito etwas mit Sensei Yumi zu besprechen hatte, vielleicht war es besser, wenn sie das alleine beredeten.
Er hiefte sich aus seinem Stuhl auf und ging mit langsamen Schritten auf den Ausgang zu.
Ryuosuke warf er im vorbeigehen nur einen Blick zu, der so viel bedeuten sollte wie: mach was du willst, komm mit oder nicht...

Kurz darauf war er auch schon verschwunden, ohne ein Wort des Abschieds auf den Lippen, weder für die Jo-Nin, noch für Ryuo.

tbc: -Straßen von Sunagakure
 
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Hyata Kaito

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Da Kaito abgelenkt war bemerkte er den Fächer zu spät so dass er ihm direkt ins Gesicht knallte. Der Schmerz holte ihn aus der Realität zurück. Er rieb sich die nun rotte stelle am Kopf und bemerkte somit nicht wie zwei der Kinder weg gingen. Etwas irritiert setzte er sich nun auf einen der Frei gewordenen Sitzplätze und sah Yumi an. Kaito musste erst einmal durchatmen. Irgendetwas stimmte nicht mit ihm. Normalerweise war er steht’s Beherrscht und vor allem überraschte ihn eigentlich nie etwas. Darauf war ja sein ganzes Training ausgelegt. Etwas verdattert schüttelte er den Kopf und wurde sofort rot. „Oh äh tut mir Leid, hehe habe sie wohl nicht gesehen… war mit meinen Gedanken äh bei meinen Genins. Äh ja womit fangen wir an? Ach ja ich habe glaube ich Hunger, äh natürlich habe ich das. Wie schmeckt das essen hier? Kannst du mit etwas empfehlen?“ „Was erzähle ich hier für einen Stuss? Was ist den mit mir los? Ich glaube ich spinne…“
 
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