Mizuiro Tsubasa
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Tsubasa lief und konnte kaum erwarten, seinen Senpais, seine neue Informationsquelle vorzustellen. Gut, dass sie und er so klein waren, denn so konnten die beiden besser durch die Menschenmasse schlüpfen. Er rannte und rannte, bis er endlich mal merkte, dass er niemanden mehr in der Hand hielt und vom Mädchen weit und breit keine einzige Spur mehr zu sehen war. „Wo ist sie hin, ich hatte sie doch gerade noch in der Hand … oder?!“ Um die Wahrheit zu erzählen, hatte der Sora-Shinobi das Mädchen schon vor einer Weile vor Aufregung losgelassen und war schnurstracks weitergelaufen. Da er auch nicht zurück gucken wollte, kam es schließlich dazu, dass das Mädchen irgendwann nicht mehr mitkam und stehen blieb, während Tsubasa weiterlief. „Wie konnte das nur passieren? Wieso?!“ Und da es auch noch besser kommen musste, war Tsubasa an einem Ort, wo er nicht mehr wusste, wie er zum Tatort kommen sollte. Es blieb ihm nichts anderes übrig, als zum Verwaltungsgebäude zurückzukehren, und dort von vorne sich auf dem Weg zum Tatort zu begeben. „Ob mit dem Mädchen alles in Ordnung ist?... Aber falls ihr etwas passieren würde, würde ihr Opa, zu mindest würde er, wenn das, was ich von ihm alles gehört habe wahr ist, jeden Bewohner der Stadt dazu zwingen jeden Stein in der Stadt umzudrehen, um sie zu finden.“ Beruhigt, aber dennoch enttäuscht über den Verlust ging er zurück zu dem Verwaltungsgebäude.
Dort angekommen wollte er sich wieder auf dem Weg machen, als ihn seine beiden Teamkameraden entgegenkamen. Aufgabe war es nun, einen Raum zu suchen, um sich die Informationen auszutauschen und hoffentlich möglichst bald zu einer Lösung zu kommen. Der Raum wurde einfach beschafft. Nachdem sie sich nach einen freien Raum erkundigt hatten, führte die Sekretärin die Drei zu einem Konferenzraum, mit Tischen, Stühlen, zwei Sofas und paar anderen Sachen, die zu einem Konferenzraum gehörten. Nun war es an der Zeit die Informationen auszutauschen, wobei Sharokku mit seinen Wahlzetteln begann, Minashi mit seinen Wahlkandidaten Befragung fortfuhr und schließlich dann Tsubasa selber an der Reihe war.
Er wiederholte das, was er sich schon auf dem ersten Rückweg zum Verwaltungsgebäude gedacht hatte, nämlich dass die Bewohner nicht glücklich über den Sieg von Daisake Kaitaro sind, obwohl die meisten ihn gewählt haben. Wirklich beliebt ist Daisake Kaitaro nur bei den Extremisten, besonders in der Gruppe der 40-50jährigen. Dabei ist Maitaka Anju beliebt bei den Frauen, und ihr Ziel ist es, den Bewohnern des Landes zu entlasten. Zum Schluss ist da der Visionär Tokimura Yoshii, der ein Vorbild der Männer ist und bei den jungen Frauen beliebt ist, auch wegen seines Charmes. Keiner wollte aber freiwillig auf seiner Seite sein. Außer zu der Populärität und Ziele der Wahlkandidaten erzählte Tsubasa noch etwas zu deren Herkünfte und Start der Karriere als Politiker. Dann erzählte Tsubasa noch von den Mädchen und versuchte ruhig und gelassen zu wirken, obwohl es innerlich in ihn brodelte. Das Mädchen, die die Enkelin von Daisake Kaitaro war, und mitbekommen hatte, wie ihr Opa sich am Abend der Stimmzählung sich alleine in seinem Arbeitszimmer betrunken hatte und mit niemand sprechen wollte und reichlich nervös wirkte.
Nachdem er nun fertig war, und wirklich hoffte nichts vergessen zu haben, setzte er sich auf einen der Stühle und wartete, wie es nun weiterging. Ob Minashi oder Sharokku schon eine Lösung auf diesen Wahlbetrug und auf diesen Mord hatte. Gespannt wartete er, bis einer der beiden etwas zu sagen anfing.
Dort angekommen wollte er sich wieder auf dem Weg machen, als ihn seine beiden Teamkameraden entgegenkamen. Aufgabe war es nun, einen Raum zu suchen, um sich die Informationen auszutauschen und hoffentlich möglichst bald zu einer Lösung zu kommen. Der Raum wurde einfach beschafft. Nachdem sie sich nach einen freien Raum erkundigt hatten, führte die Sekretärin die Drei zu einem Konferenzraum, mit Tischen, Stühlen, zwei Sofas und paar anderen Sachen, die zu einem Konferenzraum gehörten. Nun war es an der Zeit die Informationen auszutauschen, wobei Sharokku mit seinen Wahlzetteln begann, Minashi mit seinen Wahlkandidaten Befragung fortfuhr und schließlich dann Tsubasa selber an der Reihe war.
Er wiederholte das, was er sich schon auf dem ersten Rückweg zum Verwaltungsgebäude gedacht hatte, nämlich dass die Bewohner nicht glücklich über den Sieg von Daisake Kaitaro sind, obwohl die meisten ihn gewählt haben. Wirklich beliebt ist Daisake Kaitaro nur bei den Extremisten, besonders in der Gruppe der 40-50jährigen. Dabei ist Maitaka Anju beliebt bei den Frauen, und ihr Ziel ist es, den Bewohnern des Landes zu entlasten. Zum Schluss ist da der Visionär Tokimura Yoshii, der ein Vorbild der Männer ist und bei den jungen Frauen beliebt ist, auch wegen seines Charmes. Keiner wollte aber freiwillig auf seiner Seite sein. Außer zu der Populärität und Ziele der Wahlkandidaten erzählte Tsubasa noch etwas zu deren Herkünfte und Start der Karriere als Politiker. Dann erzählte Tsubasa noch von den Mädchen und versuchte ruhig und gelassen zu wirken, obwohl es innerlich in ihn brodelte. Das Mädchen, die die Enkelin von Daisake Kaitaro war, und mitbekommen hatte, wie ihr Opa sich am Abend der Stimmzählung sich alleine in seinem Arbeitszimmer betrunken hatte und mit niemand sprechen wollte und reichlich nervös wirkte.
Nachdem er nun fertig war, und wirklich hoffte nichts vergessen zu haben, setzte er sich auf einen der Stühle und wartete, wie es nun weiterging. Ob Minashi oder Sharokku schon eine Lösung auf diesen Wahlbetrug und auf diesen Mord hatte. Gespannt wartete er, bis einer der beiden etwas zu sagen anfing.