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Farron Hanaya
Guest
Erwartete Reaktionen blieben aus, was war denn jetzt los? Doch so viel Selbstkontrolle? Hana musste sich ehrlich eingestehen, dass sie Shintaro an dieser Stelle wohl unterschätzte. Er schien deutlich reifer seit seiner letzten Mission geworden zu sein, vielleicht auch alles nur Einbildung. Wie auch immer, es galt nach wie vor eine Mission zu bestreiten beziehungsweise sie möglichst erfolgreich zu beenden. Man raffte sich also auf und tat was getan werde musste. Übrigens nahm sie Shintaros Röte wahr, nicht zuletzt, da sie ja auf so etwas wartete.
Die nächsten Zimmer wurden auch noch penibel durchsucht und alles eingesackt was nicht niet- und nagelfest war. Spätestens an dieser Stelle sollte sich doch die Frage aufdrängen, warum sie das machten. Man schadete hier den Bürgern Shirakawas, man beraubte sie dem teuren Familienschmuck, den sie mit Sicherheit nicht wieder sehen würden. Eigentlich müssten die Farron, sowie der Kurayami doch ein schlechtes Gewissen haben, oder nicht? Eben nicht. Das Ziel der Missionen stand letztlich über allem anderen, ob über dem Leben der Bürger, oder sogar dem der Shinobi an sich. Man sollte so etwas vermeiden, aber nun ja. In diesem Fall war es einfach notwendig. Genug mit dem klugscheißen, zurück zum Geschehen.
Hana schüttelte auf Shins Frage hin lediglich den Kopf und wies ihn mit einem Nicken Richtung Fenster zum Gehen auf.
Raus kam man schließlich auf denselben Weg, wie man hineingelangte. Relativ geschickt wie man eben war, stieg man aus dem Fenster, sprang herab auf den Rasen, durchquerte den Garten und überwand nur noch die Mauer. Gemeinsam entfernte man sich nun wieder von dem Anwesen und positionierte sich am Startpunkt. Es dauerte nicht lang und die beiden Prüfer traten auch wieder zum Vorschein. „Also?“, fragte Reika skeptisch. Sie rechnete nicht wirklich damit, dass beide auch nur irgendetwas hatten entwenden können. An sich eine leichte Übung für Hana und Shin, Grundlagen für einen Shinobi und etwas das in Fleisch und Blut übergegangen sein musste. Beide Genin präsentierten also ihre Beute, woraufhin beide Mitglieder der Jama nur empörte Blicke tauschten. „Ach ihr hattet einfach nur Glück.“, fügte Kaito angefressen hinzu, woraufhin Reika zu kichern begann. „Lach nicht!“ „Wie man sieht, ist es schaffbar. Scheinbar seid ihr doch nicht so gut, was Kaito?“, sie duckte sich, da sie fest damit rechnete, dass Kaito gleich zuschlagen würde. Dieser verschränkte allerdings nur die Arme und schmollte. „Jedenfalls…herzlich Willkommen.“, fügte sie an Shin und Hanaya gewandt hinzu. „Lasst uns zurückgehen.“
Auf dem Weg zurück zu der Hütte, versuchte die Farron mit geschickten Sticheleien, noch die eine oder andere Information in dieser Hinsicht herauszuquetschen. Es kam raus, dass Kaito und ein Freund von ihm selbiges wohl schon mal versuchten und kläglich scheiterten.
Die nächsten Zimmer wurden auch noch penibel durchsucht und alles eingesackt was nicht niet- und nagelfest war. Spätestens an dieser Stelle sollte sich doch die Frage aufdrängen, warum sie das machten. Man schadete hier den Bürgern Shirakawas, man beraubte sie dem teuren Familienschmuck, den sie mit Sicherheit nicht wieder sehen würden. Eigentlich müssten die Farron, sowie der Kurayami doch ein schlechtes Gewissen haben, oder nicht? Eben nicht. Das Ziel der Missionen stand letztlich über allem anderen, ob über dem Leben der Bürger, oder sogar dem der Shinobi an sich. Man sollte so etwas vermeiden, aber nun ja. In diesem Fall war es einfach notwendig. Genug mit dem klugscheißen, zurück zum Geschehen.
Hana schüttelte auf Shins Frage hin lediglich den Kopf und wies ihn mit einem Nicken Richtung Fenster zum Gehen auf.
Raus kam man schließlich auf denselben Weg, wie man hineingelangte. Relativ geschickt wie man eben war, stieg man aus dem Fenster, sprang herab auf den Rasen, durchquerte den Garten und überwand nur noch die Mauer. Gemeinsam entfernte man sich nun wieder von dem Anwesen und positionierte sich am Startpunkt. Es dauerte nicht lang und die beiden Prüfer traten auch wieder zum Vorschein. „Also?“, fragte Reika skeptisch. Sie rechnete nicht wirklich damit, dass beide auch nur irgendetwas hatten entwenden können. An sich eine leichte Übung für Hana und Shin, Grundlagen für einen Shinobi und etwas das in Fleisch und Blut übergegangen sein musste. Beide Genin präsentierten also ihre Beute, woraufhin beide Mitglieder der Jama nur empörte Blicke tauschten. „Ach ihr hattet einfach nur Glück.“, fügte Kaito angefressen hinzu, woraufhin Reika zu kichern begann. „Lach nicht!“ „Wie man sieht, ist es schaffbar. Scheinbar seid ihr doch nicht so gut, was Kaito?“, sie duckte sich, da sie fest damit rechnete, dass Kaito gleich zuschlagen würde. Dieser verschränkte allerdings nur die Arme und schmollte. „Jedenfalls…herzlich Willkommen.“, fügte sie an Shin und Hanaya gewandt hinzu. „Lasst uns zurückgehen.“
Auf dem Weg zurück zu der Hütte, versuchte die Farron mit geschickten Sticheleien, noch die eine oder andere Information in dieser Hinsicht herauszuquetschen. Es kam raus, dass Kaito und ein Freund von ihm selbiges wohl schon mal versuchten und kläglich scheiterten.