Aktuelles

Übungsplatz Nr.3

Hiragana Kayros

Well-Known Member
Beiträge
1.684
Alter
18 Jahre
Größe
176 cm
Fraktion
Shiro
Dorf
Suna
Steckbrief
Link
"Ich hasse dich, Masao-kun." Triefnass und mit echt zornigem Blick stapfte der wie immer nicht regenfest bekleidete Kayros den ausgetretenen, schlammig nassen Pfad entlang. "Aber was solls, im Regen habe ich eh meistens Vorteile." Das Gesicht des Jungen entspannte sich und er grinste. Fehlte nur noch mein Kollege... Nadann, erst einmal vorstellen. "Hiragana Kayros, vom Hiragana Klan. Sehr angenehm. Habe heute morgen die Botschaft gelesen, aber gehofft, dass das Wetter noch besser werden würde." Kayros blickte sich auf dem Kampfplatz um. Viel konnte und wollte er noch nicht sagen, zumal sein Partner noch fehlte. Also musste er irgendwie Smalltalk halten.

"Sag mal, hast du dir die Kampfart ausgesucht? Ich meine, Zwei gegen einen?"
Während die beiden sprachen, regnete es weiter. Unaufhörlich. Und das ging Kayros ganz gewaltig auf die ... Nerven, wollte ich sagen. Was denn auch sonst? Während der junge Genin auf die Anwort Masaos wartete, schaute er sich das Kampffeld an. Er war das erste Mal hier, deshalb hatte er es nicht gleich gefunden. Und da er den Schwierigkeitsgrad sah, auf den der Platz offensichtlich ausgelegt war, wusste er auch warum. Den Platz sollten auf keinen Fall Ninjaanfänger betreten. Mal schauen, wie sein Partner reagiert.
 
D

Dageki Kyuko

Guest
Musste das sein? Regen! Regen war verdammt noch mal eklig, es war so nass. Und das stand seinem natürlichen Temperament total entgegen. Er war heißblütig, vorschnell wenn man es so wollte. Schon allein durch seine Sternzeichen war sein Element das Feuer und sein Stern die Sonne. Was sollte er da mit dem Regen? Wasser! Wasser war einfach nur nass und kalt. Aber was ein echte Dageki Kyuko war, der ließ sich dadurch nicht die Laune verderben. Er stand an seinem Fenster und hielt die Hand nach draußen. Temperatur, nicht hoch, aber auch nicht niedrig, das ging so. Er grinste breit und schaute dann auf die Uhr. Verdammte Schei ... ach egal ... Verdammte Scheiße. Er war schon wieder zu spät. Wie war das möglich? Da hatte er einmal auf die Uhr gesehen. Noch 30 Minuten Zeit und jetzt war er praktisch schon 2 Minuten überfällig. Zum Glück war es angeblich nicht weit.
„Dad ... ich bin vielleicht spät zurück, musst nicht auf mich mit dem Essen warten.“
Und ohne, dass sein Vater etwas hätte sagen können, segelte Dageki durch sein Fenster aus dem zweiten Stock heraus, landete relativ sicher auf der Straße, zog den Zettel aus seiner Hose, welcher die Wegbeschreibung enthielt und raste dann los. Er trug im Moment nur eine kurze Hose und seine Bauchtasche, in welcher wie immer seine 5 Kunai, seine 5 Shuriken und seine 5 Kunai mit Sprengsiegel steckte. Die Sprengsiegel waren im Regen auch relativ nutzlos, aber das galt es ja erst mal zu erforschen.
Kyuko genoss derweil den Regen auf seiner Haut, wenn gleich er ihn nicht mochte, fand er es toll. Er lachte laut, machte einen Hüpfer und rannte in vollem Tempo weiter. Relativ schnell war die Arena erblickt. Sie war groß, imposant, wo war der Eingang? Er schaute auf den Zettel, nichts zu sehen. Verdammt. Er musste unbedingt Kinobori lernen. Früher oder später würde es soweit sein. Er nickte für sich und rannte weiter. Einfach einmal herum, irgendwo müsste der Eingang ja sein. Kyuko grinste breit und rannte los. Er fand relativ schnell eine Aussparung in der Mauer, welche einem Zugang gewährte, er sprintete um die Ecke, ein kurzer Hakenschlag, ein paar Meter und ... Rumms.
Verdammte Türen, seine ewigen Feinde. Warum kam keiner auf die Ideen einfach mal Türen zu nehmen, die nach innen auf gingen. Kyuko seufzte kurz, schüttelte sich und öffnete sich die Tür um dann endlich die Arena zu betreten. Und er hatte wirklich nur die kurze Hose an. Kein Oberteil, keine Schuhe, kein gar nichts, nur noch die Bauchtasche.
Schritt für Schritt kam er so seinen vermummten Kampfkameraden näher. Wie waren die Namen noch mal. Ein Blick auf den Zettel. Verdammt. Natürlich war auch das verschwommen. Mit einem hatte er schon mal gefochten. Der hieß irgendwie ... ach keine Ahnung. Einfach improvisieren. Selbstsicher trat Kyuko auf das Kampffeld und auch das Aussehen schreckte ihn nicht ab, viel mehr ließ es seine Augen leuchten.
„Dageki Kyuko meldet sich zum Kampf. Zwei gegen einen, wir gegen dich.“
Er zeigte dabei auf den Jungen neben sich, bei zwei und auf den einzelnen als er gegen einen sagte. Damit sollte es klar sein. Er grinste breit.
„Brecht mir keine Knochen und lasst mich am Leben, ansonsten freue ich mich schon.“
 
Oben