Aza Karura
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Die Sonne war gerade so am Horizont hinter dem ausgedehnten Gebäudekomplex der Familie Aza zu erkennen, was aber nicht hieß, dass nicht schon seit geraumer Zeit unterschwelliges Treiben und die damit verbundenen, typischen Küchen- und Arbeitsgeräusche die Morgenluft akustisch unterlegten.
Denn die Wahltochter der Hausherrin hatte bereits am Vortag Reisevorbereitungen inklusive exklusiver Verpflegung geordert und wenn die Wahltochter der Hausherrin etwas wollte, legte man alles daran, dass es nach ihren Vorstellungen wurde, immerhin wollte man sich es weder mit ihr noch, daraus resultierend, mit der Tochder des Oberhaupts verscherzen.
Während in der Eingangshalle nahe dem Tor des Grundstückes bereits alles zusammengetragen und vorbereitet wurde, war Karura noch gar nicht bereit für den Tag, war nämlich noch nicht einmal anständig wach und erst recht nicht aus dem Bett.
Erst etwa eine gute Stunde und längere Aufenthalte im Kleiderzimmer sowie dem Bad später ließ sie sich an dem, wie gewohnt, mehr als reichlich aufgedeckten Tisch in den Privaträumen nieder um sich vor der anstehenden Reise angemessen zu Stärken und darauf zu warten, dass die bestellten -oder eher, ihr zwangsweise zugeteilten Genin- eintrafen, von draußen vor dem Tor in den Eingangsbereich des ersten Hauses geführt und ihre Ankunft der Chuunin mitgeteilt wurde.
Sonderlich erfreut, bei einem derartig simplen Auftrag, von dem sie selbst dachte, ihn problemlos auch alleine bewältigen zu können auch noch auf eine handvoll gerade fertig ausgebildeter Genin aufpassen zu müssen war die eigenbrötlerische Taijutsuka nicht unbedingt. Aber es war nunmal eine der Pflichten die mit der Erhebung in den Chuuninrang kamen. Ähnlich wie unwichtige oder unbeliebte Anträge in der Bürokratie, niemand würde sie beachten oder freiwillig durchbringen wollen, aber wenn man sie an andere, beliebte Anliegen heftete, kamen sie trotzdem durch. Von wegen Opfer bringen und so, äußerst lästig. Aber es ließ sich leider nicht ändern und tat an jenem Tag wenig zur Sache, weswegen Karura sich damit abfand und versuchen wollte, das beste daraus zu machen, denn auch die Anleitung von Genin war etwas, das gute Chuunin von schlechten unterschied und was somit ebenfalls nötig, wenn sie Erfolge erzielen und auf Dauer anerkannt bleiben wollte.
Denn die Wahltochter der Hausherrin hatte bereits am Vortag Reisevorbereitungen inklusive exklusiver Verpflegung geordert und wenn die Wahltochter der Hausherrin etwas wollte, legte man alles daran, dass es nach ihren Vorstellungen wurde, immerhin wollte man sich es weder mit ihr noch, daraus resultierend, mit der Tochder des Oberhaupts verscherzen.
Während in der Eingangshalle nahe dem Tor des Grundstückes bereits alles zusammengetragen und vorbereitet wurde, war Karura noch gar nicht bereit für den Tag, war nämlich noch nicht einmal anständig wach und erst recht nicht aus dem Bett.
Erst etwa eine gute Stunde und längere Aufenthalte im Kleiderzimmer sowie dem Bad später ließ sie sich an dem, wie gewohnt, mehr als reichlich aufgedeckten Tisch in den Privaträumen nieder um sich vor der anstehenden Reise angemessen zu Stärken und darauf zu warten, dass die bestellten -oder eher, ihr zwangsweise zugeteilten Genin- eintrafen, von draußen vor dem Tor in den Eingangsbereich des ersten Hauses geführt und ihre Ankunft der Chuunin mitgeteilt wurde.
Sonderlich erfreut, bei einem derartig simplen Auftrag, von dem sie selbst dachte, ihn problemlos auch alleine bewältigen zu können auch noch auf eine handvoll gerade fertig ausgebildeter Genin aufpassen zu müssen war die eigenbrötlerische Taijutsuka nicht unbedingt. Aber es war nunmal eine der Pflichten die mit der Erhebung in den Chuuninrang kamen. Ähnlich wie unwichtige oder unbeliebte Anträge in der Bürokratie, niemand würde sie beachten oder freiwillig durchbringen wollen, aber wenn man sie an andere, beliebte Anliegen heftete, kamen sie trotzdem durch. Von wegen Opfer bringen und so, äußerst lästig. Aber es ließ sich leider nicht ändern und tat an jenem Tag wenig zur Sache, weswegen Karura sich damit abfand und versuchen wollte, das beste daraus zu machen, denn auch die Anleitung von Genin war etwas, das gute Chuunin von schlechten unterschied und was somit ebenfalls nötig, wenn sie Erfolge erzielen und auf Dauer anerkannt bleiben wollte.