Aktuelles

Trainingsplatz am Teich

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Ryu-músuko

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Ryu schaute das kleine rumspringende etwas nachdenklich an und marschiert dann ohne ein weiteres Wort in Richtung Kirigakure los. Nach ein paar metern drehte er sich zu Fin um und pfiff laut. "Ich hab Hunger und geh jetzt erstma was essen. Kommst du mit?" zwar hatte Yakana gemeint er solle damit in's Krankenhaus gehen aber erstmal wollte er was anständiges essen, danach konnte er immernoch zum Arzt oder sogar in krankenhaus gehen wenn er wollte.

tbc: Nudelsuppenstand ^^
 
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Tanaka Kigammasuke

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Kigammasuke ging Gedanklich verloren zum den Trainingsplatz und durchlief in seinem Gehirn den Gestrigen Tag...

Er hatte die Prüfung gerade bestanden und ging mit seinem neu erworbenen Stirnband als Genin, grinsend nach Hause . Dort warteten sein Bruder und sein Vater schon vor der Tür. Dieser machte fast Freudensprünge als er sah, das sein Sohn Genin geworden ist. Nachdem sie gegessen hatten und Kigammasuke von der Prüfung erzählte, viel Harecho ein das der Mizu-Kage allen neuen Genin einen Brief schickte, damit diese sich an einem Treffpunkt zusammen fanden. Der Genin Frischling rannte zu dem Postfach und schaute nach. Und tatsächlich ein kleiner unscheinbarer Brief lag darin, ungeduldig machte ihn Kigammasuke auf, um zu lesen was drauf stand.

Die Schrift des Oberhauptes von Kirigakure war schnörkelig und schlecht lesbar. Der Blondschopf konnte nur zwei Wörter entziffern "Treffpunkt" und "Trainingsplatz". so kam es das der Junge sich schnell eine Jacke überzog und sich aufmachte zum Trainingsplatz von Kirigakure zu kommen.

Nun stand er dort in der Kälte umgeben von einigen Nebelschwaden und wartete auf seine neuen Teammitglieder. Um sich die Zeit zu vertreiben beobachtete Kigammasuke wie die kleinen Rauchwolken die er ausatmete sich auflösten und Richtung Himmel schwebten. ...wann kommen die den endlich ich frier mich hier noch zu Tode!...
 
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Kachibi Sasori

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Es war ein Tag wie jeder andere. Allerdings nicht für Sasori. Denn heute war der Tag, an dem er sein neues Team kennen lernen würde. Zwar war er nicht so nervös wie gestern, den Tag der Genninprüfung, jedoch war eine gewisse Anspannung zu spüren. Mit Freuden hatte er heute morgen das frisch erworbene Genninstirnband an seinen rechten Arm angelegt. Dieses Gefühl jetzt eine Stufe höher zu sein konnte er eigentlich noch gar nicht richtig fassen.
Erst heute früh wurde ihm, durch einen kurzen Brief, bescheid gegeben, dass sie sich gegen Mittag am Trainingsplatz einfinden sollten, um ihr neues Team zu bilden. Sasori war dabei gerade mit seiner Tante und seinem Bruder beim Frühstücken. Doch als er den Brief zu Ende gelesen hatte, ließ er alles stehen und liegen und rannte in sein Zimmer, um sich dort fertig zu machen. Wenige Minuten vergangen bis Sasori fröhlich wie selten sein haus verließ und sich zum Trainingsplatz begab.
Man konnte es schlendern nennen, was Sasori da tat, aber auf jeden Fall ließ er sich Zeit. Er war nicht gerade der Typ, der sich oft aufregte. Ganz im Gegenteil. Stresssituationen ging er immer aus dem Weg. Ungefähr auf der Hälfte des Weges, begann sich die Luft durch die aufsteigende Sonne zu erwärmen. Sasori wusste nicht wieso, aber ihn kam es für diese jahreszeit recht warm vor.
Jedoch hielt er sich nicht lange mit diesen Gedanken auf und fragte sich jetzt etwas anderes: Wer wohl meine Teamkollegen sind ? Und besonder: Wer wird unser Sensei sein ? Vor lauter Heiterkeit, wegen des neuen Ranges, hatte er ganz vergessen sich darüber Gedanken zu machen. Allerdings wahr er sich sicher, dass er schon einen seines Teams kennen würde. Es war der Junge mit dem Sasori vor einigen Monaten einen Kampf gegen den Senseis Katuso und zwei Gennin beschritten hatte. Sasori glaubte sich zu erinnern, dass sich dieser Junge Kigammasuke. Obwohl Sasori nicht unbedingt viel mit anderen Menschen zu tun haben wollte, konnte er sich gut vorstellen mit dem Blondschopf eine gute zusammenarbeit zu erwirken. nun kam langsam auch der Trainingsplatz in Sicht. Zwar war seine Sicht durch wenige Nebelschwaden noch ziemlich getrübt, doch glaubte er eine Gestalt auf dem platz ausmachen zu können.
Als er näher kam erkannte er den Jungen, über den er gerade noch nachgedacht hatte. Ein wenig versetzt stellte sich Sasori neben Kigammasuke und sagte nur knapp: "Hallo"
 
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Misao Sayuri

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Gerade war sie noch zu hause gewesen, so schlenderte Yuri gerade fröhlich den Weg zum Trainingsplatz entlang. Aber wie so üblich war ihr etwas dazwischen gekommen und nun stand sie gerade vor dem Schaufenster eines Waffenladens. Ok, zugegeben es war nicht irgendein Waffenladen, sondern der Lieblingsladen von Yuri. In der Auslage fand sich unter einigen Standartwaffen auch ein Fächer. Dieser war dem sehr ähnlich, den sie vor einigen Monten Noriko geschenkt hatte. Ist es wirklich schon so lange her, dass ich hier war. Dachte sie traurig nach und beschloss, dass bestimmt noch Zeit war, um einen Blick in das innere des Ladens zu riskieren. Dort wurde sie auch gleich herzlich empfangen. „Yuri-chan. So was, das du uns auch mal wieder besuchen kommst.“ Schüchtern nickte sie.„Gomenesei.“ Aber der Besitzer schien schon wieder ganz andere Gedanken zu haben und so hob er rasch die Hand und verschwand für einen kleinen Augenblick unter der Ladentheke. Mit einer kleinen Holzschachtel kam er wieder zum Vorschein. „Ich wollte nicht dass er verloren geht. Nimm ihn, als andenken an deine Freundin.“ Damit übergab der Mann ihr die Schachtel. Ohne sie auch nur zu öffnen wusste das Mädchen genau, was sich im Inneren befand. Es war der Fächer. Mit einer kleinen Verbeugung bedankte sie sich. Gerne hätte sie sich hier noch umgeschaut, aber eigentlich hatte Yuri gar keine Zeit dafür. „Danke, Oji-san. Aber ich muss jetzt leider auch schon wieder los. Denn heute treffe ich mein neues Team.“ Hier, genau in diesem Augenblick, als Yuri die letzten beiden Worte ausgesprochen hatte, wurde ihr erst so richtig klar, was es bedeutete.
Nach einem weiteren langen Marsch, einmal quer durch das ganze Dorf, war das Mädchen nun auch endlich am See angekommen. Der Nebel hing tief über dem Gewässer und nahm einem die Sicht. Auch war kaum ein Laut zu hören. Ich frage mich, wer mit mir im Team sein wird. Fing sie langsam mal an sich Gedanken über die bevorstehende Situation zu machen. Ryu-kun, ja mit ihm würde ich gern in einem Team sein. Ich weiß zwar nicht warum, aber ich mag ihn. Kurz erinnerte sie sich an ihre letzte Begegnung und wie sie zusammen gegen die beiden Genin gekämpft hatten. War er wohl die ganze Zeit über gemacht hat. So ganz in ihren Gedanken übersah Yuri einen kleinen Stein, der sich ihr in den Weg gelegt hatte und stolperte. Auf einem Bein hüpfend versuchte sie noch ihr Gleichgewicht zurück zu gewinnen, aber sie schaffte es nicht mehr. Kurz schrie sie auf, was ihren Sturz auch nicht mehr verhinderte. Aber Yuri fiel nicht schwer, sondern etwas fing ihren Sturz auf. Etwas erschrocken sah sie zu dem, der ihr gerade als Puffer gedient hatte. Es war Ryu, an den sie gerade eben noch gedacht hatte. Freundlich lächelte sie, vergaß aber, dass sie immer noch etwas schweps an ihm lehnte. "Oh hallo, Ryu-kun." In unmittelbarer Nähe der beiden, waren auch Sasori und Kigammasuke, und wahrscheinlich hatten sie das Mädchen schreien gehört. Denn selbst der dickste Nebel, hätte die Stimme des Mädchens nicht schlucken können.

[out: Ryu-kun ich hoffe das ist ok, wenn ich dich hier mal kurz als meinen Sturzverhinderer genommen habe.]
 
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Ryu-músuko

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Out:
Ich hatte mir zwar einen etwas anderen Aufrtritt vorgestellt, aber damit muss ich jetzt wohl leben, steht's gern zu diensten ^^

In:
Ryu war bereits eine ganze weile am Trainingsplatz und beäugte seine neuen Teamkollegen, hatte allerdings bisher keine notwendigkeit gesehen seine Anwesenheit offen zu legen, aber Sayuri stolperte förmlich über ihn. Er hatte sie kaum bemerkt, sie bewegte sich von Natur aus sehr leise, als er jedoch den Schrei hinter sich gehört hatte drehte er sich blitzschnell um und fing Sayuri, eher aus Reflex, auf.
Er schaute sie leicht erstaunt an, schüttelte dann jedoch kurz den kopf und nickte ihr, mit einem leichten Lächeln, zu. "Ich frage mich bo sie das absichtlich gemacht hat oder ob es wirklich zufall war. Ich kann kaum glauben dass sie sich , einfach so, an mich anschleichen konnte. Wenn sie es allerdings doch unbewusst getan hat, dann ist sie weitaus besser als sie bisher gezeigt hat." Plötzlich schaute Ryu Sayuri ernst an, zog aber gleichzeitig skeptisch eine Augenbraue nach oben und flüsterte Sayuri zu. "Ich hoffe du hast es Bequem, wenn nicht kann ich dir auch meinen Seesack als Kissen anbieten." Ryu war sich sicher dass Sayuri wusste dass er darauf anspielte dass sie sich immernoch an ihm anlehnte, beschloss dann aber doch dass es besser war dies selbst zu beenden, als bis Sayuri beschloss dies zu tun. Er schob sie langsam ein kleines Stück von sich weg und stellte sie wieder gerade hin.

Nachdem er sich vergewissert hatte das Sayuri nicht ein weiteres Mal umkippte wandte er sich an Sasori und Kigammasuke, faltete die Hände und verbeugte sich leicht vor ihnen, sagte aber kein Wort. Er kannte sie und sie kannten ihn, es gab, erstmal, nichts weiter zu besprechen.
Nachdem er nun der Höflichkeit genüge getan hatte schaute er sich suchend auf der Lichtung um und sueftzte dann leisen. "Na toll, ich bin zu früh, da hätte ich auch noch ein wenig trainieren können." Dann schaute er wieder zu Sayuri, und räusperte sich leise. "Hast du auch nur die geringste Ahnung war diese ominöse Sensei hier aufschlägt oder stehen wir jetzt einfach heir und warten dass er sich dazu herablässt mal vorbei zu schauen?"
 
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Kachibi Sasori

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Noch bevor der Junge etwas sagen konnte, erklang ein Schrei, nicht weit entfernt von den beiden neuen Gennin. Verdammt. Was ist denn jetzt schon wieder., dachte sich Sasori ein wenig genervt von einem offensichtlich neuen Ereigniss, obwohl das andere noch nicht einmal richtig begonnen hatte. Jedoch drehte er sich reflexartig um, während er ohne weiteres Überlegen blitzschnell ein Kunai aus seiner Tasche holte, es ein paar schwungvoll um seinen Zeigefinger kreisen ließ, um es dann mit einem starken Griff festzuhalten und sich kampfbereit hinzu. Seine Augen zuckten durch das etwas verlassene Gelände, um die Quelle des Lärms auszumachen. Doch konnte er nichts Ungewöhnliches, geschweige den Verdächtiges erkennen. Nach wenigen Momenten der Stille, erkannte er nun auch, dass es ein Mädchen war, das sich gegen einen Jungen lehnte. Sasori kannte auch diese beiden. Es waren nämlich die Gennin, gegen die Sasori und Kigammasuke gekämpft hatten. Wie jetzt ? Gehören die jetzt auch noch zu unserem Team ? Na das kann ja heiter werden., fragte er sich in Gedanken, während er sein Kunai wieder in die Ledertasche verschwinden. Das Adrenalin, das ihn gerade noch im ganzen Körper pulsiert hatte, sank nun wieder auf das normale Maß.
Als sich sein Blick mit dem Ryu kreuzte, hatte er ein komisches Gefühl. Er selber konnte es gar nicht richtig definieren. Obwohl Sasori es nicht gerne zu gab, fühlte es sich an wie eine Art Neid. Neid auf seine Muskeln. Neid auf sein Aussehen. Neid auf seine Fähigkeiten. Inständig hoffte er, dass sich dieses Gefühl bald verflüchtigen würde. Was soll das Sasori ? Genau wie er hast du deine Stärken. Du bist zum Beispiel sehr schnell. Das ist doch schon mal was., machte sich Sasori innerlich selbst ein wenig Mut. Als Ryu dann wieder wegschaute, tat es ihn der Rotschopf nach und wand sich nun dem weitläufigen Teich zu, dessen blaue Oberfläche fast total galt war, jedoch durch den Nebel kaum zu sehen war. Man dieses Wetter macht mich verrückt. Es ist wie ein Omen, dass heute etwas schlechtes passieren würde. Ich habe nicht gerade Lust auf ein böses Erwachen. Ach ich mach mir einfach zu viele Sorgen., versuchte er sich jetzt auszureden.
Man wann will dieser Sensei kommen. Wir sind ja hier nicht zum Spaß, oder habe ich da etwas missverstanden. Der soll sich beeilen, sonst frier ich mir noch etwas ab.
Sasori schloss nun die Augen, um die letzten Momente als Einzelkämpfer zu genießen, denn in der Zukunft werden ihn alle beschützen wollen. zu mindest dachte er dies.
 
K

Kirashi Hanzou

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Langsam schlenderte die kleine Gestalt Hanzous durch die nebeligen Straßen Kirigakures. Wie immer, war Hanzou in voller Montur unterwegs, so das man nicht einen winzigen Fleck seiner blassen Haut hätte erspähen können, da seine Kleidung, den gesamte Körper bis auf sein Gesicht völlig verdeckte. Ebenso wie der Rest des Körpers wurde Hanzous Gesicht von seiner goldenen Spiegelmaske bedeckt, welche weder Augenschlitze noch sonstige Öffnungen besass. Zu guter letzt, um noch den letzten Rest seines Kopfes zu verdecken, hatte Hanzou die Kapuze, seiner Robe tief ins Gesicht gezogen, so das es sein weißes Haar und gut ein drittel seiner Maske bedeckte. Sein Ziel war einer der Trainingsplätze Kirigakures, an welchem er heute seine Genin bekommen sollte, was ihm jedoch nicht wirklich passte, da er nicht sonderlich große Lust dazu hatte für irgendwelche Halbwüchsigen den Babysitter zu spielen. Doch Befehl war Befehl, da konnte er den Mizukage noch so oft in seinen Gedanken verfluchen, er würde sich um die Genin kümmern müssen komme was wolle. Ein leises unheimlich klingendes Seufzen drang aus dem Munde des Kirashis, während er in eine weitere Straße einbog und selbst durch den morgendlichen Nebel Kirigakures seine neuen Schützlinge erblickte, die sich erstaunlich früh hier versammelt hatten, wie Hanzou fand. Hmm bin ich wohl zu spät...naja egal...das bisschen warten wird die Knirpse schon nicht umbringen...schade eigentlich...hehe Ein leichtes lächeln bildete sich auf den Lippen des Jonins, was man jedoch wegen der Maske natürlich nicht sehen konnte. Ohne sein Tempo zu erhöhen schritt Hanzou weiterhin recht gemütlich und ohne ein Anzeichen von Hast oder Eile auf die 4 Genin zu, ehe er gut 3m vor ihnen stoppte und sie nachdenklich nacheinander musterte. Ohh man warum bekomme ich eigentlich 4 dieser Nervzwerge aufs Auge gedrückt...3 sind doch schon schlimm genug. Naja immerhin habe ich mit 4 Leuten eine bessere Chance das jemand dabei ist der auch nur halbwegs zu gebrauchen ist. Nun...3 Jungs und ein Mädchen...der sieht viel versprechend aus dachte Hanzou als er Ryu kurz musterte, bevor er die anderen drei nachdenklich betrachtete. Der Rest...da kann ich wohl froh sein wenn sie 5 Liegestütze hinkriegen...ohh man...ich werde ja sehen wie Fit diese Knirpse sind...und spätestens wenn ich mit ihnen fertig bin werden sie Fit sein...dafür werde ich schon sorgen...hehe. Mhm vielleicht wird dieses Sensei sein doch nicht so schlimm wie erwartet...
Dachte Hanzou, während sich sein lächeln um eine Spur vergrößerte, ehe er seine Stimme erhob , die wie gewohnt übernatürlich hoch und kratzig ja beinahe verzerrt klang als stamme sie nicht von einem Menschen. "So ihr Knirpse, ich bin euer neuer Sensei...Kirashi Hanzou mein Name...und wenn es etwas gibt was ich hasse ist es ungehorsam, respektloses Verhalten und Widerworte...so mehr müsst ihr über mich nicht Wissen." Die Tatsache das er selbst sogar kleiner als 2 seiner Schüler war schien ihn nicht sonderlich zu stören, da er mit Knirpse nicht auf ihre Körpergröße anspielte, während er schon beinahe auf eine schnippische Antwort seitens seiner Schüler erwartete, welche er nur zu gerne mit einer kleinen Strafe beantworten würde.

"Also jetzt seit ihr dran...stellt euch mal vor...also was ihr mögt...was ihr hasst...hmm und vielleicht noch das was ihr mal werden wollt..." Meinte Hanzou schroff, während man aus seinem Unterton deutlich heraushören konnte, das dies keine Bitte war.Mhm so mal schauen was die Knirpse sich unter dem Shinobi-Dasein so vorstellen...hmm hoffe nicht dieser Alltagsmist von wegen beschützen und so...das würde mir gerade noch fehlen... Schoss es ihm durch den Kopf, ehe er diesen Gedanken mit einem kurzen Kopfschütteln vertrieb und sich dann aufmerksam wirkend seiner Schüler besah, darauf wartend das einer der 4 beginnen würde. Nach kurzem zögern deutete er dann noch zusätzlich mit der linken behandschuhten Hand eine auffordernde Geste an, während er die rechte Hand, die ebenfalls in einem dicken schwarzen Lederhandschuh steckte, über die Schulter zu den beiden Schwerter führte, welche dort mit einem Ledergeschirr befestigt waren und sie zurecht rückte.
 
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Misao Sayuri

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Das Blut schoss der Genin in den Kopf und ließ ihn sogleich mal rot werden. Yuri du bist so blöd. Bleibst einfach an ihn gelehnt, als wäre das ganz normal. Du musst echt mal lernen dich besser zusammen zu reißen. „Gomene, es war nicht meine Absicht.“ Murmelte sie leise vor sich hin, und rückte den Stoff ihres Rockes wieder zurecht. Dann richtete sie ihren Blick auf, und dieser folge dann dem von Ryu. Dann sah sie zuerst Sasori und gleich darauf konnte sie auch Kigammasuke im Nebel ausmachen. Oh, was machen denn die beiden hier? Stimmt gestern waren ja die Prüfungen, hab ich total vergessen. Sieht wohl ganz so aus, als ob die beiden sie auch geschafft haben.
Yuri erinnerte sich kurz daran, wie sie zusammen mit Ryu … Ja genau, diesen Gedanken hatte sie vor wenigen Minuten schon einmal gehabt und führte ihn auch genau da weiter, wo sie aufgehört hatte. Aber viel weiter kam sie nicht, auf ihrem Fluss der Gedanken. Denn Ryu fragte sie etwas. Schulterzuckend gab sie bekannt, dass sie es selbst nicht so recht wusste. „Ich weiß es auch nicht. Aber unser Sensei wird bestimmt auch gleich kommen. Immerhin ist er unser Lehrer und somit auch ein Vorbild. Er wird uns schon nicht lehren wollen, das es ok ist, unpünktlich zu sein.“ Insgeheim hoffte sie es. Aber es war ja noch nicht all zu spät, und eine genaue Uhrzeit stand ja auch nicht in dem Schreiben vom Mizukage.
Und genau hier passte das Sprichwort: Wenn man vom Teufel redet. Denn just in diesem Augenblick, hörte man eine unheimliche Stimme durch den Nebel dringen. Die feinen Härchen im Nacken des Mädchens stellten sich auf und ein eiskalter Schauer lief ihr den Rücken runter. Gerade hatte sie noch gedacht, das wäre die Stimme eines Geistes. Doch im umdrehen bemerkte sie eine Gestalt. Als sie ihren Bick von Boden aufwärts bewegte, bestätigte sich ihr Gefühl nur noch, und mit einem erschrockenen fiepen, machte sie einen kleinen Satz und stand nun hinter Ryu, von diesem Mann aus gesehen. Aber plötzlich wurde alles klar, als dieser, verhältnismäßig, kleine Mann weiter sprach und Yuri seine Worte realisierte. Das ist unser Sensei? Der ist, ähm, ja. Auf jeden Fall ist er mal klein und seltsam. Bei genauerem Betrachten erkannte sie, das sich dieser Mann hinter einer Maske verbarg. Was ist denn das für einer? Der hat doch bestimmt irgendwelche Komplexe, wenn er sich hinter so einer Maske versteckt. Die Neugierde des Mädchens war geweckt und langsam kam sie hinter Ryu vor. Zaghaft begann sie zu sprechen. „Misao Sayuri desu. Aber von allen werde ich Yuri genannt. Was ich mag? Das sind auf jeden Fall mal meine Waffen, und Süßigkeiten.“ Gegensätzlicher hätten diese beiden Dinge wohl nicht mehr sein können. Dann sprach sie weiter. „Was ich nicht mag, sind Schlangen. Die sind gruselig und eklig. Ach und Geister mag ich auch nicht, die sind auch gruselig.“ Kurz überlegte sie, wie sie ihre Pläne für die Zukunft am besten in Worte fassen sollte. „Ich will mal die beste Medic-Nin im ganzen Dorf werden. Warum? Es liegt ja wohl auf der Hand. Ich habe es satt ständig mit ansehen zu müssen wie Menschen leiden. Und die Kraft sie zu beschützen hab ich nicht, und werde sie vielleicht auch nie haben. Also habe ich für mich beschlossen, dass ich dem Dorf am ehesten dienen kann, wenn ich mich anstrenge und alles was es über Medizin zu wissen gibt lerne. Es mag vielleicht banal klingen Menschen zu helfen, weil es jeder tun möchte, aber das ist nun einmal meine Entscheidung. Und ich stehe auch dazu.“ Auch wenn es normalerweise nicht ihre Art war, so stand sie gerade stolz neben Ryu und dieser Stolz hatte sich auch in der Lage ihrer Stimme wieder gespiegelt. Nun hatte ihr Redefluss aber endlich ein Ende genommen und die anderen konnten ihrerseits Stellung zu dem nehmen, was der Sensei gerade gefragt hatte.
 
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Ryu-músuko

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Als Sayuri sich entschuldigte tat Ryu das mit einem einfach Schulterzucken ab. Er fand Sayuris verhalten weder Verwerflich oder irgednwie unangemessen, wenn es ihn nciht in seiner Bewegungsfreiheit eingeschränkt hätte hätte er wohl garnichts dazu gesagt und sie einfach gewähren lassen.
Als plötzlich ein kleiner Kerl mittena uf der Lichtung, aus dem Nebel, auftauchte wurde Ryu aufmerksam. Die Stimme des Fremden war dermaßen verzerrt dass man ihn für einen geist, einen Dämon oder weitaus schlimmeres halten konnte wenn man es nur wollte. Ryu kratze sich kurz nachdenklich am Kinn und musterte den Fremden aufmerksam. "Sensei Yakana war ja damals schon irgendwie komisch, vielleicht sogart ein wenig beängstigend und hatte nicht zuletzt einen Hauch von wahnsinn an sich." Nochmals musterte er seinen neuen Sensei und schüttelte, begleitet von einem leichten Seutzen, den Kopf. "Aber der Typ ist doch total abgedreht. Der sieht aus als hätte man ihn in der Mitte durchgebrochen und diese komische Glitzermaske legt die Vermutung nahe dass er auch noch Häßlich ist." Ryu verschränkte die Arme vor der Brust und schaute nachdenklich auf Hanzous Maske. "Warum krieg ich eigentlich immer die durchgedrehten Senseis? Erst Sensei Yakana, dann Kira, ok er ist verdammt gut, aber irgendwie nicht 100%ig normal, und letzenendes auch noch der Freak da. Kann ich nciht einfach mal nen normalen Lehrer kriegen oder zumindest einen der nicht gänzlich durchgedreht ist?"
Ryu schüttelte kurz den Kopf um diese Gedanken los zu werden, er wollte sichergehen dass er nicht versehentlich sagte was ihm gerade durch den Kopf ging, denn trotz seines mehr als wurderlichen Aussehens war Hanzou immernoch ein Jounin und ihnen allen, wahrscheinlich, weit überlegen. er faltete die Hände deutete eine kurze Verbeugung an und schaute Hanzou dann Eiskalt und Ausdruckslos an. "Ryu-ichi, ehemaliger Schüler von Tenkakuro no Yakana, die meisten Leute nennen mich Ryu." Ryus Stimme stand seinem Blick an Kälte in nichts nach und wirkte schon beinahe bedrohlich, allerdings wollte er damit genau das erreichen. "Ich mag: Meine Ruhe und Menschen mit Ehre. Außerdem hasse ich es wenn man mich warten lässt."
Ryu dachte für einen kurzen Augenblick an seinen Vater als er zur letzten Frage seines neuen Sensei kam und versuchte sie zu beantworten. Er schloss kurz die Augen, lies dabei den Kopf ein wenig sinken und schien angestrengt nachzudenken. Plötzlich hob er den Kopf wieder und der eiskalte Blick von eben war auf sein Gesicht zurückgekehrt. "Ich will mein Leben so leben dass ich keinen Augenblick bereue und so die Menschen ehren die ihr Leben gaben damit ich meines leben kann." Ryu schaute kurz zu Sayuri, dann zu Sasori und Kigammasuke. Dann wandte er sich mit einem leichten Lächeln zurück zu Hanzou. "Außerdem will ich meine Kampfkunst perfektionieren."
 
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Kachibi Sasori

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In Gedanken versuchte er sich seinen neuen Sensei vorzustellen. Dabei musste er allerdings immer an Katsou denken, der Lehrer der ihn und seinen drei Teamkollegen vor wenigen Monaten erst noch trainiert hatte. Gerne hätte er ihn als Sensei, denn obwohl er auf Außenseiter sehr streng und angeberisch wirkte, so konnte ihn Sasori umso mehr leiden. Sasori konnte selbst nicht sagen woran es lag, doch er hatte Katsou auf eine gewisse Weise auch gern. Das wird aber sicherlich nicht passieren. Wahrscheinlich bekommen wir irgend einen Schwächling von Jounin, der uns genau soviel bei bringen kann, wie meine Tante. Obwohl mir meine Tante lieber wäre., dachte er sich ein wenig belustigt über diesen Gedanken. So langsam stieg jetzt auch die Aufregung. Er konnte es einfach nicht erwarten seinen neuen Sensei kennen zulernen.
Die Sonne sowie ihre Strahlen wurden jetzt von riesigen grauen Wolken verdeckt, die die Angelegenheit noch düsterer erschienen ließen. Nach wenigen Minuten, in denen Sasori noch einige Möglichkeiten durch gang, wer nun ihr neuer Vorgesetzter werden würde,öffnete er wieder seine Augen und zog sich dann seine braune Kapuze halb über das Gesicht, um seine Nervosität zu verbergen. Jedoch versuchte er dies so gut es ging zu verstecken und nicht wie ein aufgewecktes Kind herum zu springen. Doch dann erklang eine nahezu dämonische Stimme, die über den Platz hallt. Der Rotschopf drehte sich jetzt von dem See ab, den er sowie so nicht sehen konnte, da der Nebel zu dicht war. Sofort erspähte er eine kleine Gestalt, die gänzlich von Stoff umhüllt war. Wenn man nicht gehört hätte wie sie sprach, hätte man fast denken können es war eine Puppe. Doch es handelte sich offensichtlich um ihren neuen Sensei. Es handelt sich also nicht um Katsou. Aber was ist den das für einer. Noch nie hab ich so jemanden im Dorf gesehen. Er ist bestimmt ein neuer, genauso wie ich es befürchtet habe. Aber was soll diese Maskerade ? Ist er so hässlich, dass er sich selber nicht zeigen will ? Oder verheimlicht er etwas vor uns ?
Sasori betrachtete die Gestalt ganz genau. Von den etwas abgetretenen Schuen bis zu der goldenen Maske, die von dem Nebel schon etwas beschlagen war. Auf seine für Sasori angeberisch und hochnäsig klingende Vorstellungen, folgten die von Yuri und Ryu. Da er nun neben Ryu stand war er wohl der nächste. Er zog sich jetzt noch weiter in seinen Umhang zurück und fing leise aber verständlich an zu sprechen.
"Meine Name ist Kachibi Yami Sasori. Yami ist ein Spitzname den nur mein Bruder verwenden darf, sonst keiner.", gab er als versteckte Warnung ab.
"Ich mag die Stille. Ich mag die Dunkelheit. Und ich mag meine Tante sowie mein Bruder. Ich hasse allerdings das Licht, Lärm. Also einfach das Gegenteil meiner Vorlieben.", sprach er das aus, was er schon lange los werden wollte. "Mein Traum ist es ein ANBU zu werden, um jeden miesen Ninja umzulegen, der das Böse sei das Gute. Ich werde damit Kriege verhindern, in denen meine Eltern umkamen." Während er sprach schwabten die Erinnerungen wieder hoch, die er eigentlich schon lange verdrängt hatte. Zu mindest dachte er dies. Zum Schluss sagte er noch einen letzten Satz, an den sich alle drei merken sollten. Mit einem Grinsen, was man natürlich nicht sehen konnte sagte er: "Obwohl mein Element eigentlich Wasser, wollte ich nur klar stellen, dass mein wares Elemnt der Schatten ist."
Die anderen wussten nicht, was er in der letzten Zeit gemacht hatte. Sasori hatte trainiert. Trainiert wie noch nie und dabei eine neue Seite von sich entdeckt.
 
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Tanaka Kigammasuke

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Plötzlich stand eine andere Person neber Kigammasuke. Dieser entglitt nur ein Wort "Hallo". Der Blondschopf musste wegen dem Nebel der die fremde Gestalt umhüllte näher an diese heran gehen, doch erkannte er an den roten haaren das es Sasori sein musste. Der Junge begrüßte ihn ebenfalls und wartete wieder auf den Sensei. Aufeinmal ertönte ein leiser Schrei es schien als würde der Nebel diesen zu verschlucken da er gedänft klang. Der Genin ging neugierig in die Richtung aus der er glaubte den laut gehört zu haben. Der Nebel schwand langsam und die Sonnenstrahlen sickerten wie Wasser durch die graue Blockade. Kigammasuke erkannte zwei Personen die sich als ryu und Sayuri erwiesen. Der Blondschopf begrüßte die beiden und gesellte sich zusammen mit Sasori zu ihnen.

Als Kigammasuke dachte die Kälte würde ihn zerreißen, ertönte eine undefinierbare Stimme, sie klang geheimnissvoll und verzerrt, aber nicht furchteinflößend. So empfand er jedenfalls. die Restlichen Nebelschwaden gaben nur Umrisse des unbekannten frei. Doch als dieser die Graue Mauer durchbrach dachte Kigammasuke ein Monster stände vor ihm, aber beim zweiten blick viel ihm auf das es eine Maske war die ihn dieses Gefühl gab.

Nachdem sich die Person forsch vorstellte und preisgab das er ihr neuer Sensei, Dinge die er mochte und nicht gerne ansah aussprach, verlangte er das selbe von den Genin.

...na toll! wieso kann ich nicht einen normalen Sensei bekommen? einen der größer ist als ich es bin, einen wenn es ihn gäbe halbwegs normalen Menschen? nein ich muss mich mit jemandem verrücktem abgeben der sich schämt sein Gesicht zu zeigen...

Die Wörter Ryu´s unterbrachen ihn in seinen Gedanken. Nach ihm folgten Sayuri und Sasori. Nachdem der rothaarige Junge seinen letzten Satz ausgesprochen hatte, stellte sich Kigammasuke vor:

"mein Name ist Tanaka Kigammasuke, ich mag Personen auf die man sich verlassen kann und die Nacht, nicht leiden kann ich Arogante Personen die keinen Grund haben dies zu sein und unpünktlichkeit." "mein Ziel wird es sein eine starke, weise Person zu werden vor der man Respekt hat und die eine mutige Aura ausstrahlt"
 
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Kirashi Hanzou

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Gelangweilt betrachtete Hanzou das Mädchen, welches sich als Misao Sayuri vorstellte und dann die geforderten Informationen preisgab, worauf Hanzou beinahe in Gelächter ausgebrochen wäre, denn eine Kunoichi die keine Schlangen und Geistern mochte, weil sie so ekelig und gruselig waren, war doch einfach zu lächerlich. Ihre Interessen hingegen waren Hanzou so ziemlich egal, nur der Teil mit den Waffen regte ein wenig Interesse in ihm, was jedoch durch völlig von den Schlangen und geistern überdeckt wurde, so das er nur große mühe hatte nicht lauthals loszulachen. Na das kann ja heiter werden... Schoss es Hanzou amüsiert durch den Kopf, während er nun den Zukunftsträumen der Kunoichi lauschte, wobei er nur leicht den Kopf schüttelte. Nachdem sie schließlich geendet hatte, erhob Hanzou seine weiterhin eiskalt, wenn auch nun leicht belustigt klingende Stimme: "Also... Süßigkeiten und Waffen huh? Klingt ja beinahe interessant...wenn da nicht diese mehr als lächerliche Tatsache wäre das du dich vor Geistern und Schlangen gruselst..." Hanzou seufzte leicht, ehe er fortfuhr, während ein abfälliger Unterton in seiner Stimme mitschwang der zu überhören wohl unmöglich wäre. "Hmm schämst du dich nicht Sayuri...naja solltest du glaub mir...so etwas ist mehr als erbärmlich...ein Shinobi oder eine Kunoichi, darf sich vor nichts gruseln, fürchten oder sonst etwas...auch nicht vor dem Tod...oder gruselst du dich etwa auch vor dem?" Doch bevor Sayuri etwas hätte sagen können, bedeutete er ihr mit der linken Hand zu schweigen, ehe er sich wortlos dem nächsten seiner Schüler zuwendete, da er weitere Worte von ihr im Moment einfach nicht ertragen konnte.

Ohh...man bei allem was mir heilig ist lasst jemanden dabei sein...der wenigstens nur entfernt an die Natur eines Kirashis heran kommt... Dachte Hanzou, während er die Augen schloss und zeitgleich den Worten des Jungens lauschte, der sich als Ryu-ichi vorstellte. Bei den Worten Tenkakuro no Yakana horchte Hanzou jedoch auf, seine Augen öffnete und über seine Schulter in den dichten Nebel hinter sich blickte, als erwarte er das dieses "Eisweib" direkt hinter ihm auftauchen würde, was jedoch natürlich nicht geschah. Kopfschüttelnd drehte sich der Kirashi nach einigen Augenblicken dann wieder nach einigen Sekunden um, ehe er wieder Ryu mit seinem Blick fixierte, was seine Schüler jedoch nur hätten erahnen können, da sie sein Gesicht durch die leicht beschlagene Maske nicht sehen konnten. Bei den Dingen die Ryu mochte, verbreiterte sich das lächeln Hanzous weiter zu einem verächtlichen Grinsen, jedoch wartete er ab was sein Schüler der anfangs so vielversprechend aussah noch zu sagen hatte. Doch bei Ryus letzten Worten wurde Hanzou leicht stutzig, denn so sehr er es sich auch wünschte es zu leugnen musste er jedoch eingestehen das diese Wünsche seines Schülers, welcher ihn ernst beinahe schon böse wirkend ansah sehr vernünftig wenn nicht sogar Weise waren. EinigeSekunden verstrichen in denen Hanzou sich in Schweigen hüllte, ehe er dann schließlich zu einer Antwort ansetzte: "Tenkakuro no Yakana hmm? Eine wahrlich seltsame Frau...eine gute Kämpferin...jedoch unzuverlässig und launenhaft...aber genug von ihr...sie wird sicher wieder kommen vielleicht in 30 Jahren oder so. Deine Zukunftsträume zeugen von einem wachen Verstand...Ryu-ichi und die Perfektion deiner Kampfkunst ist ein gutes wenn auch sehr schwieriges wenn nicht sogar unmögliches Ziel, denn wahre Perfektion ist nicht einmal den Stärksten vergönnt...doch bist du ein Narr wenn du darauf vertraust, dass deine Gegner alle so ehrenvoll sind, sich dir im Zweikampf zu stellen. Und wer sagt das du einen solchen Kampf überhaupt verdienst? Hmm ich stand schon vielen, wie dir Gegenüber und heute sind si alle Tod...also verrenne dich nicht so in solch lächerlichen Moralvorstellungen..."Ein leises Lachen, welches durch seine eigenartige Stimme wohl recht unangenahm in den Ohren seiner Schüler klang, folgte den Worten Hanzous, bevor er seinem Schüler leicht zunickte, denn auch wenn er solch närrische Ansichten hatte, was die Ehre betraf, so hatte er dennoch ein wenig Respekt von seinem Sensei gewonnen, der solche Worte niemals von einem solch niederen Shinobi erwartet hätte.

Durch die Gewissheit das einer seiner Schüler vielleicht doch kein völlig hoffnungsloser Fall war, ermutigt drehte sich Hanzou nun dem nächsten Jungen zu, welcher auf ihn zumindest körperlich einen eher schwächlicheren Eindruck machte. Der Junge stellte sich als Kachibi Sasori vor und wie auch seine Vorgänger musste natürlich noch seinen Spitznamen erzählen, nur um noch dazu zu erwähnen das nur sein Bruder ihn so nennen durfte. Wenn sie doch nur wussten wie egal ihm diese Spitznamen waren, er wollte nur das Wissen bach dem er gefragt hatte nicht mehr und nicht weniger. Ein leises durch seine gewöhnungsbedürftige Stimme ebenso verzerrtes Seufzen verließ die Lippen des Jounin, als er nun den restlichen Worten des Jungens lauschte. Anbu...eh? Hmm als Anbu wird er kaum einen Krieg verhindern...Kriege werden von Dorfoberhäuptern begonnen...nicht von NukeNin...oder anderen Shinobi, die die Anbu jagen... Hanzou musterte Sasori nun genauer, ehe er sich räusperte und zu sprechen begann: "Nun Sasori...du willst also Anbu werden mhm...und du erhoffst dir dadurch Kriege zu verhindern...zufällig wurden bis jetzt alle Kriege von Großreichen...also deren Kage begonnen...nun und was willst du tun falls Kirigakure einen krieg beginnt...den Mizukage umbringen?" In Hanzous Stimme schwang deutlich Verachtung mit, denn was dieser Junge hier sagte war wie bei dem Mädchen zuvor nur die Träume eines Kindes das nichts vom Shinobi-Dasein wusste und scheinbar wohl nur daran glaubte das es nur "böse" Shinobi bekämpften, doch würde der Junge das mit zunehmender Erfahrung schon noch lernen, so hoffte Hanzou zumindest. "Nun aber was erwarte ich...ihr seit ja nur Kinder die es nicht besser Wissen können..." kam es von dem Jounin, während seine Stimme ein wenig an härte verlor, jedoch noch weit davon entfernt war, dass man sie als "freundlich" hätte bezeichnen können.

Noch einige Sekunden hing sein Blick an Sasori, bevor er sich schließlich seinem letzten Schüler widmete, der nur kurz einige wenige Worte von sich gab, ehe er wieder verstummte. Hanzou betrachtete den blonden Jungen schweigend, während er über dessen Worte nachdachte. "Hmm stark willst du werden huh? Naja wenn ihr auf mich hört...werdet ihr das...falls ihr mich überlebt...doch Respekt muss man sich zuerst verdienen..." Hanzous Stimme klang mittlerweile leicht gelangweilt, was wohl daran lag, das ihm diese kleine Frage Runde doch zu viel war und er sich schon innerlich verfluchte diese Thema überhaupt angeschnitten zu haben, doch war nun nicht die Zeit sich weiter darüber Gedanken zu machen, denn nun interessierte ihn nur noch was seine Genin denn überhaupt konnten.

"So Welpen jetzt dürft ihr mir zeigen was ihr könnt...und genau aus diesem Grund werdet ihr 4 mich jetzt angreifen...und greift mit allem an was ihr habt und natürlich auch mit dem Willen zu töten ...ansonsten macht das ganze überhaupt keinen Sinn und ihr könnt sofort zurück auf die Akademie gehen...oder euch am besten gleich nach etwas anderem umsehen...also alle auf einmal...verstanden?" Kurz blickte Hanzou noch zu seinen Schüler, bevor er sich mit einer geschmeidigen fast anmutig wirkenden Bewegung umdrehte und langsam zum Rand des Teichs schritt, um sich wieder seinen Schülern zuzuwenden. Hmm jetzt zeigt sich spätestens wer von ihnen etwas kann und wer eben nicht. "Ihr könnt im Team arbeiten...alleine, zu zweit oder sonst wie...das überlasse ich euch...Hauptsache ihr zeigt mir was ihr drauf habt...also dann ich warte..." Hanzous Stimme hatte sich, während seiner kleinen Ansprache kein bisschen verändert, bis auf den Unterton, der deutlich zeigte das er sich auf diesen kleinen Trainingskampf freute, was jedoch nur sehr gute Zuhörer mitbekommen würden. Hmm ein Kampf ist ein Kampf...sind die Gegner auch noch so schwach...nur sollte ich mich zurückhalten...und am besten nur passiv reagieren...will sie ja nicht umbringen
 
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Ryu-músuko

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Ryu knirschte leicht mit den Zähnen als Hanzou jeden von ihnen verspottete und beleidigte, besonders auf Sayuri hackte er übel herum. Wenn er nicht genau gewusst hätte dass ein unbedachter Angriff sinnlos, ja sogar gefährlich, wäre hätte er sofort versucht diesen Hanzou zu töten. Also konnte er seinen Zorn nur runterschlucken und auf seine Gelegenheit warten ihm das irgendwann heim zu zahlen.
Während Hanzou sich Sasori und Kigammasuke zuwandte drehte Ryu sich zu Sayuri um und räusperte sich leicht. "Hör nicht auf ihn. Er sagt du solltest dich schämen, aber eigentlich ist er derjenige der sich schämen sollte. Er fühlt sich gut dabei jeden von uns zu beleidigen, aber wahrscheinlich ist sein eigenes Leben geradezu erbärmlich und er versucht nur seine eigenen Probleme verdrängen." Er beugte sich ein wenig vor und flüsterte Sayuri leise etwas zu. "Es ist nicht schlimm das du dich vor Geistern und Schlangen fürchtest. Jeder hat Angst vor etwas, aber Schlangen und Geister haben einen deutlichen Vorteil: Geister kriegt man nur sehr selten zu Gesicht und vor Schlangen können Sasori, Kigammasuke und ich dich gut beschützen." Ryu richtete sich wieder auf und schaute Sayuri mit einem leichten Lächeln an. "Ich finde dein Ziel, der beste Medic-Nin des Dorfes zu werden, sehr gut. Kämpfen kann jeder Lernen, aber zu heilen ist eine Gabe. Wahrscheinlich bist du, sowohl für das Dorf als auch das team, weitaus wichtiger als wir anderen zusammen." Ryu nickte Sayuri freundlich zu und verbeugte sich dann leicht vor ihr.
Die ganze Zeit über hatte Ryu Hanzou, mit wenigstens einem Ohr, zugehört und als er nun plötzlich etwas von einem Kampf sagte wurde er für Ryu wieder interessant. Er drehte sich sofort zu Hanzou herum und schaute ihn ernst an, während dieser die Regeln erläuterte. "Aha, er will uns also testen, mal schauen ob wir ihn überraschen können."
Noch bevor einer der anderen einen unbedachten Angriff führen konnte, hob Ryu zwei Finger, nahm sie zwischen die Lippen und stieß einen sehr lauten und schrillen Pfiff aus.
Nachdem er sich der Aufmerksamkeit seiner Teamkollegen versichert hatte machte er einen Schritt zurück und schaute alle drei nacheinander an. "Kommt alle her!" Ryu war sich sicher dass alle begreifen würden dass ein einzelner unkoordinierter Angriff völlig sinnlos war. Sie waren jetzt ein Team und sie mussten auch so handeln, sonnst würde, im Ernstfall, keiner von ihnen überleben.
 
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Misao Sayuri

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Nach ihren „wenigen“ Worten zu dem neuen Sensei hörte sich Yuri an was er zu sagen hatte. Und das hörte sich für sie alles andere als gut an. Was will der von mir? Der spinnt doch, versteckt sich selbst hinter einer Maske, weil wer irgendwelche Komplexe hat und dann fängt er noch an auf mit rumzuhacken weil ich vor etwas Angst hab? Ihre Gedanken wurden von einem Lächeln, nicht freudig oder freundlich, nein einzig und allein höflich überspielt. Sie hatte immer gesagt bekommen, dass es sich für ein Mädchen nicht gehört, solchen Gefühlen freien Lauf zu lassen. Das hatten ihre Eltern unter wohlerzogen verstanden. Beinahe aber, vielleicht hätte ein letztes Wort des Sensei gereicht und Yuri hätte ihre Gedanken nicht mehr länger bei sich behalten können. Um ihre Wut zu drosseln, ballte sie eine Hand zur Faust und drückte bis ihre Knöchel weiß hervor traten. Dem werde ich es schon noch zeigen.

Doch ihren wütenden Gedanken konnte sie nicht mehr allzu lange nachgehen. Denn gleich nach ihr, sprach Ryu. Wie sie eigentlich schon fast von ihm gewohnt war, drückte er sich sehr gewählt aus. Aber selbst an seinen Worten hatte dieser komische Kerl etwas auszusetzen. Das Mädchen, das gleich explodierte, was für sie wirklich sehr ungewöhnlich war, holte gerade Luft und wollte diesem Zwerg von einem Mann einige harte Worte an den Kopf werfen, als Ryu sich zu ihr umdrehte. Er meinte sie bräuchte sich nicht zu schämen und anscheinend einige Gedanken mit ihr Teilte. Aber was er dann sagte, ließ sie etwas rot werden. Stockend und nach Worten suchend, versuchte sie ihm zu antworten. „Ryu-kun. Denkst du so wirklich?“ Schüchtern senkte sie den Kopf. „Aber ich möchte nicht von euch beschütz werden. Ich habe mir diesen Weg ausgesucht, damit ich nicht mehr beschützt werden muss. Auf jeden Fall nicht mehr all zu oft.“ Sie lächelte wieder etwas fröhlicher. „Und, vielleicht ist es nützlich, die Kenntnisse der Medizin zu studieren, aber, dennoch seid ihr drei mit eurer Stärke mindestens genauso wichtig.“ Dann sah sie ihn an. Er ist wirklich nett. In ihrer kurzen Gedankenpause hörte sie einige Worte des Sensei, die darauf schließe ließen, dass er sich gerade mit den anderen beiden Genin beschäftigte. Doch auf einmal war die ganze Wut verschwunden und hatte sich in Tatendrang gewandelt. Danke Ryu-kun. Aber diese Worte behielt sie für sich, aber man konnte genau erkennen, dass sie dies gerade dachte.

Nun war Hanzou Sensei, wie er sich ja vorgestellt hatte, fertig mit dem Kritisieren seiner Schüler und stellte sogleich die erste Aufgabe. Was ein Kampf? Und wir sollen mit allem kämpfen was wir haben. Na das kannst du haben. Weich lächelnd blickte sie dem Jonin nach wobei ihre Hand eher unauffällig in ihre Tasche glitt. Sie holte zwei Haarnadeln, die man schon beinahe mit Senbon hätte verwechseln können, heraus und knotete so ihre Haar hoch. Fragend sah sie sich nach ihren Teamkameraden um, wobei sie auch schon den schrillen Pfiff von Ryu über den Platz hallen hörte. Gegen diesen Typen haben wir nur gemeinsam eine Chance. Da Yuri unweit des Jungen stand, machte sie einfach nur einen Schritt näher an ihn heran. Als sich dann alle eingefunden hatten, sah sie zuerst zu Ryu, der garantiert schon einen Plan hatte. Aber sie wollte auch etwas sagen, auch wenn es vielleicht etwas überflüssig war. „Ich finde wir sollten zusammen kämpfen. Und wenn ich es noch soweit richtig in Erinnerung habe, gibt es unter uns zwei, die im Nahkampf gut sind, und zwei, die besser aus der Distanz sind.“ Kurz unterbrach sie ihre kleine Ausführung und sah dabei jeden einmal genau an. „Mein Vorschlag wäre, das wir auch genau so agieren, um unsere Stärken voll ausnutzen zu können.“ Nun lag es an den Jungs, wie sie die Idee des Mädchens fanden.
 
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Tanaka Kigammasuke

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Nachdem der Sensei ihn und auch Sajuri, Sasori und Ryu kritisiert hatte, die guten Seiten seiner und der Ziele der anderen Geinin nicht einmal erwähnt hatte, verfiel Kigammasuke in eine Art hass der gegen Kirashi Hanzou gerichtet war. ...was glaubt der Zwerg eigentlich wer er ist? Hält der sich für Gott jeden kritiesiren zu dürfen? Ich wette der hat selber Ziele in der Art der unseren und ist frustriert da er sie nicht verwirklichen konnte...

Die Worte des Senseis unterbrachen ihn in seinen Gedanken und kündigten einen Übungskampf an. Der kam Kigammasuke gerade recht. Ein pfiff schallte über den Trainingsplatz und gleich darauf folgten die Worte Ryus: "Kommt alle her!". Der Genin tat wie ihm geheißen und ging zu dem Braunhaarigen Jungen.
Dort zusammen mit Sasori angelangt besprachen sie ihre Taktik.

„Ich finde wir sollten zusammen kämpfen. Und wenn ich es noch soweit richtig in Erinnerung habe, gibt es unter uns zwei, die im Nahkampf gut sind, und zwei, die besser aus der Distanz sind.“
Erklärte Sajuri und schlug vor dies auszunützen.

"Ich würde so vorgehen: Ich schieße einen Tempoudamma Ball auf den Sensei wärend sasori mir dies mit seiner Eisstachel-Technik gleichtut. Wärend Kirashi Hanzou diese abwährt schleichen sich ryu und Sajuri hinter ihn. Sobald unser Sensei die Geschosse versucht abzublocken sind ich und Sasori schon zur Stelle und greifen ihn den Vorteil ausnutzend an, während wir dies tun versucht ihr ihn von hinten zu attakieren."
 
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Kachibi Sasori

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Schon als Hanzou anfing Yuri und Ryu zu kritisieren, bekam Sasori ein schlechtes Gefühl, das sich auch nicht abschütteln ließ. So ein Mistkerl. Der hat bestimmt Freude daran uns lächerlich zu machen und uns zu schikanieren. Wenn er kein Jounin wäre, hätte er schon längst meine Faust zu spüren bekommen, malte er sich in Gedanken aus, obwohl er davon abließ, da es ihm sowie so nicht viel bringen würde.
Als dann der Sensei anfing auch ihn verbal in den Boden zu stampfen, verstärkte sich das Unwohlsein in seiner Nähe bei Sasori. Allerdings war das schon sehr untertrieben. Da man eigentlich schon ein wenig von Hass sprechen konnte. Dem anderen Jungen erging es auch nicht besser. Auch er wurde, durch die verzehrte Stimme, die aus der goldenen Maske drang, lächerlich gemacht. Während Hanzou noch dabei war, den letzten im Bunde auszulachen, konnte Sasori ein kurzes Gespräch zwischen Ryu und Yuri mitbekommen. Jedoch konnte er nur einzelne Wortfetzen heraus hören, was ihn eigentlich nicht wirklich störte, da sich Sasori nicht gern in fremde Angelegenheiten einmischte.
Nun setzte ihre Lehrer wieder zum Reden an. Sasori trete sich daraufhin wieder um, damit er noch mehr Gründe finden konnte, um diesen Jounin endgültig zu verachten. Allerdings kündigte dieser einen Kampf an, was Sasoris Wut wieder ein wenig senkte. Offensichtlich hatte er vor, seine neuen Schüler auf ihre Fähigkeiten zu prüfen, was er am Ende seiner kurzen Ansprache auch noch einmal betonte. Man, ein Kampf kommt mir gerade recht. Er wird jetzt schon sehen was er davon hat mich zu verspotten. Dann kann ich ja jetzt das tun, was ich ich früher oder später sowie so getan hätte.
Als Ryu seine Teamkollegen aufforderte zu ihn zu kommen, ging die zwei nötigen Schritte zügig auf den Muskelprotz zu. Ryu wollte offensichtlich wieder ein Teamangriff vorbereiten. Dies passte Sasori eigentlich gar nicht, da er eher ein Einzelkämpfer war, aber auch er sah ein, dass ein unüberlegter Angriff tödlich enden könnte. Yuri ergriff als erste das Wort, um ihre Gedanken preis zugeben. Sasori wusste nicht wenn sie mit den Nah -und Fernkämpfer meinte, doch konnt er sich vorstellen, dass er einer der Nahkämpfer war, da er jedoch schneller als ein normaler Genin war.
"Ich würde vorschlagen, dass ich und Ryu in den Nahkampf gehen, weil wir ja die schnellsten aus unserem Team sind.
Kigammasuke un Yuri. Ihr agiert aus der Ferne, mit Ninjutsus und Geschossen. Ihr könntet ihn auch verwirren. Mit zum Beispiel Bunshins. Oder was meint ihr ?", stellte Sasori die Frage in den Raum.
 
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Ryu-músuko

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Ryu nickte Sayuri kurz zu als sie ihn fragte ob er seine Worte von eben wirklich ernst meinte, allerding wich sein Lächeln von eben schon wieder seinem, normalen, steinernen Gesichtsaudruck.
Er wartete bis sich alle versammelt hatten und jeder erstmal seine Meinung zum Angriff zu besten gegeben hatte. Er wusste dass er der erfahrenste der Vier Genin war, allerdings beschlich ihn gleich der Gedanke dass das eigentlich bei einem genin nicht viel heißen wollte. Er schaute Sayuri, Kigammasuke und Sasori an während sie ihre Pläne darlegten und nickte dann abschließend. "Im Prinzipsind ihre Ansätze nicht schlecht, aber die Feinheiten sind noch nicht perfekt. Andererseits, woher will ich wissen das mein Plan so viel besser ist?" Ryu seutze kurz, schloss die Augen und sprach dann so leise zu seinen teamkammerade dass ihr Sensei ihn wahrscheinlich garnicht hören konnte, zumindest hoffte er das. Dann wandte er sich zuerst an Kigammasuke. "Eure Pläne sind gut, haben allerdings alle einen kleinen Haken. Kigammasuke, dein Plan würde Sayuri in den Nahkampf schicken. Sie ist der Medic-nin unseres Teams, ihr wohlergehen hat immer oberste Priorität. Wenn du, ich oder Sasori verletzt werden, dann kann Sayuri ihn heilen. wenn sie verletzt wird, wer heilt sie dann oder uns wenn wir auch noch verletzt werden? Aber deine Idee Sasoris Kekkei Genkai zu nutzen ist sehr gut." Nun wandte er sich an Sasori. "Sasori, deine Idee deine Geschwindigkeit zu nutzen ist zwar prizipiell gut, aber du must bedenken dass Sensei Hanzou Jounin ist. Er ist wahrscheinlich wesentlich schneller, stärker und erfahrener als jeder von uns. Wir brauchen dein Hyuton um ihn zu erwischen, das nützt uns 100 Mal mehr als Geschwindigkeit."
Er atmete nochmal tief durch und schaute zwischen seinen drei teamkammerade hin und her. "Wir müssen ihn mit einem Angriff festnageln, einen langen Kampf verlieren wir. Ein Angriff, der aber dafür perfekt ausgeführt sein muss. Sayuri! Mit deinem Doton: Doryū Jōheki kannst du ihn aus dem Gleichgewicht bringen, das ist extrem wichtig. Du musst so schnell du kannst einen kleinen Erdhügel unter seinen Füßen erzeugen, die größe des Hügels ist zweiträngig, es muss so schnell gehen dass er für einen winzigen Augenblick das Gleichgewicht verliert. Sasori! du musst dich mit Sayuri abstimmen und gleichzeit Eisnadeln über Sensei Hanzou erzeugen. Du musst veruschen sie so auf ihne nieder regnen zu lassen dass er gezwungen ist zu springen, in der Luft ist er dann eine perfekte Zielscheibe für Kigammasuke." Er fixierte Kigammasuke mit festem Blick. "Kigammasuke! Wenn Er hochspringt um Sasoris Nadeln auszuweichen musst du ihn mit einem Toppedama treffen und zurück auf den Boden schießen. Leg alles was du hast in diesen einen Schuss, ein präziser und kräftiger Treffer, mehr brauchen wir nicht. Inzwischen werde ich mich hinter ihm positionieren und ihn am Boden erwarten. Ich werde mit ihm in den direkten Nahkampf gehen und versuchen ihm dann mit einem heftigen Kambinationsangriff den rest zu geben. Dann können wir nur hoffen dass es gereicht hat, wenn nicht müssen wir improvisieren."
Er schaute ein letztes Mal in die Runde und atmete tief durch. "Und, was haltet ihr davon?"
 
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Misao Sayuri

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Kurz nachdem Yuri ihren Vorschlag unterbreitet hat, fing Kigammasuke an seine Sicht der Dinge zu schildern. Im Ansatz hat er ja Recht, aber ich soll mich mit dem Sensei anlegen? Das kann ich doch gar nicht. Ich habe die Kraft dazu doch gar nicht. Aber irgendwie schaffte sie es, ihre Gedanken mal bei sich zu behalten. Ein leichter Wind trieb einige Nebelschwaden vor sich her.

Dann stellte Sasori seinen Plan vor. An sich hatte jeder Plan seine Vorzüge, aber keiner dieser Gedanken schien wirklich ausgereift zu sein. Fragend sah sich Yuri in der Runde um. Ihr Blick blieb, wie sollte es auch anders sein, an Ryu hängen. Er war gerade dabei einen eigenen Plan zu erläutern. Er hielt gerade fest, dass es keine gute Idee war, Yuri in den Nahkampf zu schicken da ihr medizinisches Wissen von Vorteil wäre. Auch erläuterte er die Vorzüge, die das Bluterbe von Sasori mitbrachten. Zum Schluss seiner Ausführungen fragte er, was die anderen von seinem Plan hielten.

Wieder war es Yuri die als erstes das Wort ergriff. „Ich weiß zwar nicht, ob ich ihn mit einem einfachen Doton-Jutsu aus dem Gleichgewicht bringen kann, aber ich werde mein möglichstes versuchen.“ Dann wandte sie sich an die anderen, wobei sie sich auf Sasori konzentrierte. „Sasori-kun? Glaubst du, das wir es wirklich schaffen könnten, unsere beiden Angriffe so zu koordinieren, das sie fast synchron unseren Sensei nieder gehen?“ Es würde ihr erste Mal sein, das die vier hier zusammen Kämpfen würden. Auch wenn Ryu hier einen wirklich guten Plan erstellt hatte, so hing das Gelingen doch davon ab, wie gut die vier Genin zusammen arbeiten würden.
 
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Tanaka Kigammasuke

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Kurz nachdem Kigammasuke seinen Vorschlag ausgesprochen hatte, setzte Sasori schon zu einem nächsten an. Kigammasuke hörte sich diesen still an. ...hmm aber der typ ist ein Jounin und bestimmt schneller als sie und ausserdem taugt mir der nahkampf mehr... der Genin schwelgte in Gedanken an einen ehren vollen kampf Mann gegen Mann wWffe gegen Waffe. Das klirren das in seinen GEdanken entstand wenn Eisen gegen Metall prallte endstand örte sich täuschend echt an und er steigerte sich immer weiter hinein die Imaginären Figuren entwickelten einen tödlichen Tanz, das klingen und scharben beim aufprall zweier waffen wurde schneller und lauter. Bälle aus Feuer schossen durch die Luft und die Gestallten wanden Jutsus an die Kigammasuke sich unr im Traum wagte sorzustellen. Die Stimme Ryus ertönte zerst dumpf als würde sie nicht in seine Ohren gelangen, doch dann klarer und der Blondschopf wurde aus seinen Gedanken gerissen.

"Eure Pläne sind gut, haben allerdings alle einen kleinen Haken. Kigammasuke, dein Plan würde Sayuri in den Nahkampf schicken. Sie ist der Medic-nin unseres Teams, ihr wohlergehen hat immer oberste Priorität. Wenn du, ich oder Sasori verletzt werden, dann kann Sayuri ihn heilen. wenn sie verletzt wird, wer heilt sie dann oder uns wenn wir auch noch verletzt werden? Aber deine Idee Sasoris Kekkei Genkai zu nutzen ist sehr gut."

...hmm wer hat gesagt das Sajuri in den Nahkampf muss?... Kigammasuke sprach nicht aus was er dachte sondern hörte weiterhin seinem Teamkameraden zu. DIeser wante sich gerade an Sasori:

"Sasori, deine Idee deine Geschwindigkeit zu nutzen ist zwar prizipiell gut, aber du must bedenken dass Sensei Hanzou Jounin ist. Er ist wahrscheinlich wesentlich schneller, stärker und erfahrener als jeder von uns. Wir brauchen dein Hyuton um ihn zu erwischen, das nützt uns 100 Mal mehr als Geschwindigkeit."

nach einer kurzen Pause setzte der braun-haarige Junge fort:

"Wir müssen ihn mit einem Angriff festnageln, einen langen Kampf verlieren wir. Ein Angriff, der aber dafür perfekt ausgeführt sein muss. Sayuri! Mit deinem Doton: Doryū Jōheki kannst du ihn aus dem Gleichgewicht bringen, das ist extrem wichtig. Du musst so schnell du kannst einen kleinen Erdhügel unter seinen Füßen erzeugen, die größe des Hügels ist zweiträngig, es muss so schnell gehen dass er für einen winzigen Augenblick das Gleichgewicht verliert. Sasori! du musst dich mit Sayuri abstimmen und gleichzeit Eisnadeln über Sensei Hanzou erzeugen. Du musst veruschen sie so auf ihne nieder regnen zu lassen dass er gezwungen ist zu springen, in der Luft ist er dann eine perfekte Zielscheibe für Kigammasuke."

nun schaute er Kigammasuke an und sprach weiter

"Kigammasuke! Wenn Er hochspringt um Sasoris Nadeln auszuweichen musst du ihn mit einem Toppedama treffen und zurück auf den Boden schießen. Leg alles was du hast in diesen einen Schuss, ein präziser und kräftiger Treffer, mehr brauchen wir nicht. Inzwischen werde ich mich hinter ihm positionieren und ihn am Boden erwarten. Ich werde mit ihm in den direkten Nahkampf gehen und versuchen ihm dann mit einem heftigen Kambinationsangriff den rest zu geben. Dann können wir nur hoffen dass es gereicht hat, wenn nicht müssen wir improvisieren."

zum abschluss fragte Ryu was sie von dem Plan hielten.
während Kigammasuke überlegte was er an dem Plan auszusetzen hatte, meldete Sajuri sich zu Wort „Ich weiß zwar nicht, ob ich ihn mit einem einfachen Doton-Jutsu aus dem Gleichgewicht bringen kann, aber ich werde mein möglichstes versuchen.“ ...hmm ich glaube kaum das das alles klappt aber ich lass mich überraschen, ider Kampf ist ja nicht lebenswichtig...

Sajuri wandte sich an Sasori und besprach etwas mit diesem. Kigammasuke stimmte dem Plan knapp zu und bereitete sich schon einmal auf sein Jutsu vor erste blaue Funken des chakras umgaben ihn...
 
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Kachibi Sasori

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Sasori hörte den Erläuterungen Ryus genau zu. Nachdem sein kritisiert wurde, überkam ihn wieder ein Gefühl von Wut, obwohl er selbst einsah, dass Ryu vollkommen recht hatte. Er ist ein guter Stratege, das muss ich ihm lassen. Wir werden aber noch sehen, wie er die Theorie in die Praxis umsetzt., dachte er sich ein wenig gehässig, verzog dabei allerdings keine Miene . Mittlerweile hatte er Übung darin, sein Gesichtsausdruck nicht von Gedanken beeinflussen zu lassen. Ryu sprach nun seinen Plan zu ende, bevor ihn alle nickend zustimmten. Zweifellos war die der beste Plan, den man in der Kürze der Zeit erstellen konnte. Als er Ryu gedankenversunken anblickte, ereilte ihn plötzlich wieder das Gefühl von Neid. Es reicht nicht, dass er ein guter Kämpfer war. Nein. Er musste ja auch noch Köpfchen haben. Zum Glück konnte keiner der Anwesenden den starren Blick Sasoris auf Ryu bemerken, da er noch seine Kapuze auf hatte, die dreiviertel seines Gesichtes bedeckte. Allerdings riss Yuri ihn nach wenigen Momenten des Schweigens aus seinen Grüblerein. Auf die Frage, ob sie es schaffen würden möglichst synchron die beiden Attacken auszuführen, antwortete er: "Ich versuche so gut es geht. Ich kann dir aber keine hundertprozentige Sicherheit geben. Aber ich bin mir sicher, dass wir das schaffen werden. Wir sind ja jetzt ein Team." Sasori versuchte ein Lächeln aufzusetzen, was man wegen der Kapuze auch nur halb sehen konnte. Es hatte ihn viel Überwindung gekostet diese Worte zu sprechen. Auch wenn er es keines Falls aufrichtig meinte, so bekam er so ein komisches Gefühl. Er wusste, dass er es nie ehrlich zugeben würde, dass er mit anderen Leuten gerne zusammen arbeitet. Im Momente betrachtete er die vier Gennin plus den Sensei eher als Zweckgemeinschaft. Und daran wird sich in den nächsten Jahren auch nix ändern., führte er seine Gedanken zu Ende. Als er meinte, dass ihre Besprechung jetzt beendet sei, wand er sich nun dem Sensei zu, der die ganze Zeit ruhig dastand. Die Nebelschwaden gleiteten an seiner Verkleidung vorbei, was ihn noch ein wenig düsterer wirken ließ. Jetzt wird er sehen was ein Kachibi so alles auf den Kasten hat. Er wird sehen was das Hyouton Kekkei Genkei drauf hat.
In Gedanken lief er den Plan noch einmal durch und stellte sich genau vor was, wo passierte. Sasori erinnerte sich jetzt noch kurz an den Satz des Senseis:
"Greift mit allem an was ihr habt und natürlich auch mit dem Willen zu töten." Kannst du haben., antwortete er innerlich.
 
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