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Ryuugamine Daichi

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Beiträge
70
Alter
14 Jahre
Größe
1,67 m
Fraktion
Shiro
Dorf
Shiro
Steckbrief
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Charakterdatenblatt


Persönliche Daten

Name: Ryuugamine
Vorname: Daichi
Spitzname: Ryuu oder Dai(-kun)
Geburtstag: 18. Juni
Größe: 1,67 Meter
Gewicht: 70 Kilogramm
Alter: 14 Jahre

Augenfarbe: Schwarz
Haarfarbe: Rot

Aussehen:
Das auf den ersten Blick auffälligste Merkmal von Daichi ist wohl sein langes, rotes Haar, das er stets offen trägt, gut pflegt und das den Betrachter an flüssiges Feuer erinnert. Von seinem Haar aus wandert der Blick eines Betrachters meist weiter zu seinem linken Ohr, an dem man fünf Ohrringe erkennt. Wenn der Blick dann sein Gesicht trifft, wird dieser meistens auch schnell wieder abgewendet, da nur wenige Menschen dem stechenden Blick aus seinen schwarzen, bodenlos erscheinenden Augen standhalten können. Dadurch entgeht den meisten auch, dass in seiner rechten Augenbraue ein Stückchen fehlt. Der Rest seines Gesichtes ist ansonsten nicht als sonderlich auffällig zu bezeichnen.
Seine, für sein Alter ungewöhnliche, Größe und seine breiten Schultern, sind was einem Betrachter als erstes an seiner Statur auffällt. Beides lässt ihn als ziemlich kräftig erscheinen und auch wenn er Muskeln und eine gewisse Stärke besitzt, so ist diese im Vergleich zu anderen Shinobi eher durchschnittlich. An ein paar Stellen seines Körpers besitzt er, inzwischen fast nicht mehr sichtbare, Brandnarben, die er sich bei seinem Training zugezogen hat.

Besondere Merkmale:
Ein Merkmal an dem man Daichi, neben seinen Haaren, sofort erkennen kann, sind die fünf Ohrringe in seinem linken Ohr, die auch als Erkennungsmerkmal seines Klans dienen. Den Grund, warum ausgerechnet das ihr Erkennungsmerkmal ist, kennt niemand so wirklich. Da in ihrem Klan jedoch bisher kein Element besonders oft vertreten war, wird angenommen, dass es an eben dieser elementaren Ausgeglichenheit liegt. Desweiteren gehörte er in seiner Altersklasse schon immer zu den Größten, was wohl zu der ein oder anderen Hänselei geführt hätte, wenn sein Blick den meisten anderen Kindern nicht Angst eingejagt hätte.
Dass an seiner rechten Augenbraue mittendrin ein Stückchen von etwa einem Zentimeter Breite fehlt - er hatte sie sich bei seinem Training mit Katon-Jutsus verbrannt und dieses Stückchen ist nie nachgewachsen - hilft auch nicht gerade dabei die beunruhigende Wirkung seines Blickes zu lindern.
Die Brandnarben an seinem Körper sind die meiste Zeit für niemanden sichtbar und inzwischen auch schon fast nicht mehr zu erkennen. Aber sie sind ein weiteres Zeugnis seines Trainings mit Katon-Jutsus und auch etwas, das er mit ein klein wenig Stolz trägt.

Kleidung:
Daichi trägt meistens ein schwarzes Unterhemd und darüber eine rote Jacke mit mehreren Taschen und einem Reißverschluss, den er immer bis zur Brust offen lässt. Beides ist schlicht gehalten und trägt keine auffälligen Verzierungen. Auch seine schwarze Hose und die schwarzen Sandalen sind eher schlicht, aus dem Grund, dass er es eigentlich nicht ausstehen kann besonders hervorzustechen und deshalb versucht möglichst wenig auffällig zu sein. Und wer meint so eine rote Jacke ist auffällig, sollte mal bedenken wie auffällig Leute sind die komplett in schwarz durch die Gegend laufen.
Auch die restliche Kleidung die er besitzt ist schlicht und meistens in den Farben schwarz und rot gehalten. Nur manchmal, meistens auf Wunsch seiner Mutter, trägt er in seiner Alltagskleidung andere Farben als rot und schwarz. Neben der Jacke trägt er in seiner Freizeit des Öfteren auch kurz- oder langärmelige Hemden, die meistens rot sind und darunter ein schwarzes Unterhemd oder ein T-Shirt. In Gegenden mit anderen klimatischen Gegebenheiten passt er seine Kleidung natürlich dementsprechend an, bleibt jedoch bei den Farben rot und schwarz.
Da er Rechtshänder ist, hat er außerdem noch an seinem rechten Oberschenkel und auf der rechten Seite seines Gesäß jeweils eine Shuriken-Tasche, die ebenfalls schwarz gefärbt sind.

Herkunft und Familie

Herkunft: Shirogakure
Wohnort: Shirogakure

Verwandte:

Ryuugamine Isamu
Beziehung: Vater
Alter: 43 Jahre
Beruf: Shinobi, Jounin
Beschreibung: Ryuugamine Isamu ist ein Mann von etwa 1,85 Meter Größe, 90 Kilogramm Gewicht und recht kräftig gebaut. Er hat kurze schwarze Haare und einen kurz gehaltenen Vollbart, allerdings sind in beiden schon die ersten grauen Strähnen zu sehen. Weiterhin hat er schwarze Augen, die er, wie seinen Körperbau, an seinen Sohn vererbt hat. Er ist das momentane Oberhaupt des Ryuugamine Klans, nachdem sein Vater von dieser Position zurückgetreten ist. Isamu ist in Shirogakure geboren und aufgewachsen und wurde dort auch zum Ninja ausgebildet. Seine Laufbahn verlief bisher recht erfolgreich, seine Ernennungen zum Chuunin und Jounin erfolgten jeweils relativ schnell und es hat sich gezeigt, dass seine Beherrschung von Katon-Jutsus herausragend ist. Seine Frau Umeko lernte Isamu auf einer Mission kennen in der sie im selben Team waren. Nach dieser Mission hielten sie Kontakt und trafen sich auch noch öfter, bis sie sich schließlich in einander verliebten.
Neben Daichi haben sie noch ein weiteres Kind das jünger als Daichi ist: seine Schwester Yoko.
Verhältnis: Da Daichi beim Training mit seinem Vater nicht die gleiche herausragende Begabung für das Katon gezeigt hat wie sein Vater, ist ihr Verhältnis leicht angespannt. Dennoch war Isamu immer ein liebender und verantwortungsbewusster Vater und als solchen sieht Daichi ihn auch. Wenn Isamu also nicht gerade mal wieder darüber spricht wie toll er eine Mission abgeschlossen hat, verstehen die beiden sich sehr gut.

Ryuugamine Umeko
Beziehung: Mutter
Alter: 36 Jahre
Beruf: Kunoichi (ehemals), Chuunin (ehemals), Hausfrau
Beschreibung: Ryuugamine Umeko ist, verglichen zu ihrem Mann, eine eher zierliche Person mit ihren 1,65 Metern und 60 Kilogramm. Ihre Augen sind leuchtend blau und wenn man sagt, dass Daichi den Körperbau und die Augen seines Vaters hat, muss man auch sagen, dass er die Haare von seiner Mutter hat, denn ihre sind genauso feuerrot wie die von Daichi.
Als Umeko mit Daichi schwanger wurde, gab sie ihre Laufbahn als Kunoichi auf, um sich zukünftig voll und ganz auf die Familie zu konzentrieren. In der Vergangenheit hatte sie, wie Daichi, Probleme mit ihren roten Haaren. Damals half ihr jedoch ihre Mutter diese Probleme zu bekämpfen und das selbe tat Umeko auch für ihren Sohn.
Verhältnis: Umeko hat jedem ihrer Kinder eine Menge Liebe und Zuneigung entgegen gebracht und so hat auch Daichi eine gute Verbindung zu ihr. Hin und wieder versucht sie ihn dazu zu bringen, auch andere Farben als die, in seinen Augen, unauffälligste Kombination von rot und schwarz zu tragen. Und auch wenn er ihr dann immer ein wenig böse ist, tut er aus Liebe zu ihr doch immer wieder, was sie von ihm möchte.

Ryuugamine Yoko
Beziehung: Schwester
Alter: 11
Beruf: Akademieschülerin
Beschreibung:Ryuugamine Yoko ist etwa 1,35 Meter groß, 30 Kilogramm schwer und hat blaue Augen sowie etwas kürzere, schwarze Haare. Sie unterscheidet sich nicht nur im Aussehen, sondern auch in ihrem Wesen recht stark von ihrem Bruder. Sie liebt es aufzufallen und hervorzustechen und beneidet daher auch ihren Bruder für seine Größe und seine roten Haare. Sie zeigt noch weniger natürliche Begabung für Katon als ihr Bruder, um genau zu sein gar keine. Doch da sie der Meinung ist, dass das eher hervorstechend ist, als wenn sie wie ihr Vater und ihr Bruder Katon nutzen könnte, ist sie gar nicht so unzufrieden damit.
Verhältnis: Auch wenn sie vom Wesen her recht unterschiedlich sind, verstehen sich Yoko und Daichi gut miteinander, auch wenn sie ihm des Öfteren mal auf die Nerven geht, besonders wenn sie mal wieder kocht. Aber das ist ja auch ihre Aufgabe als kleine Schwester.

Freunde:

Kusanagi Masao
Beziehung: Bester Freund
Alter: 14
Beruf: Akademieschüler
Beschreibung: Kusanagi Masao ist mit 1,47 Metern um einiges kleiner als sein bester Freund Daichi. Er ist etwa 50 Kilo schwer, hat kurze und blonde Haare sowie grüne Augen. Früher trug er eine Brille, doch nachdem er ein Mal aus Versehen in Daichi hinein gerannt ist und dabei seine Brille zerbrach, wechselte er zu Kontaktlinsen. Die beiden konnten sich auch nur deshalb anfreunden, denn so konnte Masao den stechenden Blick von Daichi nicht erkennen und lernte den netten und freundlichen - den wahren Daichi kennen. Dadurch verlor sein Blick, auch nachdem Masao wieder sehen konnte, die Wirkung auf ihn. Und obwohl sie sich ohne die Brille nicht kennen würden, riet Daichi ihm, sich lieber Kontaktlinsen zuzulegen, da es äußerst ungünstig wäre wenn die Brille während einer Mission zerbräche.
Während Daichi nach ihrem Kennenlernen froh war, dass er endlich einen Freund hatte, gab es auch für Masao noch einen weiteren Vorteil. Die Kinder, die ihn früher hänselten, bewunderten ihn für seinen Mut und auch wenn er ihnen des Öfteren erklärte, dass Daichi eigentlich total nett sei, wollte ihm das selten jemand glauben.
Verhältnis: Masao und Daichi haben ein sehr gutes Verhältnis zueinander. So unternehmen sie vieles miteinander, lernen und trainieren zusammen und haben auch vor, ihre Ninjalaufbahn gemeinsam zu bestreiten. Viele Erwachsene haben schon gesagt, dass wenn sie nicht so unterschiedlich aussähen, man glatt meinen könnte, sie wären Brüder. Dies ist für beide ein Kompliment und eine der wenigen Auffälligkeiten die Daichi niemals stören würden.


Persönlichkeit

Interessen:
Daichi ist nicht nur selbst lieber unauffällig, er mag und interessiert sich auch eher für unauffällige und schlichte Sachen. Das spiegelt sich auch darin wieder, dass er der minimalistischen Kunst sehr zugetan ist und er manchmal stundenlang die schlichte Schönheit solcher Bilder betrachten kann oder an seinem Interesse für Musik, die sich weniger in den Vordergrund drängt, sondern im Hintergrund bleibt und dort ihre Kraft entfaltet.
Er ist weiterhin ein großer Tierfreund, zumindest wenn es um unauffällige Tiere oder Tiere, deren Überlebenstaktik in der Tarnung zu finden ist, geht. Chamäleons und ihre fast perfekte Tarnung sind daher seine erklärten Lieblinge, aber auch andere Echsen und einige Frosch- beziehungsweise Krötenarten zählen zu seinen Lieblingen. Er genießt es oft solche Tiere an ruhigen und sonnigen Tagen zu beobachten und ihre Tarnfähigkeit zu bewundern.
Zu seinen Lieblingsspeisen gehört eigentlich alles, was einfach ist und nicht irgendwie besonders präsentiert werden muss. Darum geht er etwa auch lieber zum Nudelsuppenladen um die Ecke, als in irgendwelche besonderen Restaurants. Am liebsten hat er es aber noch immer, wenn er sein Essen selber kochen kann und genau weiß, dass es sich um nichts besonderes dabei handelt.
Außerdem mag er es sich mit Menschen zu unterhalten, die, wie er, auffällige Merkmale haben, ohne etwas dafür zu können. Was aber schwer ist, weil kaum jemand mit ihm sprechen will. Wenn er es aber geschafft hat, freundet er sich mit diesen Leuten schnell an.
Am meisten Interesse hat er, neben diesen Sachen, jedoch daran, stärker zu werden, um das Dorf und die Allianz beschützen zu können...Ohne dabei besonders aufzufallen natürlich. Daher trainiert er oft und lange, entweder mit seinem Vater oder Masao, manchmal auch mit seiner kleinen Schwester.

Abneigungen:
So wie er einfache und unauffällige Sachen mag, kann er alles was irgendwie versucht, auffällig zu sein, nicht ausstehen. Aufwendige Kunstwerke oder solche, die durch viel Farbe herausstechen, ignoriert er, ebenso wie laute und auffällige Musik. Zu den Tieren, zu denen er die größte Abneigung spürt, sind Flamingos und Pfauen, die beide äußerst auffällig sind. Auch Amphibien in auffälliger Färbung kann er nicht ausstehen, vor allem nicht, weil es eben auch so viele von ihnen gibt die eher unauffällig sind.
Aufwendiges Essen mag er ebenfalls nicht. Dabei ist es egal, ob nur die Zubereitung oder auch die Präsentation aufwendig oder auffallend ist, er kann solches Essen nicht ausstehen. Daher hat er auch mit den Kochkünsten seiner Schwester ein kleines Problem, da diese oft besonders aufwendig kocht und auch nicht immer auf den Geschmack achtet. Daher isst er an solchen Abenden immer mit seinem besten Freund Masao, was auch seiner Familie bekannt ist. Oh, und Spinat. Er mag keinen Spinat. Spinat ist unauffällig, aber er mag ihn trotzdem nicht, was vermutlich am Geschmack liegt. Doch ob Daichi Spinat nicht mag, weil er ihm nicht schmeckt oder er nicht schmeckt, weil er ihn nicht mag, kann auch er selbst nicht wirklich beantworten.
Es gibt auch einige Menschen, die er nicht leiden kann. Das sind die, die unbedingt auffallen wollen, indem sie etwa besonders farbenfrohe Kleidung oder aufwendige Frisuren tragen. Auffälliges Benehmen, wie etwa lautes Singen oder ausschweifende Bewegungen, sieht er als einen Schrei nach Aufmerksamkeit an, der ihm die Galle hochkommen lässt.
Noch weniger als Menschen, die auffallen wollen, kann er jedoch Angeber, die allerdings ja auch irgendwie auffallen wollen, ausstehen. Protzen ist seiner Meinung nach etwas für Leute, die für das, worüber sie protzen, nicht hart genug arbeiten mussten...Und viel zu auffällig.
Ebenso wenig mag er es, wenn andere Shinobi und Kunoichi nichts dafür tun, stärker zu werden oder es nicht zum Schutz des Dorfes tun, sondern nur für ihren eigenen Ruhm.

Mag:
-Menschen die wie er nichts dafür können auffällig zu sein
-minimalistische Kunst
-Hintergrundmusik
-unauffällige Tiere (am besten welche die sich tarnen können)
-Chamäleons ganz besonders
-Nudelsuppe (Ramen)
-Reisbällchen
-von sich selbst gekochtes Essen
-Shirogakure

Hasst:
-Menschen die versuchen auffällig zu sein
-Angeber
-Ninja denen der Schutz des Dorfes nicht am wichtigsten ist
-auffällige/aufwendige Kunst
-laute, auffällige Musik
-aufwendiges Essen
-Spinat
-das Essen seiner Schwester
-auffällige Tiere
-Pfauen und Flamingos!
-Gegner von Shirogakure

Auftreten:
Daichi versucht, auffällige Körperbewegungen möglichst zu vermeiden und auch eher im Hintergrund zu bleiben...Was ihm dank seiner Statur, seiner Haare, seines Blickes und seiner Ohrringe aber eher selten gelingt. Sollte er dann mal wieder die Aufmerksamkeit der anderen Menschen haben, versucht er möglichst freundlich und offen aufzutreten, aber richtig gegen seinen Blick zu helfen scheint das nicht. Und auch sein Lächeln macht es eher schlimmer als besser. Dennoch lässt er sich in solchen Situationen nicht beirren, hatte er doch gelernt, dass wenn er schon auffällt, auch dazu stehen sollte.
Wenn er mit jemanden spricht, hat er meistens eine entspannte und offene Körperhaltung, versucht aber Augenkontakt möglichst kurz zu halten oder zu vermeiden. Es sei denn, es ist jemand, den er nicht ausstehen kann, denn in diesem Fall ist er sehr angespannt und seine Haltung kann schon fast bedrohlich genannt werden. Den Blickkontakt stellt er in solchen Fällen mit voller Absicht her und versucht damit, sein Gegenüber einzuschüchtern. Er würde in solchen Situationen jedoch niemals zu Gewalt greifen. Und auch in einem Streit würde er auf diese verzichten, da er nicht glaubt, dass Gewalt einen Streit lösen kann.

Verhalten:
Auch wenn Daichi es bevorzugt, unauffällig zu sein, verhält er sich den meisten Leuten gegenüber offen und freundlich...Sofern er sie noch nicht abgeschreckt hat. Auch die wenigen Menschen, die ihn richtig kennenlernen konnten, würden ihn als freundlich und auch hilfsbereit bezeichnen. So half er etwa Masao, nachdem dessen Brille zerbrach, den ganzen Tag über bei den Sachen, die er nicht mehr erledigen konnte. Manchmal versucht er auch, auf Leute zuzugehen und selbst Gespräche oder Unterhaltungen zu beginnen, aber auch das klappt für ihn leider nicht immer.
Personen die er nicht mag, Angeber, Leute die zwanghaft auffallen wollen, Verräter, gegenüber ist er sehr kühl und distanziert, bemitleidet sie teilweise sogar. Doch das hält ihn nicht davon ab, diesen Personen absichtlich seinen Blick zuzuwerfen und nicht selten gehören diese Situationen zu denen, in denen er froh über seine stechenden Augen ist. Manchmal, bei besonders schlimmen Fällen, wird er sogar äußerst wütend und vergisst dabei oft auch sein Verlangen nach Unauffälligkeit. Dabei schreit er sein Gegenüber jedoch höchstens an, verzichtet aber gänzlich auf Gewalt.
Und auch wenn er meistens nicht so erscheint, kann er ein ziemlicher Dickkopf sein, der sich nur schwer von einer gefassten Meinung oder Entscheidung wieder abbringen lässt. Wenn er dann jedoch feststellt, dass er damit Kameraden oder auch eine Freundschaft in Gefahr bringen würde weicht sein Dickkopf etwas und er kann auch davon überzeugt werden, von seiner Meinung oder Entscheidung abzuweichen.

Wesen:
Daichi mag zwar tatsächlich auch vom Wesen her sehr offen und freundlich sein, hat jedoch ein tief in sich verstecktes Geheimnis. Oft fühlt er sich einsam, da dank seinem Blick kaum jemand in seinem Alter Zeit mit ihm verbringen will. Nur seine Familie und die meisten Erwachsenen störten sich nicht daran und besonders in der Zeit, bevor er Masao kennen lernte, war das schwer für ihn. Und auch heute, nachdem er Masao kennen gelernt hat und auch das Verhältnis zu anderen seiner Altersgruppe etwas besser geworden ist, nagt dieses Gefühl der Einsamkeit noch immer an ihm. In solchen Phasen ist er sehr in sich selbst zurückgezogen und abweisend, was aber meist nur seine Familie merkt, da er sich zu diesen Zeiten lieber in sein Zimmer einschließt.
Vor allem in früheren Jahren stand er auch oft mit sich selbst im Konflikt, da sein Verlangen nach Unauffälligkeit und sein eigenes Aussehen so entgegengesetzt sind. Erst als seine Mutter mit ihm darüber sprach und ihm sagte, dass es nicht schlimm sei aufzufallen und er, wenn er es schon täte, auch dazu stehen sollte, kam er etwas besser mit seinem Aussehen zurecht, auch wenn es noch immer vorkommt, dass er sein eigenes Aussehen verflucht.
Normalerweise handelt es sich bei ihm um eine äußerst friedfertige Person. Doch es gibt Situationen in denen seine Gefühle auch einfach aus ihm herausbrechen und es zu einem Wutanfall kommt. Sollte das während eines Kampfes passieren, geht er gnadenlos gegen die Gegner vor. Einem Verbündeten gegenüber würde er dennoch niemals Gewalt anwenden, da der Schutz von Shirogakure für ihn am wichtigsten ist.

Stärken und Schwächen

Stärken:
Zu seinen größten Stärken gehört seine Loyalität gegenüber dem Dorf und sein Wille dieses zu beschützen. Er hat daher vor, so stark zu werden, wie er nur kann. Weiterhin zu seinen Stärken gehört, dass er ein natürliches Talent für Chakrakontrolle zeigt, auch wenn diese noch ausbaubar ist, und im Vergleicht zu manch anderen Akademieschülern eine relativ hohe Chakramenge besitzt, auch wenn erfahrenere Ninjas in diesem Feld ihm noch weit überlegen sind. Daher und weil er zwar die Kraft, aber nicht die Geschwindigkeit und das Geschick für Taijutsu hat, ist er vor allem auf Ninjutsu spezialisiert. Da sein Vater außerdem ein Meister im Umgang mit Katon ist, hat auch Daichi eine gewisse Begabung für dieses Element entwickelt.
Eine weitere Stärke ist, dass er durch sein freundliches Wesen gut mit anderen Menschen klar kommt, sobald sie ihn erst mal kennen und sie nichts von dem verkörpern, was er ablehnt. Dadurch ist seine Teamfähigkeit theoretisch recht hoch, auch wenn es in der Praxis noch Probleme gibt. Neben dieser Teamfähigkeit, ist eine weitere seiner Stärken, dass er seine Freundschaften sehr hoch schätzt und er alles tun würde, um seine Freunde zu beschützen.

Schwächen:
Daichi ist, trotz seiner Chakrakontrolle, absolut unbegabt in Genjutsus. Trotz unzähliger Versuche kriegt er es nicht mal hin, die einfachsten Genjutsus zu lösen, geschweige denn, sie auszuführen. Und trotz seiner Begabung für Ninjutsus hat er Probleme mit seinem doch recht auffälligen Katon. Da er aber weiß, dass er für sein Dorf alles geben muss, schafft er es meistens auch, sich darüber hinwegzusetzen.
Ein weiterer Nachteil ist, dass er sich zwar darüber, dass seine Jutsus recht auffällig sind, hinwegsetzen kann, aber nicht über die Tatsache, dass er manche Leute, die auffällig handeln, einfach nicht ausstehen kann, was in bestimmten Situationen das Teamwork behindern kann.
Außerdem ist er kein besonders guter Redner. In Diskussionen hat er stets Probleme, das was er sagen will, richtig auszudrücken und auch seine Argumente sind oft eher wirr aneinandergereiht und in keiner logischen Reihenfolge. Dennoch lässt er sich, wenn er sich erst mal eine Meinung gebildet hat, in Diskussionen nur schwer wieder von dieser abbringen, sollte es bei der Diskussion um keine missionsbeeinflussende Entscheidung gehen.
Eine besonders große Schwäche ist dann jedoch, dass er in manchen Situation während eines Kampfes einen Wutanfall erleiden kann, bei dem er alles um sich herum vergisst und nur noch seine Gegner besiegen will. Dies kommt nicht oft vor, doch wenn es passiert, achtet er auch nicht mehr darauf, ob er sich selbst oder seine Gefährten mit seinen Aktionen in Gefahr bringt.

Geschichte

Das Leben von Daichi fing auf die gleiche Art und Weise an, wie das eines jeden anderen Menschen: Die Geburt. Seine Eltern waren sehr glücklich, auch wenn er zu dem Zeitpunkt, an dem seine Mutter schwanger wurde, nicht geplant war und daher das Leben seiner Eltern doch ziemlich durcheinander gewirbelt hat. Zumindest für seine Mutter änderte sich damit alles ziemlich drastisch. Da sie sich entschlossen hatte, stets alles für ihre Kinder zu geben und immer für sie da zu sein, kam es für sie nicht in Frage ihre Laufbahn als Kunoichi weiterzuführen und daher beendete sie diese trotz ihres vielversprechenden Könnens. Isamu, der damit nicht gänzlich einverstanden war, versuchte erst, seine Frau zu überreden es sich anders zu überlegen und wollte, nachdem dies nicht klappte, ebenfalls seine Laufbahn beenden. Doch Umeko schaffte es, wie so oft, ihren Mann zu überreden, diesen Plan fallenzulassen, denn wenigstens einer von den beiden sollte sich weiterhin für den Schutz ihres Dorfes und damit auch ihres Kindes einsetzen.
In den darauffolgenden Jahren kümmerten sich seine Eltern sehr hingebungsvoll um ihn und auch nach der Geburt seiner Schwester kümmerten sich seine Eltern weiterhin sehr um ihn. Zu seiner Mutter baute er jedoch eine weit engere Beziehung auf, als zu seinem Vater, da dieser oft auf Missionen war und somit weniger Zeit mit seinem Sohn verbringen konnte. Das gleiche galt für seine Schwester, deren Bindung mit Umeko ebenfalls stärker war als die mit Isamu.
Ungefähr zu der Zeit, als seine Schwester geboren wurde, begann jedoch auch das Leiden von Daichi. Er kam das erste Mal wirklich bewusst in Kontakt mit anderen Kindern und merkte gleich, dass sie sich von ihm fernhielten. Sie hatten Angst vor ihm und er wusste nicht warum. Das einzige was er wusste war, dass er größer als sie war und seine Haarfarbe speziell war, außer seiner Mutter kannte er niemanden mit solchen Haaren...Und mit der Zeit lernte er beides zu hassen. Dass es sein Blick war, der die Kinder abschreckte, das verstand er noch nicht.
Seine Mutter, die ihn jeden Tag zum Spielplatz brachte, auf den auch die anderen Kinder von ihren Eltern gebracht wurden und anschließend losging um einzukaufen, Hausarbeiten zu erledigen oder das Essen vorzubereiten, ahnte davon nichts, denn er erzählte es ihr nicht. Meistens saß er alleine in einer Ecke des Spielplatzes, die Beine angezogen und die Arme um seine Knie gelegt, oder in seltenen Fällen auf einer der Schaukeln, während er den anderen Kindern dabei zusah, wie sie Fangen oder mit einem Ball spielten und es dabei vermieden in seine Richtung zu blicken.
Mit der Zeit veränderte sich sein Verhalten immer mehr und es fiel auch seinen Eltern auf, vor allem seiner Mutter, die mehr Zeit mit ihm verbrachte. Jedoch wurde diese Zeit auch immer weniger, da er sich immer öfter in sein Zimmer zurückzog und auf die Fragen seiner Eltern, warum er das tue, nie eine Antwort gab.
Als er dann eines Tages seine Haare mit einem Kunai, das er aus dem Arbeitszimmer seines Vaters gestohlen hatte, mehr schlecht als recht komplett abschnitt, erwischte ihn seine Mutter zum Glück noch, bevor er das Haus verlassen konnte und schaffte es endlich ihn zur Rede zu stellen. Es war ein langes Gespräch, an dessen Ende er erkannte, dass wenn er nichts dafür kann, dass er auffällt, auch dazu stehen sollte. Dies kam vor allem daher, dass sie ihm erzählte, dass sie ihre Haare als Kind auch gehasst hat und wegen ihnen oft gehänselt wurde. Jedoch konnte auch ihre Mutter ihr die Liebe zu ihrem Haar beibringen, denn es handelt sich dabei um einen Teil ihres Körpers und man sollte das, was der eigene Körper einem gibt, lieben und niemals hassen.
Dennoch blieb ihm seine Abneigung gegen Auffälligkeit erhalten. Und Glücklicherweise hatte er noch keine Idee gehabt, wie er etwas gegen seine Größe tun könnte, ansonsten wäre die Geschichte nun wohl am Ende angelangt.

Mit der Zeit lernte Daichi auch, dass es sein Blick war, der die anderen Kinder störte und nicht seine Größe oder sein Haar. Mit der Zeit ließ er sein Haar wieder wachsen und immer mehr mochte er es, trotz der Auffälligkeit. Gegen die Einsamkeit, die er fühlte, half das jedoch wenig. Da es ihm noch immer nicht möglich, war Freunde zu finden, geschweige denn, mehr Kontakt als ein kurzes Gespräch herzustellen, wuchs diese immer weiter an...Bis zu seinem ersten Tag an der Ninjaakademie. Er hatte sich im Akademiegebäude, nachdem er den Unterricht verlassen hatte, da er auf die Toilette musste, auf dem Rückweg verlaufen und lief nun, ein wenig kopflos, durch die Gänge bis er in Kusanagi Masao hinein lief, dem es ebenso ging wie Daichi. Und dabei passierte was passieren musste...Masao verlor seine Brille und Daichi trat darauf. Mit einem lauten Knacks zerbrach diese und der Blick von Masao konnte wohl als fassungslos beschrieben werden. Sich schuldig fühlend entschuldigt Daichi sich mehrfach und versprach Masao, so gut zu helfen wie er konnte, bis dieser eine Ersatzbrille hätte. Dieser hatte sich nach dem ersten Schock auch wieder erholt und versuchte Daichi zu beruhigen, auch wenn er nicht wirklich etwas sehen konnte. Daichi hörte jedoch nicht auf ihn und führte ihn am Arm vorsichtig durch die Gänge der Schule, noch immer auf der Suche nach dem richtigen Raum.
Als sie schließlich wieder an ihrem Raum ankamen, die beiden haben sich inzwischen ein wenig unterhalten und kennenlernen können, erklärten sie dem Sensei was passiert war und dieser ließ die Eltern von Masao verständigen. Es dauerte ein Weilchen bis diese mit einer neuen Brille ankamen und so lange schrieb Daichi alles für Masao mit auf, wofür er sich neben diesen setze. Dieser Platz war zwar eigentlich bereits besetzt, doch als der Junge, der neben Masao saß, den Blick von Daichi sah, ergriff er mehr oder weniger die Flucht zum Platz an dem Daichi zuvor saß. Dies führte ein wenig zu Verwirrung bei Masao, doch Daichi beschwichtigte ihn und sagte, es sei alles in Ordnung. Er wollte einfach diesen Jungen, von dem er dachte, dass er vielleicht sein Freund sein könnte, noch nicht erschrecken.
Dennoch hatte Daichi sich schon darauf vorbereitet, dass sobald Masao wieder eine Brille auf hätte, er wie alle anderen Kinder vor ihm flüchten würde...Doch es geschah nicht und als Daichi ihn fragte, weshalb er keine Angst hatte, meinte dieser nur, dass er wüsste wie Daichi wirklich wäre und somit auch sein Blick nicht mehr so angsteinflößend wäre.
So fand Daichi seinen ersten und bis heute besten Freund, der auf den Rat von Daichi hin seine Brille ablegte und zu Kontaktlinsen wechselte, damit sowas wie auf dem Flur der Akademie nicht nochmal passieren könnte.

In den folgenden Jahren versuchte der Vater von Daichi ihm Katon-Jutsus beizubringen, wozu sie unter anderem auch Ausflüge aus dem Dorf hinaus in ein nahe gelegenes Gebirge machten, in dem ein geheimer Trainingsort des Ryuugamine-Klans lag. Dieser war perfekt zum Training für jedes der fünf Elemente, und auch wenn Daichi ein gewisses Talent für Katon zeigte, passierte es auch oft, dass er sich, manchmal sogar recht schlimm verbrannte. Dennoch waren wohl nicht die stärkeren Verbrennungen die schlimmsten für ihn, sondern das eine Mal, als er einen Tag, bevor sie nach Shirogakure zurückkehren würden, sich beide Augenbrauen wegbrannte. Nun war er noch auffälliger und auch sein Blick schien eine noch stärkere Wirkung zu haben, denn die Kinder in der Akademie, in die er ein paar Tage später wieder zurückkehren musste, hielten sich noch mehr von ihm fern als sonst. Zum Glück wuchsen sie, außer einem kleinen Stück in seiner rechten Augenbraue, wieder nach.
Nach sehr viel Training erkannte Isamu, dass sein Sohn nicht das gleiche Talent besaß, wie er selbst, was eine gewisse Enttäuschung für ihn bedeutete. Schließlich fand er sich jedoch damit ab, und auch wenn Daichi sich mit einem so auffälligen Element eigentlich nicht anfreunden können dürfte, gibt er sich dennoch bis heute alle Mühe besser darin zu werden.
An seinem 14. Geburtstag passierte dann etwas, das Daichi zum einen Stolz machte, ihm zum anderen aber auch Probleme bereitete, da er nun noch auffälliger wurde. Als erstes schaffte er es an diesem Tag endlich das “Katon: Bóya Dangán“ anzuwenden, was seinen Vater wieder mit Stolz erfüllte. Als zweites fand an diesem Tag eine besondere Zeremonie statt, die für jedes Mitglied seines Klans an seinem 14. Geburtstag stattfand. Ihm wurden die fünf Ohrringe, das Zeichen der Ryuugaminem, in sein linkes Ohr eingesetzt. An dieser Zeremonie nahmen einige große Persönlichkeiten ihres Klans teil, so auch das ehemalige Klanoberhaupt und die Oberhäupter der Nebenfamilien und einige der besten Shinobi und Kunoichi des Klans. Die Zeremonie war, wenn auch schmerzhaft, sehr bewegend für Daichi. Am selben Abend sagte sein Vater ihm, dass Daichi für den Klan nun ein Erwachsener wäre und sobald er seine Ausbildung an der Akademie abgeschlossen hätte, als zukünftiges Klanoberhaupt einen Platz in ihrem Klanrat einnehmen würde. Zwar war Daichi all die Aufmerksamkeit die damit verbunden wäre unangenehm, doch er war auch sehr stolz, dass sein Vater ihm diese Aufgabe bereits jetzt zutraute.

Das Verhältnis zu seiner Mutter änderte sich in den Jahren auf der Akademie kaum. Sie war noch immer sehr fürsorglich, manchmal sogar etwas überfürsorglich, wie er fand. Doch da er wusste, dass sie es aus Liebe zu ihm tat, war er ihr sehr dankbar.
Und auch zu seiner Schwester entwickelte sich ein gutes Verhältnis. So ging sie ihm oft auf die Nerven, vor allem durch ihre Art und dem Verlangen auffallen zu wollen, doch sie war seine kleine Schwester und so wusste er, dass er sie beschützen musste. Und da sie auch wusste, dass es Situationen gab, in denen sie sich ihrem Bruder gegenüber nicht allzu auffällig verhalten sollte, ahnte er, dass sie ihn eigentlich einfach nur ärgern wollte, und verzieh es ihr oft, so dass sich nie ein wirklich großer Streit zwischen den beiden entwickelte.

Ein Mal jedoch, Yoko war zu diesem Zeitpunkt etwa 7 Jahre alt, übertrieb sie es maßlos und die beiden stritten sich mehrere Stunden lang. Sowohl Daichi, als auch Yoko verschwanden anschließend mehrere Tage lang in ihrem Zimmer und auch ihre Eltern bekamen sie dabei kaum zu Gesicht. Als nach drei Tagen dann auch Isamu und Himeko Yoko nicht mehr zu Gesicht bekamen, stellten sie fest, dass das Zimmer leer war. Bestürzt machten die beiden sich auf die Suche nach ihrer Tochter, und als Daichi mitbekam, was los war, half auch er mit zu suchen. Sie suchten bereits einige Stunden, als Daichi sie eher zufällig fand. Sie saß weinend an die Wand einer Seitenstraße gelehnt, in ihrer Hand einen flachen, natürlich gemusterten Stein. Sofort schloss Daichi sie in seine Arme und sagte ihr, dass es ihm leid täte, dass er so wütend auf sie gewesen war und dass er ihr natürlich verzeihen würde. Schnell brachte er sie nach Hause, wo kurze Zeit später auch ihre Eltern eintrafen, die natürlich auch erst mal ihre Tochter umarmen und ihr sagen mussten, dass sie sich unglaubliche Sorgen gemacht hätten und sie sowas nie wieder tun sollte. Erst danach konnte Yoko erklären, was überhaupt passiert war. So erzählte sie ihnen, dass sie sich schlecht gefühlt hätte, weil ihr Bruder so böse auf sie war und sie daher das Haus verlassen hat, um zum Bach zu gehen. Dort hat sie schon öfters schöne Steine gesammelt und nun wollte sie auch einen für ihren Bruder suchen um ihm damit um Verzeihung zu bitten. Sie hatte es zwar alleine zum Bach geschafft und dort auch einen Stein gefunden, aber auf dem Rückweg hatte sie sich verlaufen und Angst bekommen, bis ihr Bruder sie schließlich gefunden hatte. Nun endlich konnte sie ihm den Stein geben und um Verzeihung bitten. Erneut sagte er ihr, dass er ihr natürlich verziehen hat und seit dem hat sich das Verhältnis der beiden noch mehr verbessert. Den Stein bewahrt Daichi noch immer wie einen Schatz auf.




Charakterbild




Schreibprobe

„Katon: Bóya Dangán“ Heller Feuerschein erleuchtete den Übungsplatz und brennende Hitze war zu verspüren. Auf einer Zielscheibe in etwa 20 Metern Entfernung von Daichi war nun, genau in der Mitte, ein etwa medizinballgroßer Brandfleck zu sehen und im Gesicht seines Freundes Masao helle Begeisterung. „Wooooow, das ist ja unglaublich Dai-kun! Du bist ein echtes Naturtalent.“ Etwas bedrückt blickte sein Freund nun auf seine eigenen Hände. „Ich selbst bin kaum dazu fähig das einfachste Raiton-Jutsu anzuwenden...“ Wie um es zu beweisen formte er einige Fingerzeichen und konzentrierte sich. Tatsächlich war ein leises Knistern zu hören und die Haare der beiden standen ein wenig zu Berge, mehr geschah jedoch nicht. Enttäuscht ließ Masao seinen Kopf und seine Schultern hängen, aber in diesem Augenblick legte Daichi seine Hand auf die Schulter seines besten Freundes und lächelte. „Mach dir nichts draus Masao. Ich bin auch nur durch viel harte Arbeit an diesen Punkt gelangt und ich trainiere auch schon viel länger als du daran. Ich bin mir sicher, wenn du dir Mühe gibst, wirst du noch weitaus besser werden, als ich es bin.“ Wieder etwas aufgemunterter nickte Masao und packte Daichi am Handgelenk. Komm mit Dai-kun, lass uns etwas essen gehen. Ich hab Hunger. Lachend ließ Daichi sich mitziehen, und nachdem sie das Akademiegelände verlassen hatten, waren sie schon bald durch die Tore von Shirogakure hinaus und in den Suzaku-Bezirk hinein.
Dort war schnell ihr liebster Ramenladen gefunden und beide bestellten sich ihre übliche Auswahl. Sag mal, haben deine Eltern denn nichts dagegen, dass du hier etwas isst, Masao?“ Fragend blickte Daichi seinen Freund an, während sie auf ihr Essen warteten. Dabei war sowohl aus dem Magen von Daichi, als auch aus dem von Masao ein lautes Knurren zu hören. Training macht eben doch Appetit. Die Eltern von Masao, und vor allem seine Mutter, waren eigentlich immer sehr darauf bedacht, dass ihr Sohn seine Mahlzeiten immer mit der Familie einnimmt, was zu der Frage von Daichi geführt hat. “Mach dir keine Sorgen Dai-kun. Meine Eltern sind gerade beide auf einer Mission, ich kann also essen wann und wo ich will.“ Ein breites Grinsen erschien nun auf dem Gesicht von Masao. „Und was ist mit dir? Kocht deine Schwester mal wieder?" Masao kannte inzwischen die Marotten seines besten Freundes und daher wusste er auch, dass Daichi nur dann nicht zuhause essen würde, wenn mal wieder seine Schwester mit Kochen dran wäre. Das Lachen von Daichi war ein Zeichen, dass er richtig lag. “Ja, und du weißt ja wie protzig sie immer alles auftischt. Da vergeht mir jedes Mal der Appetit bei. So gut es hin und wieder auch schmecken mag. Zumal es das ja meistens auch nicht tut.“ Während Daichi grinste war es nun an Masao zu lachen. Die Eltern von Daichi wussten, dass er an solchen Tagen mit Masao essen würde, sie würden sich daher auch keine Sorgen machen. Und während sie nun ihre Ramen verzehrten, es schmeckte beiden wie immer ausgezeichnet, scherzten und lachten sie. „Dai-Kun? Heute bist du mit bezahlen dran.“ Ein Grinsen war auf den Lippen von Masao zu sehen, als er dies sagte, nachdem sie fertig mit ihrem Essen waren. Was nun folgte war ein kleines Ritual zwischen den beiden, bei dem sie sich spaßhaft stritten wer dieses Mal damit dran war zu bezahlen. „Ha, das meinst du vielleicht. Klären wir es auf die gleiche Art wie immer?“ Mit einem Grinsen nickte Masao und so bestritten die beiden mehrere Runden Schere-Stein-Papier, bis schließlich Masao als Sieger hervor ging und Daichi, da er zudem auch an der Reihe war, ihr Essen bezahlte. Anschließend schlenderten sie auch noch ein wenig durch die Straßen des Suzaku-Bezirks und unterhielten sich, ehe es langsam Zeit wurde nach Hause zu gehen und die beiden in Richtung Shirogakure gingen.
In der Wohnsiedlung von Shirogakure trennten sich ihre Wege schließlich und beide eilten zu ihrem jeweiligen Haus, sich schon darauf freuend, am nächsten Tag ihren Freund in der Akademie wieder zu sehen.
 
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>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Steigerungs-Stufen <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<

Körperliche Fähigkeiten

Kraft - 2
Geschwindigkeit - 1
Geschick - 1

Chakramenge - 3
Chakrakontrolle - 3


Jutsu Fähigkeiten

Taijutsu - 2
Ninjutsu - 3
Genjutsu - 1

>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Attribute <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<

Körperliche Fähigkeiten:

Kraft - 500 - Stufe 2
Geschwindigkeit - 250 - Stufe 1
Geschick - 250 - Stufe 1

Chakramenge - 500 - Stufe 2
Chakrakontrolle - 500 - Stufe 2


Jutsu Fähigkeiten:

Taijutsu - 700 - Rang D
*Konoha Taijutsu - 700 - Rang D
Ninjutsu - 700 - Rang D
*Katon - 700 - Rang D
Genjutsu - 100 - Rang E

>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Grundtechniken <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<


Kawarimi no Jutsu (Körpertauschtechnik)

Element: keines
Typ: Ninjutsu
Rang: E
Chakrakosten: E
Reichweite: 50 Meter Umkreis

Voraussetzungen: Keine

Beschreibung: Mit dieser Technik wird der eigene Körper mit dem eines Gegenstandes, einer Pflanze oder eines Tieres vertauscht, welches dann die Gestalt des Anwenders annimmt. Auf diese Weise kann ein geschickter Shinobi den Gegner mit einem Scheinangriff täuschen und nur das gewählte Objekt in den Kampf werfen, während er selbst auf eine Lücke in der Verteidigung des Gegners lauert.



Henge no Jutsu (Verwandlungstechnik)

Element: keines
Typ: Ninjutsu
Rang: E
Chakrakosten: E
Reichweite: Auf sich selbst

Voraussetzungen: Keine

Beschreibung: Dieses Standard-Jutsu erlaubt es dem Anwender sich in jede Person, Tier oder in ein Objekt seiner Wahl zu verwandeln und dessen äußere Erscheinung anzunehmen. Aber sonst ändert sich nichts. Man kann nicht größer oder kleiner werden (jedenfalls nicht viel) und die physischen Eigensschaften ändern sich auch nicht. Sprich wenn man sich in einen Stein verwandelt, dann ist man nicht so hart wie einer.



Bunshin no Jutsu (Einfache Doppelgänger)

Element: Keines
Typ: Ninjutsu
Rang: E
Chakrakosten: E pro Doppelgänger
Reichweite: Direkt am Anwender

Voraussetzungen: Keine

Beschreibung: Der Anwender dieser Technik erschafft eine oder mehrere Kopien von sich selbst, welche sofort verschwinden, sobald sie mit etwas in Berührung kommen. Anwender des Byakugan oder anderer Aufspürungstechniken können dieses Jutsu leicht durchschauen, doch auch erfahrene Shinobi ohne dieses Hilfsmittel sind durchaus in der Lage, die Täuschung zu erkennen. Die Doppelgänger imitieren den Anwender komplett in seinen Bewegungen, müssen sich dabei aber nicht absolut parallel verhalten. Außerdem sind sie körperlos, das heißt, dass sie keinen Schaden zufügen und nicht direkt helfen können.



Jibaku Fuda: Kassei (Explosionssiegel aktivieren)

Element: keines
Typ: Ninjutsu
Rang: E
Chakrakosten: E
Reichweite: 10 Meter steigend

Voraussetzungen: Keine

Beschreibung: Der Shinobi konzentriert sein Chakra um den Mechanismus einer entfernten Bombe zu aktivieren. Desto höher die Chakrakontrolle ist, desto weiter kann man sich entfernen, ehe man die Siegel hochjagt.



Tobidôgu (Waffe versiegeln)

Element: keines
Typ: Ninjutsu
Rang: E
Chakrakosten: E
Reichweite: Direkt am Anwender

Voraussetzungen: Keine

Beschreibung: Waffen die zu schwer oder zu unhandlich sind um ständig mit sich herumgetragen zu werden, kann man sie mit dieser Kunst in ein Stück Papier versiegeln. Die Schriftrolle muss zu diesem Zweck für die Objekte, welche sie beherbergen soll, beschrieben sein und wird wie jede andere aktiviert, um die entsprechenden Objekte wieder herbei zu rufen.



>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Taijutsu <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<



>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Ninjutsu <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<

Katon: Haisekishō (verbrennende Asche)

Element: Feuer
Typ: Ninjutsu
Rang: E
Chakrakosten: E-B
Reichweite: Wolke mit 2,5 bis 10m Durchmesser.

Voraussetzung: Keine

Beschreibung: Diese Kunst ermöglicht es dem Anwender, heiße Asche auszuatmen. Da es sich um Asche und keine Flammen handelt, vermag diese in der Luft zu verbleiben und über eine gewisse Zeit weiterhin zu wirken. Die Wirkung ist weniger schädigend als störend und schmerzhaft, da die Ascheflocken wie kleine Nadel in die Haut stechen. Je nach Chakrakontrolle und eingesetzter Menge variiert die Reichweite des Jutsus. Ab einer Chakrakontrolle von 4 kann die Wolke durch zusammenbeißen der Zähne entzündet werden.

Chakrakosten E: 2,5m Durchmesser
Chakrakontrolle Stufe 2, Chakrakosten D: 5m Durchmesser


Katon: Bóya Dangán (Kleines Feuergeschoss)

Element: Feuer
Typ: Ninjutsu
Rang: D
Chakrakosten: Variabel
Reichweite: Je nach Chakramenge und -kontrolle zwischen zwischen 20 und 75 Metern

Voraussetzungen: Chakrakontrolle Stufe 2

Beschreibung: Der Anwender sammelt Chakra in der Lunge, welches den Mund in Form eines Feuerballs verlässt, der bei geringen Chakraeinsatz die ungefähre Größe eines Fußballes hat. Der Ball wird über seine Flugdistanz schwächer, wobei die Schwächung bei guter Chakrakontrolle kaum noch bemerkbar ist. Bei mehr Chakra und besserer Kontrolle ändern sich natürlich auch Reichweite und Schaden.

Chakrakontrolle Stufe 2, Chakrakosten D: Medizinballgröße, 20 Meter Reichweite

>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Genjutsu <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<
 
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Bunpo

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Guten Abend, Daichi! Ich bin Bunpo, einer der Bewerbungsbearbeiter und ich werde mich als Erster um dich kümmern. Es ist immer schön, wenn sich neue User hierher verirren, da freut es mich doch ganz besonders, diese Bewerbung zu bearbeiten! An dieser Stelle auch ein herzliches Willkommen im Forum! :3

Zunächst einmal möchte ich dich darauf hinweisen, dass du dir ganz schön etwas vorgenommen hast, Yôton ist nämlich eines der stärksten Bluterben und hat daher auch einiges an Anforderungen an den Spieler, um das auszugleichen. Ich werde natürlich nicht versuchen dir deshalb Steine in den Weg zu legen, doch wenn dir meine Kritik ein wenig strenger vorkommen sollte als bei einem Charakter ohne Bluterbe, weißt du ja woran es liegt. ^^

Statusblatt

Alles in Ordnung mit den Zahlen, es wäre nur schön, wenn du vor deinem Element (Katon) und vor dem Taijutsustil noch ein Sternchen (*) setzen würdest. Ist nur eine klitzekleine Formsache.

Charakterblatt

Bevor ich jetzt ins Detail gehe, möchte ich dich darauf hinweisen, dass dein Steckbrief überwiegend ein wenig mager ausgefallen ist, was ich schade finde, da man eigentlich schon erkennt, dass du recht ordentlich schreiben kannst. Es mag dir lästig erscheinen, doch ich würde dich bitten, die einzelnen Punkte zu verlängern. Für ein Bluterbe wie Yôton wird schon etwas erwartet und es hilft dir ja auch im Rollenspiel, wenn du mehr Grundlagen hast, auf die du aufbauen kannst, vor allem was die Persönlichkeit und die Geschichte angeht.

Aussehen
Das auf dem ersten Blick auffälligste Merkmal von Daichi ist wohl sein langes, rotes Haar, das er stets offen trägt, gut pflegt und das den Betrachter an fließendes Feuer erinnert.
Ich vermute, du meinst 'flüssiges Feuer', ist nur eine Kleinigkeit. ^^

Von der Statur her ist er weder als allzu kräftig noch als schwächlich zu bezeichnen, obwohl seine etwas breiteren Schultern und seine Größe ihn etwas kräftiger erscheinen lassen.
Zweimal „kräftig“ unmittelbar hintereinander. Und danach dasselbe mit „Statur“.

Besondere Merkmale
Das ist wirklich arg kurz aufgefallen, me wants more! Gerade, wenn er doch so auffällig ist, sollte da ein bisschen mehr stehen. :-)

Kleidung
Ein komischer Absatz ist drin, den bitte rausmachen. Wenn er sich nicht bezwingen lässt, schlage ich ihn für dich nieder! Ansonsten beschreib doch auch den allgemeinen Kleidungsstil von Daichi, außer natürlich er rennt wirklich Tag und Nacht in denselben Klamotten herum. ^^

Herkunft und Familie
Bis auf einen Codemurks bei der Mutter mit der Farbe ist das eigentlich okay so, auch wenn das Verhältnis jeweils etwas knapp gehalten ist.

Interessen
Eine schöne, mehrere Bereiche bedenkende Aufzählung – allerdings deutlich zu kurz.

Abneigungen
Hier dasselbe. Der Inhalt ist vollkommen in Ordnung, einfach etwas mehr umschreiben und tiefer ins Detail gehen.

Wesen

*
Erst als seine Mutter mit ihm darüber sprach und ihm sagte, dass es nicht schlimm sei aufzufallen und er, wenn er es schon täte, auch dazu stehen sollte.
Hier fehlt ein Satzteil oder du ersetzt das 'erst' mit irgendetwas anderem.

Weiterhin zu seinen Stärken gehört, dass er eine relativ hohe Chakramenge und eine gute Chakrakontrolle besitzt. Daher und weil er zwar die Kraft, aber nicht die Geschwindigkeit und das Geschick für Taijutsu hat ist er vor allem auf Ninjutsu spezialisiert.
Er kann durchaus ein natürliches Talent für Ninjutsu besitzen und eine Begabung in der Chakrakontrolle, doch ich würde dich bitten, das anders zu formulieren. Wenn du genügend EXP auf die Attribute verteilt hast, um von 'hoher' Chakramenge sprechen zu können ist das hier vollkommen in Ordnung, doch als Akademieschüler ist das einfach noch nicht wirklich so. Das Talent dafür kann da sein, aber er ist nicht stärker als irgendjemand anderes, der Stufe 2 auf diesen Fähigkeiten hat. ^^

Geschichte
Inhaltlich wie alles andere ganz in Ordnung – aber zu kurz! Viel zu kurz. Du könntest ja die Reaktionen der Eltern auf die Geburt beschreiben, wie er sich verhalten hat, etwas genauer erläutern, was es mit dem Training auf sich hat oder soetwas. Ein bisschen Kreativität, dann wird das sicher länger. :3

Alles in allem kann ich dir so leider von meiner Warte direkt und sofort erst einmal kein Yôton geben. Selbstverständlich hast du Gelegenheit, alle Kritikpunkte zu verbessern und die Bewerbung zu überarbeiten, danach kann man gerne darüber noch einmal darüber reden, aber momentan ist alles noch etwas zu kurz geraten und reicht daher nicht ganz für ein so starkes Bluterbe, ich hoffe, du kannst das verstehen. Lass dich davon aber nicht entmutigen, denn dein Schreibstil ist deshalb keineswegs schlecht und auch wenn der Fall eintreten sollte, dass du kein Yôton bekommst: Auch ohne Bluterbe gibt es viele Möglichkeiten, einen Charakter zu etwas Besonderem zu machen. ^^ Ich wünsche dir erst einmal viel Erfolg bei der Bearbeitung, wenn du irgendwelche Fragen haben solltest oder dir etwas anderes unklar ist, kannst du dich jederzeit bei mir melden, ich helfe dir natürlich gerne!

Bunpo~
 
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Ich danke für die Kritik und werde mich auch gleich ans Verbessern machen. Da ich aber nicht genau sagen kann wie viel Zeit ich in den nächsten Tagen zur Verfügung haben werde bitte ich es zu entschuldig falls ich ein paar Tage brauchen sollte. Ich arbeite auf jeden Fall daran!
 
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So, ich hoffe ich konnte alle als zu kurz kritisierten Punkte ausreichend ausweiten.
Auch die anderen Kritikpunkte habe ich nochmal überarbeitet und dabei hoffentlich alles zufriedenstellend geändert.
 

Bunpo

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Runde Zwei für Daichi!

Statusblatt

Jetzt in Ordnung so.

Charakterblatt

Ist länger geworden, sehr schön!

Von seinem Haar aus wandert der Blick eines Betrachters meist weiter zu seinem linken Ohr, an dem er fünf Ohrringe erkennt.
Irgendwie ist es komisch, wenn er Ohrringe erkennt ... meintest du vielleicht 'man'?

Ich finde noch ein paar fehlende Kommata, kleingeschriebene Nomen und andere Vertippser, die bitte noch ausbessern.

Ich persönlich finde die Persönlichkeit immernoch recht kurz geraten, besonders Stärken und Schwächen, das sind teilweise immernoch nur zwei Sätze ...

Die Geschichte ist von der Länge her jetzt ganz okay.

Das mag jetzt vielleicht sehr hart klingen, und es ist auch absolut nicht böse gemeint, aber ich würde dir raten, das mit Yôton noch einmal zu überdenken. Wenn du die kleineren Sachen änderst, fehlt dir eigentlich kaum etwas für eine normale Bewerbung, aber wenn du weiterhin dieses Bluterbe anpeilst, wirst du doch noch ein wenig Arbeit hineinstecken müssen, besonders eben in der Länge. Am besten wäre eine weitere Meinung bezüglich des Bluterbes, deshalb werde ich das noch offen lassen, mach dir nur allgemein Gedanken, ob du es wirklich für den Charakter brauchst oder ob du auch ohne auskommen könntest, solltest du es nicht bekommen und teile mir dann doch dein Ergebnis mit, denn es würde mich schon interessieren, wieso du es haben möchtest. Sobald du dir darüber selbst klar wirst findest du ja vielleicht auch noch zusätzliche Ideen für die Persönlichkeit von Daichi, neben dem Konflikt zwischen Unauffälligkeit und Auffälligkeit, der ja durchaus interessant ist. ^^

Es darf dann auch gerne schon ein weiterer Bearbeiter drübergucken und seine Meinung kundtun, du kannst aber auch erstmal über die Tippfehler und die Länge polieren, wenn du das möchtest.
 
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Ich danke erneut für die Kritik und werde auch nochmal über die Fehler (Argh, Kommata, meine ewigen Erzfeinde^^) sowie die Länge drüber arbeiten.
Die Meinung eines anderen Bearbeiters würde mich freuen, aber allgemein könnte der Charakter auch ohne dieses Bluterbe auskommen. Ich hatte einfach ein paar ganze nette Ideen dafür, vor allem in Hinsicht auf Jutsus, wie man Yôton eventuell auch auf andere Art und Weise als nur als sehr tötliches Element benutzen könnte. Ob das so wie ich es mir gedacht hatte auch tatsächlich hätte werden können steht natürlich wieder auf einem anderen Blatt Papier. Und wie ich schon sagte, für den Charakter unbedingt notwendig wäre es wohl nicht.


Bei den Ohrringen wollte ich tatsächlich 'er' schreiben, da ich das irgendwie aus Sicht des Betrachters schreiben wollte...Da das aber durchaus Verwirrung stiften kann und ich auch gemerkt habe, dass es zum Rest der Aussehensbeschreibung nicht direkt passt werde ich das auch nochmal ändern.
 

Maki

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Guten Abend Daichi,

entschuldige bitte nochmals die lange Wartezeit. Ich hätte deine Bewerbung bereits heute im Verlauf des Tages bearbeitet, aber ich habe noch auf eine Rückmeldung von einem meiner Bearbeiter gewartet, da ich eine kurze Rücksprache wollte, wie es mit deiner Bewerbung aussieht.
Hier und da sind die Punkte noch etwas knapp, ansonsten ist soweit allerdings alles ok. Für Yoton reicht es aber leider nicht ganz, doch das hat dir ja schon Bunpo mitgeteilt.
Ich könnte jetzt noch ein paar Kleinigkeiten kritisieren, aber das ist meiner Meinung nach unnötig.

Bitte melde dich bei Ayaka, damit sie dich für einen Unterricht einteilen kann. Ich wünsche dir viel Spaß! :)
 
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