S
Shimakage Azumamaro
Guest
Charakterdatenblatt
Persönliche Daten
Name: Shimakage
Vorname: Asumamaro
Spitzname: Asu
Geburtstag:05.November
Größe: Mit 1,67m ist er weder groß noch klein.
Gewicht:
Er hat da keine Ahnung, denn er wiegt sich eigentlich nie. Nach seiner
Selbsteinschätzung und meinem letzten Wiegeakt würde er sagen so zwischen 70 und 75 kg.
Alter:
13
Augenfarbe:
Schwarz wie die Nacht
Haarfarbe:
Auch Schwarz, aber mit einem sehr seichten Blauton.
Aussehen:
Asumamaro ist ein unscheinbarer Junge, der nur durch seine blasse Haut, welche in Sunagakure sehr selten ist, auffällt. Das liegt daran, dass dort den ganzen Tag die Sonne scheint. Dadurch wird die Haut normalerweise brauner, doch irgendwie scheint das bei Asumamaro nicht der Fall zu sein. Leider wurde er in seiner Kindheit oft deswegen gehänselt. Durch sein starkes Selbstbewusstsein sah er das aber nie als schwäche, sondern als eine Gabe, die ihn besonders macht. Beim näheren Betrachten fallen seine pechschwarzen Augen auf. Diesen wird nachgesagt, das ihre Besitzer schlimmes passieren wird. Asumamaro interessieren alte Sagen und Sprichwörter nicht, so sind seine Augen ihm egal. Ansonsten ist Asumamaro in keinster weise auffallend. Er besitzt keine übermäßigen Muskel, ist aber auch nicht furchtbar dünn. Einfach in allem andern einfach normal. Wenn er irgendwo in einer Menge steht sieht man ihn erst auf den zweiten Blick, da er es wunderbar versteht mit einer Masse zu verschmelzen, da er nicht ins Auge sticht durch eine besondere Aufmachung. Er versteckt seine Blässe geschickt durch lange Kaputzenmäntel.
Besondere Merkmale:
Asu selbst findet es zwar nicht , jedoch andere sagen das seine Haare einfach
sein Markenzeichen sind, weil sie einfach immer in alle Richtungen Abstehen
und machen was sie wollen. Jeder Versuch sie zu bändigen schlug fehl, denn
ganz ohne will Asu auch nicht rumlaufen. Bei näherer Betrachtung sieht man
die vielen Schnitte an seinen Armen und Beinen. Die stammen von dem
Training mit den Kampfpuppen. Viele denken, obwohl Asu es ihnen gesagt
hat, dass er sich selbst mit Absicht verletzt.
Kleidung:
Ihm ist es eigentlich egal, was er trägt, Asumamaro stellt nur zwei Anforderungen an Kleidung sie muss angenehm zu tragen und möglichst unauffällig sein. Deshalb trägt Asumamaro meistens etwas schwarzes. Oft sind es schwarze Kaputzenmäntel. Diese sind meist sehr lang und verdecken seinen ganzen Körper. Die Mäntel sind mit feinen Blitzen bestickt. Eine Anspielung an sein Ninjutsu-Element: Raiton. Auffallend an seiner Kleidung ist auch das sie aussieht, als wäre sie gerade neu gekauft. Es sind nie die kleinsten Spuren an Schmutz zu finden. Einerseits liegt das an Asumamro, der sehr auf sein Äußeres achtet, andererseits ist es auch die besondere Beschaffenheit des Stoffes aus dem die Mäntel sind. Sie bestehen aus einem Stoff der von Chakra-Fäden durchzogen wird. Durch den kann man Elementchakra leiten. Das hat aber nur einen geringen Effekt, nämlich das an dem Stoff fast kein Schmutz haften bleibt.
Herkunft und Familie
Herkunft:
Sunagakure
Wohnort:
Shirogakure
Verwandte:
Vater: Name: Machiko Shimakage, Sohn eines Ingenieurs
Kommt aus Sunagakure. Gehörte dem Puppenspieler Klan an.
Galt als sehr kaltherzig, was ihn nicht wirklich beliebt machte.
Aber Niemand wagte es gegen einen starken und erfahrenen Shinobi zu kämpfen,
Einerseits wegen seines einschüchternen Ausehens, denn er war ein sehr muskulöser und großer Mann, andererseits wegen seinem erstaunlichen Können.
Dieses ruhte hauptsächlich auf den Bau von Puppen und deren Handhabung.
Dadurch wurde er schon im Alter von 16-Jahren ein Jonin.
Er heiratet Kayuna Shimakage. Kayuna lernte er auf einer Mission kennen. Die beide
mochten sich erst gar nicht. Doch dann als Machiko und Kayuna schwer verletzt werden,
merken sie das sie sich sehr mögen. Beide wurden gerettet. Von da an sind die beiden
unzertrennlich. Nach zwei Jahren wird Kayuna schwanger. Er freut sich sehr auf seinen
Sohn, doch er wird ihn nie kennen lernen denn, kurz darauf wird er bei einem Angriff von
Amegakure getötet. In seinen letzten Momenten schreibt er noch eine kurzen Brief an
seinen ungeborenen Sohn.
Mutter: Name Kayuna Shimakage
Kommt aus Sunagakure aus dem Puppenspieler Klan, wurde als Tochter einer
Werkzeugmacherin geboren.
Ihr Vater war schon vor ihrer Geburt tot. Er starb an einer unheilbaren Krankheit. Deswegen wuchs Kayuna schon mit sehr viel Verantwortung auf. Aus der Verantwortung wurde mit den Jahren ein starke Selbstbewusstsein entwickelt. So stritt sie mit alles und jedem, auch mit ihrem späteren Mann Machiko. Sie hielt ihn einfach nur für einen riesigen Angeber, der vor allem auch noch total unhöflich war und ohne Gefühle kämpfte. Diese Meinung behielt sie so lange bis die beiden verletzt auf dem Boden liegen, denn dort zeigt dieser das erste Mal Mitgefühl mit ihr. Sie verliebt sich prompt in ihn. Seit dem sind die beiden unzertrennlich. Kurz nachdem sie schwanger wird stirbt Machiko. Freunde überbringen ihr die schlimme Nachricht, sie fängt sofort an bitterlich zu weinen. Als erfährt das es Ninja aus Amegakure waren, schwört sie sich Rache an Amegakure.
Persönlichkeit
Interessen:
Da er ein recht fröhlicher Junge ist, obwohl er er nur schwarz trägt, trifft er sich oft mit seinen Freunden. Wenn er mit ihnen zusammen ist ist er immer gegen Streitigkeiten. Dies Begründet wahrscheinlich auf den Tod seines Vaters durch Regen-Ninja. Falls er mal nicht bei seinen Freunden ist, spielt er gerne Shogi und löst mathematische Lösungen, was ihm sehr viel Spaß macht. Interessiert ist er in allen Aktivitäten die ihn Spaß machen. Am meisten liebt er es aber, an seinem Puppen herum zu basteln und mit ihnen zu trainieren. Diese Puppen würde gegen nichts in der Welt eintauschen. Wenn er sich mit einem seiner Experimente beschäftigt, sein Ziel ist es nämlich möglichst kleine Puppen zu bauen , ist er die nächsten Tage und Nächte nicht mehr aufzufinden. Er geht sogar so weit das er jeden der ihn dabei stört anschreit und verflucht bis dieser wieder verschwunden ist. Zwischen Genie und Wahnsinn liegt eben nur ein winzig kleiner Spalt.
Abneigungen:
Wenn Asumamaro etwas hasst, dann ist es bei einem seiner Experimente zu versagen. Wenn das auch noch von einer anderen Person ausgelöst wird ist er außer sich vor Wut. Er meidet es mit anderen Menschen viel zu reden, das liegt nicht an Scheue sondern dass Asu schnell sauer wird, wenn jemand sinnlose Fragen stellt, unhöfliche Aussagen macht oder Desinteresse bezeugt. Außerdem liegt es auch daran das Asu immer sehr sachlich bleibt und er so sehr kühl und berechnet wirkt. Das entspricht auch zum Teil der Wahrheit, und liegt wohl an seinem Vater, der auch so war.
Mag:
Puppen
Genjutsu
Seine Eltern und Freunde
Fallen bauen
Puppen entwerfen(vor allem sie immer kleiner machen)
Sachliche Gespräche
Hasst:
Unhöflichkeit, besonders in Form von: Desinteresse, Unpünktlichkeit.
Besonders dumme Fragen.
Menschen die zu direkt sind.
Amegakure
Streitigkeiten
Auffälliges Verhalten
Auftreten:
Einen wirklich typisches Auftreten gibt es bei Asu gar nicht, weil man ihn meist gar nicht bemerkt.
Wenn er sich mal an einem Gespräch beteiligt, dann ist er trotzdem sehr still und antwortet nur das nötigste und nur dann wenn er auch was wichtiges zu sagen hat. Dadurch wirkt er oft ein wenig überheblich und leider auch arrogant auf andere Menschen. Aber was viele an ihm gut finden, dass er immer einen kühlen Kopf bewahrt und nicht wie andere sofort laut herum schreit. Höher gestellte behandelt er immer mit Respekt. Die Schattenseite an dieser Eigenschaft ist aber, dass er Menschen, die nach seiner Meinung keinen Respekt verdienen, wenig bis gar keine Aufmerksamkeit schenkt. Das hat ihn schon oft Ärger eingebracht und er versucht diese Schwäche von ihm abzustellen. Leider gelingt ihm das aber nicht wirklich. Er nimmt sich das immer wieder vor, aber er vernachlässigt das wieder.
Verhalten:
Im Normalfall besteht im Zusammenleben mit anderen kein Problem, denn er ist höflich und respektvoll. Das merken die anderen nur selten, weil er nicht oft redet und auch sonst sich immer im Hintergrund hält. Doch wenn er eine Aufgabe hat ändert er sich total. Asumamaro macht dann eig alles um sie zu erfüllen. Wenn sich ihm einer in den Weg stellt dann wird Asu sehr wütend und kann sich kaum noch beherrschen. In einer solchen Situation möchte man nicht in der nähe sein, und vor allem nicht auf der gegnerischen Seite.
Wesen:
Im Alltag ist sein Wesen sehr ausgeglichen. Er ist meistens freundlich und zuvorkommend. Er trifft sich oft mit seinen Freunden und hat mit ihnen sehr viel Spaß, doch wenn diese von ihren Eltern abgeholt werden wünscht er sich, dass sein Vater noch leben würde. Immer wenn er diese Gefühle hat holt er den alten Brief hervor dem ihm sein Vater vor seinem Tod geschrieben hat. In diesem findet er Trost. Durch den Tod seines Vaters ist Asumamaro fest entschlossen irgendwann einmal an Amegakure Rache zu nehmen. Das hat er sich schon fast als Lebensziel gesetzt. Aber als er einmal mit einem alten Mann sprach erfuhr er von diesem, dass Rache einen innerlich Auffressen kann. Der alte Mann erzählte ihm die Geschichte eines Ninjas aus Konohagakure. Der sehnte sich ein Leben lang Rache zu nehmen an seinem älteren Bruder, der seinen ganzen Klan ausgelöscht hatte auch seine Eltern. Dadurch verlor der jüngere Bruder seine ganzen Freunde und verließ sein Dorf. Durch dieses Gespräch änderte Asumamaro seine Meinung. Von da an ist er gegen jeglichen Streit und versucht diese zu schlichten. Er nimmt dabei auch nicht keine Rücksicht auf seine Gesundheit. So kam es schon öfters vor das seine Mutter ihm im Krankenhaus besuchen musste.
Stärken und Schwächen
Stärken:
Seine größte Stärke sind seine Genjutsu, welche überdurchschnittlich gut sind. In Kombination mit seinen Puppen ist er ein äußerst ernst zu nehmender Gegner. Denn so ist er in zweit der drei Gebieten sehr gut ausgestattet. Seine Genjutsu sind meist für den Angriff bestimmt, und seine Puppen für die Abwehr. Aber er kann seine Taktik auch sehr schnell wieder ändern. Das ist sein größter Vorteil seine Flexibilität. Asumamaro hat auf fast jede Situation den passenden Ausweg parat. Wobei die meisten oft sehr simple sind, aber simple muss ja nicht immer schlecht sein. Er steckt voll Überraschungen, da er so ruhig und gelassen ist. Der Überraschungs Moment liegt eigentlich immer bei ihm, wenn das aber nicht so ist lässt er es sich nicht anmerken. Er stellt sich darauf ein und macht weiter.
Schwächen:
Seine größte Schwäche ist auf jedenfall das Angriffs-Taijutsu. Er vermeidet es in direktem Körperkontakt mit seinem Gegner zu kommen. Dazu hat er sich ja extra Puppen gebaut. Auch sein Ninjutsu ist nicht wirklich gut. Dort ist er etwa Mittelmaß. Das macht ihn sehr anfällig gegen Elementare Attacken. Auch ist er kein guter Gruppenanführer, weil ihn dafür der Umgang mit Menschen zu viel mühe kostet und das kotzt ihn an .Er ist zwar immer bereit jemanden zu helfen, jedoch gilt das nur dann wenn er selber nichts zu tun hat. Er ist und bleibt einfach der unauffällige Mann, der Befehlen gehorcht und ausführt. Dadurch gibt er zwar ein bisschen seiner Eigenständigkeit ab, aber er muss sich um nichts weiter kümmern. So hat er seine Ruhe.
Geschichte
Schon vor Asumamaros's Geburt geschahen für ihn schlimme Schicksalsschläge. Kurz vor seiner Geburt stirbt sein Vater. Machiko Shimakage ging mit seinem Team auf eine eigentlich leichte Mission,wie sie zu diesem Zeitpunkt dachten. Sie sollen nach der Tochter eines Reichen Händlers suchen, von der man an nahm, dass sie mit ihrem Freund weggelaufen war. Sie suchten im ganzen Land nach einem Hinweis. Als sie an einem Wald vorbei kamen sahen sie, eine von einem Kampf verwüstete Lichtung. Sie untersuchten diesen, weil sie dachten es könnte was mit dem gesuchten Mädchen zu tun haben, als plötzlich die Hölle auf Erden ausbrach. Sie waren umgeben von Regen-Ninjas. Diese griffen sofort an. Ohne auch nur eine Chance zu haben wehrten sich Machiko und sein Team, aber es war aussichtslos. Sie starben einer nach dem anderen. Einer wurde durch fünf Kunai in die Brust getötet, zwei andere enthauptet. So stand nur noch Machiko ganz allein dort. Die Regen-Ninjas ließen keine Gnade wallten und streckten auch ihn nieder und verschwanden. Doch er war nicht tot, nur kurz davor. Aber er wusste das er keine Überlebenschance hatte. So schrieb er unter höllischen Qualen einen Brief an seinen ungeborenen Sohn Asumamaro. Als dass Team sich auch nach einer Woche sich nicht gemeldet hatte, schickte der Kazekage ein Erkundungsteam. Dieses fand den Ort des Geschehens. Sie nahmen die Toten mit zurück. Kayuna, die eigentlich schon wusste das ihr Mann tot war, erschrak als sie ihre große Liebe sah und brach zusammen. Freunde brachten sie nach Hause und gaben ihr den Brief. Auf diesem stand:“Gib ihn unserem Sohn wenn er alt genug ist.“
Zwei Wochen später erblickte Asumamaro das licht der Welt. Er wurde in den Puppenspieler Klan aus Sunagakure hineingeborn.. Von klein auf wurde Asumamaro zum Ninja erzogen, denn für seine Mutter war es gar keine Frage, dass der Sohn seinem Vater nachkommen sollte. Seine Mutter war, weil ihr Mann gestorben war, jede freie Minute bei ihrem Sohn und so bekam er sehr viel liebe ab. Dies war nur möglich, weil sie sehr viel Unterstützung durch den Klan. Aber durch den Verlust des Vaters war Asumamaro schon früh sehr verantwortungsbewusst. So gab er sich immer freundlich und gesittet. Nur eins hasste er von je an: Amegakure. Immer wenn jemand dieses Dorf erwähnte wurde Asumamaro sauer und irgendwie wurde es zu seinem Lebensziel Amegakure zu bekämpfen.
Doch eines Abends sprach er mit einem alten Mann aus Sunagakure. Dieser ermahnte ihn, dass er sich nicht so in seine Rache vertiefen sollte, denn wenn man das täte würde man nichts anderes mehr kennen. So erzählte der alte Mann, dass es vor langer Zeit einen Ninja gegeben haben sollte, der aus Rache an seinem Bruder, welcher seinen ganzen Klan getötet hatte, seine ganzen Freunde verloren hatte. Von da an änderte sich Asumamaros Einstellung und er war erlöst von seiner Rache gegen Amegakure. Als er Abends nach Hause kam erzählte er es seiner Mutter. Diese war heilfroh. Sie hatte schon gedacht das er innerlich von seinen Rachegelüsten aufgezehrt worden war. Sie sagte zu Asumamaro, er solle kurz warten. Fünf Minuten später kam sie zurück, mit einem alt aussehenden Brief in der Hand. Sie gab ihm den Brief mit den Worten:“Der ist von deinem Vater an dich.“. Total überrascht öffnet Asumamro den Brief, seine Mutter jedoch sagt ihm er solle ihn erst ganz alleine und in ruhiger Umgebung lesen. Sie behauptete er sei nur für ihn und gehe niemanden sonst was an, nicht einmal sie.
Asumamaro wurde immer größer und größer. In der Schule hatte er nie wirklich Probleme. ER war kein Genie, aber auch nicht dumm. Er hätte wohl am besten in die Abteilung Saisonarbeiter gepasst, denn immer wenn er kurz davor war nicht zu bestehen, arbeitete er einfach ein bisschen mehr und schaffte es. Nur im letzten Jahr strengte er sich die ganze Zeit an um auf der Akademie angenommen zu werden. Er schaffte es. Seine Mutter war sehr stolz auf ihn. Von Anfang an gab er auf der Akademie alles, aber ihm war die Theorie einfach zu langweilig. Umso mehr freute er sich als endlich der Praktische Unterricht begann. Dabei lag sein Hauptinteresse immer beim Genjutsu, für das er auch das meiste Talent hatte. Dafür war er in Taijutsu schon immer eine Niete. Er hasste es mit ansehen zu müssen wie andere miteinander komplizierte Kampfübungen vollzogen und er selbst nicht mal die leichtesten Übungen ganz vollendete. Da Taijutsu bei den Schülern viel beliebter war als Genjutsu, wurden jene die es nicht gut konnten ausgeschlossen. So kam es das, diese Genjutsu-Nutzer schnell unter sich Freunde fanden. Das legte sich jedoch bald wieder und beide Gruppen fanden wieder zueinander.
In dieser Zeit trainierte Asumamaro wie ein Verrückter, weil er seine Mutter und sich selber nicht enttäuschen wollte. So bestand er auch jede Zwischen-Prüfung. Da erweckte in ihm sein altes Hobby wie der zum Leben: Puppen. Sie hatten bis jetzt für ihn nur eine untergeordnete rolle gespielt, doch nun erkannte er, dass diese ihn in Taijutsu deutlich weiterbringen könnten. Er übte mit ihnen Tag und Nacht. Seine Mutter war ihm eine große Hilfe, den sie war eine wirklich gute Puppenspielerin gewesen. Sie zeigte ihm Tricks und Kniffe beim Bau und der Handhabung der Puppen. Und ihre, wenn auch geringen, Medizin Kenntnisse halfen bei seinen Verletzungen die er sich aus Unkenntnis zuzog.
Mit diesen hinzugewonnen Fähigkeiten war er nun gut gerüstet für seine Prüfungen in im Abschlussjahr.
Charakterbild
siehe oben
Schreibprobe
Asumamaro wachte auf. Was hatte ihn geweckt? Da erinnerte er sich, es war sein Traum. Je mehr er sich jedoch versuchte an die Einzelheiten zu klammern, desto weniger wusste er noch. Es war ein Traum über seinen Vater gewesen, er sah ihn sterben, und das immer und immer wieder. //Ich muss diesen Traum aus meinen Kopf kriegen// Es war zu früh am Morgen. Zu früh um Frühstücken zu gehen. //Ach dann geh ich einfach Trainieren// Also packte er seine Sachen, zog sich an und machte sich auf den Weg zum Trainingsplatz. Dort angekommen holte er eine Schriftrolle hervor und aktivierte sie. Vor ihm lag nun eine Puppe seiner Mutter. Kugutsu no Jutsu und der leblose Haufen Metall und Holz erwachte zum Leben. Jedoch nur für einen kurzen Augenblick, denn sofort danach sank er wieder in sich zusammen //Verflixt, wieso funktioniert das immer noch nicht, ich versuch das jetzt schon seit einem Monat// Es war einfach zum heulen immer wenn er diese Puppe zum Leben erwecken wollte, klappte sie schon nach einigen Sekunden wieder zusammen. Er glaubte schon das diese Puppe was gegen in habe // Ach Quatsch, was hat Mutter immer gesagt Puppen haben keinen Verstand// Wahrscheinlich war er einfach noch viel zu müde. Tobidôgu und die Puppe war wieder verschwunden.//Versuch ich einfach mein neues Genjutsu// Da kam ihm der Hase der grad vorbei lief gerade recht Magen - Narakumi no Jutsu Doch doch sofort nachdem er es ausgesprochen hatte löste er es wieder auf, weil er Mitleid mit dem Hasen empfand.
//Ich habe ihm grad sicher den gleichen Schrecken, den ich heute Morgen hatte zugefügt// Nach diesem Erlebnis beschloss er sofort nach Hause zu gehen. Er war heute Morgen einfach zu wirr im Kopf um zu trainieren.
Persönliche Daten
Name: Shimakage
Vorname: Asumamaro
Spitzname: Asu
Geburtstag:05.November
Größe: Mit 1,67m ist er weder groß noch klein.
Gewicht:
Er hat da keine Ahnung, denn er wiegt sich eigentlich nie. Nach seiner
Selbsteinschätzung und meinem letzten Wiegeakt würde er sagen so zwischen 70 und 75 kg.
Alter:
13
Augenfarbe:
Schwarz wie die Nacht
Haarfarbe:
Auch Schwarz, aber mit einem sehr seichten Blauton.
Aussehen:
Asumamaro ist ein unscheinbarer Junge, der nur durch seine blasse Haut, welche in Sunagakure sehr selten ist, auffällt. Das liegt daran, dass dort den ganzen Tag die Sonne scheint. Dadurch wird die Haut normalerweise brauner, doch irgendwie scheint das bei Asumamaro nicht der Fall zu sein. Leider wurde er in seiner Kindheit oft deswegen gehänselt. Durch sein starkes Selbstbewusstsein sah er das aber nie als schwäche, sondern als eine Gabe, die ihn besonders macht. Beim näheren Betrachten fallen seine pechschwarzen Augen auf. Diesen wird nachgesagt, das ihre Besitzer schlimmes passieren wird. Asumamaro interessieren alte Sagen und Sprichwörter nicht, so sind seine Augen ihm egal. Ansonsten ist Asumamaro in keinster weise auffallend. Er besitzt keine übermäßigen Muskel, ist aber auch nicht furchtbar dünn. Einfach in allem andern einfach normal. Wenn er irgendwo in einer Menge steht sieht man ihn erst auf den zweiten Blick, da er es wunderbar versteht mit einer Masse zu verschmelzen, da er nicht ins Auge sticht durch eine besondere Aufmachung. Er versteckt seine Blässe geschickt durch lange Kaputzenmäntel.
Besondere Merkmale:
Asu selbst findet es zwar nicht , jedoch andere sagen das seine Haare einfach
sein Markenzeichen sind, weil sie einfach immer in alle Richtungen Abstehen
und machen was sie wollen. Jeder Versuch sie zu bändigen schlug fehl, denn
ganz ohne will Asu auch nicht rumlaufen. Bei näherer Betrachtung sieht man
die vielen Schnitte an seinen Armen und Beinen. Die stammen von dem
Training mit den Kampfpuppen. Viele denken, obwohl Asu es ihnen gesagt
hat, dass er sich selbst mit Absicht verletzt.
Kleidung:
Ihm ist es eigentlich egal, was er trägt, Asumamaro stellt nur zwei Anforderungen an Kleidung sie muss angenehm zu tragen und möglichst unauffällig sein. Deshalb trägt Asumamaro meistens etwas schwarzes. Oft sind es schwarze Kaputzenmäntel. Diese sind meist sehr lang und verdecken seinen ganzen Körper. Die Mäntel sind mit feinen Blitzen bestickt. Eine Anspielung an sein Ninjutsu-Element: Raiton. Auffallend an seiner Kleidung ist auch das sie aussieht, als wäre sie gerade neu gekauft. Es sind nie die kleinsten Spuren an Schmutz zu finden. Einerseits liegt das an Asumamro, der sehr auf sein Äußeres achtet, andererseits ist es auch die besondere Beschaffenheit des Stoffes aus dem die Mäntel sind. Sie bestehen aus einem Stoff der von Chakra-Fäden durchzogen wird. Durch den kann man Elementchakra leiten. Das hat aber nur einen geringen Effekt, nämlich das an dem Stoff fast kein Schmutz haften bleibt.
Herkunft und Familie
Herkunft:
Sunagakure
Wohnort:
Shirogakure
Verwandte:
Vater: Name: Machiko Shimakage, Sohn eines Ingenieurs
Kommt aus Sunagakure. Gehörte dem Puppenspieler Klan an.
Galt als sehr kaltherzig, was ihn nicht wirklich beliebt machte.
Aber Niemand wagte es gegen einen starken und erfahrenen Shinobi zu kämpfen,
Einerseits wegen seines einschüchternen Ausehens, denn er war ein sehr muskulöser und großer Mann, andererseits wegen seinem erstaunlichen Können.
Dieses ruhte hauptsächlich auf den Bau von Puppen und deren Handhabung.
Dadurch wurde er schon im Alter von 16-Jahren ein Jonin.
Er heiratet Kayuna Shimakage. Kayuna lernte er auf einer Mission kennen. Die beide
mochten sich erst gar nicht. Doch dann als Machiko und Kayuna schwer verletzt werden,
merken sie das sie sich sehr mögen. Beide wurden gerettet. Von da an sind die beiden
unzertrennlich. Nach zwei Jahren wird Kayuna schwanger. Er freut sich sehr auf seinen
Sohn, doch er wird ihn nie kennen lernen denn, kurz darauf wird er bei einem Angriff von
Amegakure getötet. In seinen letzten Momenten schreibt er noch eine kurzen Brief an
seinen ungeborenen Sohn.
Mutter: Name Kayuna Shimakage
Kommt aus Sunagakure aus dem Puppenspieler Klan, wurde als Tochter einer
Werkzeugmacherin geboren.
Ihr Vater war schon vor ihrer Geburt tot. Er starb an einer unheilbaren Krankheit. Deswegen wuchs Kayuna schon mit sehr viel Verantwortung auf. Aus der Verantwortung wurde mit den Jahren ein starke Selbstbewusstsein entwickelt. So stritt sie mit alles und jedem, auch mit ihrem späteren Mann Machiko. Sie hielt ihn einfach nur für einen riesigen Angeber, der vor allem auch noch total unhöflich war und ohne Gefühle kämpfte. Diese Meinung behielt sie so lange bis die beiden verletzt auf dem Boden liegen, denn dort zeigt dieser das erste Mal Mitgefühl mit ihr. Sie verliebt sich prompt in ihn. Seit dem sind die beiden unzertrennlich. Kurz nachdem sie schwanger wird stirbt Machiko. Freunde überbringen ihr die schlimme Nachricht, sie fängt sofort an bitterlich zu weinen. Als erfährt das es Ninja aus Amegakure waren, schwört sie sich Rache an Amegakure.
Persönlichkeit
Interessen:
Da er ein recht fröhlicher Junge ist, obwohl er er nur schwarz trägt, trifft er sich oft mit seinen Freunden. Wenn er mit ihnen zusammen ist ist er immer gegen Streitigkeiten. Dies Begründet wahrscheinlich auf den Tod seines Vaters durch Regen-Ninja. Falls er mal nicht bei seinen Freunden ist, spielt er gerne Shogi und löst mathematische Lösungen, was ihm sehr viel Spaß macht. Interessiert ist er in allen Aktivitäten die ihn Spaß machen. Am meisten liebt er es aber, an seinem Puppen herum zu basteln und mit ihnen zu trainieren. Diese Puppen würde gegen nichts in der Welt eintauschen. Wenn er sich mit einem seiner Experimente beschäftigt, sein Ziel ist es nämlich möglichst kleine Puppen zu bauen , ist er die nächsten Tage und Nächte nicht mehr aufzufinden. Er geht sogar so weit das er jeden der ihn dabei stört anschreit und verflucht bis dieser wieder verschwunden ist. Zwischen Genie und Wahnsinn liegt eben nur ein winzig kleiner Spalt.
Abneigungen:
Wenn Asumamaro etwas hasst, dann ist es bei einem seiner Experimente zu versagen. Wenn das auch noch von einer anderen Person ausgelöst wird ist er außer sich vor Wut. Er meidet es mit anderen Menschen viel zu reden, das liegt nicht an Scheue sondern dass Asu schnell sauer wird, wenn jemand sinnlose Fragen stellt, unhöfliche Aussagen macht oder Desinteresse bezeugt. Außerdem liegt es auch daran das Asu immer sehr sachlich bleibt und er so sehr kühl und berechnet wirkt. Das entspricht auch zum Teil der Wahrheit, und liegt wohl an seinem Vater, der auch so war.
Mag:
Puppen
Genjutsu
Seine Eltern und Freunde
Fallen bauen
Puppen entwerfen(vor allem sie immer kleiner machen)
Sachliche Gespräche
Hasst:
Unhöflichkeit, besonders in Form von: Desinteresse, Unpünktlichkeit.
Besonders dumme Fragen.
Menschen die zu direkt sind.
Amegakure
Streitigkeiten
Auffälliges Verhalten
Auftreten:
Einen wirklich typisches Auftreten gibt es bei Asu gar nicht, weil man ihn meist gar nicht bemerkt.
Wenn er sich mal an einem Gespräch beteiligt, dann ist er trotzdem sehr still und antwortet nur das nötigste und nur dann wenn er auch was wichtiges zu sagen hat. Dadurch wirkt er oft ein wenig überheblich und leider auch arrogant auf andere Menschen. Aber was viele an ihm gut finden, dass er immer einen kühlen Kopf bewahrt und nicht wie andere sofort laut herum schreit. Höher gestellte behandelt er immer mit Respekt. Die Schattenseite an dieser Eigenschaft ist aber, dass er Menschen, die nach seiner Meinung keinen Respekt verdienen, wenig bis gar keine Aufmerksamkeit schenkt. Das hat ihn schon oft Ärger eingebracht und er versucht diese Schwäche von ihm abzustellen. Leider gelingt ihm das aber nicht wirklich. Er nimmt sich das immer wieder vor, aber er vernachlässigt das wieder.
Verhalten:
Im Normalfall besteht im Zusammenleben mit anderen kein Problem, denn er ist höflich und respektvoll. Das merken die anderen nur selten, weil er nicht oft redet und auch sonst sich immer im Hintergrund hält. Doch wenn er eine Aufgabe hat ändert er sich total. Asumamaro macht dann eig alles um sie zu erfüllen. Wenn sich ihm einer in den Weg stellt dann wird Asu sehr wütend und kann sich kaum noch beherrschen. In einer solchen Situation möchte man nicht in der nähe sein, und vor allem nicht auf der gegnerischen Seite.
Wesen:
Im Alltag ist sein Wesen sehr ausgeglichen. Er ist meistens freundlich und zuvorkommend. Er trifft sich oft mit seinen Freunden und hat mit ihnen sehr viel Spaß, doch wenn diese von ihren Eltern abgeholt werden wünscht er sich, dass sein Vater noch leben würde. Immer wenn er diese Gefühle hat holt er den alten Brief hervor dem ihm sein Vater vor seinem Tod geschrieben hat. In diesem findet er Trost. Durch den Tod seines Vaters ist Asumamaro fest entschlossen irgendwann einmal an Amegakure Rache zu nehmen. Das hat er sich schon fast als Lebensziel gesetzt. Aber als er einmal mit einem alten Mann sprach erfuhr er von diesem, dass Rache einen innerlich Auffressen kann. Der alte Mann erzählte ihm die Geschichte eines Ninjas aus Konohagakure. Der sehnte sich ein Leben lang Rache zu nehmen an seinem älteren Bruder, der seinen ganzen Klan ausgelöscht hatte auch seine Eltern. Dadurch verlor der jüngere Bruder seine ganzen Freunde und verließ sein Dorf. Durch dieses Gespräch änderte Asumamaro seine Meinung. Von da an ist er gegen jeglichen Streit und versucht diese zu schlichten. Er nimmt dabei auch nicht keine Rücksicht auf seine Gesundheit. So kam es schon öfters vor das seine Mutter ihm im Krankenhaus besuchen musste.
Stärken und Schwächen
Stärken:
Seine größte Stärke sind seine Genjutsu, welche überdurchschnittlich gut sind. In Kombination mit seinen Puppen ist er ein äußerst ernst zu nehmender Gegner. Denn so ist er in zweit der drei Gebieten sehr gut ausgestattet. Seine Genjutsu sind meist für den Angriff bestimmt, und seine Puppen für die Abwehr. Aber er kann seine Taktik auch sehr schnell wieder ändern. Das ist sein größter Vorteil seine Flexibilität. Asumamaro hat auf fast jede Situation den passenden Ausweg parat. Wobei die meisten oft sehr simple sind, aber simple muss ja nicht immer schlecht sein. Er steckt voll Überraschungen, da er so ruhig und gelassen ist. Der Überraschungs Moment liegt eigentlich immer bei ihm, wenn das aber nicht so ist lässt er es sich nicht anmerken. Er stellt sich darauf ein und macht weiter.
Schwächen:
Seine größte Schwäche ist auf jedenfall das Angriffs-Taijutsu. Er vermeidet es in direktem Körperkontakt mit seinem Gegner zu kommen. Dazu hat er sich ja extra Puppen gebaut. Auch sein Ninjutsu ist nicht wirklich gut. Dort ist er etwa Mittelmaß. Das macht ihn sehr anfällig gegen Elementare Attacken. Auch ist er kein guter Gruppenanführer, weil ihn dafür der Umgang mit Menschen zu viel mühe kostet und das kotzt ihn an .Er ist zwar immer bereit jemanden zu helfen, jedoch gilt das nur dann wenn er selber nichts zu tun hat. Er ist und bleibt einfach der unauffällige Mann, der Befehlen gehorcht und ausführt. Dadurch gibt er zwar ein bisschen seiner Eigenständigkeit ab, aber er muss sich um nichts weiter kümmern. So hat er seine Ruhe.
Geschichte
Schon vor Asumamaros's Geburt geschahen für ihn schlimme Schicksalsschläge. Kurz vor seiner Geburt stirbt sein Vater. Machiko Shimakage ging mit seinem Team auf eine eigentlich leichte Mission,wie sie zu diesem Zeitpunkt dachten. Sie sollen nach der Tochter eines Reichen Händlers suchen, von der man an nahm, dass sie mit ihrem Freund weggelaufen war. Sie suchten im ganzen Land nach einem Hinweis. Als sie an einem Wald vorbei kamen sahen sie, eine von einem Kampf verwüstete Lichtung. Sie untersuchten diesen, weil sie dachten es könnte was mit dem gesuchten Mädchen zu tun haben, als plötzlich die Hölle auf Erden ausbrach. Sie waren umgeben von Regen-Ninjas. Diese griffen sofort an. Ohne auch nur eine Chance zu haben wehrten sich Machiko und sein Team, aber es war aussichtslos. Sie starben einer nach dem anderen. Einer wurde durch fünf Kunai in die Brust getötet, zwei andere enthauptet. So stand nur noch Machiko ganz allein dort. Die Regen-Ninjas ließen keine Gnade wallten und streckten auch ihn nieder und verschwanden. Doch er war nicht tot, nur kurz davor. Aber er wusste das er keine Überlebenschance hatte. So schrieb er unter höllischen Qualen einen Brief an seinen ungeborenen Sohn Asumamaro. Als dass Team sich auch nach einer Woche sich nicht gemeldet hatte, schickte der Kazekage ein Erkundungsteam. Dieses fand den Ort des Geschehens. Sie nahmen die Toten mit zurück. Kayuna, die eigentlich schon wusste das ihr Mann tot war, erschrak als sie ihre große Liebe sah und brach zusammen. Freunde brachten sie nach Hause und gaben ihr den Brief. Auf diesem stand:“Gib ihn unserem Sohn wenn er alt genug ist.“
Zwei Wochen später erblickte Asumamaro das licht der Welt. Er wurde in den Puppenspieler Klan aus Sunagakure hineingeborn.. Von klein auf wurde Asumamaro zum Ninja erzogen, denn für seine Mutter war es gar keine Frage, dass der Sohn seinem Vater nachkommen sollte. Seine Mutter war, weil ihr Mann gestorben war, jede freie Minute bei ihrem Sohn und so bekam er sehr viel liebe ab. Dies war nur möglich, weil sie sehr viel Unterstützung durch den Klan. Aber durch den Verlust des Vaters war Asumamaro schon früh sehr verantwortungsbewusst. So gab er sich immer freundlich und gesittet. Nur eins hasste er von je an: Amegakure. Immer wenn jemand dieses Dorf erwähnte wurde Asumamaro sauer und irgendwie wurde es zu seinem Lebensziel Amegakure zu bekämpfen.
Doch eines Abends sprach er mit einem alten Mann aus Sunagakure. Dieser ermahnte ihn, dass er sich nicht so in seine Rache vertiefen sollte, denn wenn man das täte würde man nichts anderes mehr kennen. So erzählte der alte Mann, dass es vor langer Zeit einen Ninja gegeben haben sollte, der aus Rache an seinem Bruder, welcher seinen ganzen Klan getötet hatte, seine ganzen Freunde verloren hatte. Von da an änderte sich Asumamaros Einstellung und er war erlöst von seiner Rache gegen Amegakure. Als er Abends nach Hause kam erzählte er es seiner Mutter. Diese war heilfroh. Sie hatte schon gedacht das er innerlich von seinen Rachegelüsten aufgezehrt worden war. Sie sagte zu Asumamaro, er solle kurz warten. Fünf Minuten später kam sie zurück, mit einem alt aussehenden Brief in der Hand. Sie gab ihm den Brief mit den Worten:“Der ist von deinem Vater an dich.“. Total überrascht öffnet Asumamro den Brief, seine Mutter jedoch sagt ihm er solle ihn erst ganz alleine und in ruhiger Umgebung lesen. Sie behauptete er sei nur für ihn und gehe niemanden sonst was an, nicht einmal sie.
Asumamaro wurde immer größer und größer. In der Schule hatte er nie wirklich Probleme. ER war kein Genie, aber auch nicht dumm. Er hätte wohl am besten in die Abteilung Saisonarbeiter gepasst, denn immer wenn er kurz davor war nicht zu bestehen, arbeitete er einfach ein bisschen mehr und schaffte es. Nur im letzten Jahr strengte er sich die ganze Zeit an um auf der Akademie angenommen zu werden. Er schaffte es. Seine Mutter war sehr stolz auf ihn. Von Anfang an gab er auf der Akademie alles, aber ihm war die Theorie einfach zu langweilig. Umso mehr freute er sich als endlich der Praktische Unterricht begann. Dabei lag sein Hauptinteresse immer beim Genjutsu, für das er auch das meiste Talent hatte. Dafür war er in Taijutsu schon immer eine Niete. Er hasste es mit ansehen zu müssen wie andere miteinander komplizierte Kampfübungen vollzogen und er selbst nicht mal die leichtesten Übungen ganz vollendete. Da Taijutsu bei den Schülern viel beliebter war als Genjutsu, wurden jene die es nicht gut konnten ausgeschlossen. So kam es das, diese Genjutsu-Nutzer schnell unter sich Freunde fanden. Das legte sich jedoch bald wieder und beide Gruppen fanden wieder zueinander.
In dieser Zeit trainierte Asumamaro wie ein Verrückter, weil er seine Mutter und sich selber nicht enttäuschen wollte. So bestand er auch jede Zwischen-Prüfung. Da erweckte in ihm sein altes Hobby wie der zum Leben: Puppen. Sie hatten bis jetzt für ihn nur eine untergeordnete rolle gespielt, doch nun erkannte er, dass diese ihn in Taijutsu deutlich weiterbringen könnten. Er übte mit ihnen Tag und Nacht. Seine Mutter war ihm eine große Hilfe, den sie war eine wirklich gute Puppenspielerin gewesen. Sie zeigte ihm Tricks und Kniffe beim Bau und der Handhabung der Puppen. Und ihre, wenn auch geringen, Medizin Kenntnisse halfen bei seinen Verletzungen die er sich aus Unkenntnis zuzog.
Mit diesen hinzugewonnen Fähigkeiten war er nun gut gerüstet für seine Prüfungen in im Abschlussjahr.
Charakterbild
siehe oben
Schreibprobe
Asumamaro wachte auf. Was hatte ihn geweckt? Da erinnerte er sich, es war sein Traum. Je mehr er sich jedoch versuchte an die Einzelheiten zu klammern, desto weniger wusste er noch. Es war ein Traum über seinen Vater gewesen, er sah ihn sterben, und das immer und immer wieder. //Ich muss diesen Traum aus meinen Kopf kriegen// Es war zu früh am Morgen. Zu früh um Frühstücken zu gehen. //Ach dann geh ich einfach Trainieren// Also packte er seine Sachen, zog sich an und machte sich auf den Weg zum Trainingsplatz. Dort angekommen holte er eine Schriftrolle hervor und aktivierte sie. Vor ihm lag nun eine Puppe seiner Mutter. Kugutsu no Jutsu und der leblose Haufen Metall und Holz erwachte zum Leben. Jedoch nur für einen kurzen Augenblick, denn sofort danach sank er wieder in sich zusammen //Verflixt, wieso funktioniert das immer noch nicht, ich versuch das jetzt schon seit einem Monat// Es war einfach zum heulen immer wenn er diese Puppe zum Leben erwecken wollte, klappte sie schon nach einigen Sekunden wieder zusammen. Er glaubte schon das diese Puppe was gegen in habe // Ach Quatsch, was hat Mutter immer gesagt Puppen haben keinen Verstand// Wahrscheinlich war er einfach noch viel zu müde. Tobidôgu und die Puppe war wieder verschwunden.//Versuch ich einfach mein neues Genjutsu// Da kam ihm der Hase der grad vorbei lief gerade recht Magen - Narakumi no Jutsu Doch doch sofort nachdem er es ausgesprochen hatte löste er es wieder auf, weil er Mitleid mit dem Hasen empfand.
//Ich habe ihm grad sicher den gleichen Schrecken, den ich heute Morgen hatte zugefügt// Nach diesem Erlebnis beschloss er sofort nach Hause zu gehen. Er war heute Morgen einfach zu wirr im Kopf um zu trainieren.
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