K
Kenjo
Guest
Charakterdatenblatt
Persönliche Daten
Name: Ookami
Vorname: Kenjo
Geburtstag: 02. März
Alter: 14 Jahre
Größe: 1,65 m
Gewicht: 60 kg
Augenfarbe: Dunkelblau mit gelben Schimmer
Haarfarbe: Schneeweiß
Aussehen:
Kenjo besitzt schneeweisse mittellange Haare, welche von Natur aus ein wildes Wachstum besitzen. Mit seinen 1,65m wirkt Kenjo für seine 14 Jahre doch recht klein und schmächtig, doch halten sich die Leute dennoch durch seinen eiskalten Blick, der so erscheint als würde man in diesen Augen endlose Qualen sehen, weit von Ihm fern. Seine Augen besitzen einen dunkelblauen Farbton, welche wie düstere Wolken am Nachthimmel wirken, bei genauerem betrachten seiner Augen kann man auch einen gelben Schimmer erkennen der das gesamte Auge wie ein Gewitter wirken lässt.
Besondere Merkmale: Seine Augen die von Generation zu Generation in seiner Familie weiter vererbt wurden,diese sind auch unter dem Namen "Augen des Sturms" bekannt. Ausserdem trägt er einen dünnen und sehr langen, blutrot gefärbten Schal, den er immer um seinen Hals gebunden trägt. Es gibt viele Gerüchte über Kenjo, manche sagen er würde jemand werden der sich dem bösen verschreibt, andere sind der Überzeugung das sein ruhiges und kaltes Erscheinungsbild, aus Ihm einmal einen grossartigen Ninja machen könnte der jede Mission bewältigen kann ohne mit der Wimper zu zucken wie man es von den Ookami´s gewohnt war.
Kleidung: Wie schon sein Vater, trägt auch Kenjo einen wertvollen blutroten Schal. Kenjo´s alltägliche Kleiderordnung bietet kaum farbliche Abwechslung es stellt sich immer aus den Farben:rot, weiss und schwarz zusammen. Meistens trägt er seinen sehr gut dehnbaren, schwarzen Ninjaanzug zu dem er seine weissen Schulter- und Armstücke trägt um selbst in den spontansten Notfällen immer Einsatzbereit zu sein. Am liebsten trägt er jedoch seinen weiss- roten Kimono, indem er sich gerne an ruhige und gemütliche Orte begibt um dort über sein Leben und die Welt nachdenken zu können, ohne das er dabei gestört wird.
Herkunft und Familie
Herkunft: Kumogakure
Wohnort: Konohagakure
Verwandte
Großvater: Ookami Yu-Fang: verstorben mit 57
Kenjo´s Grossvater Yu-Fang, wuchs bis zu seinem 9. Lebensjahr mit seinen Eltern in Kumogakure auf, bis dort einige Banditen in das Haus von Yu-Fang´s Eltern eingebrochen waren um Ihre blinde Mordlust zu befriedigen. Yu-Fang´s Eltern waren keine Kämpfer und versuchten dennoch verzweifelt ihren Sohn zu beschützen und bei dieser Aktion getötet wurden. Yu-Fang flüchtete in die nebligen Wälder von Kumogakure und war von dort an auf sich selbst gestellt. Ganze 20 Jahre zog er von dort an als Reisender und Kopfgeldjäger umher und wurde in diesen Jahren zu einem der größten Schwertkämpfer im gesamten Himmelsreich. Eines tages fand Yu-Fang während eines Auftrags, 2 kleine Babys im Wald, die Zwillinge zu seien schienen, er brach seine Mission und seine Kopfgeldjäger Karriere ab um sich wieder in Kumogakure niederzulassen und diese beiden Kinder aufzuziehen. Er taufte die beiden: Tao und Hiro, beide Söhne wurden im laufe der Jahre von Yu-Fang ausgebildet und lernten ebenso exzellent mit dem Schwert umzugehen wie auch er selbst. An einem düsteren und bewölktem Tag allerdings starb Yu-Fang auf unerklärliche Weise als seine Söhne im Alter von 28 Jahren gerade auf einer Mission waren.
Vater: Ookami Hiro: 45 Jahre
Hiro und sein Bruder Tao wurden mit 14 Jahren von Ihrem Vater Yu-Fang, in der Ninja und Schwertkunst unterrichtet. Von diesem Moment an begannen er und sein Bruder das Werk ihres Vaters fortzuführen um sich seine Anerkennung zu verdienen. Als beide im Alter von 28 Jahren nach einer Mission nach Hause zurückkehrten, fanden sie Yu-Fang tot auf. Um ihres Vaters willen wollten sie aber dennoch weiter als Kopfgeldjäger arbeiten und ihre Schwertkunst perfektionieren. 2 Jahre nach Yu-Fangs tot traf Hiro auf die bezaubernde Kimeko, mit der er sich zur Ruhe setzte und seine Frau einen Sohn gebar. Seit diesem Moment hat Hiro sein Schwert zur Seite gelegt und führt ein friedliches Leben.
Mutter: Ookami Kimeko: 34 Jahre
Über die Kindheit der bezaubernden Kimeko ist nicht sehr viel bekannt man weis nur das sie ursprünglich aus Amegakure stammt. Als ihre Familie sich in Kumogakure nieder lies war Kimeko bereits im Alter von 13 eine talentierte Chuunin. 3 Jahre darauf gewann sie das Vertrauen des Raikage welcher ihr den Jounin Rang gab für das einwandfreie ausführen ihrer Missionen. 2 weitere Jahre darauf war sie bereits Anführerin einer ANBU-Einheit, jedoch traf sie im alter von 19 den 30 jährigen Hiro und verliebte sich in Ihn. Noch im selben Jahr gebar sie einen Sohn. Ihre ANBU-Maske hat sie nie abgelegt und sie selbst tauft sich als "ANBU in Vertretung".
Onkel: Ookami Tao: 45 Jahre
Tao der Zwillingsbruder von Hiro ist nachdem Hiro eine Familie gegründet hatte. Immer ein Einzelgänger gewesen, er vermisst die Zeiten als er und sein Bruder gemeinsam auf Missionen gingen. Im Gegensatz zu Hiro trägt Tao allerdings ein dunkelblaues Tuch und verwendet viel schwerere Schwerter als sein Bruder. Nachdem Kimeko Kenjo auf die Welt brachte beschloss er sich der Sicherheit und des Trainings seines Neffen zu verantworten um auch aus ihm einen grossartigen Schwertkämpfer zu machen und die Familientradition aufrecht zu erhalten.
Persönlichkeit
Interessen: Kenjo liebt es während dem regen oder einem Gewitter spazieren zu gehen und nichts anderes zu tun als nachzudenken was denn der Sinn des Lebens ist. Sein grösstes Interesse ist es das Rätsel dieser Welt zu lösen wie z.B. wieso man lebt oder wie Gefühle auftauchen, deshalb sieht man ihn oft mit einem kleinem Buch und einem Stift, in das er sehr oft Theorien und Denkweisen von sich selbst hineinschreibt. Er lebt bisher immer allein und versucht sich oft in die Gemeinschaft einzugliedern, obwohl er sich aufgrund seiner Schüchternheit sehr schwer damit tut. Bei Nacht sitzt Kenjo meistens draussen und schreibt Gedichte die seine Lebensphilosophie erzählen und anderen Hinweise darüber geben sollen, das es nicht richtig ist alles in einem Krieg zu lösen, denn er Interessiert sich mehr für den friedlichen Weg, nicht für den eines Kämpfers und unterscheidet sich somit von seinen Vorfahren. Seid Kenjo denken kann hatte er schon immer eine Vorliebe für Nudelsuppen was auch einer der Gründe ist wieso er ausgerechnet nach Konohagakure kam um seinen Ninjaweg in diesem Dorf zu bestreiten, er findet Ichirakus Ramen grandios und könnte sich ein Leben ohne diese Leckerei nicht vorstellen, auch sein Interesse gegenüber Mädchen ist sehr gross nur tut er sich aufgrund seines schüchternen Verhaltens sehr schwer mit einem Mädchen zu sprechen das Ihm gefällt geschweige dem sie nur anzusprechen.
Desinteressen: Kenjo´s hauptsächliches Desinteresse liegt in seiner eigenen Familie, welche nur aus Kämpfern besteht und dadurch Kenjo´s Ziel für das friedliche Leben leider immer zu Vereiteln versuchten und Ihn selbst zu einem blinden Kämpfer machen wollten was er allerdings durch seine Flucht aus Kumogakure verhindern konnte. Er würde auch niemals ein Ninja werden wollen, wenn es Ihm nicht helfen würde der Welt den Frieden zu bringen, was man auch daran erkennt das Kenjo nicht gerne Kämpft ausser er muss jemanden beschützen, unabhängig davon ob diese Person ihm wichtig ist oder nicht. Grosse Veranstaltungen oder Massentreffen sagen Kenjo ganz und garnicht zu, er ist lieber von etwas weniger Personen umgeben und geniesst deren Anwesenheit dafür umso mehr. Es sollte in Kenjo´s Augen auch nicht vorkommen das Leute von den anderen ausgeschlossen werden nur weil sie zum Beispiel kleiner sind oder nicht ganz so stark wie die anderen, in solchen Momenten überkommt ihn ein grosses Wutgefühl und führt meistens zu Handgreiflichkeiten.
Mag:
Vertrauen
Regen
Mond
Mädchen
Gedichte
über das Leben zu schreiben
Tiere
Hasst:
unter vielen Leuten zu sein
laute Orte
eingeschränkt in seiner Lebensweise zu sein
Brutalität
Lügen
Auftreten: Wenn man Kenjo das erste mal sieht denkt man sich meistens //Oh mein Gott, bestimmt so ein kaltherziges etwas der nur Kämpfen im Kopf hat//. Aber nach dm ersten Wortwechsel merkt man sehr schnell das Kenjo eigentlich eine sehr nette, wenn auch an Gesprächsstoff mangelnde Person ist. Am häufigsten sieht man ihn in seinem Ninjaanzug umher laufen und so wie er manchmal aus heiterem Himmel auftaucht denkt man er sei in einer stressigen Situation oder die Welt würde kurz vor dem Untergang stehen. Allerdings bleibt einem nie viel Zeit Ihn zu fragen was denn los sei weil er so schnell auftaucht, da er genauso schnell wieder verschwindet. Er läuft stets mit einem kleinem Notizbuch umher in das er ständig seine Gedanken schreibt egal ob während dem Spazieren, Reden oder einfach nur beim betrachten der Umgebung. Er findet für seine Gedanken und sein Buch immer Zeit selbst wenn er nur etwas nebenbei hinein schreibt. Viele Leute die Kenjo während dem schreiben beobachten fragen sich was wohl darin stehen könnte, doch wenn man Ihn danach fragt gibt er immer ein fröhliches Lachen von sich und antwortet mit einer etwas gewitzten Stimme: In diesem Buch steht der Schlüssel für den Frieden zwischen allen Nationen, sowohl den grossen und auch den kleinen.
Verhalten: Die meiste Zeit ist Kenjo stumm, und in seinen Augen kann man sehen das er sehr viel denkt, über was er genau nachdenkt ist schwer zu erraten da er nur sehr wenig mit Leuten redet ausser mit seinen engsten Freunden. Egal wie stumm Kenjo auch ist, er versucht immer nett zu sein und seine Einsamkeit hinter einem aufgrund des Schals nicht sichtbaren Lachens zu verdecken, so möchte er verhindern das sich andere um Ihn sorgen müssen und sie sich um ihr eigenes Wohl kümmern können. Wenn es um die aktuellsten Themen geht interessiert er sich meistens nicht dafür und redet daher auch nie mit er steht wenn nur stumm daneben und falls es heist //findest du das nicht auch Kenjo// nickt er einfach nett und sagt nichts darauf, ausser es geht um Bündnisse und Kriegserklärungen zwischen den Dörfern bei Bündnissen ist er immer bei guter Laune da die Welt in solch einem Fall dem Schritt zum Weltfrieden näher kommt, bei Kriegserklärung macht er meist ein trauriges Gesicht und fragt sich nur warum immer mehr Menschen sterben müssen da im grunde ja eh alle gleich sind. Mädchen versucht er trotz seiner hohen Zuneigung zu ihnen zu meiden da er zu schüchtern ist und er der Person nicht zur Last fallen möchte aufgrund seiner negativen Stimmung, ausserdem kann es auch das ein oder andere Mal vorkommen das er rot anläuft, was Ihm das unangenehmste Gefühl überhaupt ist.
Wesen: Kenjos Wesen unterscheidet sich eigentlich kaum von seinem Verhalten, Kontaktaufnahme mit Kenjo ist anfangs vergebens, und das nicht aus Ignoranz sondern eher aus Zurückhaltung, da er Angst hat etwas falsches zu sagen und sich dadurch nur noch unbeliebter oder gar gehasst zu werden, zudem fällt Ihm die Eingliederung von sich selbst in eine neue Umgebung äusserst schwer . Kenjo ist zudem ein sehr gedankenversunkener Typ was ihn leicht mysteriös macht, da man nie ahnt was er genau denkt, ob er was böses oder gutes denkt. Oftmals denkt man Kenjo sei verschwunden aber sollte man mal diese Vermutung haben, sieht man ihn meistens aufgrund seiner Vorliebe für Nudelsuppe bei Ichiraku sitzen während er fröhlich seine Nudelsuppe schlürft.
Stärken und Schwächen
Stärken: Kenjo´s stärken liegen viel im Bereich der Fantasie und Mentalität, er besitzt großen Enthusiasmus wenn es darum geht Gedichte und Geschichten zu schreiben die von einer friedlicheren Welt erzählen und dazu da sein sollten um den Nationen die Augen zu öffnen für eine glückliche und leuchtende Zukunft.Zudem besitzt Kenjo einen starken Geist er kann ohne Probleme
stundenlang warten ohne etwas zu tun was beweist das er sehr viel Geduld hat. Zudem ist Kenjo auch ein sehr netter Mensch der sich immer um das Wohl der anderen zuerst sorgt und deshalb seinen eigenen Schmerz vor allen anderen versteckt. Durch das Hobby im Regen spazieren zu gehen während er Ihm zuhört ist Kenjo gegen normale Krankheiten abgehärtet und wird nicht so schnell krank. Im Kampf verlässt sich Kenjo auf sein Taijutsu und seine Geschwindigkeit was ihn auf den ersten blick nicht gefährlich wirken lässt, jedoch ist diese Kombination richtig angewandt sehr gefährlich.
Schwächen: Vielleicht liegt es an Kenjo´s zu grosser Sorge um andere Leute das er so einsam ist, denn manchmal kann auch ein Vorteil zu einem Nachteil werden. Oftmals ist es aber die grosse Schüchternheit die Kenjo so umständliche Kontaktschwierigkeiten bereitet, was er selbst als einen seiner stärksten Schwächen empfindet. Zudem bring Kenjo gegenüber den meisten Leuten kaum vertrauen entgegen, wodurch es auch schwer sein kann auf ihn einzugehen. Seine Gedichte und seine Friedenspläne die in seinem Buch aufgezeichnet sind, werden von sehr vielen Menschen nicht anerkannt wodurch er auch mehr als Träumer anstatt als Helfer eingestuft wird. Seine grössten Kommunikationsschwierigkeiten hat Kenjo aber vor allem mit dem weiblichen Geschlecht, das Auftreten eines Mädchens vor Kenjo endet meist damit, dass sich das Blut in Kenjo´s Kopf staut und er auch ausserhalb eines Kampfes zeigt wie schnell er eigentlich ist. Die Kämpferischen Schwächen von Kenjo liegen vor allem im Genjutsu und in der eigenen Stärke, was er durch sein Taijutsu und seine Geschwindigkeit wieder ausgleicht.
Geschichte
Kenjos Geschichte begann, wie viele wahrscheinlich vermuten würden mit seiner Geburt, er war schon von Anfang an ein Gesundes und körperlich fittes Kind. Schon im Alter von 5 Jahren erwartete das Kenjo einmal ein grossartiger Kämpfer werden solle und den Titel „Schwertmeister“ tragen sollte, aber er hatte nie ein wirkliches Interesse den Titel seiner Vorfahren weiter zu führen und verbrachte die Zeit lieber damit an einem Schreibtisch zu sitzen und sich Geschichten über eine eigene Welt auszudenken.
Vor allem sein Vater Hiro und sein Onkel Tao, fanden das überhaupt nicht gut, sie versuchten Ihn durch alle möglichen Vorträge dazu zu bringen sich für das Kämpfen begeistern zu lassen doch Kenjo blockte stets ab. Er war immer der Überzeugung das es nicht nötig sei zu Kämpfen und das alles friedlich zu lösen sei. Auf dauer wurde Kenjo jedoch der Druck zu gross und er begann damit unter seinem Onkel Tao zu trainieren, durch den druck seiner Familie trainiert Kenjo von nun an zwar, doch fühlte er sich immer wie eingesperrt als dürfte er nicht selbst entscheiden und einfach kein Kind sein, denn im Training zeigte sein Onkel Tao kein erbarmen, er war sehr streng und wenn einmal etwas schief ging, musste es Kenjo damit ausgleichen die doppelte Menge des Trainings zu schaffen.
Trotz seines grossen Desinteresse am Kämpfen und der vielen Fehler merkte Tao schnell das Kenjo eine überdurchschnittliche Begabung in Taijutsu und in seiner Geschwindigkeit hatte, um den Frust und die Unterdrückte Freiheit loszuwerden, fing Kenjo an jede Nacht wenn alle tief und fest schliefen, sich heimlich aus dem Haus zu schleichen und in Kumogakure umherzuwandern, während er stets mit faszinierten Blicken den Mond anstarrte. Oftmals setzte er sich auch einfach auf eines der Dächer in Kumogakure und schrieb Gedichte die über die unendliche Freiheit und den Frieden berichteten. In diesen Momenten hatte er immer das Gefühl, dass seine Freiheit und seine Kreativität keine Grenzen zeigen kann, er schrieb solange bis er die Sonne am Horizont sehen konnte und machte sich, dann immer auf den Weg nach Hause zurück. Glücklicherweise merkte Kenjo´s Familie nie etwas davon und wussten deshalb auch nicht warum er immer so lange schlief, was Ihm einen kürzeren Tag auf dem Trainingsplatz einbrachte.
Eines Nachts jedoch wurde er von seinem Vater gesehen als er wieder versuchte aus dem Haus zu schleichen, welcher Kenjo´s Gedichte durchlas und merkte das die Bestimmung seines Sohnes friedlich sei und man das auch nicht ändern könne, Sie setzten sich zusammen auf das Lieblingsdach von Kenjo und beredeten die Situation, Hiro war nie wirklich begeistert von Kenjo´s Art das Leben zu Leben und erst recht nicht von seinen Gedichten und Geschichten, aber als Vater ist es für ihn eine Pflicht seinem Sohn beizustehen und ihn zu unterstützen. Er erklärte Kenjo das es
selbst an jeden einzelnen Ninja liegt, seinen Weg slebst zu entscheiden und machte Kenjo darauf aufmerksam, dass er mit 14 Jahren Kumogakure verlassen sollte und nach Konoha aufbrechen sollte. Denn wenn Kenjo weiterhin mit dieser Lebenseinstellung in Kumogakure bleiben würde,
würde es zu nichts führen und nur den Ruf der Ookami Familie verletzen. Jedoch sollte er bis zu diesem Tage härter trainieren damit sein Vater und seine Mutter sich keine Sorgen machen müssen.
Von diesem Moment an begann Kenjo Tag für Tag auf einem Blatt anzustreichen um die Tage bis zu seinem Aufbruch nach Konoha zu zählen, er trainierte hart damit er vorbereitet war um allein in die grosse weite Welt zu ziehen. Tao war zu den Trainingszeiten über glücklich Kenjo als Neffen zu haben da er keine Ahnung hatte wieso auf einmal er so hart trainierte. In den restlichen Jahren bis zu seinem 14. Geburtstag wurde Kenjo zu einem gut vorbereiteten Ninja der von nun an fähig war sich effektiv zu verteidigen. Am Tage seiner Abreise schrieb Kenjo einen Brief an seine Familie indem ein Abschied verkündet war und ein grosses Danke geschrieben waren. Er legte den Brief in den Aufenthaltsraum und schlich aus dem Haus.
Von nun an begann seine Reise in Richtung Konohagakure.
Charakterbild
Schreibprobe
Es war ein regnerischer Tag in Konohagakure, und die Straßen waren leer. Man sah nur einen einzigen Ninja durch die Straßen wandern welcher Hauptsächlich seine Zeit damit verbrachte, traurig in den Himmelzu starren und sich zu fragen was er als nächstes tuen sollte. Er wanderte weiter und spürrte ein Hungergefühl in seinem Bauch das immer grösser wurde, da erblickte er einen kleinen Laden der den Namen " Ichirakus Ramen" trug. Der Ninja dachte sich: //Hmmm, eine nudelsuppe wäre nun echt was gutes//. Und betrat das kleine Geschäft, er sah nur 6 Stühle welche alle leer zu sein schienen und setzte sich auf den Stuhl rechts aussen.
Ichiraku begrüßte den Ninja:Guten Tag, na du hast ja ein schlechtes Wetter erwischt deine ganze Kleidung ist ja ganz nass, soll ich dir eine Nudelsuppe machen damit du dich aufwärmen kannst?
Der fremde Ninja nickte und ehe er sich versah stand eine große Schüssel mit einer wohlriechenden Nudelsuppe vor ihm.
Ichiraku:"Sag mal, entschuldige mich bitte aber bist du neu in der stadt, dich habe ich nochnie hier in Konoha gesehen." Doch der Ninja schweig und ass seine Nudelsuppe weiter. Ichiraku reagierte nicht gerade fröhlich auf das Schweigen und fragte:"Naja wenn du mir schon nichts genaueres sagen möchtest, sag mir dann doch wenigstens wie du heist." Der Fremde blickte zu Ichiraku auf und sprach:"Mein Name ist Ookami Kenjo, ich bin ein Ninja aus Kumogakure und bin auf der Suche nach einem Leben."
Ichiraku sah Kenjo verwirrt an und meinte:"Nach einem Leben? Naja egal scheinst ja fertig zu sein, kann ich sonst noch etwas für dich tun?"
Kenjo schob die Schüssel zu Ichiraku, und verlies darauf das kleine aber sehr gute Nudelsuppengeschäft.
Persönliche Daten
Name: Ookami
Vorname: Kenjo
Geburtstag: 02. März
Alter: 14 Jahre
Größe: 1,65 m
Gewicht: 60 kg
Augenfarbe: Dunkelblau mit gelben Schimmer
Haarfarbe: Schneeweiß
Aussehen:
Kenjo besitzt schneeweisse mittellange Haare, welche von Natur aus ein wildes Wachstum besitzen. Mit seinen 1,65m wirkt Kenjo für seine 14 Jahre doch recht klein und schmächtig, doch halten sich die Leute dennoch durch seinen eiskalten Blick, der so erscheint als würde man in diesen Augen endlose Qualen sehen, weit von Ihm fern. Seine Augen besitzen einen dunkelblauen Farbton, welche wie düstere Wolken am Nachthimmel wirken, bei genauerem betrachten seiner Augen kann man auch einen gelben Schimmer erkennen der das gesamte Auge wie ein Gewitter wirken lässt.
Besondere Merkmale: Seine Augen die von Generation zu Generation in seiner Familie weiter vererbt wurden,diese sind auch unter dem Namen "Augen des Sturms" bekannt. Ausserdem trägt er einen dünnen und sehr langen, blutrot gefärbten Schal, den er immer um seinen Hals gebunden trägt. Es gibt viele Gerüchte über Kenjo, manche sagen er würde jemand werden der sich dem bösen verschreibt, andere sind der Überzeugung das sein ruhiges und kaltes Erscheinungsbild, aus Ihm einmal einen grossartigen Ninja machen könnte der jede Mission bewältigen kann ohne mit der Wimper zu zucken wie man es von den Ookami´s gewohnt war.
Kleidung: Wie schon sein Vater, trägt auch Kenjo einen wertvollen blutroten Schal. Kenjo´s alltägliche Kleiderordnung bietet kaum farbliche Abwechslung es stellt sich immer aus den Farben:rot, weiss und schwarz zusammen. Meistens trägt er seinen sehr gut dehnbaren, schwarzen Ninjaanzug zu dem er seine weissen Schulter- und Armstücke trägt um selbst in den spontansten Notfällen immer Einsatzbereit zu sein. Am liebsten trägt er jedoch seinen weiss- roten Kimono, indem er sich gerne an ruhige und gemütliche Orte begibt um dort über sein Leben und die Welt nachdenken zu können, ohne das er dabei gestört wird.
Herkunft und Familie
Herkunft: Kumogakure
Wohnort: Konohagakure
Verwandte
Großvater: Ookami Yu-Fang: verstorben mit 57
Kenjo´s Grossvater Yu-Fang, wuchs bis zu seinem 9. Lebensjahr mit seinen Eltern in Kumogakure auf, bis dort einige Banditen in das Haus von Yu-Fang´s Eltern eingebrochen waren um Ihre blinde Mordlust zu befriedigen. Yu-Fang´s Eltern waren keine Kämpfer und versuchten dennoch verzweifelt ihren Sohn zu beschützen und bei dieser Aktion getötet wurden. Yu-Fang flüchtete in die nebligen Wälder von Kumogakure und war von dort an auf sich selbst gestellt. Ganze 20 Jahre zog er von dort an als Reisender und Kopfgeldjäger umher und wurde in diesen Jahren zu einem der größten Schwertkämpfer im gesamten Himmelsreich. Eines tages fand Yu-Fang während eines Auftrags, 2 kleine Babys im Wald, die Zwillinge zu seien schienen, er brach seine Mission und seine Kopfgeldjäger Karriere ab um sich wieder in Kumogakure niederzulassen und diese beiden Kinder aufzuziehen. Er taufte die beiden: Tao und Hiro, beide Söhne wurden im laufe der Jahre von Yu-Fang ausgebildet und lernten ebenso exzellent mit dem Schwert umzugehen wie auch er selbst. An einem düsteren und bewölktem Tag allerdings starb Yu-Fang auf unerklärliche Weise als seine Söhne im Alter von 28 Jahren gerade auf einer Mission waren.
Vater: Ookami Hiro: 45 Jahre
Hiro und sein Bruder Tao wurden mit 14 Jahren von Ihrem Vater Yu-Fang, in der Ninja und Schwertkunst unterrichtet. Von diesem Moment an begannen er und sein Bruder das Werk ihres Vaters fortzuführen um sich seine Anerkennung zu verdienen. Als beide im Alter von 28 Jahren nach einer Mission nach Hause zurückkehrten, fanden sie Yu-Fang tot auf. Um ihres Vaters willen wollten sie aber dennoch weiter als Kopfgeldjäger arbeiten und ihre Schwertkunst perfektionieren. 2 Jahre nach Yu-Fangs tot traf Hiro auf die bezaubernde Kimeko, mit der er sich zur Ruhe setzte und seine Frau einen Sohn gebar. Seit diesem Moment hat Hiro sein Schwert zur Seite gelegt und führt ein friedliches Leben.
Mutter: Ookami Kimeko: 34 Jahre
Über die Kindheit der bezaubernden Kimeko ist nicht sehr viel bekannt man weis nur das sie ursprünglich aus Amegakure stammt. Als ihre Familie sich in Kumogakure nieder lies war Kimeko bereits im Alter von 13 eine talentierte Chuunin. 3 Jahre darauf gewann sie das Vertrauen des Raikage welcher ihr den Jounin Rang gab für das einwandfreie ausführen ihrer Missionen. 2 weitere Jahre darauf war sie bereits Anführerin einer ANBU-Einheit, jedoch traf sie im alter von 19 den 30 jährigen Hiro und verliebte sich in Ihn. Noch im selben Jahr gebar sie einen Sohn. Ihre ANBU-Maske hat sie nie abgelegt und sie selbst tauft sich als "ANBU in Vertretung".
Onkel: Ookami Tao: 45 Jahre
Tao der Zwillingsbruder von Hiro ist nachdem Hiro eine Familie gegründet hatte. Immer ein Einzelgänger gewesen, er vermisst die Zeiten als er und sein Bruder gemeinsam auf Missionen gingen. Im Gegensatz zu Hiro trägt Tao allerdings ein dunkelblaues Tuch und verwendet viel schwerere Schwerter als sein Bruder. Nachdem Kimeko Kenjo auf die Welt brachte beschloss er sich der Sicherheit und des Trainings seines Neffen zu verantworten um auch aus ihm einen grossartigen Schwertkämpfer zu machen und die Familientradition aufrecht zu erhalten.
Persönlichkeit
Interessen: Kenjo liebt es während dem regen oder einem Gewitter spazieren zu gehen und nichts anderes zu tun als nachzudenken was denn der Sinn des Lebens ist. Sein grösstes Interesse ist es das Rätsel dieser Welt zu lösen wie z.B. wieso man lebt oder wie Gefühle auftauchen, deshalb sieht man ihn oft mit einem kleinem Buch und einem Stift, in das er sehr oft Theorien und Denkweisen von sich selbst hineinschreibt. Er lebt bisher immer allein und versucht sich oft in die Gemeinschaft einzugliedern, obwohl er sich aufgrund seiner Schüchternheit sehr schwer damit tut. Bei Nacht sitzt Kenjo meistens draussen und schreibt Gedichte die seine Lebensphilosophie erzählen und anderen Hinweise darüber geben sollen, das es nicht richtig ist alles in einem Krieg zu lösen, denn er Interessiert sich mehr für den friedlichen Weg, nicht für den eines Kämpfers und unterscheidet sich somit von seinen Vorfahren. Seid Kenjo denken kann hatte er schon immer eine Vorliebe für Nudelsuppen was auch einer der Gründe ist wieso er ausgerechnet nach Konohagakure kam um seinen Ninjaweg in diesem Dorf zu bestreiten, er findet Ichirakus Ramen grandios und könnte sich ein Leben ohne diese Leckerei nicht vorstellen, auch sein Interesse gegenüber Mädchen ist sehr gross nur tut er sich aufgrund seines schüchternen Verhaltens sehr schwer mit einem Mädchen zu sprechen das Ihm gefällt geschweige dem sie nur anzusprechen.
Desinteressen: Kenjo´s hauptsächliches Desinteresse liegt in seiner eigenen Familie, welche nur aus Kämpfern besteht und dadurch Kenjo´s Ziel für das friedliche Leben leider immer zu Vereiteln versuchten und Ihn selbst zu einem blinden Kämpfer machen wollten was er allerdings durch seine Flucht aus Kumogakure verhindern konnte. Er würde auch niemals ein Ninja werden wollen, wenn es Ihm nicht helfen würde der Welt den Frieden zu bringen, was man auch daran erkennt das Kenjo nicht gerne Kämpft ausser er muss jemanden beschützen, unabhängig davon ob diese Person ihm wichtig ist oder nicht. Grosse Veranstaltungen oder Massentreffen sagen Kenjo ganz und garnicht zu, er ist lieber von etwas weniger Personen umgeben und geniesst deren Anwesenheit dafür umso mehr. Es sollte in Kenjo´s Augen auch nicht vorkommen das Leute von den anderen ausgeschlossen werden nur weil sie zum Beispiel kleiner sind oder nicht ganz so stark wie die anderen, in solchen Momenten überkommt ihn ein grosses Wutgefühl und führt meistens zu Handgreiflichkeiten.
Mag:
Vertrauen
Regen
Mond
Mädchen
Gedichte
über das Leben zu schreiben
Tiere
Hasst:
unter vielen Leuten zu sein
laute Orte
eingeschränkt in seiner Lebensweise zu sein
Brutalität
Lügen
Auftreten: Wenn man Kenjo das erste mal sieht denkt man sich meistens //Oh mein Gott, bestimmt so ein kaltherziges etwas der nur Kämpfen im Kopf hat//. Aber nach dm ersten Wortwechsel merkt man sehr schnell das Kenjo eigentlich eine sehr nette, wenn auch an Gesprächsstoff mangelnde Person ist. Am häufigsten sieht man ihn in seinem Ninjaanzug umher laufen und so wie er manchmal aus heiterem Himmel auftaucht denkt man er sei in einer stressigen Situation oder die Welt würde kurz vor dem Untergang stehen. Allerdings bleibt einem nie viel Zeit Ihn zu fragen was denn los sei weil er so schnell auftaucht, da er genauso schnell wieder verschwindet. Er läuft stets mit einem kleinem Notizbuch umher in das er ständig seine Gedanken schreibt egal ob während dem Spazieren, Reden oder einfach nur beim betrachten der Umgebung. Er findet für seine Gedanken und sein Buch immer Zeit selbst wenn er nur etwas nebenbei hinein schreibt. Viele Leute die Kenjo während dem schreiben beobachten fragen sich was wohl darin stehen könnte, doch wenn man Ihn danach fragt gibt er immer ein fröhliches Lachen von sich und antwortet mit einer etwas gewitzten Stimme: In diesem Buch steht der Schlüssel für den Frieden zwischen allen Nationen, sowohl den grossen und auch den kleinen.
Verhalten: Die meiste Zeit ist Kenjo stumm, und in seinen Augen kann man sehen das er sehr viel denkt, über was er genau nachdenkt ist schwer zu erraten da er nur sehr wenig mit Leuten redet ausser mit seinen engsten Freunden. Egal wie stumm Kenjo auch ist, er versucht immer nett zu sein und seine Einsamkeit hinter einem aufgrund des Schals nicht sichtbaren Lachens zu verdecken, so möchte er verhindern das sich andere um Ihn sorgen müssen und sie sich um ihr eigenes Wohl kümmern können. Wenn es um die aktuellsten Themen geht interessiert er sich meistens nicht dafür und redet daher auch nie mit er steht wenn nur stumm daneben und falls es heist //findest du das nicht auch Kenjo// nickt er einfach nett und sagt nichts darauf, ausser es geht um Bündnisse und Kriegserklärungen zwischen den Dörfern bei Bündnissen ist er immer bei guter Laune da die Welt in solch einem Fall dem Schritt zum Weltfrieden näher kommt, bei Kriegserklärung macht er meist ein trauriges Gesicht und fragt sich nur warum immer mehr Menschen sterben müssen da im grunde ja eh alle gleich sind. Mädchen versucht er trotz seiner hohen Zuneigung zu ihnen zu meiden da er zu schüchtern ist und er der Person nicht zur Last fallen möchte aufgrund seiner negativen Stimmung, ausserdem kann es auch das ein oder andere Mal vorkommen das er rot anläuft, was Ihm das unangenehmste Gefühl überhaupt ist.
Wesen: Kenjos Wesen unterscheidet sich eigentlich kaum von seinem Verhalten, Kontaktaufnahme mit Kenjo ist anfangs vergebens, und das nicht aus Ignoranz sondern eher aus Zurückhaltung, da er Angst hat etwas falsches zu sagen und sich dadurch nur noch unbeliebter oder gar gehasst zu werden, zudem fällt Ihm die Eingliederung von sich selbst in eine neue Umgebung äusserst schwer . Kenjo ist zudem ein sehr gedankenversunkener Typ was ihn leicht mysteriös macht, da man nie ahnt was er genau denkt, ob er was böses oder gutes denkt. Oftmals denkt man Kenjo sei verschwunden aber sollte man mal diese Vermutung haben, sieht man ihn meistens aufgrund seiner Vorliebe für Nudelsuppe bei Ichiraku sitzen während er fröhlich seine Nudelsuppe schlürft.
Stärken und Schwächen
Stärken: Kenjo´s stärken liegen viel im Bereich der Fantasie und Mentalität, er besitzt großen Enthusiasmus wenn es darum geht Gedichte und Geschichten zu schreiben die von einer friedlicheren Welt erzählen und dazu da sein sollten um den Nationen die Augen zu öffnen für eine glückliche und leuchtende Zukunft.Zudem besitzt Kenjo einen starken Geist er kann ohne Probleme
stundenlang warten ohne etwas zu tun was beweist das er sehr viel Geduld hat. Zudem ist Kenjo auch ein sehr netter Mensch der sich immer um das Wohl der anderen zuerst sorgt und deshalb seinen eigenen Schmerz vor allen anderen versteckt. Durch das Hobby im Regen spazieren zu gehen während er Ihm zuhört ist Kenjo gegen normale Krankheiten abgehärtet und wird nicht so schnell krank. Im Kampf verlässt sich Kenjo auf sein Taijutsu und seine Geschwindigkeit was ihn auf den ersten blick nicht gefährlich wirken lässt, jedoch ist diese Kombination richtig angewandt sehr gefährlich.
Schwächen: Vielleicht liegt es an Kenjo´s zu grosser Sorge um andere Leute das er so einsam ist, denn manchmal kann auch ein Vorteil zu einem Nachteil werden. Oftmals ist es aber die grosse Schüchternheit die Kenjo so umständliche Kontaktschwierigkeiten bereitet, was er selbst als einen seiner stärksten Schwächen empfindet. Zudem bring Kenjo gegenüber den meisten Leuten kaum vertrauen entgegen, wodurch es auch schwer sein kann auf ihn einzugehen. Seine Gedichte und seine Friedenspläne die in seinem Buch aufgezeichnet sind, werden von sehr vielen Menschen nicht anerkannt wodurch er auch mehr als Träumer anstatt als Helfer eingestuft wird. Seine grössten Kommunikationsschwierigkeiten hat Kenjo aber vor allem mit dem weiblichen Geschlecht, das Auftreten eines Mädchens vor Kenjo endet meist damit, dass sich das Blut in Kenjo´s Kopf staut und er auch ausserhalb eines Kampfes zeigt wie schnell er eigentlich ist. Die Kämpferischen Schwächen von Kenjo liegen vor allem im Genjutsu und in der eigenen Stärke, was er durch sein Taijutsu und seine Geschwindigkeit wieder ausgleicht.
Geschichte
Kenjos Geschichte begann, wie viele wahrscheinlich vermuten würden mit seiner Geburt, er war schon von Anfang an ein Gesundes und körperlich fittes Kind. Schon im Alter von 5 Jahren erwartete das Kenjo einmal ein grossartiger Kämpfer werden solle und den Titel „Schwertmeister“ tragen sollte, aber er hatte nie ein wirkliches Interesse den Titel seiner Vorfahren weiter zu führen und verbrachte die Zeit lieber damit an einem Schreibtisch zu sitzen und sich Geschichten über eine eigene Welt auszudenken.
Vor allem sein Vater Hiro und sein Onkel Tao, fanden das überhaupt nicht gut, sie versuchten Ihn durch alle möglichen Vorträge dazu zu bringen sich für das Kämpfen begeistern zu lassen doch Kenjo blockte stets ab. Er war immer der Überzeugung das es nicht nötig sei zu Kämpfen und das alles friedlich zu lösen sei. Auf dauer wurde Kenjo jedoch der Druck zu gross und er begann damit unter seinem Onkel Tao zu trainieren, durch den druck seiner Familie trainiert Kenjo von nun an zwar, doch fühlte er sich immer wie eingesperrt als dürfte er nicht selbst entscheiden und einfach kein Kind sein, denn im Training zeigte sein Onkel Tao kein erbarmen, er war sehr streng und wenn einmal etwas schief ging, musste es Kenjo damit ausgleichen die doppelte Menge des Trainings zu schaffen.
Trotz seines grossen Desinteresse am Kämpfen und der vielen Fehler merkte Tao schnell das Kenjo eine überdurchschnittliche Begabung in Taijutsu und in seiner Geschwindigkeit hatte, um den Frust und die Unterdrückte Freiheit loszuwerden, fing Kenjo an jede Nacht wenn alle tief und fest schliefen, sich heimlich aus dem Haus zu schleichen und in Kumogakure umherzuwandern, während er stets mit faszinierten Blicken den Mond anstarrte. Oftmals setzte er sich auch einfach auf eines der Dächer in Kumogakure und schrieb Gedichte die über die unendliche Freiheit und den Frieden berichteten. In diesen Momenten hatte er immer das Gefühl, dass seine Freiheit und seine Kreativität keine Grenzen zeigen kann, er schrieb solange bis er die Sonne am Horizont sehen konnte und machte sich, dann immer auf den Weg nach Hause zurück. Glücklicherweise merkte Kenjo´s Familie nie etwas davon und wussten deshalb auch nicht warum er immer so lange schlief, was Ihm einen kürzeren Tag auf dem Trainingsplatz einbrachte.
Eines Nachts jedoch wurde er von seinem Vater gesehen als er wieder versuchte aus dem Haus zu schleichen, welcher Kenjo´s Gedichte durchlas und merkte das die Bestimmung seines Sohnes friedlich sei und man das auch nicht ändern könne, Sie setzten sich zusammen auf das Lieblingsdach von Kenjo und beredeten die Situation, Hiro war nie wirklich begeistert von Kenjo´s Art das Leben zu Leben und erst recht nicht von seinen Gedichten und Geschichten, aber als Vater ist es für ihn eine Pflicht seinem Sohn beizustehen und ihn zu unterstützen. Er erklärte Kenjo das es
selbst an jeden einzelnen Ninja liegt, seinen Weg slebst zu entscheiden und machte Kenjo darauf aufmerksam, dass er mit 14 Jahren Kumogakure verlassen sollte und nach Konoha aufbrechen sollte. Denn wenn Kenjo weiterhin mit dieser Lebenseinstellung in Kumogakure bleiben würde,
würde es zu nichts führen und nur den Ruf der Ookami Familie verletzen. Jedoch sollte er bis zu diesem Tage härter trainieren damit sein Vater und seine Mutter sich keine Sorgen machen müssen.
Von diesem Moment an begann Kenjo Tag für Tag auf einem Blatt anzustreichen um die Tage bis zu seinem Aufbruch nach Konoha zu zählen, er trainierte hart damit er vorbereitet war um allein in die grosse weite Welt zu ziehen. Tao war zu den Trainingszeiten über glücklich Kenjo als Neffen zu haben da er keine Ahnung hatte wieso auf einmal er so hart trainierte. In den restlichen Jahren bis zu seinem 14. Geburtstag wurde Kenjo zu einem gut vorbereiteten Ninja der von nun an fähig war sich effektiv zu verteidigen. Am Tage seiner Abreise schrieb Kenjo einen Brief an seine Familie indem ein Abschied verkündet war und ein grosses Danke geschrieben waren. Er legte den Brief in den Aufenthaltsraum und schlich aus dem Haus.
Von nun an begann seine Reise in Richtung Konohagakure.
Charakterbild
Schreibprobe
Es war ein regnerischer Tag in Konohagakure, und die Straßen waren leer. Man sah nur einen einzigen Ninja durch die Straßen wandern welcher Hauptsächlich seine Zeit damit verbrachte, traurig in den Himmelzu starren und sich zu fragen was er als nächstes tuen sollte. Er wanderte weiter und spürrte ein Hungergefühl in seinem Bauch das immer grösser wurde, da erblickte er einen kleinen Laden der den Namen " Ichirakus Ramen" trug. Der Ninja dachte sich: //Hmmm, eine nudelsuppe wäre nun echt was gutes//. Und betrat das kleine Geschäft, er sah nur 6 Stühle welche alle leer zu sein schienen und setzte sich auf den Stuhl rechts aussen.
Ichiraku begrüßte den Ninja:Guten Tag, na du hast ja ein schlechtes Wetter erwischt deine ganze Kleidung ist ja ganz nass, soll ich dir eine Nudelsuppe machen damit du dich aufwärmen kannst?
Der fremde Ninja nickte und ehe er sich versah stand eine große Schüssel mit einer wohlriechenden Nudelsuppe vor ihm.
Ichiraku:"Sag mal, entschuldige mich bitte aber bist du neu in der stadt, dich habe ich nochnie hier in Konoha gesehen." Doch der Ninja schweig und ass seine Nudelsuppe weiter. Ichiraku reagierte nicht gerade fröhlich auf das Schweigen und fragte:"Naja wenn du mir schon nichts genaueres sagen möchtest, sag mir dann doch wenigstens wie du heist." Der Fremde blickte zu Ichiraku auf und sprach:"Mein Name ist Ookami Kenjo, ich bin ein Ninja aus Kumogakure und bin auf der Suche nach einem Leben."
Ichiraku sah Kenjo verwirrt an und meinte:"Nach einem Leben? Naja egal scheinst ja fertig zu sein, kann ich sonst noch etwas für dich tun?"
Kenjo schob die Schüssel zu Ichiraku, und verlies darauf das kleine aber sehr gute Nudelsuppengeschäft.
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