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Straßen des Byakko-Bezirks

Yamanaka Arata

Chuunin
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"Natürlich. Bis gleich!" Hatte Arata noch versichert, als Setsuko gebeten hatte, sich der Eingangsbereiche annehmen zu können. Er war ohnehin kein professioneller Spurenkundler, auch wenn man an der Akademie und später im Beruf natürlich ein bisschen etwas darüber lernte ... nun.

'Die ganzen Lektionen zu Tier- und Menschenspuren auf Waldböden können wir in diesem Zusammenhang schon einmal vergessen. Heute keine Pfadfindermedaillie für dich.' Dachte er selbstironisch bei sich, während er sich die Innenräume näher anschaute. Der eigentliche Werkstattbereich war in Sachen Spuren leider ziemlich unergiebig. Zwar kam es hier durch die viele Kohle und das Sägen und Feilen, das mit dem Schmieden auch verbunden war, sicher zu einer Menge Staub und daraus entstehend auch zu Spuren, aber ... da sie mit sehr heißen Flammen hantierten, neigten Schmiede offenbar doch zur Gründlichkeit: Arata fand einen ziemlich gut gefegten Boden vor, und die festen Steine selbst taugten nicht wirklich als Basis für zum Beispiel Fußspuren. Er versuchte also, ein wenig weiter zu denken. Wie würde er sich als Dieb im Raum orientieren ...? Nun - nach Sachwert. Er würde vermutlich auch aufpassen, nirgendwo anzustoßen, während er nach dem Teil suchte, das er wollte, aber es wäre notwendigerweise recht massiv gewesen, oder? Ihm fiel auf, dass er nicht gefragt hatte, wo der goldene Wasserspeier eigentlich gestanden hatte, aber ... viele Orte kamen dafür nicht infrage. Die kleineren Werkbänke schienen ihm schon zu klein, um einen Wasserspeier von brunnenwürdigem Zuschnitt überhaupt halten zu können, und um so ein Objekt angemessen zu bearbeiten, würde man es sicher eher zentral stellen, oder ...? Arata runzelte die Stirn, während er den einzigen ihm geeignet scheinenden Tisch - die große Bank in der Mitte der Schmiede - untersuchte und dabei heimlich, während Setsuko den Schmied gerade so beschäftigte, doch ein paar Stücke mit spitzen Fingern zur Seite schob ... sie offenbarten diskrete Aussparungen im dem Besatz aus feinen Spanstücken und Staubkörnern, der den Rest der Tischplatten bedeckte, dort wo die Objekte vorher geruht hatten. Hm. Sonderbar. Wo hatte das Objekt denn bloß gestanden ...? Offensichtlich war der Platz jetzt von etwas anderem eingenommen worden, aber wer wurde denn bestohlen und arbeitete so seelenruhig an etwas anderem weiter? Ganz unfertig sah keines der Teile hier aus ... das war mehr als sonderbar, oder etwa nicht?

Der Yamanaka musste sich fast auf die Zunge beißen, um nicht mit der selbigen zu schnalzen, als er mit seiner Arbeit fertig war, und wandte den Blick fragend zu Setsuko, die ihre Diskussion mit ihrem sonderbaren Geschädigten offenbar beendet hatte, denn der Schmiedemeister tappte ein wenig schafisch wirkend wieder in Richtung Verkaufsraum - und Arata lief einfach einmal in die entgegensetzte Richtung auf Setsuko zu. "... diese Abdrücke hier, ja?" Fragte er, und ... war nur noch perplexer als vorhin schon. "Ich dachte, ich hätte eine mögliche Erklärung gefunden, aber ... das hier ist auch reichlich seltsam." Fragend sah er zu der Haemasu. "Hast du eine Idee, wie die entstanden sein könnten ...? Aber lass uns vielleicht den Hinterausgang anschauen." Fügte er hinzu, einer spontanen Eingebung folgend - manchmal war es ja doch unklug, zu offen zu sprechen, und ein Hinterhof schien ihm gerade der bessere Ort für die Art von Gedanken, die da gerade in seinem Oberstübchen brüteten und langsam, aber sicher herausdrängelten. Gleichzeitig war er sehr gespannt, in welche Richtung Setsuko diese Ereignisse wohl deutete.

@Haemasu Setsuko
 
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Spätestens, also wirklich allerspätestens jetzt wäre wahrscheinlich jedem klar, dass hier irgendetwas faul war. Putzfimmel hin oder her, einfach Beweise wegwischen zu wollen, war unglaublich verdächtig. Egal wie überrascht man war, das machte man einfach nicht. Aber Setsuko konnte sich einfach keinen Reim darauf machen, warum der Schmied so etwas tun sollte.

Arata-san hatte einen guten Einfall, als er vorschlug, sich den Hintereingang der Schmiede genauer anzusehen. Ein Gespräch unter vier Augen erschien ihr auch sehr angebracht zu sein. "Genau, wir sollten auch den Eingang einmal überprüfen." Sie drehte sich zu Kato-san. "Wir würden jetzt den Hintereingang überprüfen. Sie können erst einmal hier bleiben, aber es wäre großartig, wenn die Fußabdrücke und eventuelle andere Beweise erstmal unangetastet bleiben würden." Kato-san wirkte nicht ganz anwesend. "Äh... ja natürlich, macht nur." Setsuko runzelte die Stirn. Was dachte der Schmiedemeister nur gerade? Hatte ihn der Fund der Fußabdrücke so sehr verwirrt? Setsuko war sich nicht sicher, ob es besser wäre, ihn jetzt direkt nach seinen Gedanken zu fragen, oder ihm doch Zeit zu geben, sie zu ordnen. Im Endeffekt entschied sie sich jedoch dafür, erstmal nicht weiter nachzubohren. Denn auch ihre eigenen Gedanken mussten geordnet werden. Und dafür war es am besten, wenn man sie aussprach.

So machten sich Setsuko und Arata auf den Weg um die Schmiede herum, in den Hinterhof. "Bevor wir uns hier umschauen ist es glaube ich sinnvoll, dass wir einmal abgleichen, was wir bisher so an Erkenntnissen gewonnen haben." Die Haemasu kratzte sich am Hinterkopf. "Also ich kann mir nicht wirklich einen Reim darauf machen, muss ich zugeben. Aber alles in dieser Schmiede wirkt irgendwie verdächtig." Sie umfasste das Kinn mit der Hand. "Kato-san ist da keine Ausnahme. Dass er sich erstmal so gegen die Ermittlungen gewehrt hat, fand ich persönlich nicht unbedingt normal. Außerdem kann ich nicht wirklich glauben dass ..." Sie zögerte kurz, diesen Gedanken zu Ende zu führen, aber sie konnte ihn dann doch nicht einfach halbfertig im Raum stehen lassen. "Dass das versuchte Wegwischen der Fußabdrücke ein Versehen gewesen sein soll. Dabei bin ich mir ziemlich sicher, dass die ihm nichtmal gehören. Die waren ein gutes Stück kleiner als seine eigenen Füße. Deshalb ergibt sein Verhalten noch weniger Sinn für mich. Außer er wüsste vielleicht, zu wem sie gehören. Aber dann hätte er das ja auch einfach sagen können. Aber er wirkte ziemlich überrascht über ihre Existens." Setsuko rieb sich den Nacken und schüttelte dann den Kopf. "Ich bin mir bisher wirklich nicht sicher, womit wir es hier zu tun haben." Sie verzog nachdenklich die Mundwinkel. "Hast du vielleicht noch etwas gefunden, was uns weiterbringen könnte?"
 

Yamanaka Arata

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Gesagt, getan, und rasch aus der Schmiede verschwunden - es schien ohnehin fraglich, ob sie dort noch so viel hilfreiches finden würden, so wie die bisherige Recherche verlaufen war ... war das zu pessimistisch? Nun ja, Spuren gab es zwar, aber gleichzeitig mehrte sich bei Arata die Ahnung, dass die nicht die Antwort auf dieses Rätsel geben würden. Die schien doch ganz woanders zu liegen, wenn selbst ihr Geschädigter sich aus Tapsigkeit oder gar bewusst darum bemühte, besagte Spuren wieder loszuwerden. Immerhin schien er ein wenig überrascht, als sie sich zurückzogen. Oder ahnte er da auch einen Hauch von Erleichterung in der Stimme des großen Mannes? Kam ihm diese Richtung ungefährlich vor? 'Wenn wir denn überhaupt eine Antwort finden ...' dachte er düster, während er das Büro betrat und sich mehr aus Gewohnheit denn mit ernsthafter Erforschungsabsicht zwischen den Papieren umsah. Natürlich würde man als eifriger Shinobi auch hier alles auf den Kopf stellen, waren Geschäftsbücher doch die besten Quellen, die man gemeinhin zu fassen kriegte - allein, Kato war ja nicht offiziell ihr Verdächtiger, und noch war ihm hier alles ein wenig zu diffus, als dass er sich entschieden hätte, so aggressiv vorzugehen. Zumal man sich ja gar nicht selbst bestehlen konnte. Wie versprochen ging vom Büro eine schmale Türe ab, ab die sich offensichtlich nicht zum Einliefern von Material eignete - vermutlich kam der Schmied von dieser Seite in seinen Laden. Die Tür war, soweit das für sein technisch unversiertes Auge erkennbar war, unversehrt und nicht manipuliert worden - Metallbeschläge und dicke Holzbohlen würden es schwer machen, sie zu zerstören, die Zargen wirkten unbeschädigt, und das Schloss, das er einmal probeweise betätigte - der Schlüssel steckte von innen - bewegte mehrere robust wirkende Riegel aus einer massiv wirkenden Kasette in ihre Entsprechungen, die im Rahmen der Tür eingelassen waren.

Hinter der Ausgangstür erwartete sie tatsächlich ein Hinterhof, oder besser eine Hintergasse - schmal, mit alten, quadratischen Pflastern ausgelegt, in deren Ritzen und Sprüngen spärliches Grün wuchs, war er dicht an dicht von Gebäuden eingesäumt. Nicht verfallend oder alt, aber doch sichtlich weniger in Schuss gehalten als die Fassaden zur anderen Seite, wirkten sie zu dieser Seite hin ähnlich abweisend wie der Schmied selbst. Nur ein schmaler Tordurchgang, durch den kein Wagen fahren könnte, eröffnete den Weg in eine Seitengasse der großen Flanierstraße, über die sie das Luxusgeschäft betreten hatten. Arata stieß mit einem leisen Pfeifen die Luft aus, als er all diese Eindrücke aufgenommen hatte, und ließ sich vorsichtig auf einem alten metallenen Bettgestell nieder, dass man hier gemeinsam mit ein paar anderen mehr oder weniger kaputten Möbeln offenbar entsorgt hatte. Bis auf sie beide waren hier nur noch ein paar einsame Mülltonnen und einige kletternde Efeuranken zugegen ... ganz schön eindrucksvoll, wie schnell der Luxus, den die Fassaden noch präsentiert hatten, der Zweckmäßigkeit gewichen war.

Setsuko fasste ihre Erkenntnisse zusammen, und sprach damit im Wesentlichen aus, was Arata selbst auch schon bewegt hatte - er konnte auf ihre Gedanken hin nur nicken. "Ich habe mir selbst die Spuren auf den Werkbänken angeschaut ... ich habe keine Stelle gefunden, wo der Wasserspeier hätte stehen können." Er legte sich ein wenig betreten die Hand ans Kinn. "Vielleicht übersehe ich etwas, aber so ein Werkstück braucht sicherlich noch einiges an Handarbeit, aber jeder Platz, der groß genug war, ist mit anderen Dingen belegt - die dort auch schon eine Weile zu stehen scheinen. Ringsum haben sich schon Staub und Späne angesammelt ... das geht in einer Schmiede bestimmt schnell, aber: So schnell?" Er schüttelte widerwillig den Kopf. "Ich würde nicht sagen, dass uns das gar nicht weiterbringt, aber ... es führt eher in die Richtung von Kato-san als woanders hin." Sie sprachen natürlich leise, aber irgendwie fühlte es sich spätestens mit diesem Satz noch konspirativer an. Wie skandalös! "Also ... es war jemand mit kleineren Schuhen in der Werkstatt und hat Spuren hinterlassen, von denen Kato-san nichts wusste. Wenn er sich selbst bewusst hätte bestehlen lassen, etwa um eine Versicherung zu manipulieren ... wäre das sehr, sehr unachtsam von ihm gewesen. Ich möchte nicht zu viel voraussetzen, aber bei solchen Ereignissen wird in der Regel irgendeine offensichtliche Spur vorbereitet und auch so angelegt, dass wir sie finden. Zudem hätte er dann keinen Grund, uns abzuwimmeln. Vielleicht hat er den Diebstahl - aus welchem Grund auch immer - alleine fingiert und will keine zweite Person darin verwickeln ...?" Er hielt einen Moment inne. "Viele Handwerker und Geschäftsleute lassen sich im Alltag von ihrer Familie helfen ... vielleicht eine Ehefrau oder ein anderer Verwandter, der die Bücher führen hilft, oder ein Lehrling." Erst einmal war das nur ein in den Raum geworfener Gedanke - sie würden diese Vermutung untersuchen müssen, bevor sie einfach davon ausging. Aber wesentlich war doch ein anderer Punkt, oder?

"Was ich noch nicht so recht verstehe ist ... warum." Warum er die Versicherungshypothese nicht ganz rund fand, hatte er ja schon gesagt. "Ich weiß nicht, ob wir das Motiv überhaupt ergründen können, indem wir spekulieren - fällt dir noch etwas ein ... ? Andernfalls ... nun, wir könnten versuchen, ihn zu konfrontieren." Arata lächelte schmallippig, ehe sein Blick wieder fragend wurde. "Aber so, wie ich ihn bisher einschätze, werden wir da nur Schweigen zurückbekommen. Und meine Clantechniken ... nunja, sind trotz ihres Rufes ein wenig ... grob. Es wäre vermutlich nicht gerechtfertigt, gewaltsam in seinen Kopf zu schauen."

Eine seltsame Ermittlung! Ob Setsuko noch etwas einfiel? Andernfalls mussten sie es vielleicht einfach so zu den Akten legen. Es gab nicht immer eine Antwort ...

@Haemasu Setsuko
 
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Seufzend setzte sich Setsuko neben Arata auf das Bettgestell. Während sie ihrem Kollegen zuhörte, betrachtete sie die Gräser, die in den Fugen der Bodenplatten wucherten. Sie sah die üblichen Verdächtigen. Löwenzahn, Silbermoos, aber auch Hahnenfuß, Giersch und Franzrosenkraut hatte sich diese unwirtliche Umgebung zu eigen gemacht. Setsuko selbst mochte sogenanntes Unkraut ja sehr gerne, aber da war sie unter den Gärtnern wahrscheinlich ziemlich allein. Da war es schön, dass sich die Kräuter wenigstens an solchen Orten ungehindert ausbreiten konnten.
Ihre Gedanken kamen aber schnell wieder zum eigentlichen Thema zurück. Das hier war wirklich ein sehr komischer Fall. Sie würde fast behaupten, dass das Verschwinden der Statue noch komischer war, als das der Torte aus ihrer früheren Mission. Wenigstens hatten sie dort Anhaltspunkte gefunden. Hier hatten sie, außer den komischen Fußspuren, nichts. Nichtmal Überbleibsel der Statue waren noch da, wie Arata festgestellt hatte. Das war so ziemlich das Verwunderlichste, wie Setsuko fand. Es klang zwar ein wenig verrückt, aber es war fast, als hätte diese Statue nie existiert.
Das fand sie jedoch nicht wirklich denkbar, wenn sie weiter darüber nachdachte. Immerhin war so ein Projekt wie dieses höchstwahrscheinlich längerwierig. Und so wie Kato-san seinen Kunden beschrieben hatte, wollte der sicherlich Zwischenstände haben und hat sich die Arbeit somit schon mindestens einmal zeigen lassen. Das kannte sie so auch von den Aufträgen ihrer Mutter, da war es nämlich genauso. Erst gar keine Statue anzufertigen stand für sie somit nicht weit oben auf der Liste.
Aber was war nun wirklich passiert? Arata hatte auch Kato-sans Motiv in den Raum gestellt. Da gab es keines, was sich mit der Situation deckte, die sie am Tatort vorgefunden hatten. Aber zumindest irgendeines würde er haben müssen, sollte er sich wirklich selbst bestohlen haben. Wer weiß, vielleicht hatte er sich auch wirklich so ungeschickt angestellt, der Hinweis, den sie finden sollten, war viel zu subtil und sie hatten stattdessen einen echten Beweis gefunden, der nicht hätte da sein sollen. Leider kam ihr das bisher am wahrscheinlichsten vor. Trotzdem weigerte sie sich innerlich, sich damit zufrieden zu geben.

Setsuko schaute sich genauer in der Gasse um. Sie war wirklich nichts Ungewöhnliches, einfach ein Bereich, wo man unliebsamere Dinge abstellte. So wie Mülltonnen zum Beispiel. Die erregten allerdings ihre Aufmerksamkeit. Eine von ihnen hatte ein Loch in der Seite.
Setsuko stand auf und ging näher an die Tonne heran. Ihr Verdacht erhärtete sich. Sie öffnete den Deckel und erschrak dann doch ein wenig, als ihr ein goldener Drachenkopf mit weit geöffnetem Maul entgegensah. Sie runzelte die Stirn, griff in die Tonne hinein und hob den Kopf heraus. Fast hätte sie ihn einfach hinter sich geworfen, da sie viel zu viel Kraft angewandt hatte. Sie drehte den Kopf in den Händen. So wie sie das beurteilen konnte, war er großartig gearbeitet. Die Schuppen auf seinem Gesicht konnte sie gar nicht alle zählen, so filigran waren sie. Er wirkte, als könnte er jeden Moment Feuer speien. Wobei, wohl eher Wasser in diesem Fall.
Was Setsuko jedoch nicht erwartet hatte war, dass der Kopf gänzlich hohl war. An der Stelle, wo er zum Hals des Drachen übergehen würde, war außerdem eine Art Gewinde zu erkennen. Wurde er also quasi auf seinen Körper gedreht? Aber wo war der Rest? Setsuko warf noch einen Blick in die Tonne, aber da war sonst nur unförmiges Altmetall drin. Es wäre auch zu schön gewesen, wäre einfach die komplette Statue im Müll gelandet, aber das hier war schon ein großer Fund! Sie drehte sich grinsend zu Arata. "Schau mal, was ich hier habe!"

@Yamanaka Arata
 
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