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Nanami runzelte die Stirn, als sie die Story hörte, wie der Jounin das arme Mädchen dazu benutzt hatte, die beiden Jungen gegeneinander auszuspielen. Anscheinend wollte er damit bezwecken, dass sie sich gegenseitig so vertrauten und es den Teamgeist stärkte. Aber wie sollten sie vertrauen lernen, wenn sie nicht mal ihrem eigenen Jounin-sensei vertrauen konnten?
„Akishiyou, ich verstehe nun, wie du dich fühlst. Erlaube mir, dir ein paar Ratschläge zu geben, die ich von einem, der für mich wie ein Vater war, erhalten habe:
Erstens: Die allerwichtigste Aufgabe eines Ninjas von Konoha ist es, diejenigen, die man liebt und schätzt, zu beschützen.
Zweitens: Du solltest für diejenigen deiner Freunde, die dich brauchen, da sein, dann werden sie auch für dich da sein.
Du siehst also, dass es keinesfalls darum geht, einen Freund zu verraten, sondern darum, ihn zu beschützen. Ich kann nicht nachvollziehen, was dein Sensei damit bezwecken wollte, aber ich versichere dir, dass mal als Shinobi auch den Pfad einschlagen kann, bei dem man seinem Herz folgt und nichts bereut.“
Sie lächelte wieder und hatte inzwischen bemerkt, dass das Mädchen Angst hatte, ihr in die Augen zu schauen.
„Und was die Sache mit deiner Angst, dass dich nie einer akzeptieren wird, wie du bist, angeht: Ohne Vertrauen in den anderen wird das nie klappen. Ich will dir da nicht in deine Entscheidungen reinreden, aber du solltest versuchen, Vertrauen zu den Menschen zu entwickeln, auch wenn du sie nicht verstehst. Ganz besonders zu dem Menschen, der dir sehr viel bedeutet und den du liebst. Du musst dich nur überwinden. Das ist genauso, wie du dich überwinden musst, meinen Blick stand zu halten.“
Sie nahm einen Schluck aus ihrer Tasse und sah dann wieder zu dem Mädchen rüber.
„Vielleicht fällt dir ja einer ein, der deine Hilfe und Unterstützung nötig hat in diesem Augenblick?“
„Akishiyou, ich verstehe nun, wie du dich fühlst. Erlaube mir, dir ein paar Ratschläge zu geben, die ich von einem, der für mich wie ein Vater war, erhalten habe:
Erstens: Die allerwichtigste Aufgabe eines Ninjas von Konoha ist es, diejenigen, die man liebt und schätzt, zu beschützen.
Zweitens: Du solltest für diejenigen deiner Freunde, die dich brauchen, da sein, dann werden sie auch für dich da sein.
Du siehst also, dass es keinesfalls darum geht, einen Freund zu verraten, sondern darum, ihn zu beschützen. Ich kann nicht nachvollziehen, was dein Sensei damit bezwecken wollte, aber ich versichere dir, dass mal als Shinobi auch den Pfad einschlagen kann, bei dem man seinem Herz folgt und nichts bereut.“
Sie lächelte wieder und hatte inzwischen bemerkt, dass das Mädchen Angst hatte, ihr in die Augen zu schauen.
„Und was die Sache mit deiner Angst, dass dich nie einer akzeptieren wird, wie du bist, angeht: Ohne Vertrauen in den anderen wird das nie klappen. Ich will dir da nicht in deine Entscheidungen reinreden, aber du solltest versuchen, Vertrauen zu den Menschen zu entwickeln, auch wenn du sie nicht verstehst. Ganz besonders zu dem Menschen, der dir sehr viel bedeutet und den du liebst. Du musst dich nur überwinden. Das ist genauso, wie du dich überwinden musst, meinen Blick stand zu halten.“
Sie nahm einen Schluck aus ihrer Tasse und sah dann wieder zu dem Mädchen rüber.
„Vielleicht fällt dir ja einer ein, der deine Hilfe und Unterstützung nötig hat in diesem Augenblick?“