H
Himura Saya
Guest
Wie erwartet drehten sich die Fragen um die anstehende Mission. Lächelnd hob Saya ihren Kopf so das er nicht mehr auf dem Handrücken ruhte. Dann ließ sie einfach ihren Arm fallen, mit der anderen Hand fuhr sie sich einmal durch die Haare. Dabei legte sich ihr Pony erst nach hinten, aber entschied sich dann doch wieder, frech nach vorne zu fallen. Ihr restliches Haar warf sie mit einer leichten Bewegung nach hinten. Dann begann sie erst ihre Worte im Gedanken zu wählen um danach die zwei Fragen ihrer Genin miteinander zu verbinden. „Die morgige Mission wird uns auf die Weiden führen. Ein alter, wirklich sehr Alter, Freund von mir, hat dort eine große Herde mit Bergziegen. Und da es so langsam aber sicher auf den Winter zugeht, hat er uns gefragt, ob wir ihm nicht beim einfangen und anschließenden Abtrieb der Ziegen helfen. Es ist also nicht gerade die schwerste Mission in dieser Welt.“ Aber bei dem Gedanken an die Sturheit dieser Tiere überfiel sie ein etwas hämisches Grinsen. Dann erläuterte sie weiter die Rute. „Wir werden denselben Weg nehmen wie das letzte Mal, also die alte Bergstraße hinauf zum Wald und dann weiter. Wenn wir dann morgen an dem Wald angekommen sind, werden wir auch dort übernachten. Denn es bringt nichts, die restliche Strecke im Dunkeln zu laufen.“ Es war nicht nur wahrscheinlich, sonder sicher dass sie an der Unglücksstelle vorbei laufen würden. Aber es war der kürzeste Weg. Da überfiel sie eine Idee, aber diese würde sie vorerst noch für sich behalten. Die Jungs hatte heute so viel Trübsal geblasen, da konnte sie einfach nicht anders und würde das ganze Morgen ändern. Seufzend erhob sie einen Arm und rief damit den Kellner. „Zahlen!“ So schnell er konnte, wühlte sich der Kellner durch die Menschenmassen im Lokal. „Getrennt oder zusammen?“ Waren seine kargen Worte, doch freundlich ausgesprochen. Saya zückte ihren Geldbeutel. „Die Rechnung geht auf mich, also Zusammen.“ Immerhin war sie der Sensei, und für ihre Genin würde sie eben gern mal etwas ausgeben. „Ok, das macht dann 13,90.“ Kurz in ihrem Geldbeutel nach der Summe suchend überreichte sie dem Kellner nach wenigen Sekunden das Geld. „Stimmt so, der Rest ist für sie.“ Dann erhob sie sich und signalisierte so den anderen, das es Zeit zum aufbrechen war.
Vor der Türe des Lokals atmete sie einmal die frische Luft ein. Es tat gut wieder draußen zu sein. Anscheinen freute sich auch die Krähe und flatterte freudig hin und her. Als alle sich dann wieder draußen versammelt hatten, gab es noch ein paar letzte Worte zum Abschluss. „Also, ich denke nicht, das wir heute noch so viel machen können, das heißt, ihr habt frei. Morgen treffen wir uns bei Sonnenaufgang am Haupttor und brechen dann auf.“ Mehr gab es nicht zu sagen, außer einer ihrer Genin hatte noch vor, zu trainieren. Aber Saya war sich nicht sicher, ob einer der Jungs wirklich den Drang verspürte mit seinem Sensei zu üben. Masaru bedankte sich für seine Schüssel Ramen bei seiner Sensei und machte sich dann auch auf zu dem Anwesen seiner Eltern.
So drehte sie sich einfach mal um, und machte die ersten Schritte in die Richtung ihres Appartements. Doch plötzlich blieb sie stehen und wendete ihren Kopf. „Yuto, kommst du?“ Ohne weiter darauf zu achten schändete sie weiter.
Vor der Türe des Lokals atmete sie einmal die frische Luft ein. Es tat gut wieder draußen zu sein. Anscheinen freute sich auch die Krähe und flatterte freudig hin und her. Als alle sich dann wieder draußen versammelt hatten, gab es noch ein paar letzte Worte zum Abschluss. „Also, ich denke nicht, das wir heute noch so viel machen können, das heißt, ihr habt frei. Morgen treffen wir uns bei Sonnenaufgang am Haupttor und brechen dann auf.“ Mehr gab es nicht zu sagen, außer einer ihrer Genin hatte noch vor, zu trainieren. Aber Saya war sich nicht sicher, ob einer der Jungs wirklich den Drang verspürte mit seinem Sensei zu üben. Masaru bedankte sich für seine Schüssel Ramen bei seiner Sensei und machte sich dann auch auf zu dem Anwesen seiner Eltern.
So drehte sie sich einfach mal um, und machte die ersten Schritte in die Richtung ihres Appartements. Doch plötzlich blieb sie stehen und wendete ihren Kopf. „Yuto, kommst du?“ Ohne weiter darauf zu achten schändete sie weiter.