Mufu Katsumi
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Out: Da ich ja nicht wirklich jemanden zum interagieren hatte ... und btw. schnell sind sie beim Schreiben unsere Akademisten ^^
Ein riesiges Trainingsfeld, gefüllt mit Nebel und darin vier junge Shinobi einem einzigen Ziel nachjagend. Natürlich war die einzig wirklich intelligente Aktion, die dem älteren Mann übrig blieb sich aus der Sache vorerst herauszuhalten. So war es ihm ein leichtes sich vorerst auf den Rand der nahen Mauer zurückzuziehen und die Situation von dort oben im Blick zu behalten. Es war ihm zwar auch nicht möglich in den grauen Schwaden wirklich viel auszumachen, doch bekam er durchaus mit, dass das Team der Inuzuka sich wie erwartet als erfolgreicher herausstellte. So brachten sie Tenchiro gar so weit, dass sich dieser mittels einer stinkenden Wolke aus schwarzem Qualm in Sicherheit bringen musste. Das sollte ja für einige Zeit in den Nasen der zwei Vierbeiner stechen, nicht? Fasziniert folgte sein Blick jedem einzelnen Schatten, jedem Schemen der sich in dem grauen Brei bewegte um so viel wie möglich mitzubekommen. Hätte er sich etwas angestrengt, wäre er sich zwar der genauen Position jedes Wesens in seinem Nebel gewahr gewesen, hätte wohl auch die substanzlosen Doppelgänger erkannt, die hier als Massenware durch die Gegend geworfen wurden ... doch wo wäre dabei der Spaß?
Schließlich erinnerte er sich wieder an sein Versprechen, das kleine Jagdspiel so interessant wie möglich zu gestalten. Gerade in diesem Moment vernahm er das Donnern eines Explosionstags über den Trainingsplatz fegen und seine Miene erstarrte. Nana, die Kleinen nehmen es wirklich errnst. Schließlich ließ er seine Hände kurz in der Luft vor sich kreisen, sammelte etwas Fuutonchakra und nach einem einfachen Fingerzeichen ... Starke Windböen gingen von seinen Händen aus und umschlossen den Bereich in dem sein Nebel die Sicht verdeckt hatte. Schließlich eine unmerkbare Bewegung seiner Hände und die Windschwaden bewegten sich immer schneller in immer engeren Kreisen in Richtung der Mitte des Trainingsplatztes. Dabei würden sie einerseits ein unangenehmes Dröhnen in den Ohren der vier Schüler hinterlassen und nahmen andererseits sowohl den grauen Dunst als auch die dicken schwarzen Schwaden mit sich. Schlussendlich formte der Wind einen etwa manssgroßen Wirbel in der Mitte des Trainingsplatzes, bevor er sich endgültig auflöste.
Nun also zum nächsten Teil der kleinen Prüfung. Für diesen Part hatte sich Katsumi vor wenigen Sekunden erst entschieden, da er den Schülern etwas vorsetzen wollte, gegen dass sie ihre ganze Kraft einsetzen konnten, ohne dabei jemanden sofort in die Krankenstation zu befördern. Katsumi sprang von seinem Hochstand zu Boden, den Kimono wild um seine Gestalt flatternd und eine Staubwolke aufwirbelnd, als er schließlich aufschlug. Seine Hand blieb dabei fest auf den Boden gepresst, seine andere Hand ein Fingerzeichen formend. Sogleich entrangen sich drei erdige Abbilder des Lehrers dem Boden, jeder dieser Doppelgänger hatte nur ein zehntel der körperlichen Kraft seines Erstellers, doch trotzdem sollte das die Akademisten noch immer dazu zwingen im Team zu agieren um sie zu überwältigen. So machten sich die ersten Beiden sogleich in Richtung der beiden Teams auf, bereit sich in den Nahkampf zu stürzen. Ein Dritter von ihnen lief in der Zwischenzeit am Rand des Trainingsplatzes entlang und hielt auf die Gestalt Tenchiros zu, der etwas Abstand zwischen sich und seine Verfolger gebracht hatte. Natürlich war so ein Doppelgänger keine Herausforderung für einen Lehrkörper, doch empfand es Katsumi etwas unfair hier nur die Schüler beschäftigt zu halten, während ihr Ziel alle Zeit der Welt hatte sich zu verstecken. Im Gegensatz zu den Doppelgängern der Jungshinobi, würde sich der Sparringpartner von Tenchiro nicht auf Taijutsu beschränken, sondern sogleich mit einer Erdwelle angreifen.
Mufu-sensei Selbst erhob sich, klopfte den Sand des Trainingsplatzes von den Seiten seines Gewandes, um danach seine Arme zu verschränken und das weitere Geschehen im Auge zu behalten. Wann die vier wohl realisieren würden, dass sie Tenchiro nie habhaft werden konnten, wenn sie nicht Alle zusammenarbeiteten. Seine kalten Augen fielen auf die Gestalt der Inuzuka ... wahrscheinlich niemals. Ein Seufzen entrang sich seinen Lippen.
Ein riesiges Trainingsfeld, gefüllt mit Nebel und darin vier junge Shinobi einem einzigen Ziel nachjagend. Natürlich war die einzig wirklich intelligente Aktion, die dem älteren Mann übrig blieb sich aus der Sache vorerst herauszuhalten. So war es ihm ein leichtes sich vorerst auf den Rand der nahen Mauer zurückzuziehen und die Situation von dort oben im Blick zu behalten. Es war ihm zwar auch nicht möglich in den grauen Schwaden wirklich viel auszumachen, doch bekam er durchaus mit, dass das Team der Inuzuka sich wie erwartet als erfolgreicher herausstellte. So brachten sie Tenchiro gar so weit, dass sich dieser mittels einer stinkenden Wolke aus schwarzem Qualm in Sicherheit bringen musste. Das sollte ja für einige Zeit in den Nasen der zwei Vierbeiner stechen, nicht? Fasziniert folgte sein Blick jedem einzelnen Schatten, jedem Schemen der sich in dem grauen Brei bewegte um so viel wie möglich mitzubekommen. Hätte er sich etwas angestrengt, wäre er sich zwar der genauen Position jedes Wesens in seinem Nebel gewahr gewesen, hätte wohl auch die substanzlosen Doppelgänger erkannt, die hier als Massenware durch die Gegend geworfen wurden ... doch wo wäre dabei der Spaß?
Schließlich erinnerte er sich wieder an sein Versprechen, das kleine Jagdspiel so interessant wie möglich zu gestalten. Gerade in diesem Moment vernahm er das Donnern eines Explosionstags über den Trainingsplatz fegen und seine Miene erstarrte. Nana, die Kleinen nehmen es wirklich errnst. Schließlich ließ er seine Hände kurz in der Luft vor sich kreisen, sammelte etwas Fuutonchakra und nach einem einfachen Fingerzeichen ... Starke Windböen gingen von seinen Händen aus und umschlossen den Bereich in dem sein Nebel die Sicht verdeckt hatte. Schließlich eine unmerkbare Bewegung seiner Hände und die Windschwaden bewegten sich immer schneller in immer engeren Kreisen in Richtung der Mitte des Trainingsplatztes. Dabei würden sie einerseits ein unangenehmes Dröhnen in den Ohren der vier Schüler hinterlassen und nahmen andererseits sowohl den grauen Dunst als auch die dicken schwarzen Schwaden mit sich. Schlussendlich formte der Wind einen etwa manssgroßen Wirbel in der Mitte des Trainingsplatzes, bevor er sich endgültig auflöste.
Nun also zum nächsten Teil der kleinen Prüfung. Für diesen Part hatte sich Katsumi vor wenigen Sekunden erst entschieden, da er den Schülern etwas vorsetzen wollte, gegen dass sie ihre ganze Kraft einsetzen konnten, ohne dabei jemanden sofort in die Krankenstation zu befördern. Katsumi sprang von seinem Hochstand zu Boden, den Kimono wild um seine Gestalt flatternd und eine Staubwolke aufwirbelnd, als er schließlich aufschlug. Seine Hand blieb dabei fest auf den Boden gepresst, seine andere Hand ein Fingerzeichen formend. Sogleich entrangen sich drei erdige Abbilder des Lehrers dem Boden, jeder dieser Doppelgänger hatte nur ein zehntel der körperlichen Kraft seines Erstellers, doch trotzdem sollte das die Akademisten noch immer dazu zwingen im Team zu agieren um sie zu überwältigen. So machten sich die ersten Beiden sogleich in Richtung der beiden Teams auf, bereit sich in den Nahkampf zu stürzen. Ein Dritter von ihnen lief in der Zwischenzeit am Rand des Trainingsplatzes entlang und hielt auf die Gestalt Tenchiros zu, der etwas Abstand zwischen sich und seine Verfolger gebracht hatte. Natürlich war so ein Doppelgänger keine Herausforderung für einen Lehrkörper, doch empfand es Katsumi etwas unfair hier nur die Schüler beschäftigt zu halten, während ihr Ziel alle Zeit der Welt hatte sich zu verstecken. Im Gegensatz zu den Doppelgängern der Jungshinobi, würde sich der Sparringpartner von Tenchiro nicht auf Taijutsu beschränken, sondern sogleich mit einer Erdwelle angreifen.
Mufu-sensei Selbst erhob sich, klopfte den Sand des Trainingsplatzes von den Seiten seines Gewandes, um danach seine Arme zu verschränken und das weitere Geschehen im Auge zu behalten. Wann die vier wohl realisieren würden, dass sie Tenchiro nie habhaft werden konnten, wenn sie nicht Alle zusammenarbeiteten. Seine kalten Augen fielen auf die Gestalt der Inuzuka ... wahrscheinlich niemals. Ein Seufzen entrang sich seinen Lippen.