Aktuelles

Trainingsplatz am Teich

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Ryu-músuko

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Ryu wartete einige Augenblicke, aber anscheinend hatten die anderen keine ersten Bedenken die gegen seinen Plan sprachen. Sasori und Sayuri waren zwar ein wenig skeptisch was ihren Part anging, aber Ryu war sich sicher dass es funktionieren würde, schon allein deshalb weil ihr Sensei wohl kaum mit einem derartigen Plan rechnete. Während Kigammasuke bereits sein Chakra sammelt schaute Ryu kurz zu Sayuri und Sasori. "Ok, dann geht's jetzt los. Ihr gebt das Startzeichen, aber überstürtz bitte nichts, wir haben wahrscheinlich nur diese eine Chance" Ryu entfernte sich langsam von den Beiden und setzte sich, genau zwischen ihnen und Hanzou auf den Boden. So wollte er dessen Aufmerksamkeit auf sich lenken anstatt auf die anderen. Während er auf dem Boden saß und Hanzou beobachtete fummelte er an seinen handgelenken und Knöcheln herum, erst konnte man nicht erkennen was er genau da tat, dann warf Ryu plötzlich ein paar kleine gewichte zu Seite die mit einem schwerfälligen Klimpern im Gras landeten. "Kira hat mir die Gewichte zwar gegeben um meine Muskulatur zu trainieren, aber im Moment behindern sie mich. Es sind zwar nur 10 Kilo pro Gewicht aber das könnte den Ausschlag gegen ob mein Plan funktioniert oder nicht."
Nachdem Ryu die Gewichte los war sprang er schnell wieder auf und machte sich Kampfbereit. er schob den linken Fuß weit nach vorne um schnell lossprinten zu können wenn Sasori und Sayuri den Angriff starteten. "Ok, ich bin bereit, jetzt wird's ernst. Hoffentlich klappt's und wir bleiben alle heil."
 
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Misao Sayuri

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So wie es den Anschein hatte, war niemand gegen den Plan von Ryu. Auch wenn der ein oder andere Zweifel ausgesprochen wurde. Langsam aber sicher würde es hart auf hart kommen. Auf die Sätze von Sasori nickte das Mädchen einfach in der Hoffnung das es wirklich so funktionieren würde, wie sich der Planschmieder das gedacht hatte. Ryu ging langsam auf den Sensei zu und setzte sich zwischen die Genin und diesen. Anscheinend versuchte er die Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen. Wärend Ryu so in der Mitte saß und dort seine Gewichte von seinen Handgelenken entfernte konzentrierte das Mädchen ihr Chakra. Er trägt Gewichte? Hm. Selbst in seiner Freizeit scheint er nur an sein Training zu denken. Aber nun wurde es wirklich ernst. Alle hatten soweit ihre Plätze eingenommen und waren bereit für den Angriff.
Ein leiser Wind striff um die Knöchel des Mädchens, suchte sich seine Weg in die Höhe bis er schließlich mit dem zusammengebundenen Haaren von Yuri spielte. Die Hände hatte die vor sich gefaltet und formte einige Siegel, und hoffte das Hanzou-Sensei wirklich seine Aufmerksamkeit auf Ryu richtete und es so nicht mitbekam. Das Timeing das Mädchens stimmte seltsamerweise genau mit dem von Ryu überein. Denn genau als er aufstand er auf, und stellte sich Kampfbereit dem Sensei entgegen. Yuri nickte dann dem rothaarigen Jungen neben sich entgegen, um so zu siegnalisieren, das sie bereit war. Dann beobatete sie, den Sensei um seine Reaktionen genau zu erkennen. Sie hatte es doch schon einmal geschafft einen höherrangingen Shinobi mit so einer Aktion zu überrumpeln. Leise, und fast ohne Stimme flüsterte sie Doton: Doryū Jōheki. Zuerst nur ganz langsam, aber dann mit einem Ruck wuchs unter dem kleinen Sensei ein Erdhügel, der mit Sicherheit ein Ungleichgewicht in der Gewichtsverteilung des Mannes bringen würde. Los mach schon, Sasori-kun. Jetzt ist deine Zeit gekommen. Ich hoffe wirkich das der Plan so aufgeht, wie Ryu-kun es sich vorgestellt hat. Aber was mir am meisten Sorgen macht, ist das kleine Lächeln bei Hanzou-Sensei. Ich hoffe nur, das es hier keine schweren Verletzungen gibt. Wie immer machte sich das kleine Mädchen Sorgen um alles mögliche. Vor allem um ihre Freunde.
 
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Kachibi Sasori

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Jede Sekunde, die er wartete, dass Yuri mit ihrer Technik anfing, war immer schlimmer als die vorhergehende. Ihm juckte es in den Fingern. Wenn nicht darauf geachtet hätte, hätten sich seine Finger wie automatisch zu den Zeichen geformt, die für sein Eisjutsu benötigt wurden. Aber es ging jetzt um alles von ihn, denn Sasori wollte diesen hochnäsigen Sensei zeigen, was er drauf hatte und Hanzou womöglich auch zu beeindrucken, was aber eher unmöglich war. Denn schon ein perfekter Angriff wäre für den Lehrer mittelmäßig. Kaum hatte er seine Gedanken zu Ende geführt, ertönte auch schon die Stimme des weiblichen Teammitglieds. "Doton: Doryū Jōheki", hallte es über den Platz, woraufhin ein kleiner Hügel mit rasender Geschwindigkeit emporschoss. Dies war für Sasori das Zeichen, für seinen Part des Planes. Er zitterte erbärmlich vor Aufregung. Obwohl er diese Technik fast schon im Schlaf konnte, überkam ihn die Angst zu versagen. Das Ziel zu verfehlen. Das wäre eine Schande für sich und für seinen Clan. Dies durfte er einfach nicht zulassen. Sonst würde man ihm nicht ernst nehmen. Auch wenn ihm das nicht sonderlich stören würde, wollte er dieses ungute Gefühl nicht besitzen. Es würde bestimmt wie ein geist hinter ihm herschweben und immer wieder an sein Versagen erinnern.
Doch nun mahnte er sich selbst, mit dem Denken aufzuhören und einfach den Plan zu befolgen. So preschte er los, schoss an Kigammasuke und Yuri vorbei und sprintete in einem großen Bogen in Richtung Sensei. Allerdings achtete Sasori nicht wirklich darauf, ob er nun aus dem gleichgewicht gekommen war, oder nicht. Durch seinen Tunnelblick, dem der rießigen Geschwindigkeit zu zuschreiben war, konnte er nur ein Strich erkennen, der sein zukünftiger Lehrer sein sollte. Der Staub stob nur so hinter Sasoris Schritten auf. Er merkte nun, dass er eigentlich kann nicht mehr rannte, sondern fast nur noch schwebt und gelegentlich auf dem Boden aufkam, um sich fast gleichzeitig wieder von dort abzustoßen.
Als er nun 5 Meter von dem Lehrer entfernt war und die anderen weit hinter sich gelassen hatte, sammelte er noch kurz ein wenig Chakra in seinen Füßen , um sich mit einer erheblichen Kraft von dem staubigen boden abzustoßen. Mit in der Luft schnellten seine Hände zusammen, um die benötigten Fingerzeichen zu formen. Schon füllte sich seine Mundhöhle mit eisigen Wasser, dass sich gleich darauf zu Eisnadeln umformte. Sasori atmete noch einmal tief ein und entließ die Nadeln nun in die trübe Welt und genau auf ihren Sensei. Was jetzt passieren würde war lag nun nicht mehr in seiner Hand. Immer tiefer fiel er. Immer tiefer und tiefer.
Obwohl es unwichtig war bemerkte Sasori nun, dass er dem Lehrer am nähsten war und so auch das leichteste ziel darstellte. kurz bevor er landete, dachte Sasori: Los Ryu und Kigammasuke ! Holt ihn euch.
In diesem Moment kam er auf dem Boden wieder auf und sauste jetzt ins Gebüsch, um bei Notwendigkeit einen improvisierten Angriff zu starten.
 
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Kirashi Hanzou

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Hanzou betrachte nachdenklich seine Schüler, die er nur noch als Schemen durch den dichten Nebel wahr nehmen konnte. Doch brauchte er da sauch nicht, da er sie recht gut hören konnte. Und so auch Ryu-ichi als er seine Teamkameraden zusammenrief, um mit ihnen wohl einen Plan durchzugehen, doch Hanzou beachtete sie nicht weiter. Es wäre wohl nicht sehr schwer gewesen die 4 zu belauschen, doch wollte er es sich nicht übermässig leicht machen weswegen er sich auch lieber auf die anderen Geräusche in deiner Umgebung kümmerte. Ein leises Vogelzwitschern war zu vernehmen, das rauschen des Windes, welcher sanft die Robe des Jounins umspielte. Ryu-ichi...scheint sich wohl zum Anfüherer verwandelt haben...hehe...mal schauen was die 4 Knirpse drauf haben...eventuell hilft ihnen die Wut...die sie wohl momentan auf mich haben...doch denke ich eher das sie sie behindert...Ein leichtes Grinsen legte sich nun auf die Lippen des Kirashis, während er kurz mit der linken behandschuhten Hand über die beschlagene Maske strich, um besser durch sie sehen zu können, auch wenn es eigentlich sinnlos war, da man sich hier sowieso nicht auf seine Augen verlassen konnte. Einige Sekunden lang wischte er noch mit der behandschuhten Hand über die kalte, glatte und bei dem schwachen Licht matt glänzende Oberfläche der goldenen Maske, ehe plötzlich Ryu-ichi in das Blickfeld Hanzous schritt. Jedoch griff er ihn nicht an sondern, blieb einfach nur in seinem Sichtfeld, ohne auch nur etwas anzudeuten. Was plant er wohl...will er mich ablen...was zum.. schoss es Hanzou durch den Kopf als plötzlich ohne Vorwarnung ein Hügel unter seinen Füssen an nach oben stiess und ihn dabei beinahe aus dem Gleichgewicht gebracht, jedoch konnten diese Kinder nicht Wissen wem sie hier gegenüber stande: Einem Kirashi einem Meister der Körperbeherrschung und Kontrolle. Und so kam es das er während Sasori bereits auftacuhte leicht nach vorne abstiess und so am Fusse des kleinen Hügels stand als wäre nie etwas passiert. Die Eisnadeln schien der Jounin gar nicht zu beachten, obschon er sie deutlich hörte, denn sie gaben wie die meisten Wurfwaffen ein verräterisches zischen von sich, welches der Kirashi nur zu gut kannte. Einige Augenblicke vergingen noch, während die Eisnadeln weiterhin ungebremst auf ihn zuflogen, ehe er sich plötzlich leichtfüssig seitlich vom Boden abstiess und in einem seitwärtssalto einige Meter durch die Luft zu schweben schien, bevor er letztendlich wieder auf dem Boden aufkam und so dem Nadelbeschuss entging. Leicht in die Knie gehend drang ein leichtes unheimliches Seufzen aus dem Mund des Kirashis, der jedoch nichts weiter tat sondern einfach in seiner Position verharrte und abwartete. " War das etwas alles...?" kam es leicht spöttisch von Hanzou, bevor er die Augen schloss und in den langsam dichter werdenen Nebel hinein lauschte, auf das ihm nicht das kleinste Geräusch seiner Umgebung entgehen sollte. Ich warte... Schoss es Hanzou durch den Kopf, während er weiterhin einfach nur sill auf der Stelle blieb und wartete...
 
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Tanaka Kigammasuke

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Obwohl ich Kigammasuke konzentrierte merkte er durch den Nebel hindurch, wie Sasori als schemen in Richtung Sensei vorbeischoss. Der Blondschopf konnte hören wie Juri leise die Worte ihres Jutsus aussprach.

Ein Erd-Hügel erschien unter Kirashi Hanzuo und der Rothaarige Junge der an diesem angelangt war schoss seine Eisnadeln auf diesen. Ein leises für Kigammasuke weger der entfernung kaum hörbares sirren ertönte.
Zu aller Überraschung wackelte der Sensei nicht einmal und wich den kalten Nadeln geschickt mit einem Seitwärtssprung mit folgendem Salto aus. mit dunpfen tönen schlugen die Geschosse Sasoris in den Boden ein.

Das war Kigammasukes Zeichen er feuerte mit nur einem Ziel vor Augen die harten Wasserbälle mit aller Wucht die er gerade aufbringen konnte auf Kirashi, der gerade landete. sinem Mund entkam Spott, der spätestens wenn er mit den Bällen in Kontakt kahm, vergehen würde.

Der Blonde Junge folgte den Geschossen nicht mehr, er wusste dass er gut genug gezielt hatte und sie treffen würden, wenn der Maskierte nichts dagegen unternehmen würde. Stattdessen wartete er bis sich Ryu in Bewegung setzte und erschuf einen Bunshin von ihm, den Kirashi nicht so sofort als einen erkennen würde und befahl diesem Ryu zu untertstützen.

Der Blondhaarige Junge sprang in ein dichtes Gebüsch und schnitt sich ein kleines Loch durch die Fäuchten Äste um besser sehen zu können...
 
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Ryu-músuko

Guest
Ryu beobachtete das voranschreiten seines Planes so gut er konnte, musste allerdings enttäuscht feststellen dass man mit so einem relativ einfachen Plan nichts gegen einen Jounin ausrichten konnte. Ryu hatte den Sprung und den anschließenden salto relativ gut erkennen können, da er Hanzou am nähsten stand. "Die Reaktionszeit, die Körperbeherrschung und seine abschließende Position sprechen für eine Spezialisierung auf Taijutsu. Er verlagert sein Gewicht nicht, ganz im Gegenteil, sein Gewicht lastet gleichmäßig auf beiden Beinen, so kann er schnell ausweichen, hat aber gleichzeitig einen sicheren Stand fals er einen direkten Angriff abblocken muss. Entweder er ist ein universalgenie oder er hat sich stark auf Taijutsus Spezialisiert, ich glaube eher an Letzteres, die wahrscheinlichkeit dass es sos ist ist einfach höher."
Während Ryu über Sensei Hanzou nachdachte und versuchte sich spontan eine neue Taktik einfallen zu lassen feuerte Kigammasuke seine Teppoudamas ab, allerdings war dies relativ sinnlos, so lange Sensei Hanzou am Boden war konnten sie ihm mit Wurfwaffen oder ähnlichem nicht viel anhaben.
trotzdem nutzte Ryu die gelegenheit und formte so schnell er konnte Seals, noch während Kiggamasukes Teppoudamas flogen faltete Ryu die Hände, konzentrierte sich und sprach sein Jutsu laut und deutlich aus. "Dai Mizutaou!"
Er wusste zwar nicht ob sein neuer Sensei den Kyoshi Kiri Dairyu Kampfstil kannte, aber wenn dem so war konnte er ihn damit vielleicht überraschen und so den entscheidenden Vorteil erlangen. Andererseits hatte Kira immer wieder erwähnt dass heute kaum noch jemand den Kyoshi Kiri Dairyu und seine techniken kannte, aber auch dass war vorteilhaft, so konnte Ryu Sensei Hanzou vielleicht mit einem unerwarteten Jutsu überrumpeln. "Mal sehen was er jetzt macht, vielleicht schaffe ich es so seine Aufmerksamkeit auf mich zu ziehen."
 
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Kirashi Hanzou

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Hanzou gähnte leise unter seiner Maske, als er die Wasserbälle bemerkte,welche auf ihn zuflogen. Es war sinnlos ihn mit Wurfgeschossen zu attackieren, während er auf dem Boden stand, denn dort war er bei weitem zu schnell um Opfer eines so simplen Jutsus zu werden, doch würden das seine Schüler wohl auch noch mitkriegen. Ein leichtes lächeln bildete sich nun wieder auf seinen Lippen, während er ein unheimliches Seufzen austiess, ehe er sich zur seite drehte und so dem ersten Wassergeschoss entkam, bevor er ohne jegliche vorwarnung einen Spagat machte, so das die restlichen Wasserbälle knapp über seinen Kopf hinwegschossen. Das lächeln auf seinen Lippen verbreiterte sich erneut, während er nun zu Ryu blickte und kurz stockte, da er nicht wirklich glauben konnte was er dort sah: Ryu-ichi sammelte deutlich sichtbar für den Kirashi Wasser, um seiner Faust und Hanzou kam recht schnell die erkenntnis um was es sich dabei handelte, denn wer sich wie er beinahe sein ganzes Leben lang mit verschiedenen Kampfstilen beschäftigte, erkannte die meisten Stile an nur einer einzigen Technik, wie auch hier. Wie kann ein Genin diese Kunst beherrschen...hmm in dem Jungen steckt mehr als das Auge auf den ersten Blick sieht...verdammt...Hanzous Gesichtsausdruck verhärtete sich unter der Maske, da es nicht ganz einfach sein würde diesen Wasserprojektilen auszuweichen, welche Ryu-ichi auf ihn feuerte.Leicht angespannt, was man ihm jedoch nicht ansah, zermatterte er sich nun das Hirn wie er dem Angriff ausweichen konnte ohne wirklich ernst zu machen, da es seinen stolz doch leicht ankratzen würde bei seinen "Welpen" wie er sie nannte weiter gehen müssen als über das "spielen-level" wie er es nannte, da er sie dann einfach etwas unterschätzt hätte, was ihm jedoch nicht in den Kram passte. Der Grund dafür war einfach, denn so mehr er gab, desto mehr gab er zeitgleich zu das seine Schüler etwas konnten, was seine vorherige kleine Ansprach doch etwas untergraben würde. Und so schossen die Projektile immer näher auf ihn zu, bis er sich plötzlich einfach zurück lehnte, so das er auf den Boden lag, worauf die Projektile einige Zentimeter über ihm hinwegschossen. Puhh das war knapp...hmm ich unterschätze sie vielleicht doch etwas...hmm aber dieser Ryu-ichi ist ja auch schon etwa slänger Genin...aber trotzdem noch ein Genin...Einige Sekunden lag er noch auf dem Boden, ehe er den Spagat beendete, indem er seine Beine wieder zusammen nahm und sich kurz darauf mit beiden Beinen voraus mit den Armen abstiess, bevor sie beide nach unten reckte und so in die Hocke kam. Hmm doch eine frage bleibt...wer hat ihm diese Technik beigebracht...Schoss es dem Jounin durch den Kopf, während er sich vollend aufrichtete und Kiggamasuke bemerkte, welcher sich wohl zur Unterstützung zu seinem Kollegen gesellt hatte, obwohl der Kirashi nicht wirklich wusste was er denn hätte tun können. Einige Sekunden verstrichen in denen sich Hanzou kurz umblickte, jedoch wieder wie angewachsen an Ort und stelle wartete, um auf weitere Angriffe seiner Schüler zu warten...
 
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Misao Sayuri

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Ohne sich weiter zu bewegen, sah Yuri zu, wie es all ihre Teamkameraden sich an den Plan hielten. Das leise Geräusch, das Sasoris Eisnadeln verursachten, ließ das Mädchen ein wenig schaudern. Es war ein ungewohntes Geräusch und vielleicht würde sie sich nie an so ein Summen gewöhnen. Doch was Sayuri hier am meisten störte war, das der Plan, den sie gerade ausgearbeitet hatten, wohl nicht so hinhauen würde wie sie sich das alle vorgestellt hatten. Denn auf den Erdhügel, den sie hatte wachsen lassen, hatte der Jonin nicht einmal mit einem Wackeln reagiert. Unbekümmert war er auch gleich danach der Attacke von ihrem rothaarigen Teamkameraden ausgewichen. Schon jetzt versuchte die Kleine auf eigene Faust einen Plan zu entwickeln, der vielleicht doch noch den erwünschten Sieg über diesen Mann bringen würden. Nun war Kigammasuke mit seiner Wasserattacke dran. Aber auch dieser wich der Sensei mit einer Leichtigkeit aus, die anscheinen auch Ryu hatte vorhergesehen. Denn dieser setzte nicht zum Schlag an, wie sie es besprochen hatten, sonder er versuchte es mit einer anderen Technik. Aber auch diese schien zum Scheitern verurteilt.

In den wenigen Sekunden, die gleich nach ihrem eigenen Angriff vergangne waren, bemerkte sie, das der Sensei sich am allerwenigsten auf sie Konzentrierte, da sie ja bereits einen Angriff gestartet hatte. So nutze sie diese Unachtsamkeit um an einigen Senbon keine Explosionstagas zu befestigen. Sie nahm einige Senbon, die sie wurfbereit in der Hand hielt. Es waren ungefähr an der Hälfte von ihnen diese Tags befestigt. Yuri zwang sich zur Ruhe, erst nachdem der Sensei der letzten Attacke ihres Teams ausgewichen war, und sich anscheinen gerade mit dem Bunshin den Kigammasuke erschaffen hatte, beschäftigte, warf sie die Senbon. Auch wenn sie nicht genau wusste, ob er es mitbekommen hatte oder nicht, ob er wirklich gerade auf den Bunshin sah oder nicht, es war das einigste was ihr gerade einfiel. Insgeheim hoffte sie, dass er durch den Nebel nicht alle Nadeln auf einmal sehen würde, und so das Überraschungsmoment auf ihrer Seite war. Das nächste Problem das sich stellte, ob jemand bemerken würde, was sie mit diesem Angriff bezwecken wollte. Vielleicht war es ihre einigste Chance, den Sensei mit einer Attacke in der Luft zu erwischen, um das dann Ryu zu seinem entschiedenen Schlag ausholen konnte. Erst wenige Zentimeter vor dem Sensei hallte Yuris zierliche Stimme über den Platz. „Jibaku Fuda: Kassei!“ Es gab mehrere kleine Explosionen und wirbelte den Nebel und einigen Staub von Boden auf. Bei dem Ausruf hatte Yuri ihre Augen geschlossen und betete zu allen Göttern die ihre gerade in den Sinn kamen, dass es so funktioniert hatte, wie sie sich das vorgestellt hatte.
 
R

Ryu-músuko

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Ryu beobachtete Hanzous Bewegungen und arbeitete angestrengt an einem neuen Angriffsplan, aber ihm fiel einfach kein Schwachpunkt af den er ausnutzen konnte. Plötzlich hörte er Sayuris Stimme von hinten, er drehte sich kurz um und realisierte dann was sie vorhatte. "Exploding Tags?! Das ist genial, selbst wenn sie ihn nicht erwischt nimmt sie ihm für einige Augenblicke die Sicht und erlaubt uns damit einen weiteren Überraschenden Angriff."
Als der erste Exploding Tag detonierte begann Ryu so schnell er konnte Seals zu formen und noch ehe die Explosion verraucht war streckte er die Arme zur Seite aus sprach leise sein Jutsu. "Mizu Bunshin no Jutsu!" Das Wasser das Ryus Hände umschloss begann plötzlich zu zittern und dehnte sich langsam aus.
Der durch die von Sayuri ausgelöste Explosion aufgewirbelte Staub begann sich langsam zu legen, während sich aus dem Wasser das seine Hände umschloss zwei menschenähnliche Formen bildeten. Wenige Sekunden später nahmen die Mizu Bunshins Farbe an und waren auf ein Mal nicht mehr vom echten Ryu zu unterscheiden. Die beiden Mizu Bunshins rannten los und versuchten Hanzou zu einzukreisen, während der echte Ryu zu einem nahe stehenden Baum rannte und mit einem kraftvollen Tritt einen schweren, niedrig hängenden, Ast vom Baum abbrach.
Nach seiner Landung hob Ryu den abgebrochenen Ast auf und schulterte ihn mit einem leichten Grinsen. "Gut, der ist schwer genug, mal sehen wie Sensei Hanzou damit klar kommt." Ryu holte tief Luft, lies den Ast von seiner Schulter rutschen und hielt ihn jetzt mit beiden Händen, wie einen Speer den er werfen wollte.
Doch anstatt ihn direkt auf Sensei Hanzou zu werfen hielt er ihn fest. "Kigammasuke, Sasori, ich brauch eure Hilfe, schnappt ihn euch!" Er drehte den Kopf leicht nach hinten, so dass er Sayuri im Augenwinkel erkennen konnte. "Sayuri, greif ihn mit allem an was du hast, diesmal kriegen wir ihn!"
 
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Kachibi Sasori

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Leicht besorgt verfolgte Sasori das geschehen, was keine 10 Meter vor ihm statt fand. Jeglicher Attacke seiner Schüler, wich Hanzou mühelos aus. Sasori wollte sich gar nicht vorstellen, was für ein breites Grinsen auf dem Gesicht seines Senseis sein musste. Eigentlich war er sich so sicher gewesen, dass man ihren Lehrer normalerweise zu viert ohne Probleme ausschalten könnte. Doch nun wurde ihm bewusst wie falsch sie lagen. Es schien so, als würde Hanzou nur so über den Platz schweben. Sobald ihr Sensei dann den Wasserbällen Kigamasukes mit einem lockeren Spagat auswich, konnte Sasori nichts mehr auf seinem Platz halten. Am liebsten wäre er aus seinem Versteck geprescht und hätte seinen Lehrer lauthals attackiert. Doch er erinnerte sich plötzlich an die Warnung, Hanzou nicht mit dummen Offensiven zu attackieren. Ein Blick in die Gesichter seine Kameraden ließen darauf schließen, dass sie ähnlich dachten wie er. Sasori suchte nach einem Plan das Ruder wieder herumzureißen. Verzweifelt wühlte er in seiner Tasche voller möglich Waffen. Er taste an den verschiedensten Dinge aber all diese würden bei dem Sensei sowie so nichts bringen. Doch dann fühlte er ein Kugel artiges Teil . Es war eine Rauchbombe, die er erst heute früh in seine Tasche gesteckt hatte. Da er sich nicht entscheiden konnte, steckte er einfach alles mögliche Tasche. Wenn er Hanzou schon nicht direkt angreifen konnte, dann wenigstens indirekt. Er hatte nun keine Zeit sich noch weiter mit seinen Teamkollegen zu beraten. Es kam nun auf Improvisation an. Dies galt für alle, selbst für ihn. Wie als hätte Ryu seine Gedanken gelesen, schrie der Genin: "Kigammasuke, Sasori, ich brauch eure Hilfe, schnappt ihn euch!" So warf der Rotschopf mit hohern Geschwindigkeit in Richtung des Lehrers. Etwa einen halben Metern hinter ihm landete das heimtückische Geschoss. Fast zeitgleich zerplatzte die Schale und es entglitt Rauch. Sehr viel Rauch. Langsam aber sicher umgaben die Schwaden sein Ziel. Es lief fast perfekt. Nun hoffte Sasori, dass Kigamasuke oder Sayuri etwas aus der Gelegenheit machten. Zu spät bemerkte er, dass er durch die Rauchbombe Ryu behinderte, aber es war jetzt keine Zeit dafür sie mit albernen Vorwürfen zu verschwenden.
Sasori hielt es nun nicht mehr am Platz aus und Sprang aus dem Gestrüpp, um notfalls auch in den Nahkampf zu gehen, was jedoch sinnlos seien würde. Nun wartete er darauf, dass jemand die Initiative ergriff. Mit einem Kunai zu werfen erschwerte sich zwar durch die Rauchschwaden, jedoch war es die einzige Möglichkeit ihren Sensei zu überwältigen.
 
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Tanaka Kigammasuke

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Kigammasuke schaute ratlos dem Geschehen zu, der Lehrer wich den Teppoudamma Bällen mit einem Spagat aus und überlisstete Ryus Wasserfaut attacke.

"verdammt was machen wir jetzt?"

Ratlos schwelgte er in Gedanken, als ihn ein lauter Knall aus diesen Riss und eine anschließende Rauchbombe den Feind verdeckte. die Schwaden wurden von einer Druckwelle etwas ausser Form gebracht, vielen aber wieder in diese zusammen.

Der Genin kletterte auf einen Baum um eine bessere Sicht zu ergattern.
Er nam einige Schürfwunden, der harten Rinde wegen in kauf setzte sich dann aber auf einen der höher gelegenen Äste und machte sich ein Bild von seiner Umgebung.

Die Wolke nimmt Hanzuo die restliche Sicht und seine Orientierung, das könnte i von nutzen sein. Kigammasuke schaute sich kurz um, um sicher zugehen das der Sensei nicht irgend wo lauerte und er nun ins nichts warf.
Da er nirgens etwas verdächtiges erkennen konnte, schnappte er sich einige Kuneis verserte diese mit explosions Tags und warf diese ohne zu wissen so der Gegner stand wahllos in die Kugel aus Rauch. Als ein paar dumpfe Töne erklangen die das einbrechen der spitzen in die Erde ernkündeten

Wartete er nicht lange sondern rief sofort die Worte Jibaku Fuda: Kassei aus.
eine Mischung aus hellen Farben breitete sich schlagartig aus und brach aus dem kreis der grauen Wolken.

Dieser durfte wohl fasst aufgelöst sein...
 
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Kirashi Hanzou

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Hanzou stand ruhig und völlig entspannt da, bis er plötzlich wieder das verdächtige Geräusch einiger Wurfgeschosse vernahm, welche für manch normalen Menschen wohl nicht zu hören gewesen wäre, doch war Hanzou kein normaler Mensch sondern ein Jonin und zwar nicht irgendein Jounin. Sondern ein Jounin aus Kirigakure, dem Nebeldorf, das Dorf dessen Shinobi für ihre Schwertkunst und ihre Fähigkeit des lautlosen Mordens bekannt und gefürchtet waren. Und um die Kunst des lautlosen Tötens überhaupt zu lernen brauchte man schon enige Fähigkeiten, welche es einem Shinobi erlaubten nahezu oder sogar ganz blind zu Kämpfen, was in diesem ewigen Nebel auch mehr als nur nötig war. Und wenn man blind kämpfte musste man sich auf seine anderen Sinne verlassen können vor allem auf den Gehörsinn, welcher sich hier ein weiteres mal als nützlich erwiess, so das Hanzou einen hechtsprung zur Seite weg, von den Geschossen machte und sich dabei schon beinahe zu einer Kugel zusammenrollte, ehe die Tags detonierten, jedoch keinerlei wirklichen Schaden anrichteten, da die Explosionen zu klein waren und so nur geringfügigen Schaden anrichtete, den der spezielle Kampfanzug Hanzuous ohne weiteres absorbierte, so das letztendlich nur eine dicke Staubschicht zurückblieb, während sich Hanzou langsam erneut aufrichtete. Hmm nicht übel...gar nicht mal so übel

Hanzou blickte sich um, konnte jedoch nichts durch die Wolke aus Staub und Dreck erkennen, so das er sich nur Geisteabwesen über die Maske wischte und die Dreckschicht entfernte, die seine Maske völlig undurchsichtig machte. Nachdem er den gröbsten Dreck entfernt hatte udn sich der Staub langsam legte, bemerkte Hanzouauch sofort die beiden Ryus, welche ihn scheinbar umzingelten, jedoch noch nichts taten, während ein dritter Ryu, etwas weiter von ihm entfernt einen Ast abbrach und sich diesen schnappte. Wollte er ihn tatsächlich mit diesem Ast angreifen? Hanzou hatte keine Probleme damit Steine mit der Faust zu zertrümmern, da würde dieser Ast wohl keine größeren Probleme machen, doch ehe er noch einen weiteren Gedanken fassen könnte, bemerkte er aus den Augenwinkeln, durch die erneut beschlagene Maske wie etwas in seine Richtung flog. Ohne zu zögern drehte er sich in die Richtung aus der das Geschoss, welches sich als kleine Kugel herausstellte und erblickte Sasori, bevor die Kugel auf dem boden aufkam, zerbarst und recht schnell Rauch freigab, welcher den Kirashi nach wenigen Augenblicken völlig eingeschlossen hatte. Mist...tz doch keine so blutigen Anfänger wie erwartet...naja wird sicher mal interessant...wie sich die Welpen in einem richtigen Kampf schlagen... Dachte Hanzou stirnrunzelnd, während er erneut das Geräusch von Fliegenden Geschossen vernahm, diesmal jedoch keinen Sichtkontakt zu nichts hatte und es mehr als unklug einfach so aus dem Rauch zu springen. Er hatte sie Unterschätzt, das war ihm nun völlig klar und selbst wenn er es nicht eollte, würde er wohl eine Kunst anwenden müssen, da er ihnen nich den Gefallen tun wollte auch noch von seiner vollen Geschwindigkeit gebrauch zu machen, da dies vermutlich nur zu übermut bei den jüngeren führen würde, was er tunlichst vermeiden wollte. Hmm lieber eine Kunst anwenden...als nacher noch ganz zufällig getroffen zu werden...definitiv Dachte Hanzou, während ein weiteres unheimliches Seufzen seine Lippen verliess, ehe er schnell einige Seals formte und darauf mit einem Stück verrottetem Holz in seiner Nähe tauschte, so das er den Kunais und der darauffolgenden detonation Kiggamasukes entging.

Einige Sekunden zögerte Hanzou noch, ehe er seine STimme erhob und recht unfreundlich klingend zu sprechen begann: " WELPEN genug...fürs erste ich konnte mir jetzt ein bild von euren ungefähren Fähigkeiten machen...und habe eine gute Nachricht für euch. Ihr seit keine kompletten Versager...ihr habt Talent...doch werdet jetzt nicht übermütig...im moment seit ihr immer noch NICHTS...ein paar Kinder die noch viel erfahrung sammeln müssen...bis sie es wagen dürfen sich Shinobi zu nennen...aber genug geredet...wir werden einen kleinen Ausflug machen...er dürfte 3 Tage dauern. Ihr habt ab jetzt 1 Stunde Zeit um euch mit Vorräten und anderen ähnlichen Dingen einzudecken...eben das was ihr für diese 3 Tage zum überleben braucht. So alles verstanden? Gut ich erwarte euch in genau 60 Minuten am Haupttor Kirigakures, wer nicht kommt kann schonmal sein Stirnband abgeben und zurück zu Akademie gehen...gut alles verstanden? Ja ? Gut ich wiederhole mich kein zweites mal...bis gleich" Nachdem Hanzou mit seinem gebrülle geendet hatte, blickte er seine Schüler noch einige Sekunden an, ehe er einfach verschwand...

tbc: Anwesen des Kirashi-Clans
 
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Misao Sayuri

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Es schien, als hätte der Verzeiflungsangriff von Sayuri doch noch einigen restlichen Mut in der Gruppe geweckt und sofort sah sie, wie Ryu einige Seals formte und danach Doppelgänger entstanden. Es waren zwei Mizu-Bunshin die den Sensei auch gleich einkreisten. Das Original hingegen, ging auf einen Baum zu, schnappte sich von dort einen Ast und forderte die übrigen Teammitglieder auf, Hanzou anzugreifen mit allem was sie hatten. Nickend zeigte sie ihm, dass sie verstanden hatte und musste kurz überlegen, was sie noch machen konnte. Denn es hatte den Anschein, dass Wurfwaffen keinerlei Wirkung zeigen. Vielleicht war noch mal ein Doton-Jutsu des Rätsels Lösung. Doch zuvor wollte sie sich noch einmal kurz über die Situation um sich herum klar werden und suchte kurz nach Sasori. Auch dieser versuchte eine Hilfe zu sein, und warf eine Rauchbombe. So eine schlechte Idee war es ja gar nicht, denn so hatten sie alle die Möglichkeit, etwas zu machen ohne das es der Sensei mitbekam. Wiederum galt auch das gleiche für ihn. Noch ein letzter schneller Blick zu Kigammasuke, und dieser hatte wohl die vorherige Idee des Mädchens aufgegriffen warf ebenfalls Explosionstags dem Mann entgegen.

Gerade als Yuri die Siegel für ihr vorheriges Doton-Jutsu geformt und die Hände auf die Erde gelegt hatte, hörte sie ein seltsames Geräusch. Durch die Nebelschwaden wurde etwas sichtbar, dass eindeutig nicht die Silhouette des Sensei sein konnte. So zögerte sie einen kleinen Augenblick. Gerade als sie ihre Jutsu dann doch ausführen wollte, hörte sie die seltsame Stimme ihres Sensei an einer ganz anderen Stelle. Verwundert ging ich Blick in die Richtung aber ein kleines Schaudern konnte sie sich nicht verdrücken. Schon allein seine normale Stimme ließ das Mädchen schaudern, doch jetzt war sie auch noch recht unfreundlich. Was er hat doch gerade eben wirklich gesagt, das wir gar nicht so schlecht sind? Solche Worte hätte ich ihm am wenigsten zugetraut. Langsam erhob sie sich und während sie dem kleinen Vortrag des Sensei lauschte, klopfte sie etwas Staub aus ihrem Rock. Plötzlich jedoch hob sie ihren Kopf und sah Hanzou an. Wir werden einen kleinen Ausflug machen? Was hat er denn vor, und wir haben nur eine Stunde um alles zu richten? Die Zeit schien ihr selbst etwas knapp bemessen zu sein, denn schon allein von hier nach Hause, brauchte sie eine gute viertel Stunde und von dort zurück zum Haupttor war es auch nicht gerade der nächste Weg. „Hanzuo-sensei …“ Ihre Frage wurde unterbrochen, da dieser sich ohne weitere Worte zu verlieren aus dem Staub gemacht hatte. Etwas verloren suchte sie den Blickkontakt mit den Anderen. „Wir haben also nur eine Stunde zeit?“ War so ziemlich das einzige was sie noch zu Stande brachte.
 
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Kachibi Sasori

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Sasori hörte wie sein Herz pulsiert. Wie sein Blut durch den Körper schoss und wie sein Chakra jeden einzelnen Muskel erreichte. Anscheinend hatte seine Rauchbomben Wirkung erzielt, denn er meinte ein leises Stöhnen gehört zu haben, was ohne Zweifel von ihren Lehrer stammen musste. Schon rauschten Kigamasukes Kunais in die Rauchwolke und wenige Momente späte konnte er auch eine Explosion wahrnehmen, die die Nebelschwaden auseinander schweben ließ. Offensichtlich konnte ihr Sensei jedoch, jeglichen Schaden, durch ein Jutsu entgehen, denn bis auf ein paar Dreckflecken auf der Kleidung, ließ nix auf einen Kampf schließen. Kaum waren die Rauchwolken verschwunden, durchstoß die dämonisch klingende Stimmte Hanzous die Stille und brachte Sasori dazu, tief durchzuatmen. Sasori hob eine Augenbraue, als der Lehrer ein offensichtliches Lob aussprach. Dies passte ganz und gar nicht zu dem, was er noch vor wenigen Minuten gesagt hatte. Der Rotschopf faste Hoffnung, dass Hanzou einen Sinneswandel, während des Kampfes, durchlaufen hatte. Doch diese Hoffnung wurde schnell zu nichte. Sonst hätte er sich doch gewundert. Ein Mensch hätte nie die Fähigkeit seinen Charakter in so kurzer Zeit zu verändern.

Noch während ihr Vorgesetzter sprach, kam Sasori langsam aus seinem Versteck und zog sich seine Kapuze wieder über den Kopf, damit man ihm nicht unbedingt seine Müdigkeit ansah. Der Kampf hatte ihn doch mehr mitgenommen als gedacht. Nur halbherzig hörte er den Erläuterung des Sensei zu, bekam aber das wichtigste mit. Nachdem der Maskiert zu Ende gesprochen hatte und im Nebel ohne jegliche Vorwarnung verschwunden war, machte sich nun auch Sasori wortlos auf den Weg nach Hause, um sich dort vorzubereiten. Was das wohl für eiin "Ausflug" sein wird. Eigentlich hätte ich ja noch eine Mütze schlaf gebrauchen können, aber was sein muss, muss sein.
Als er an sich hinunter schaute, musste er feststellen, das sein Lieblingsumhang schweren Schaden genommen hatte. Er wollte ihn auf keinem Fall verlieren, da er noch von seiner verstorbenen Mutter stammte. Langsam aber sich verschwanden seine Kamaraden aus seinem Blickfeld und seine beine trugen ihn fast automatisch nach Hause.

tbc:
Haus Jarde/Kachibi
 
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Ryu-músuko

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Ryu beobachtete das Schauspiel, gerade als er seinen Plan ausführen und, den Ast den er sich abgebrochen hatte, werfen wollte tauchte Hanzou etwas abseits der Detonation auf und erklärte die Ubung für beendet. Ryu warf den Ast zur Seite ins Gebüsch und schüttelte kurz den Kopf. "Verdammt, ich bin sicher ich hätte ihn zumindest aus der Reserve gelockt. Aber das nächste mal krieg ich dich garantiert, Kirashi Hanzou." Als Hanzou dann einen Ausflug, wie er es nannte, verkündete und den Abmarsch in bereits 60 Minuten plante, musste Ryu grinsen. "Sensei Yakana hat damals genau das gleiche vorrausgesagt, ich Tippe auf eine Art Überlebenstest."
Ryu wollte den anderen gerade den einen Tipp bezüglich ihres Gepäcks geben, aber Sasori war bereits verschwunden. Er zuckte mit den Schulter und wandte sich zuerst an Kigammasuke. "Kigammasuke, am besten du packst etwas zu Trinken ein. Meine letzte Sensei hat eine sehr ähnliche Ankündigung gemacht, damals handelte es sich um einen Überlebenstest. Hanzou hat vielleicht etwas Ähnliches mit uns vor." Als nächstes wandte er sich Sayuri zu. "Sayuri, du hast ja gehört was ich glaube. Ich würde dir empfehlen vorrangig etwas trinkbares einzupacken, essen finden wir, es gibt überall Tiere die wir jagen können, Trinkwasser könnte aber ein Problem werden." Ryu beugte sich ein wenig vor und flüsterte Sayuri etwas zu. "Du warst gut, weiter so!"
 
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Tanaka Kigammasuke

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zu Kigammasukes entäuschung hatten die Kunais nicht viel angerichtet doch brach nun eine metallene Stimme durch den Nebel.

"WELPEN genug...fürs erste ich konnte mir jetzt ein bild von euren ungefähren Fähigkeiten machen...und habe eine gute Nachricht für euch. Ihr seit keine kompletten Versager...ihr habt Talent...doch werdet jetzt nicht übermütig...im moment seit ihr immer noch NICHTS...ein paar Kinder die noch viel erfahrung sammeln müssen...bis sie es wagen dürfen sich Shinobi zu nennen...aber genug geredet...wir werden einen kleinen Ausflug machen...er dürfte 3 Tage dauern. Ihr habt ab jetzt 1 Stunde Zeit um euch mit Vorräten und anderen ähnlichen Dingen einzudecken...eben das was ihr für diese 3 Tage zum überleben braucht. So alles verstanden? Gut ich erwarte euch in genau 60 Minuten am Haupttor Kirigakures, wer nicht kommt kann schonmal sein Stirnband abgeben und zurück zu Akademie gehen...gut alles verstanden? Ja ? Gut ich wiederhole mich kein zweites mal...bis gleich"

Der Blonde Junge zog die Augenbraue hoch als er den Worten des senseis lauschte.

...nur eine Stunde... ...

Der Lehrer verschwand in einer Rauchwolke und zurück blieben nur sie vier. Während Sasori langsam vom Nebel verschluckt wurde riet ihm Ryu, viel Wasser mit zu nehmen.

...ein Überlebenstraining also... Der Genin ging gen Nebel und verabschiedete sich von seinen Fräunden um sich auszurüsten...
 
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Misao Sayuri

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So wie es den Anschein hatte, bemerkte kaum jemand, das Yuri überhaupt etwas gesagt hatte. Und langsam fragte sie sich, ob sie das vermeidlich Gesprochene nicht vielleicht gedacht hatte. Mit einer kleinen Handbewegung vertrieb sie diese seltsamen Gedanken und schaute etwas verloren Sasori nach, dessen Gestalt im sich langsam auflösenden Nebel verschwand. Inzwischen hatten sich auch die letzten Spuren ihres Übungskampfes mit dem Sensei verzogen und man konnte fast meinen, dass sich die Jugendlichen hier einfach so getroffen hatten.

Ohne einen greifbaren Gedanken war Yuri mal wieder in einer anderen Welt, was sich dieses mal aber nur für Sekunden hielt. Denn schon war die Stimme Ryus zu hören. Immer noch einen leicht verträumten Blick in den Augen sah sie zu ihm. Er war eindeutig derjenige, der schon die meiste Erfahrung als Genin hatte. Ein winziges Gefühl das hätte auch gut Bewunderung sein können, stieg in ihr auf. Wie gern hätte ich auch so viel Erfahrung. Aber er hat Recht, wenn wir wirklich auf so etwas wie ein Überlebenstraining gehen, dann ist es wichtig immer etwas Trinkbares in greifbarer Nähe zu haben. Anscheinend aber, war es nicht das einzige was er gerade zu ihr sagte, denn schon hörte sie weitere Worte. Dieses Mal aber nicht von der Stelle an der er sich gerade befunden hatte, sonder genau neben ihr. Ihr stockte der Atem und das kleine Herz in ihrer Brust fing an zu rasen. Wie was wo? Sayuri traute sich gar nicht ihren Blick aufzurichten, denn das Blut war ihr in den Kopf geschossen und hatte ihre Wangen leicht erröten lassen. Das war jetzt einfach mal zu viel gewesen, das er so plötzlich neben ihr gestanden und dann auch noch lobenden Worte ausgesprochen hatte. Leise und schüchtern fand sie dann nach einigen Sekunden ihre Stimme. „Arigato, Ryu-kun.“ Es musste doch etwas geben, was sie jetzt aus dieser Situation retten konnte. So drehte sie sich von ihm weg und legte dabei ein herzliches Lächeln auf. „Aber ich muss jetzt los, sonst schaffe ich es nicht mehr rechzeitig zum Treffpunkt.“ Gerade wollte sie einen Schritt machen, wurde aber unsicher, als würde der Boden unter ihr schwanken und knickste um. Es war nicht so, als ob das Mädchen das Grundsätzlich mit Absicht gemacht hätte, aber sie war ein Tollpatsch und wenn sie nicht ganz bei der Sache war, geschahen solche Dinge. Leicht verzog sie durch den kurzen Schmerz das Gesicht und kniff ein Auge zusammen, fand aber genauso schnell zu ihrem Lächeln zurück. „Hehe, es ist alles in Ordnung. Mit geht es gut. Ich muss dann los, bis später.“ Und schon hatte sie sich auf den Weg gemacht zum Ausgang des Parks.

Tbc: Anwesen der Misao
 
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Ryu-músuko

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Ryu schaute Sayuri nach und schüttelte leich grinsend den Kopf. Nachdem alle seine Teamkollegen verschwunden waren sammelte Ryu die Gewichte ein die er zuvor abgelegt hatte, schnallte sie wieder um und machte sich dann, im Sprint, auf den Weg zu seiner Wohnung. "Ich muss mich beeilen, nicht dass ich noch zu spät komme."

tbc:
Ryu's Wohnung
 
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