Kushou Joudan
Well-Known Member
In meinen letzten Besuchen in der Jutsuabteilung ist mir eine Sache wiederholt aufgefallen, deswegen grätsche ich sie hier mal an. Aus euren Ankündigungen und Netsus Texten zu schließen, seid ihr gerade auf einem "Kreuzzug gegen unaktualisierte Jutsu in den Listen". Das ist ja eine ziemlich coole Sache, nur bringt das für uns Nutzer auch eine große Schwierigkeit mit:
Wenn wir eine neue Technik bewerben, haben wir momentan keinen Anhaltspunkt dafür, außer das, was bereits in den Listen steht. Wenn wir uns ein neues Jutsu ausdenken, können wir nichts anderes machen, als uns an solchen Techniken zu orientieren, die hier teilweise schon über ein Jahrzehnt lang als angenommen/balanced/gut befunden wurden.
Wenn dieser Gedankengang aber nun nicht mehr zutrifft (worauf Netsu hinweist), wirft das einige Fragen auf: Was macht denn nun ein gutes Jutsu für euch aus? Was seht ihr als "balanced" an? Wie viel kreative Freiheit ist erlaubt, Dinge zu bewerben, die es bisher so noch nicht gegeben hat? Was sind Tabus, No-Gos, Ausscheidungskriterien oder dergleichen?
Wenn wir uns nicht mehr auf das Altbewährte als Richtlinie verlassen können, wirkt es, als müssten wir Bewerber in der Jutsuabteilung uns an Spielregeln halten, die wir gar nicht kennen.
Die Lösung dazu ist zum Glück recht simpel. Wenn ihr gerade, so scheint es, systematisch Jutsulisten und Clans überarbeitet, habt ihr da doch bestimmt irgendwelche Anhaltspunkte, an denen ihr euch intern orientiert. Um sowohl uns "Erfindern" als euch "Bewertern" die Abläufe einfacher zu machen, wäre es da nicht vielleicht ganz sinnvoll, solche Richtlinien in den Regeln für selbsterfundene Jutsus zu veröffentlichen? Dann können wir neue Jutsus bewerben, die sich direkt an den neuen Richtlinien orientieren, und nicht an den alten.
Herzliche Grüße, Paddy
PS: Ich wollte das Topic eigentlich "Einfach mal den Alpha-Wert runterdrehen" nennen. Weil Transparenz. Schenkelklopfer für die Grafiker/Designer hier
Wenn wir eine neue Technik bewerben, haben wir momentan keinen Anhaltspunkt dafür, außer das, was bereits in den Listen steht. Wenn wir uns ein neues Jutsu ausdenken, können wir nichts anderes machen, als uns an solchen Techniken zu orientieren, die hier teilweise schon über ein Jahrzehnt lang als angenommen/balanced/gut befunden wurden.
Wenn dieser Gedankengang aber nun nicht mehr zutrifft (worauf Netsu hinweist), wirft das einige Fragen auf: Was macht denn nun ein gutes Jutsu für euch aus? Was seht ihr als "balanced" an? Wie viel kreative Freiheit ist erlaubt, Dinge zu bewerben, die es bisher so noch nicht gegeben hat? Was sind Tabus, No-Gos, Ausscheidungskriterien oder dergleichen?
Wenn wir uns nicht mehr auf das Altbewährte als Richtlinie verlassen können, wirkt es, als müssten wir Bewerber in der Jutsuabteilung uns an Spielregeln halten, die wir gar nicht kennen.
Die Lösung dazu ist zum Glück recht simpel. Wenn ihr gerade, so scheint es, systematisch Jutsulisten und Clans überarbeitet, habt ihr da doch bestimmt irgendwelche Anhaltspunkte, an denen ihr euch intern orientiert. Um sowohl uns "Erfindern" als euch "Bewertern" die Abläufe einfacher zu machen, wäre es da nicht vielleicht ganz sinnvoll, solche Richtlinien in den Regeln für selbsterfundene Jutsus zu veröffentlichen? Dann können wir neue Jutsus bewerben, die sich direkt an den neuen Richtlinien orientieren, und nicht an den alten.
Herzliche Grüße, Paddy
PS: Ich wollte das Topic eigentlich "Einfach mal den Alpha-Wert runterdrehen" nennen. Weil Transparenz. Schenkelklopfer für die Grafiker/Designer hier