Misumi Kimihiro
New Member
- Beiträge
- 575
- Größe
- 1,81 m
"Blablabla?"
"Bla. Blabla blabb. Blablabla. Bla!"
"Bla... Bla?"
So ging es eine gefühlte Ewigkeit hin und her. Zombie-kun und der Doc des Todes steckten - ganz die Vorzeigeninjas - sofort ihre Köpfe zusammen als feststand, dass die beiden gemeinsam mit ihr, Yuudari Inoue, den Spähtrupp und damit die Vorhut bilden würden. Dabei links liegen blieb das Mädchen, das sich gelangweilt von den beiden entfernte, irgendwann während der Unterhaltung ein genervtes "Könnten wir dann endlich los, Jungs?" einwarf und schließlich ein kurzes Danke an die göttliche Wesenheit schickte die die beiden Herren der Schöpfung dazu brachte, endlich einen Schritt in Richtugn Wald zu tun. Dort ging die Einsatzbesprechung alleridngs sofort weiter, und Inoue war wieder ihren Gedanken überlassen.
*Gerade diese beiden... da haben sich zwei gesucht und gefunden. Statt das ganze auf dem Weg zu klären spazieren wir hier herum... Wah, wieso können wir nicht endlich los?!*
Mit einem Seufzer betrachtete sie ihre beiden Kollegen: Eishun, den grauen Arzt, und Kibo, den bleichen... wen-auch-immer. Ein wenig sahen die beiden wie die Karrikatur des freundlich-tötenden Vater-Sohn-Paares von nebenan aus: Der eine der Schatten eines Halbgottes in weiß, der seine Patienten allein durch seinen Anblick eine doppelte Psychose einflößte, der andere der Abklatsch eines stattlichen jungen Mannes, mit dessen Blut man seine Klamotten gefärbt hatte. Und dabei hätte es wirklich ein wunderschöner Tag werden können, hätte sich Yuto nicht von seiner Freundin abstechen lassen. Dann würde Inoue noch immer ein Schläfchen im Schatten eines der saftigen grünen Bäume des Feuerreiches machen, die Sonne würde nur minimal durch das Blätterdach dringen und die genau richtige Menge an Licht und Wärme spenden. Das Rauschen des blauen Meeres wäre zu hören, vielleicht sogar gepaart mit dem Gekreische einiger Möwen, die gierig auf ihr Mittagessen du spritzenden Wellen überflogen. Eine salzige Brise würde über ihr Gesicht streifen, würde ihr die Haare etwas zerzausen, alleridngs nicht so sehr, dass die gesamte Frisur ruiniert wäre und sie ihre Zöpfe neu binden müsste. Der Wind wäre einfach der Träger einer sanften Frische, die alle Gedanken an irgendwelche halsbrecherischen Missionen vergessen ließ.
Aber nein, nein, nein. Viel schöner als irgendwo gemütlich zu faulenzen war es doch wohl, mit zwei Riesenköpfen durch die Wälder zu streifen, immer auf der Suche nach dem einen coolen Typen, der sich gnädig zeigte und einem das Leben nahm! Ein Messerchen hier, ein Feuerbällchen da, und schwuppdiwupp, Mission beendet, ewige Ruhe ich komme! Das Dasein als Geist musste ganz einfach um Längen besser sein als diese Quälerei hier, ewige Schmerzen und markerschütterndes Wehklagen hin oder her. Eine ganze Existenzebene von diesen beiden Typen entfernt war das allemal wert.
"Gut, ich verstehe deine Bedenken ... hmm ... ich werde mich nach Westen bewegen und du übernimmst den Osten? Wie wäre es wenn wir uns einfach aufmachen und jeder seine Hände bei sich lässt?"
Hastig blickte Inoue auf. Was hatten ihre müden Ohren da gerade gehört? Teameinteilung? Zusammenfassung? Aufbruch? Konnte das denn wahr sein? Ohne Umschweife platzierte sich Inoue zwischen Kibo und Eishun, schaute abwechselnd beide an, und fragte dann gierig: "So, Westen, Osten, das heißt ich darf in die Mitte, ja? Das heißt jeder steht jetzt richtig und wir können los, ja, richtig, stimmt's? Bitte? Bitte bitte?" Nervös trat die Yuudari von einem Fuß auf den anderen, allzeit bereit, endlich mit einem schnellen Hüpfer in die Richtung durchzustarten, in die sie ihre Mission schon vor unzähligen Stunden hätte führen können.
"Bla. Blabla blabb. Blablabla. Bla!"
"Bla... Bla?"
So ging es eine gefühlte Ewigkeit hin und her. Zombie-kun und der Doc des Todes steckten - ganz die Vorzeigeninjas - sofort ihre Köpfe zusammen als feststand, dass die beiden gemeinsam mit ihr, Yuudari Inoue, den Spähtrupp und damit die Vorhut bilden würden. Dabei links liegen blieb das Mädchen, das sich gelangweilt von den beiden entfernte, irgendwann während der Unterhaltung ein genervtes "Könnten wir dann endlich los, Jungs?" einwarf und schließlich ein kurzes Danke an die göttliche Wesenheit schickte die die beiden Herren der Schöpfung dazu brachte, endlich einen Schritt in Richtugn Wald zu tun. Dort ging die Einsatzbesprechung alleridngs sofort weiter, und Inoue war wieder ihren Gedanken überlassen.
*Gerade diese beiden... da haben sich zwei gesucht und gefunden. Statt das ganze auf dem Weg zu klären spazieren wir hier herum... Wah, wieso können wir nicht endlich los?!*
Mit einem Seufzer betrachtete sie ihre beiden Kollegen: Eishun, den grauen Arzt, und Kibo, den bleichen... wen-auch-immer. Ein wenig sahen die beiden wie die Karrikatur des freundlich-tötenden Vater-Sohn-Paares von nebenan aus: Der eine der Schatten eines Halbgottes in weiß, der seine Patienten allein durch seinen Anblick eine doppelte Psychose einflößte, der andere der Abklatsch eines stattlichen jungen Mannes, mit dessen Blut man seine Klamotten gefärbt hatte. Und dabei hätte es wirklich ein wunderschöner Tag werden können, hätte sich Yuto nicht von seiner Freundin abstechen lassen. Dann würde Inoue noch immer ein Schläfchen im Schatten eines der saftigen grünen Bäume des Feuerreiches machen, die Sonne würde nur minimal durch das Blätterdach dringen und die genau richtige Menge an Licht und Wärme spenden. Das Rauschen des blauen Meeres wäre zu hören, vielleicht sogar gepaart mit dem Gekreische einiger Möwen, die gierig auf ihr Mittagessen du spritzenden Wellen überflogen. Eine salzige Brise würde über ihr Gesicht streifen, würde ihr die Haare etwas zerzausen, alleridngs nicht so sehr, dass die gesamte Frisur ruiniert wäre und sie ihre Zöpfe neu binden müsste. Der Wind wäre einfach der Träger einer sanften Frische, die alle Gedanken an irgendwelche halsbrecherischen Missionen vergessen ließ.
Aber nein, nein, nein. Viel schöner als irgendwo gemütlich zu faulenzen war es doch wohl, mit zwei Riesenköpfen durch die Wälder zu streifen, immer auf der Suche nach dem einen coolen Typen, der sich gnädig zeigte und einem das Leben nahm! Ein Messerchen hier, ein Feuerbällchen da, und schwuppdiwupp, Mission beendet, ewige Ruhe ich komme! Das Dasein als Geist musste ganz einfach um Längen besser sein als diese Quälerei hier, ewige Schmerzen und markerschütterndes Wehklagen hin oder her. Eine ganze Existenzebene von diesen beiden Typen entfernt war das allemal wert.
"Gut, ich verstehe deine Bedenken ... hmm ... ich werde mich nach Westen bewegen und du übernimmst den Osten? Wie wäre es wenn wir uns einfach aufmachen und jeder seine Hände bei sich lässt?"
Hastig blickte Inoue auf. Was hatten ihre müden Ohren da gerade gehört? Teameinteilung? Zusammenfassung? Aufbruch? Konnte das denn wahr sein? Ohne Umschweife platzierte sich Inoue zwischen Kibo und Eishun, schaute abwechselnd beide an, und fragte dann gierig: "So, Westen, Osten, das heißt ich darf in die Mitte, ja? Das heißt jeder steht jetzt richtig und wir können los, ja, richtig, stimmt's? Bitte? Bitte bitte?" Nervös trat die Yuudari von einem Fuß auf den anderen, allzeit bereit, endlich mit einem schnellen Hüpfer in die Richtung durchzustarten, in die sie ihre Mission schon vor unzähligen Stunden hätte führen können.