Aktuelles

Tange Aritomo

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Y

Yuudai Yashiko

Guest
Charakterdatenblatt


Persönliche Daten

Name: Tange
Vorname: Aritomo
Geburtsort: Konoha
Geburtstag: 03. 10.
Alter: 11
Größe: 1, 39
Gewicht/Statur: 33 kg / dünn
Augenfarbe: stechendes blau
Haarfarbe: dunkel blau

Kleidung:

Seine Kleidung ist meist an den Zweck gebunden und sehr leicht. Der Junge achtet sehr darauf, dass sie etwas von seinem Stil wiedergibt ihn aber nicht in seinen Bewegungen einschränkt. Dies bedeutet, dass sie meist dunkel gehalten ist und selten mehr als Hände und Kopf erkennen lässt. An den Händen trägt er zusätzlich schwarze Lederhandschuhe, welche bis über die Knöchel reichen und dort mit Bronzenieten verstärkt sind. Selbst an den heißesten Tagen trägt er einen dünnen dunkelblauen Pullover und eine schwarze Stoffhose, die in dunkelblauen Schuhen steckt, welche bis zu den Waden geschnürt werden und dann von Schützern aus gleichfarbigem Leder überdeckt sind, in welche dünne Bronze Streifen eingearbeitet sind um einen zusätzlichen Schutz zu gewährleisten. Die Unterarmschützer, welche ebenso ausgestattet sind wie die Schienbeinschützer, trägt er meist unter seinem Pullover. Desweiteren hat er meist einen Rucksack bei sich, sowie einen Gürtel mit zwei Gürteltaschen und einer kleineren Waffentasche. Eine weitere Waffentasche ist an seinem rechten Oberschenkel befestigt.[FONT=&quot]

[/FONT]



Herkunft und Familie

Verwandte:

Vater: Shitone Tange (Anbu)

Da sein Vater, seit er Anbu ist, ständig Unterwegs ist, fand er auch nicht wirklich Zeit mit seinem Sohn eine Beziehung aufzubauen. Denn wenn er zuhause war, war er meist mehr mit seiner Frau beschäftigt und nachher mit seinen Teamkollegen feiern. Aritomo hätte sich natürlich gewünscht, dass sein Vater mehr mit ihm unternehmen würde, doch hatte er es schon früh akzeptiert und hat seine Gefühle auch seinem Vater gegenüber nicht offenbart. Das einzige Mal, wo es zu einer richtigen Ausschreitung gekommen war, wurde er von seinem Sensei geschützt.

Mutter: Jinsuka Tange (Hunter Nin)

Eine Beziehung zwischen ihr und Aritomo gab es nie, denn sie wollte niemanden um den sie sich kümmern musste. Ihr Mann jedoch wollte einen Nachfolger und sie wollte ihm keinen Wunsch abschlagen, denn wenn sie für jemanden etwas Empfand, dann für ihn. Das diese neun Monate, in denen ein ungewolltes Leben in ihr heran wuchs, so anstrengend wurden hatte sie selbst nicht erwartet. Sie bat ihren Mann, jemanden zu suchen der sich um das Kind, was er sich wünschte, kümmern würde. Für sie war es klar, dass sie es nicht tun würde, denn es hinderte sie schon in der Schwangerschaft am Leben. Als sie endlich Entbunden hatte, wartete sie nur die vorgegebenen zwei Wochen, um wieder einen neuen Auftrag anzunehmen. Seit dem überließ sie Yukiko die Erziehung Aritomos, und die Entscheidungen, welche den Jungen betrafen ihren Mann.

Yukiko Tange

Sie wurde gebeten sich um den Jungen zu kümmern, schon bevor er auf die Welt kam. Das Mädchen erlebte die Schwangerschaft mit und erahnte damals schon, dass sie alleine mit Aritomo auskommen muss. Anfangs glaubte sie nicht, dass sie sich damit anfreunden konnte, doch nach und nach entwickelte sie ein mütterliches Verhältniss zu Aritomo und auch jener erkannte das. Sie kennt ihn besonders gut und weiß was in dem Jungen vorgeht. Yukiko war es auch, die ihren Geliebten bat, die Ausbildung für den Jungen zu übernehmen.



Großreich: Land des Feuers
Ninjateam: ---
Sensei: Kikoshi Medic – Nin war Aritomos Sensei schon bevor er auf die Akademie kam.

Sensei Nishimura Kikoshi:

Eigentlich war er nur darauf aus eine schöne junge Dame kennen zu lernen, doch im gleichen Zug lernte er auch ihre Geschichte kennen, und somit die von Aritomo. Die Beziehung entwickelte sich prächtig, und es war Yukiko, die die Idee für ein Geburtstags Geschenk für den Jungen hatte.

Kikoshi, welcher selbst ein Shinobi ist und die Aufgaben jener auch wirklich kennt, verstand dass sich der Junge einsam fühlte. Denn auch er hatte sich in seiner Kindheit oft sehr einsam Gefühlt, da seine Eltern angesehene Anbu waren. Yukiko nahm ihm endgültig die Einsamkeit und fragte ihn, ob er nicht mit Aritomo reden könnte, er war ja immerhin auch Lehrer an der Akademie, und konnte mit Kindern deswegen umgehen. Sie hoffte das durch das Gespräch mit Kikoshi, Aritomo ein wenig mehr Verständnis für seine Eltern hatte und einsah, dass es nicht an ihm liegt. Der Sensei erkannte sich selbst in dem Jungen wieder, und stimmte zu mit ihm zu Reden. Er war sich seiner Sache besonders sicher als er in die Augen des Jungen sah, und die gleiche Einsamkeit erkannte, wie auch er selbst sie immer gefühlt hatte. Da er die Qualen damit kannte, wollte er dem Jungen eine andere Perspektive schenken als die eigene, er beschloss mit den Eltern des Jungen zu reden und war besonders erfreut als Yukiko ihm von Aritomos Wunsch Shinobi zu werden erzählte. Als er die Aufgabe annahm, sah er eine Möglichkeit etwas für den Jungen zu tun und somit auch für ihn.

Nun hatte er 6 Jahre mit dem Jungen verbracht und kannte ihn noch viel besser, als ohnehin schon. Er erkannte und akzeptierte, dass die Einsamkeit in den Augen des Jungen nicht verschwinden würde, doch würde er ihn immer unterstützen, dort wo es ihm möglich war.
[FONT=&quot]
[/FONT]


Persönlichkeit

Interessen:

Seine große Leidenschaft ist es im Park zu sitzen und in den Himmel zu blicken, das auch recht gerne bei Nacht. Ebenso liest er gerne, im Bereich von Natur und Biologie, und eben auch Geschichten über Shinobis aus früheren Zeiten. Sein Sensei hat bei ihm auch das Interesse geweckt Menschen zu beobachten und sie zu interpretieren, wodurch er sich auch für Psychologie interessiert. Am meisten Interessieren ihn seine Eltern, die ihm immer wenig Aufmerksamkeit schenkten und selten zu Hause sind. Er möchte das Interesse an ihm bei ihnen wecken und deswegen ein herausragender Shinobi werden. Da er jedoch nicht sehr gut in Taijutsu ist, hat er sich vor allen Dingen auf Ninjutsu Spezialisiert und die Erfahrungen seinen Senseis versucht zu verarbeiten, um später einmal ein guter Medic Nin zu werden.[FONT=&quot]


[/FONT]


Persönlichkeit:
Die meisten würden ihn als freundlich und nett beschreiben, da er meist mit einem Lächeln auf den Lippen durch das Dorf geht und stets höflich zu anderen ist. Dennoch sollte ihn jemand näher kennen, so mag er ihn als schüchtern sehen. Er redet selten und hört viel lieber zu, als dass er selber etwas erzählt. Insgeheim wünscht er sich, dass seine Eltern ihn bemerken würden oder auch nur jemand anderes, wobei er nicht weiß das es bereits zwei Menschen gibt die sich sehr für ihn interessieren. Er fühlt sich oft einsam und ist selten zu Hause. Selbst dann nicht wenn seine Eltern einmal nicht auf einer Mission sind. Der Junge treibt sich dann meist an Orten herum wo viele Leute sind und ihn niemand bemerkt, oder er mit seinem Sensei trainieren kann. Am liebsten ist er dennoch im Park, wo er seine Seele baumeln lassen kann. Eines seiner größten Probleme ist, dass er es nicht gewohnt ist mit jemanden über seine Probleme zu reden, was ihn dazu bringt so lange alles zu schlucken was ihn ärgert bis das Fass zu voll ist und explodiert. Dann macht er jedoch keinen Unterschied mehr zwischen Freund und Feind, und alle Emotionen, die sich bis dahin aufgestaut hatten, werden freigesetzt. Ansonsten ist er ein sehr ruhiger Junge mit dem man gut reden kann, egal um was es geht, und der sich selten beschwert. Aritomo ist offenherzig, fürsorglich und hat einen offenen Geist der vieles was geschieht aufnimmt.[FONT=&quot]

[/FONT]


Fähigkeiten

Element: Fuuton
Rang: Akademie Schüler


Geschichte
Es war ein warmer Oktobertag an dem ein Schrei aus voller Lunge von dem Leben eines Jungens zeugte. „Nun, euer Junge ist wohl auf…“, erklang die Stimme der Medic Nin, welche jenen von dem Blut reinigte und in ein Tuch wickelte. „Ihr solltet ihn mal in den Arm nehmen…“, sie hielt ihr den Jungen hin, doch als sich Jinsuka aufgerichtet hatte, winkte diese nur ab. „Sagt mir lieber wann ich mich endlich wieder zum Dienst melden kann!“, die Medic Nin blickte sie erst verwundert an, doch dann seufzte sie nur und legte das Neugeborene in eine Wippe, die schon ewig in dem Raum stand. Das Kind war mittlerweile entkräftet wieder eingeschlafen. „Nun, dazu muss ich Sie erst untersuchen..“, und machte sich auch gleich daran besagtes zu unternehmen. Sie merkte die Unruhe der jungen Mutter und beendete die Untersuchung so schnell es ging. „Nun, nach meinem Befinden können sie in 14 Tagen wieder ihrer normalen Tätigkeit nachgehen.. Ihr solltet jedoch mindestens 6 Monate bei eurem Kind bleiben, eine gute Beziehung ist wichtig..“, versuchte sie noch einmal auf das Kindeswohl zu sprechen zu kommen, doch die junge Mutter lies sich nicht davon abbringen, dass sie wieder Missionen lösen wollte. „Ich habe seit 2 Monaten jemanden, der sich dann um das Kind kümmern wird. Ich werde es nicht tun.“, erklärte sie kalt und trank etwas Wasser. „Und nun lassen sie mich bitte schlafen, die Geburt war anstrengend genug..“, daraufhin ging die Medic Nin wieder hinaus, sie berichtete kurz der Dame die vor der Tür gewartet hatte, was geschehen war und wünschte ihr viel Glück. Yukiko klopfte an die Türe, und wartete auf eine Antwort von ihrer Herrin, als sie herein gebeten wurde, wurde sie damit beauftragt sich um das Kind zu kümmern.

Als die zwei Wochen um waren, ging Jinsuka wieder zum Hokage und erkundigte sich was sie tun könne. Sie wurde nur kurz gefragt wie es dem Kind geht und nachdem sie keine näheren Auskünfte gab, wurde ihr die erste Mission zugeteilt. Während die Eltern des Kindes auf Missionen waren, war Yukiko stets alleine mit Aritomo und kümmerte sich um ihn. Selten wenn die Hausbesitzer hier waren, erkundigten sie sich wie es dem Jungen geht. Es verging ein Jahr und der Tag seiner Geburt war mit Wolken gesäumt. Yukiko war alleine und hatte eine kleine Geburtstagsfeier für sie und Aritomo gestaltet. Vor allen Dingen erbat sie den Segen der Vorfahren, dass dieses Kind unter seinen Eltern nicht zu sehr leiden müsse. Doch von seinen Eltern, hatte Aritomo nur einen Unbedeutenden Brief erhalten, sie konnten an seinem ersten Geburtstag nicht erscheinen.

Liebster Aritomo-chan,

heute ist es ein Jahr her, dass du das Licht der Welt erblicktest, und weitere Jahre werden vergehen. Leider können ich und deine Mutter, nicht bei dir sein, und sehen wie du dich entwickelt hast. Ich bin sicher das Yukiko-chan sich gut um dich kümmern wird.

Meinen Segen mit dir,

Tange Shitone

Nach dem sie gegessen hatte, las sie ihm den Brief vor. Er schien dabei Aufmerksam zu zuhören, so als würde er bereits verstehen, dass seine Eltern nicht hier waren. Als es Spät war, legte sie ihn in sein Bettchen und summte ihm ein Lied, bis er eingeschlafen war, vor. Am nächsten Morgen würde wieder alles seinen gewohnten Lauf gehen. Zwei Wochen später kamen beide Eltern wieder zurück von der Mission, sie lobten Yukiko, dass sie sich wunderbar um ihren Sohn gekümmert habe. Mehr sagten sie nicht, da sie lieber etwas mit ihren Teamkollegen, auf die Bestandene Mission, Trinken gehen wollten. Aritomo weinte, als sie wieder das Haus verließen, wie jedesmal, wenn sie es taten. Es dauerte lange bis Yukiko ihn dann wieder beruhigt hatte, und seine Tränen in ihrem Kimono verdunstet waren. Es vergingen mehr als 3 Jahre nach diesem Schema, jedes Jahr zu seinem Geburtstag kam ein erneuter Brief; doch als er 4 wurde, kam der Brief einen Monat später. Yukiko betete jedes Jahr um ein neues zu den Vorfahren. Bald weinte Aritomo nicht mehr, wenn seine Eltern das Haus verließen, auch wenn er nachts aufwachte, suchte er nicht mehr im elterlichen Schlafzimmer, sondern kam gleich zu Yukiko. Er lernte damit umzugehen, dass ihn seine Eltern nicht beachteten und wurde von Yukiko zuhause Unterrichtet.

Fünf Jahre waren seit seiner Geburt vergangen als er am 3. Tage des Oktobers geweckt wurde. „Aritomo, wach auf!“, eine zarte, weibliche Hand rüttelte an seiner Schulter, während er seine Augen öffnete und in Yukikos Gesicht blickte. „Wa.. was denn?“, gähnte er noch verschlafen. Leise trommelte der Regen an das Dachfenster des Hauses und bildete ein Muster aus Regentropfen und -rinnen. „Heute ist dein Geburtstag Aritomo-chan“, sagte sie, während sie ihm etwas zum Anziehen herrichtete. Der Junge nahm die Hände und ballte sie zu Fäusten und rieb sich mit ihnen den Schlaf aus den Augen. Sein Geburtstag? Waren seine Eltern auch hier? Er ergriff seine Hose und blickte zu Yukiko. Er öffnete seinen Mund und gähnte einmal lautstark. Yukiko wandte sich an ihn und hob den Finger an, sie erklärte mit ermahnender Stimme: „Man hält sich die Hand vor den Mund wenn man gähnt Aritomo-kun.“. Aritomo blickte etwas betroffen und sagte in einem entschuldigendem Tonfall: „Tut mir Leid Yukiko-sama, es wird nicht mehr vorkommen.. Sagt, sind meine Eltern auch hier?“. Er hatte mittlerweile sogar seinen Pulli angezogen und den Schal umgelegt, er wusste die Antwort schon alleine von dem Gesichtsausdruck den Yukiko hatte. Nein, natürlich konnten sie es nicht einrichten, dass sie hier waren. „Nein, es tut mir Leid Aritomo-kun, sie sind nicht hier..“, erklärte sie mit bedrückter Stimme und fuhr ihm etwas durch das blaue Haar. Ein kleiner wehleidiger Ton kam über seine Lippen als er sich abwendete und mit fast schon brüchiger Stimme erklärte, dass es ihm nichts ausmachte. „Komm, wir gehen zum Schrein..“, Jukiko wusste, dass es nicht Stimmte, wollte jedoch nicht weiter darauf eingehen. Während sie durch den Trainingsraum gingen um vor den Schrein zu treten erklärte Jukiko mit leiser Stimme: „Ich mache, dass seit deinem ersten Geburtstag für dich, ich bringen unseren Vorfahren immer ein kleines Opfer, damit sie dich schützen. Heute bist du alt genug um selbst das Gebet mit zu sprechen.“ Aritomo war fasziniert. Der Altar war mit Räucherstäbchen gesäumt und einer goldenen Schale in der etwas nicht so wohlriechendes verdampfte. „Das sind Blumen, die Pflanze wird jedes Jahr zu deinem Geburtstag im Garten gesetzt, dann im Sommer werden die Blüten geerntet und Getrocknet, es ist eine Opfer Pflanze.“, erklärte sie ihm und kniete sich vor den Schrei und bedeutete Aritomo sich neben sie zu Knien. Gehorsam kam er diesem nach und kniete sich vor den Altar. Es dauerte ein wenig bis seine Augen alles erfasst hatten. „Können wir nun beginnen?“, sie lächelte und nickte zum Altar. Nachdem Aritomo nickte, begann sie langsam das Gebet Zeile für Zeile vor zu sagen. Als der Junge das ganze Gebet aufgesagt hatte, wurde die Asche der Blüten über eine Knolle gegeben und sie standen wieder auf um den Tempel zu verlassen, und gingen in den Garten.

Es regnete noch immer, dennoch lies sich Yukiko nicht davon abbringen Aritomo zu zeigen wie man die Knolle richtig Pflanzte. Als sie fertig waren, war ihre Kleidung voller Morast und Erde, und sie kehrten zurück ins Haus um sich umzuziehen. „Was wünscht du dir?“, erkundigte sich Yukiko bei Aritomo, und bereitete solange einen Jasmin Tee zu. „Das meine Eltern hier sind..“, erklärte er mit einer traurigen Intonation als er sich an den Tisch setzte. „Du weißt das sie sehr beschäftigt sind, aber warum lädst du keine deiner Freunde ein?“, sie setzte sich zu ihm und als sie das traurige Gesicht des Jungen sah, überkam sie ein tiefes Mitleid mit ihm. Auch heuer war kein Brief angekommen. Hatten sie wieder Vergessen wann ihr Sohn geboren wurde? „Nein.. lass uns lieber in den Park gehen..“, erklärte er dann und versuchte zu Lächeln. „Es regnet.. aber ich denke ich weiß was dir gefallen könnte.“, erklärte sie und goss Aritomo etwas Tee ein, sie reichte dazu Gebäck. „Wirklich was denn?“, erkundigte er sich, es war eindeutig, dass seine Neugierde geweckt wurde. „Lass dich überraschen; ich denke, dass würde dich wirklich interessieren.“, erklärte sie und als sie mit dem Tee fertig waren, zogen sie ihre Jacken an und gingen auf die Straße. Sie gingen Richtung Marktplatz, wo ein etwa gleich alter Mann Yukiko begrüßte. „Das hier ist Aritomo. Ich denke ihn würde interessieren was du so machst und auch wenn du ihm ein wenig erklärst was seine Eltern machen.“, erklärte sie und schob den Jungen vor den Mann, welcher ihn freundlich anlächelte. „Ahh.. du bist also Aritomo-kun?“, fragte er und ging etwas in die Knie, da er den Jungen um gute 2 Köpfe überragte. Der Junge nickte nur schüchtern und klammerte sich etwas an Yukiko. „Ich bin Sensei Kikoshi, ich Unterrichte an der Akademie für Medic-Nins. Ich habe gehört deine Eltern sind Anbu und Hunter Nin, weißt du denn was die machen?“, fragte er und blickte kurz zu Yukiko, doch als Aritomo dann doch noch antwortete wendete Kikoshi sich wieder an ihn. „Ja.. also die helfen dem Dorf..“, versuchte Aritomo es zu erklären und als sich ein Lächeln auf Kikoshis Lippen abzeichnete, fuhr Aritomo fort. „Und als Anbu macht man sehr geheime Missionen, die niemand anderes erfahren darf, und als Hunter Nin, fängt man jene Shinobi, die sich dem Dorf abgewendet haben..“, Kikoshi nickte und stand wieder auf. „Komm, ich zeig dir mal die Akademie. Er nahm Yukiko an der Hand und führte sie in die Richtung des Akademie Gebäudes. „Also, deine Eltern sind sehr wichtig für das Dorf und deswegen können sie nicht so oft für dich da sein. Aber du kannst ebenso ein Shinobi werden wie sie.“, erklärte er, während er in seinem Büro den beiden einen Platz anbot. „Und wenn du gut bist, wirst du vielleicht sogar ein Anbu oder Hunter Nin, und deine Eltern bilden dich dann aus.“, erklärte er und reichte ihm ein Buch. „Ich bin wie gesagt Medic Nin. Wir sind vor allen Dingen für Verwundete zuständig.“, erklärte er weiter. Es handelte sich um ein Märchenbuch, in dem die einzelnen Shinobi Wege erklärt wurden. Er erzählte noch etwas mehr über den Weg eines Shinobis und bedankte sich dafür, dass sie gekommen waren. Als sie zu Hause waren, bedankte sich Aritomo und sperrte sich für den nächsten Tag in sein Zimmer ein, am nächsten Abend gab er bekannt das er Trainieren wollte. Yukiko versprach, dass sie Kikoshi fragen würde, ob er ihm helfe.

Zwei Monate später beim Training kam Aritomos Vater zurück. Aritomo war gerade dabei zu erlernen wie man sein Chakra konzentrierte als die Türe aufgeschoben wurde. „Was machst du da?“, brüllte sein Vater und stürmte auf den Jungen zu, Kikoshi stellte sich zwischen die beiden und sagte mit ruhiger Stimme: „Ihr Sohn, wollte euch nacheifern Herr. Versteht doch, dass er in euch ein Vorbild sieht“, Aritomos Vater blieb stehen und blickte Kikoshi an, dann wendete er sich ab und verlies das Haus. Der Junge sank auf die Knie und weinte. Ich wollte doch nur, dass sie mich sahen; dass sie erkannten, dass ich auch da war. Kikoshi legte eine Hand auf seine Schulter und winkte Yukiko heran. Diese tröstete den Jungen. „Ich kann ihn nicht weiter Unterrichten, wenn seine Eltern etwas dagegen haben..“, erklärte er, traurig weil er in Aritomo ein Potenzial erkannte, die wenige Schüler von ihm hatten. „Rede bitte mit ihm.. ich will nur das Beste für den Jungen.“, flehte sie ihn an, als Kikoshi nickte, drückte sie den Schluchzenden Aritomo an ihre Brust. „Ich suche ihn… er wird es verstehen..“, Kikoshi erhob sich und verließ das Gebäude um den Vater des Jungen aufzusuchen.

Der Abend danach war das erste Mal, dass Aritomo wirklich mit seinem Vater redete. Sie saßen im Teeraum und tranken ihren Tee während sein Vater vor sich hin brummte. „Ich werde dich noch nicht in die Akademie schicken, auch wenn es dein Sensei für richtig befinden würde..“, erklärte jener seinem Sohn und schlürfte etwas von dem Tee. Yukiko saß an der Rückwand des Raumes und beobachtete die Zwei. Sie konnte nicht bestreiten, dass die beiden sich sehr ähnlich waren. Das blaue Haar, die Körperhaltung, so wie sie da saßen wirkte Aritomo wie eine Miniatur von Shitone. „Ich habe gehört, dass du dich recht gut machst.. Ich hoffe du Enttäuscht uns nicht, und ich erwarte von dir, dass du unsere Familienehre aufrecht hältst. Lass mir nichts Schlechtes über dich zu Ohren kommen.“, er blickte ihn nicht einmal an, doch wusste Aritomo genau wie er drein sah, verbittert wie immer. Er fragte sich, warum er seinen Vater sowenig Ehre erwies. „Vater…“, stotterte er und betrachtete den dampfenden Inhalt seiner Schale. „Was?“, erklang die Stimme von Shitone barsch. „Ich werde euch nicht enttäuschen.. Irgendwann wirst du sagen Tange Aritomo? Ja, das ist mein Sohn.. Was? Wieder eine neue Mission bestanden? Ich bin sehr stolz auf ihn..“, Yukiko hatte Tränen in den Augen als der Vater aufstand und einen grunzenden Laut von sich gab und den Raum verließ. Aritomo saß stumm da, die langsam erkaltende Tasse in seiner Hand. „Irgendwann..“

Sechs Jahre später, an einem Frühlingstag, zum Beginn eines neuen Schuljahres, wurde gefragt ob er nicht die Heurige Genin Prüfung ablegen möchte, welche am Ende des ersten Semesters stattfand.[FONT=&quot]

[/FONT]


Charakterbild
Anhang anzeigen 95


Schreibprobe

Sensei Kikoshi
Yukiko
Aritomo[FONT=&quot]

[/FONT]


Aritomo war noch nicht ganz munter, als er von Yukiko vor einigen Momenten geweckt wurde, denn er hatte gestern noch bis spät in die Nacht mit Sensei Kikoshi trainiert um die baldige Prüfung auch wirklich zu schaffen. Er fühlte sich geschlaucht und vor allen Dingen schmerzten ihn sämtliche Muskeln im Körper. „Aritomo nun mach schon, steh endlich auf!“, schellte es durch den Gang vor seiner Tür und riss ihn wieder aus seiner Dämmerung. Er wollte eindeutig noch nicht aufstehen. Die Wärme des Bettes war so verlockend, sich noch einmal herum zudrehen und einzuschlafen. Doch da merkte Aritomo wie ihm die Decke vom Körper gezogen wurde und kalte Luft seinen Körper bedeckte. „Auf und gleich eine Runde um das Haus, aber dalli!“, herrschte ihn Sensei Kikoshi an und zog ihn am Arm aus dem Bett. „Wa.. Moment, ich muss mich erst anziehen.“, murmelte Aritomo der immer noch nicht ganz die Müdigkeit und Taubheit aus seinem Körper vertreiben konnte. „Das hättest du schon vor 5 Minuten tun sollen!“, ihm wurde irgendetwas, was sich wie Stoff, also Kleidung an fühlte in die Hand gedrückt. „Nun mach schon!“, drängte nun mittlerweile die Stimme des Senseis, und Aritomo machte sich daran seine Hose und den Pullover über zu ziehen, den er, wie er erkannte, bereits Gestern getragen hatte. „Ja.. ja“, brummte er verstimmt und begab sich nach unten, wo ihm der Duft nach Tee und Gebäck in die Nase stieg. Er wurde von Kikoshi an der Schulter herum gerissen und Richtung Haustüre geführt. „Erst später mein Lieber..“, dann ging die Türe auf und Aritomo erkannte, dass obwohl die Sonne schien es über Nacht geschneit hatte, und somit der Boden mit Schnee bedeckt war. „Ahhh… das ist kalt!“, rief er, mit etwas lauterer Stimme als er es beabsichtigt hatte. Dann fühlte er wie sich zwei große Hände in seinen Rücken drückten, und ihn damit auf die Straße hinaus. Er musste einen Ausfallschritt machen, um durch die Kraft des Schubes nicht in den Schnee zu fallen. „Ja.. ich Lauf ja schon..“, brummte Aritomo und setzte sich in Bewegung. Er merkte wie sein Kreislauf langsam in Schwung kam und gleich viel Munterer wurde. Auch wenn die Runde um das Haus nicht gerade lange war, war ihm danach nicht mehr so kalt. „So aber nun freue ich mich auf einen warmen Tee“, polterte er als er wieder in das Haus kam und seine nassen Füße an dem für ihn bereit gelegtem Tuch abtrocknete. „Komm her, dass Frühstück ist fertig.“, erklang Yukikos stimme, und Aritomo lies sich nicht zweimal bitten an den Tisch zu kommen.

Zweite Schreibprobe:

Ein neuer Tag ist hereingebrochen, und durch das Dachfenster schien die Sonne auf Aritomos Gesicht. Jener begann langsam seinen müden Geist aus dem Land der Träume zu entreißen. Der Traum den er hatte, wollte er eigentlich gar nicht so ziehen lassen, doch er wusste mittlerweile, auch wenn er noch so schön war, dass es sich eben nur um einen Traum war. Langsam öffnete er eines seiner Augen und blinzelte in das helle Licht, welches sich in seinem Fenster reflektierte und weiße Flecken in seinem Sichtfeld entstehen lies.
Um diese zu vertreiben, schloss er es wieder und wendete sich zur Wand um dort erst mal seine Augen zu öffnen. So nach und nach meldete sich auch sein Verstand, und erkundigte sich welcher Tag heute war, und was denn heute eigentlich alles so anstand. Irgendwo in seinem Kopf geisterte etwas von Sensei Kikoshi herum, der unbedingt wollte, dass Aritomo in sein Büro kam. Der Körper des Jungen drehte sich einmal um 180 Grad und suchte mit seinem Blick die Anzeige seine Uhr, als sein Auge es über seine Nervenbahnen das Bild an sein Gehirn übermittelte erkannte er, dass es kurz vor 8 war.
"Arrghhh....", Aritomo richtete seinen Körper auf und streckte erst mal den Rücken durch und benutzte seine Hände dazu um sich mehr zu strecken, ein Urlaut von einem gähnen entfuhr seinen Lippen und als der Junge die Arme wieder an seinen Körper gezogen hatte, rieb er sich mit den Handflächen über sein Gesicht und seufzte etwas Unwillig.
"Dann.... aaaahhhrgghh...", als er durch sein gähnen unterbrochen wurde streckte er sich noch einmal und wischte sich mit dem Handrücken einige Spucke Spritzer von den Lippen. „Wollen wir mal“, führte er seinen Satz weiter aus und schwang die Beine über die Bettkante und steckte seine Füße in die Zoris um zu seinen Kasten zu gehen um sich eine Hose und Pullover heraus zunehmen, dazu passend wählte er Socken und setzte sich wieder auf das Bett.
Zuerst nahm er die Schützer vom Nachtkästchen und legte seine Unterarmschützer an nach dem er seine dunkelblaue Stoffhose angezogen hatte. Danach ergriff Aritomo seine Schuhe und band sie über der Hose zusammen und befestigte danach seine Schienbeinschützer an der richtigen Stelle. Der Junge zog sich den Pullover über und steckte ihn in seine Hose und befestigte jene mit dem Gürtel. Als nächstes rannte er etwas hektisch durch das Zimmer und sammelte seine Sachen zusammen. Nach der Reihe landeten ein Säckchen mit Stiften, ein Notizbuch und ein Anatomiebuch im Rucksack von Aritomo, welcher als nächstes mit einem Träger über der rechten Schulter landete.

Man konnte hören wie eine Person, die nicht schwerer als 35 kg war, die Treppe herunter gelaufen kam und um die Ecke bog. Wo sie fast mit Yukiko zusammen stieß und im letzten Moment auf dem Hosenboden, mit gespreizten Beinen vor Yukiko welche fast das Tablett fallen gelassen hätte. „Aritomo!“, schrie die weibliche Stimme überrascht auf. „Tut.. tut mir leid, ich habe nicht viel Zeit, ist das Bento schon fertig?“, erkundigte sich Aritomo während er sich wieder aufrichtete und seine Kleidung wieder aufklopfte. „Ja.. nimm auch das für Kikoshi mit bitte!“, Yukiko deutete auf die Küchenablage, wo sich zwei in weißes Tuch verpackte Bentos befanden. Genau jene wurde auch schon wenige Augenblicke unter beide Arme geklemmt ehe sich wieder trippelnde Füße auf den Gang bewegten und sich in Richtung Haustüre bewegte.

Als der Junge die Straße erreicht hatte, die zu dem Büro des Senseis führte, erkannten seine Augen ein reges Treiben. Es waren viele Leute unterwegs, da heute Markttag war, und es war für den Jungen, mit den beiden Bentos unter den Armen, nicht besonders leicht sich durch sie hindurch zu zwingen. Ahhh.. nun hab ichs.. ich versuch so schnell es geht, ohne jemanden zu Berühren durch zu kommen, bis ich vor Senseis Büro bin, und für jeden den ich berühre kommen 10 Liegestütze hin zu!, schoss der Gedanke durch den Kopf des Jungen, er blieb stehen und versuchte sich zu Orientieren. Er erkannte das Zeichen das Süßigkeiten Ladens, und konnte sich wieder Orientieren. Also 30 Meter gerade aus, dann in die Seiten Gasse rechts, dort ist meistens nicht so viel los, doch dann kommt eine weitere Einkaufsstraße, dort dann noch 20 Meter hinunter Richtung Park und dann bin ich da. Er sammelte sich und Konzentrierte sein Chakra auf seine Fußsohlen um etwas schneller zu sein, und dann etwas um seinen Körper herum, um seine Sensibilität auszubreiten. Gut… nun… LOS!

Sein Chakra Konzentrierte sich auf die Fußsohle des rechten Beines mit welchem er sich Abstoß und so ging es Zeitweiße wechsel Seitig hin und her. Wenn er wieder etwas an Geschwindigkeit verlor durch die Reibung der Luft und die Trägheit der Körper, so stieß er sich wieder mit etwas Chakra in der Fußsohle ab und wich mit Hilfe der Chakra menge die ihn wie eine Art Aura umgab Menschen aus. Einige schrien ihm mit erhobener Faust Beschimpfungen nach, andere wiederum blickten ihm nur Entgeistert nach. Huch.. gar nicht damit…. Und schon spürte Aritomo wie seine Nase gegen etwas festes stoß und sein restlicher Körper im nächsten Moment sich an etwas rieb. „Verdammter Bengel!“, erklang es in seinen Ohren als sich ein ziehender Schmerz über die Nervenbahnen an der Köpfhaut an sein Gehirn meldete, was darauf hindeutete das jemand an seinen Haaren zog. Als der Schmerz soweit verebbt war, das Aritomo nicht nur noch schwarz vor den Augen sah.

Erkannte er einen Mann, welcher gut doppelt so groß war wie er selbst, muskulös und einen Stirnband mit dem Zeichen des Dorfes. Ebenso war der Oberkörpers des fremden Shinobis nur von einem grauen Netzshirt bedeckt. Aritomo hielt sich am Unterarm des Mannes fest, während dieser ihn langsam vom Boden hoch hob. Ahhhh….. langsam stiegen Tränen des Schmerzes in die Augen des Jungen. „Bitte…“, schluchzte Aritomo und klammerte sich umso fester am Unterarm festklammerte. „Lassen Sie meinen Schüler los!“, erklang eine für Aritomo bekannte Stimme. Er sah wie der Fremde seinen Blick von ihm abwendete und auf einen Punkt hinter Aritomo blickte. Plötzlich war der Schmerz auf seiner Kopfhaut verschwunden und seine Füße berührten viel zu schnell wieder den harten Boden und seine Knie gaben nach, so das er auf den Knien landete. Ein dunkler Fleck nach dem anderen säumte den Boden, als sich die Tränen Aritomos einen Weg über seine Wangen zum Kinn gebahnt hatten und dort von der Gravitation angezogen wurden. „Schüler?“, blaffte der Fremde den Mann hinter Aritomo an, doch dieser ergriff nur die kleine Schulter des Jungens und flüsterte: „Entschuldige dich bei dem Herren, und wir gehen..“. Seine Hand wischte über die Augen sowie Wangen, und dann unter der Nase her, die immer noch sehr schmerzte. „Entschuldigen Sie bitte vielmals.“, die Stimme war brüchig und ebenso ein wenig Heißer, der Mann grunzte nur einmal und wendete sich dann ab. Der Mann half den Jungen die in weißes Tuch, welches nun mit Straßenstaub beschmutzt waren, aufzuheben.

Kikoshi reichte Aritomo ein Stofftuch und erklärte ihm er solle sich damit die Nase putzen. „Was sollte das eigentlich werden?“, ein lautes Schnäuzen kam als Antwort. Doch als Aritomo den warnenden Ausdruck in den Augen des Senseis sah machte er den Mund auf: „Ich… ich.. wollte nur etwas Trainieren..“. Der Sensei nickte nur und öffnete die Türe seines Büros. „Die Bentos können wir vergessen, die sind nun total durcheinander..“, murrte der Lehrer verstimmt und warf den Inhalt der Bentos in den Müll. „Nun gut, pack deine Sachen aus, da wir nun nichts zu essen haben, werden wir gleich mit dem neuen Jutsu beginnen.

Der Junge legte langsam den Rucksack neben sich und öffnete ihn. Er holte das Säckchen mit dem Stiften und das Notizbuch heraus, sowie das Anatomiebuch. Verdammt, meine Nase schmerzt immer noch… und irgendwie brennen meine Augen.. nicht mal eine kleine Pause gönnt er mir? Ging es ihm während dessen durch den Kopf, er legte das Notizbuch vor sich und das Anatomiebuch daneben. Sensei Kikoshi ging im Raum auf und ab, und richtete eine Schiefertafel her, die etwa so groß war wie er selbst.

Fertig?“, sein ganzer Körper wendete sich nun wieder dem Jungen zu, welcher bereits das Heft aufgeschlagen hatte und einen Stift zur Hand nahm. Sein Blick glitt über den Jungen und wartete bis jener ihn ansah und ein stummes Nicken vollführte. „Gut dann schreib auf:“, Sensei Kikoshi wendete sich wieder um und setzte die Kreide an die Tafel und begann zu schreiben.

Medizinische Jutsus:
Grundlagen:

Das Herstellen und Verwenden von Medizinischem Chakra.

Medizinisches Chakra unterscheidet sich nur Minimal von dem eigentlichem Chakra, und ist ebenso wie jenes ein Teil davon. Chakra

Das knirschen der Kreide unterbrach und Aritomo hob seinen Kopf als sich die Stimme des Senseis erhob: „Gut, eine kleine wiederholung, was ist Chakra“.

Chakra… Er runzelte die Stirn und drehte die Augen nach Oben. Dies war ein sicheres Zeichen, dass Aritomo nachdachte. Chakra: Energie, welche sich aus der Körperlichen Kraft eines Shinobis und der Geistigen zusammen setzt. Ohne Chakra könnte ein Shinobi keine Techniken ausführen. Die leuchtend blauen Augen des Jungen waren auf den Sensei gerichtet als seine Lippen die Worte formten: „Chakra: Engergie, welche sich aus der Körperlichen kraft eines Shinobis sowie durch die Geistige zusammen setzt. Ohne Chakra könnte ein Shinobi keine Techniken ausführen.“ Das lächelnd von Kikoshi bestätigte Aritomo und ein etwas schüchternes Lächeln huschte über seine Gesichtszüge. „Gut, dann werde ich das nicht noch einmal aufschreiben.“, er wendete sich zu der Tafel und erneut erklang das kratzen von Kreide auf der Tafel.

welches Medizinische Nin Jutsus verwendet, hat meist eine grüne Farbe. Wohingegen das allgemeine Chakra eine blaue hat. Um Medizinisches Chakra zu verwenden sind gute Anatomische sowie Biologische Kenntnisse Voraussetzung.

Aritomo setzte mit seinem Stift ab und rieb sich etwas die Hand. Ah.. deswegen also die ganzen Anatomie und Biologie Bücher.. Aber.. das wird dann ja sehr Kompliziert… Ich weiß nicht… ob das wirklich das richtige für mich ist? Er betrachtete den Rücken des Senseis der einen etwas seltsamen Menschen auf die Tafel zeichnete. „Naja, ich bin kein Künstler.. aber man erkennt was es sein soll.“, ein leichtes lächeln umspielte die Lippen des Mannes als er auf den Kopf deutete. „Nun wir kennen Natürlich die einzelnen Körper Regionen. Den Kopf, den Rumpf, die Arme, die Beine. Ebenso kennen wir die einzelnen Bezeichnungen der Gliedmaßen bereits. Nun kommen wird zu dem Skelett des Menschen.“, er wartete bis sich Aritomo ordentlich hingesetzt hatte. Oh… das wir wieder ein Vortrag.. hoffentlich merke ich mir alles. Schoss es dem Jungen in dem Moment durch den Kopf.

Der Mann vor ihm Referierte eine gute Stunde über das Skelett und die Musklen. Aritomo merkte sich nur, dass man ohne Skelett wie ein Pudding zusammen fallen würde und das man ohne Muskeln und mit Skelett sich nicht bewegen könnte. Wann ist denn das endlich vorbei? Plagte es ihn in Gedanken, und er verlagerte schon zum dritten Mal das Gewicht seines Kopfes auf den anderen Arm. „Gut.. sag mir bitte mal die wesentlichsten Dinge..“, Aritomo kniff die Augen zusammen, da er kurz davor gewesen war, einzuschlafen. Als er sich aufrichtete und Kikoshi ansah entfuhr ihm erst mal ein Gähnen unterdessen er hervor murmelte. „Wie bitte?“, Kikoshi kam näher zu Aritomo, so als würde er nicht gut hören, und als sich der Junge wieder zusammen gerissen hatte, antwortete dieser endlich: „Das Skellet stützt den Körper, ohne dieses würden wir wie ein schwabbeliger Haufen sein. Die Muskeln dienen dazu uns Fortzubewegen. Welches alleine mit dem Skelet nicht möglich ist.“, sein Kopf viel zur Seite und er merkte das sein Rücken vom gebeugtem Sitzen total verspannt war. „Gut, dass schreibst du nun auf.“, der Sensei tippte auf sein Notizbuch, und fuhr ihm kurz durchs Haar. Und warum musst ich nun eine Ewigkeit einem sterbenslangweiligem Vortrag lauschen, wenn man das ganze auch in wenigen Worten erklären konnte?, eine Haarsträhne rutschte ihm ins Gesicht als Aritomo seinen Kopf schüttelte und sich daran machte so eben gesagtes aufzuschreiben. „Weil es ganz andere Dinge in dem Vortrag auch noch gibt, ich will das du bis in einer Woche mir sagen kannst, wie viele Knochen es ungefähr gibt, und was zum Axialen Skelett gehört!

Seine Hände fanden den Weg zu seiner Stirn während seinen Lippen ein ächzender Laut entfuhr der von großem Unmut Zeugte. Och Mann… noch mehr Lernen… ich komm mir schon vor wie ein Lexikon. Dachte der Junge bei sich während er seine Sachen wieder weg packte. „Gut… dann gehen wir nun in den Park..“, Kikoshi wendete sich zur Türe und öffnete jene. Der blau Haarige war solange aufgesprungen und hatte seinen Rucksack wieder über die Schulter geworfen. „Den kannst du ruhig hier lassen!“, daraufhin legte er den Rucksack wieder auf den Tisch und schlängelte sich an dem Sensei vorbei durch die Türe.

Was wir wohl tun.. und… Seine flache Hand fuhr etwas über den Bauch, welcher ein knurrendes Geräusch von sich gab. Ich habe hunger… ob wir was essen?
Kikoshi Sensei?
Ja, Aritomo?
Gehen wir was essen?“, ein leichtes Lächeln zeigte die Zustimmung und Aritomo lächelte ebenso. „Gut… ich hab großen Hunger!“, beklagte er sich und grinste einwenig. „Du bist selber schuld.. wir werden einwenig vom Imbiss Stand mit nehmen..“, warf der Sensei ein und fuhr ihm durchs Haar. Juhuu… Ich bin am Verhungern…

Die beiden waren nun wieder auf den belebten Straßen der Stadt unterwegs und kamen an einem Imbiss vorbei, wo sie sich beide ein kleines Bento bestellten mit Fisch und Reis, welches sie dann in den Park mit nahmen. Dort angekommen setzten sie sich etwas abseits in den Schatten und beobachteten die Leute. „Gut… ich werde dir nun Zeigen wie man Medizinisches Chakra erzeugt.“, Kikoshi schluckte den letzten bissen seines Fisches hinunter und wischte sich die Hände an einem Stofftuch ab. Juhuuu… endlich ein neues Jutsu.. aber im Park?! Aritomo blickte sich um, erkannte jedoch das ihnen niemand Beachtung schenkte, sie hatten wohl einen Blindenpunkt im Park gefunden. „Pass auf!“ Seine Hände befanden sich etwas über seinen Oberschenkeln als er seine Augen schloss und vollführte ein Igakugenron seine Hände waren mit grünlichem Chakra umgeben und als er seine Augen wieder öffnete blickte ihn Aritomo mit leicht geöffneten Mund an. „Nun du..“, er erklärte ihm noch kurz worauf er sich Konzentrieren sollte und machte danach eine Auffordernde Handbewegung.

Ohh… das… ich muss es schaffen… die Gedanken kreisten nur so in Aritomos Kopf herum, und er konnte gar nicht verarbeiten was ihm der Sensei gesagt hatte. Beruhig dich… ganz ruhig… Seine Lungen füllten sich durch einen tiefen Atemzug mit neuer Luft und seine Gedanken wurden etwas ruhiger, ebenso wie er. Konzentriere dich auf deinen Körper. Auf einmal konnte er deutlich sein Chakra erkennen und etwas davon in seinen Händen Lokalisieren. Diese leuchteten erst noch Blau, und Kikoshi betrachtete ihn ruhig. Nun.. verwandle das Chakra… wie bei einem Windjutsu.. nur nicht in das Element… nein.. ahh… da… Das Chakra wurde langsam grünlich und ein leichtes Triumpf gefühl stieg in Aritomo auf als er Igakugenron vollführte. Er grinste seinen Sensei an und präsentierte leicht seine Grünlich Schimmernden Hände. Ich kanns… ich kannns!

Gut gemacht.. du wirst es nun Zuhause üben bis es nicht mehr so wabert.. danach kann ich dich in weitere Jutsus einführen…“, die Hand des Senseis berührte Aritomos Schulter und drückte sie leicht. Aritomo selbst strahlte über beide Ohren und war mit sich zufrieden. Ich kanns… ich kanns… juhuuu ich kanns…. Er konnte an nichts anderes mehr denken, und lies sich nach hinten ins Graß fallen. „Danke Kikoshi Sensei!“, erklang es aus dem Mund des Jungen, Kikoshi kicherte leicht und legte sich neben ihn ins Graß. „Das hast du alleine Geschafft, ich habe dich nur auf den Weg geführt.. aber arbeite wirklich daran, es fordert einiges an Chakrakontrolle…“, erklärte er mit freundlicher Stimme, in Aritomos Ohren klang es als wie wenn er lächeln würde. Da er jedoch in den Himmel sah, konnte er nicht erkennen ,dass der Sensei wirklich lächelte. Ich kanns… ich bin einen Schritt näher, ein Medic Nin zu werden.. und einen Schritt näher.. das meine Eltern mich beachten..
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Y

Yuudai Yashiko

Guest
Technikdatenblatt

Technikendatenblatt


>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Jutsuprioritäten <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<

Priorität 1: Ninjutsu
Priorität 2: Genjutsu
Priorität 3: Taijutsu

>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Charakterattribute <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<


[FONT=&quot]Werfen:[/FONT]
Stufe 1 (schwäche)
Auf dieser Stufe sind in etwa diejenigen, die noch die Akademie im letzten Jahr besuchen. Man kann ein unbewegtes Ziel von der Größe eines Medizinballes auf eine Entfernung von bis zu fünf Metern zwar noch recht mühelos treffen, alles was jedoch weiter entfernt oder kleiner ist, wird schnell zu einem Problem und alles was sich bewegt stellt eine wahre Herausforderung da. Auf diesem Level kann mit nur maximal einer Wurfwaffe geworfen werden[FONT=&quot].[/FONT]


[FONT=&quot]Chakrakontrolle:[/FONT]
Stufe 1 (Stärke)
Mit dem Erreichen dieser Stufe kann man auch sein Chakra gut genug konzentrieren um höherrangige Techniken anzuwenden und das Chakra wird nun nicht mehr einfach nur produziert, sondern kann nun in bestimmte Körperteile gelenkt werden.

Anmerkung: Hiernach kann der Shinobi Kinobori (Baumlauf)

[FONT=&quot]Geschwindigkeit:[/FONT]
Stufe 1 (Normal)
Diese Stufe hat man in etwa erreicht, wenn man die Akademie verlassen hat. Für normale Menschen ist man im Nahkampf nun schon leicht verschwommen und man kann Projektilen auf größerer Distanz (10+Meter, Armbrust, Bogen etc.) ziemlich gut ausweichen.

[FONT=&quot]Chakramenge:[/FONT]
Stufe 1 (Normal)
Ab dieser Stufe hat man die durchschnittliche Menge an Chakra für einen unerfahrenen Genin. Es lässt sich nun durchaus leichter und länger kämpfen und man kann auch mehrere etwas charkaintensivere Techniken einsetzen ohne sofort total erschöpft umzufallen.

[FONT=&quot]Kraft:[/FONT]
Stufe 1 (Normal)
Diese Stufe hat man in etwa erreicht, wenn man die Akademie verlassen hat. Gut gesetzte Schläge können schon etwas mehr als blaue Flecken und bei untrainierten, schwachen Menschen sogar leichte Knochenbrüche verursachen. Mit genug Konzentration ist auch dünneres Holz zu durchbrechen.


>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Grundtechniken <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<


Kawarimi no Jutsu (Körpertauschtechnik)

Element: keines
Typ: Nin-Jutsu
Rang: E
Chakrakosten: E
Reichweite: 50 Meter Umkreis

Voraussetzungen: Keine

Beschreibung: Diese Technik erlaubt es den Platz mit einem Objekt in der Umgebung zu tauschen. Zum Bespiel, Pflanzen, Personen, Baumstämme. Bevorzugt werden an diesen Objekten Fallen angebracht um den Überraschungseffekt noch zu vergrößern. Diese Grundlagendisziplin beherrscht jeder Ninja. Der Tausch mit Personen jedoch ist nur gestattet, wenn diese entweder stark unterlegen, überrascht oder betäubt ist. Außerdem muss man dafür Chakrakontrolle 4 (Normal) haben.


Henge no Jutsu (Verwandlungstechnik)

Element: keines
Typ: Nin-Jutsu
Rang: E
Chakrakosten: E
Reichweite: Auf sich selbst

Voraussetzungen: Keine

Beschreibung: Dieses Standart-Jutsu erlaubt es dem Anwender sich in jede Person, Tier oder in ein Objekt seiner Wahl zu verwandeln und dessen äußere Erscheinung anzunehmen. Aber sonst ändert sich nichts. Man kann nicht größer oder kleiner werden (jedenfalls nicht viel) und die physischen Eigensschaften ändern sich auch nicht. Sprich wenn man sich in einen Stein verwandelt, dann ist man nicht so hart wie einer.


Bunshin no Jutsu (einfache Doppelgänger)

Element: keines
Typ: Gen-Jutsu
Rang: E
Chakrakosten: E
Reichweite: Direkt am Anwender

Voraussetzungen: Keine

Beschreibung: Der Anwender der Technik erschafft eine oder mehrere Illusionen von sich selbst. Dabei verschwinden diese augenblicklich wenn sie mit etwas in Berührung geraten. Dieses Jutsu kann vom Byakugan und dem Sharingan durchschaut werden. Doch auch der geschulte Blick einer normalen Person kann diese Kopien unterscheiden. Diese Kopien können so tuen, als würden sie etwas machen, haben aber keine eigenen Körper und können daher nie Schaden zufügen.


Jibaku Fuda: Kassei (Explosionssiegel aktivieren)

Element: keines
Typ: Nin-Jutsu
Rang: E
Chakrakosten: E
Reichweite: 10 Meter steigend

Voraussetzungen: Keine

Beschreibung: Der Shinobi konzentriert sein Chakra um den Mechanismus einer entfernten Bombe zu aktivieren. Desto höher die Chakrakontrolle ist, desto weiter kann man sich entfernen, ehe man die Siegel hochjagt.


Tobidôgu (Waffe versiegeln)

Element: keines
Typ: Nin-Jutsu
Rang: E
Chakrakosten: E
Reichweite: Direkt am Anwender

Voraussetzungen: Keine

Beschreibung: Waffen die zu schwer oder zu unhandlich sind um ständig mit sich herumgetragen zu werden, kann man sie mit dieser Kunst in ein Stück Papier versiegeln. Die Schriftrolle muss zu diesem Zweck für die Objekte, welche sie beherbergen soll, beschrieben sein und wird wie jede andere aktiviert, um die entsprechenden Objekte wieder herbei zu rufen.



>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Taijutsu <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<

Der Yû-ni Kampfstil

E-Rang: Man hat die Grundbegriffe des Stils verstanden und ist in der Lage, sich gegen Straßenkinder zu verteidigen.

Anmerkung: Hier starten Charaktere, die sich nicht auf Taijutsu spezialisiert haben

>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Ninjutsu <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<


Kinobori (Baumlauf/Wandlauf)

Element: Keines
Typ: Nin-Jutsu
Rang: D
Chakrakosten: E für 5 Minuten wirken
Reichweite: Auf sich selbst

Voraussetzungen: Chakrakontrolle 2 (Normal)

Beschreibung: Durch eine kontrollierte Chakrafokussierung in den Füßen ist es dem Anwender dieser Technik möglich an Flächen hinauf zu laufen, wie zum Beispiel Bäumen, Wänden, etc.

Anmerkung: Diese Technik gibt es dazu, sobald man Chakrakontrolle auf Stufe 2 gelernt hat.


[FONT=&quot]Fuuton[/FONT]

Fuuton: Kisoku (Hauch)

Element: Wind
Typ: Ninjutsu
Rang: E
Chakrakosten: D
Reichweite: 5m
Voraussetzung: keine

Beschreibung: Der Benutzer atmet tief ein und spuckt dann einen Kegelförmigen Windhauch aus der kleine Wurfwaffen wie Shuriken und Kunais blocken kann, sollten sie aus der Richtung kommen in die der Windstoß ausgeführt wird. An der breitesten Stelle ist er 2m breit. Größere Gegenstände können höchstens etwas verlangsamt werden.

Chakrakontrolle 2 (normal): 7,5m Reichweite und 2,5 Meter Durchmesser an der breitesten Stelle.
Chakrakontrolle 3 (normal): 10m Reichweite und 3 Meter Durchmesser an der breitesten Stelle.

[FONT=&quot]Medizin[/FONT]

Igakugenron (Prinzipien der Medizin)

Element: Keines
Typ: Sonstiges
Rang: D
Chakrakosten: Keine
Reichweite: Keine

Voraussetzungen: Keine

Beschreibung: Die medizinischen Grundlagen werden von einem Mediziner vermittelt oder anderen Sensei, die sich damit auskennen. Gelehrt wird die Herstellung und Verwendung von medizinischem Chakra, sowie Grundlagen des menschlichen und tierischen Körpers.


>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Genjutsu <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<

Genjutsu Stufe:

E-Rang (+0)

Genjutsu Techniken:


>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Bluterbe <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

Maki

Admin
Teammitglied
Beiträge
5.042
Alter
Minderjährig
Größe
Kompakt
Dorf
Hige
Mhm, na dann fangen wir mal an o.o

Zu ihm hat er keine wirkliche Beziehung, da er seit seiner Geburt immer wieder auf Missionen ist
Kein "war"?

Auch wenn es seine Mutter ist, so sie nie eine Beziehung zu einander
Meh?

Also die gesamte Beschreibung der Familie klingt sehr abgehackt und könnte in den einzelnen Punkten, gerne deutlicher beschrieben sein, denn du sprichst immer wieder etwas an, hackst dies dann ab und gehst zum nächsten Punkt über.

________

Zum Sensei, sie sollte wohl noch einen Nachnamen bzw. Vornamen [o.o?!] haben und es wäre schön, wenn du den Bezug des Senseis zur Familie noch etwas deutlicher machst, denn irgendwie verstehe ich momentan nicht, wieso eine die Ziemutter ist und die andere dann auch noch o.o
________


Die Geschichte gefällt mir eigentlich ganz gut, jedoch solltest du noch den ein oder anderen Fehler verbessern ^^
_________
Zur Schreibprobe:
Wenn die Posts so bleiben und sich sogar noch verbessern, wärs nicht schlecht ^^
_________

Das Technikdatenblatt kopierst du bitte noch mal ganz aus den Listen, denn da sind die Fonts total durchgegangen o.o
Einen Taijutsu-Stil auf E-Rang musst du auch noch einfügen.
_________

Viel Spaß beim überarbeiten ~

An die restlichen Bearbeiter, ihr dürft hier gerne noch was hinzufügen~
 
Y

Yuudai Yashiko

Guest
Also die gesamte Beschreibung der Familie klingt sehr abgehackt und könnte in den einzelnen Punkten, gerne deutlicher beschrieben sein, denn du sprichst immer wieder etwas an, hackst dies dann ab und gehst zum nächsten Punkt über.
_________________________________________________________________

Hoffe das es nun verständlicher ist :) und nicht mehr so abgehackt.

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~

Zum Sensei, sie sollte wohl noch einen Nachnamen bzw. Vornamen [o.o?!] haben und es wäre schön, wenn du den Bezug des Senseis zur Familie noch etwas deutlicher machst, denn irgendwie verstehe ich momentan nicht, wieso eine die Ziemutter ist und die andere dann auch noch o.o
_______________________________________________________________
Hab IHM einen Nachnamen nun gegeben, hoffe auch wie oben schon gesagt, dass es nun einfach Verständlicher ist die Ziehmutter, hat ihn nur in so Sachen wie Lesen und schreiben Unterrichtet :)

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
Die Geschichte gefällt mir eigentlich ganz gut, jedoch solltest du noch den ein oder anderen Fehler verbessern ^^
________________________________________________________________
:naruto_venere: ich habe mein bestes gegeben... ich habe allerdings wirklich nicht mehr viele Fehler gefunden :naruto_cry: habe leider eine massive schwäche in Groß- und Kleinschreibung :) bin aber dabei es zu verbessern ^^ bitte etwas Nachsicht.. ich werde nen Kumpel morgen fragen ob er sich die Geschichte durchliest und Korrigiert..

Dank Ayumo sollte der Text nun korrekt sein :)
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
Zur Schreibprobe:
Wenn die Posts so bleiben und sich sogar noch verbessern, wärs nicht schlecht ^^
________________________________________________________________
:naruto_victoire:Danke erstmal, ich werde mein bestes geben mich noch zu Verbessern, man hat ja bekanntlich nie ausgelernt und ich bin immer für Kritik offen.
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
Das Technikdatenblatt kopierst du bitte noch mal ganz aus den Listen, denn da sind die Fonts total durchgegangen o.o
Einen Taijutsu-Stil auf E-Rang musst du auch noch einfügen.
_________________________________________________________________

:naruto_venere:Das tut mir sehr leid, ich hatte meine Probleme mit der Formatierung, hab es nun aber ausgebessert und hoff es passt so :)

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~

Ich hoffe es ist so nun etwas besser geworden :)
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
M

Maho

Guest
Na dann will ich auchmal :D

Aber erst natuerlich ein herzliches Willkommen bei uns, Aritomo :)

Zu deiner Bewerbung, irgendwelche Rechtschreibschwaechen sind natuerlich kein Problem, solange wir sehen, dass du dich auch anstrengst ^^ etwas Eifer soll ja dabei sein ;)

Overall gefaellt mir deine Bewerbung schonmal garnicht so schlecht < Auf die Kritiken von Maki kann man sich immer verlassen :naruto_victoire:
Ein oder zweit Punkte sprech ich aber trotzdem nochmal an bzw greife nochmal auf:

Mutter:
Die Beziehung zu ihrem Kind war schlicht gesagt einfach nicht vorhanden, um genau zu sein, wollte sie das Kind nicht, dennoch hatte sie ihres Mannes zuliebe das Kind ausgetragen. Doch die neun Monate der Schwangerschaft waren für sie eine Nervenprobe. Ihr Mann konnte seine Missionen nicht aufgeben und so war sie alleine mit der Tochter des Bruders ihres Mannes, Yukiko, im Haus. Als das Kind zur Welt kam, war sie anfangs sehr erleichtert, doch dann wollte sie nur noch wieder weg von hier. So nahm sie zwei Wochen nach der Entbindung wieder einen Auftrag an, und war auch seitdem nur zuhause, wenn sie eine kurze Pause zwischen ihren Missionen hatte.
Soweit ich das oben gelesen habe, hast du den Absatz glaub ich sowieso schonmal ueberarbeitet? Vier "Kind" in einer so kurzen Beschreibung sind mir aber da doch immernoch zuviel ,)
Bitte kurz da noch mindestens zwei "Kind" raus!

Yukiko:
Sie wurde gebeten sich um das Kind zu kümmern, schon bevor es auf die Welt kam. Das Mädchen erlebte die Schwangerschaft mit und erahnte damals schon, dass sie alleine mit dem Kind sein würde.
Auch hier Selbiges, bitte das "Kind" im zweiten Satz austauschen ^^

Beim Sensei:
Da er selbst ein Shinobi war, und seine Eltern ebenso. Erkannte sie, dass er vielleicht dem Jungen erklären könnte, was seine Eltern machen. Kikoshi war auch Lehrer an der Akademie, also hatte er ein Einfühlungsvermögen, und konnte auf Kinder eingehen. Also stimmte er einem Gespräch mit Aritomo zu. Als er ihn dann sah, und auch irgendwie kennen gelernt hatte, hatte er ein sehr bedrückendes Gefühl auf der Brust.
Bitte den gesamten Absatz nochmal ueberarbeiten ,)
Der erste Satz ergibt noch nicht viel Sinn und gehoert irgendwie mit dem zweiten in Verbindung gesetzt...und die zwei Also stoeren mich auch :D


Und nun zu meinem Lieblingsthema, der Schreibprobe :D

Prinzipiell ist sie in Ordnung, einige Enter hier und da wuerden jedoch zum Schriftbild und "Lesevergnuegen" so einiges Positives beitragen ^^
Bei einem Text von dieser Laenge wuerden ja zwei oder drei Absaetze schon reichen....
Davon ab haette ich aber gerne nocheine Schreibprobe von dir, da mir diese hier schlichtweg zu kurz ist und zu wenig darin passiert!
Diese zweite Probe sollte doppelt so lang sein wie deine bisherige und, weil ich gerade so kreativ drauf bin, eine Szene aus deiner LieblingsNarutofolge enthalten, nachgespielt von deinem Charakter anstelle des Charakters, der in dieser Szene die Hauptrolle spielen wuerde!
Beispiel: Chuuninexamen Sasuke gegen Gaara, dann beschreibst du in der Schreibprobe die Szene bitte aus Sasukes Sicht und setzt statt Sasuke Aritomo ein <
Aber nimm bitte irgendein Szenario mit dem dein "Akademieschuelerniveau"-Aritomo auch umgehen kann :D

Bei Fragen irgendwelcher Art stehe ich dir gerne immer zur Verfuegung ;)

MfG

Maho
 
Y

Yuudai Yashiko

Guest
Hab die besagten Absätze überarbeitet :) hoffe es ist nun 1. besser von den Wortwiederholungen und 2. der eine Absatz beim Sensei ist ganz neu, hoffe er ist nun besser verständlich und passt zusammen..

Schreibprobe ist in arbeit xD
 
M

Maho

Guest
Gefaellt mir Alles schon viel besser!
Danke fuer deine Arbeit, ich freu mich schon auf deine Schreibprobe :)
 
M

Maho

Guest
lool omg....

Streng dich auch weiterhin so an und gib deinen Senseis auf der Akademie ordentlich was zu Lesen!
Immer schoen nochmal durchlesen bevor du postest und auf Rechtschreibung und Grammatik etc achten :)

In diesem Sinne wuensch ich dir schonmal viel Spaß hier bei uns!
Du brauchst natuerlich noch ein Zweites, aber von mir gibts schonmal ein Erstes

ANGENOMMEN

;)

 
G

Gosho

Guest
Was ne Schreibprobe *kopfschüttel*

angenommen, geclosed & verschoben
 
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Oben